Florinchen
Neuer Knochen
Selten hat mich ein Artikel so dermaßen aufgeregt. Ich dachte es handelt sich um einen guten Artikel mit Lernerfahrungen oder so. Dabei erschien er mir eher wie eine zusammenhäufung von Vorurteilen.
Es wird davon gesprochen dass nur Hunde welche alle anderen mögen und nichts anderes im Kopf hätten als spielen die "normalen" Hunde sind. Alle anderen sind "unnormal". Das alleine finde ich schon extrem gewagt und vor allen unreflektiert. Dann kamen aber noch sehr "nette" Vergleiche mit der AFD und Trumpbefürworter.
Es wurde auch nicht vergessen zu erwähnen das es nicht sein kann das sich die "normalen" an den "unnormalen" orientieren und noch Rücksicht nehmen sollen. In der Menschenwelt werden ja auch die "unnormalen" therapiert.
Halter von Unnormalen Hunden sollten sich mal Gedanken über ihre Innere Einstellung machen da es inzwischen bewiesen ist das solche Hunde nur die innere Einstellung des Besitzers widerspiegelt.
Ich finde diesen Artikel mehr als erschreckend. Sobald ein Hund in seiner geistigen Entwicklung ausgereift ist und nicht mehr nur spielen im Kopf hat wird er abgestempelt.
Tut-nix-Hunde sind für mich Hunde bei denen der Besitzer keinen Einfluss mehr hat. Denn wenn es so wäre könnte man statt den Gegenüber diesen Satz zuzubrüllen ja mal seinen Hund zu sich zurückrufen. Da das aber meistens nicht mehr funktioniert wird die Verantwortung auf den anderen Hundehalter abgewälzt der dann selber kaum Möglichkeit hat seine eigenen Wünsche durchzusetzen.
Diese egoistische Haltung von manchen hat leider dazu geführt das eben solche Sätze so schlecht da stehen. Übrigens genauso wie die Sätze "der will nur spielen" und "das klären die unter sich".
Ich selber möchte entscheiden mit welchen tut-nix meiner spielen darf. Ausgeschlossen sind bei mir die starrenden und fixierenden Artgenossen da der Besitzer offensichtlich nicht weis wie sein Hund gerade auf andere wirkt und Hunde welche sehr körperlich spielen (mein Senior hat Schmerzen wenn ihn ein anderer Hund auf seinen Rücken springt). Ist mein Senior jetzt unnormal?
Es wird davon gesprochen dass nur Hunde welche alle anderen mögen und nichts anderes im Kopf hätten als spielen die "normalen" Hunde sind. Alle anderen sind "unnormal". Das alleine finde ich schon extrem gewagt und vor allen unreflektiert. Dann kamen aber noch sehr "nette" Vergleiche mit der AFD und Trumpbefürworter.
Es wurde auch nicht vergessen zu erwähnen das es nicht sein kann das sich die "normalen" an den "unnormalen" orientieren und noch Rücksicht nehmen sollen. In der Menschenwelt werden ja auch die "unnormalen" therapiert.
Halter von Unnormalen Hunden sollten sich mal Gedanken über ihre Innere Einstellung machen da es inzwischen bewiesen ist das solche Hunde nur die innere Einstellung des Besitzers widerspiegelt.
Ich finde diesen Artikel mehr als erschreckend. Sobald ein Hund in seiner geistigen Entwicklung ausgereift ist und nicht mehr nur spielen im Kopf hat wird er abgestempelt.
Tut-nix-Hunde sind für mich Hunde bei denen der Besitzer keinen Einfluss mehr hat. Denn wenn es so wäre könnte man statt den Gegenüber diesen Satz zuzubrüllen ja mal seinen Hund zu sich zurückrufen. Da das aber meistens nicht mehr funktioniert wird die Verantwortung auf den anderen Hundehalter abgewälzt der dann selber kaum Möglichkeit hat seine eigenen Wünsche durchzusetzen.
Diese egoistische Haltung von manchen hat leider dazu geführt das eben solche Sätze so schlecht da stehen. Übrigens genauso wie die Sätze "der will nur spielen" und "das klären die unter sich".
Ich selber möchte entscheiden mit welchen tut-nix meiner spielen darf. Ausgeschlossen sind bei mir die starrenden und fixierenden Artgenossen da der Besitzer offensichtlich nicht weis wie sein Hund gerade auf andere wirkt und Hunde welche sehr körperlich spielen (mein Senior hat Schmerzen wenn ihn ein anderer Hund auf seinen Rücken springt). Ist mein Senior jetzt unnormal?