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Vor allem im Winter treibe ich mich auch gerne in Handarbeitsforen herum, mir wurde als ziemlicher Laie immer sehr geholfen aber der Vergleich hinkt, weil was kann schon passieren außer dass ich eine Masche verliere oder ähnliches !
Erstaunlicherweise trifft man z.B. in Katzenforen ein solches Verhalten in dieser Ausprägung eher selten an - ebensowenig, wie in Pferde- oder anderen Tierforen. Im Ganzen ist das Miteinander in Hundeforen oft deutlich agressiver als in anderen Foren.
ist doch ein völlig normales Verhalten...das auch im realen Leben so abläuft...
es bilden sich Gruppierungen und die beißen sich dann halt in die Wadeln...was ist den daran interessant
Also diesen Beitrag finde widerum ich interessant. Weil ich persönlich, ganz ehrlich, erlebe das in meinem Umfeld (also in meinem "realen Leben") keineswegs so. Da geht man eher höflich und respektvoll mit seinen Mitmenschen um. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann wird dies ja normalerweise konstruktiv gemacht und nichtg agressiv, rechthaberisch oder gar anhand von Beleidigungen. Das könnte ich mir im Umgang mit anderen erwachsenen Menschen gar nicht vorstellen.......
Wenn ich Dich richtig verstehe, geht es Dir um die Frage ob ein Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsstruktur / Verhaltensweisen des Tierhalters und der von ihm gewählten Tierart besteht.
Find ich eigentlich auch eine spannende Frage - tendenziell halte ich das durchaus für möglich (jeder sucht sich eben das Tier, das zu ihm paßt).
Allerdings gibt es ja auch viele Menschen, die unterschiedliche Tierarten halten. Ich kenne Menschen mit Hund + Pferd; viele mit Hund + Katzen; auch die Kombination Hund + Frettchen kannte ich schon.
Außerdem kenne ich eigentlich viele Hundehalter, die in ihrer Persönlichkeitsstruktur sehr unterschiedlich sind. Wenn ich so nachdenke, könnte ich eher einen Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsstruktur und der Frage für WELCHEN Hund (Wesensmerkmale des Hundes) sich jemand entscheidet, herstellen.
Also diesen Beitrag finde widerum ich interessant. Weil ich persönlich, ganz ehrlich, erlebe das in meinem Umfeld (also in meinem "realen Leben") keineswegs so. Da geht man eher höflich und respektvoll mit seinen Mitmenschen um. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann wird dies ja normalerweise konstruktiv gemacht und nichtg agressiv, rechthaberisch oder gar anhand von Beleidigungen. Das könnte ich mir im Umgang mit anderen erwachsenen Menschen gar nicht vorstellen.......
Liebe Leo13 , es fängt ja schon so an dass ich mir die Mitmenschen aussuche mit denen ich real Kontakt habe, und da ist zum Beispiel kein Tierkommunikator der Leute abzockt dabei, da ist kein Tierschutz-Tierimporteur dabei usw .... in einem Forum trifft man nun halt auch auf Menschen die ganz anders drauf sind - ich habe durch Foren essentielle Dinge für mich und meine Hunde mitgenommen ins RL !
Ja, da in die Richung gehen meine Gedanken, wobei ich dir ebenfalls zustimme, dass das ganz bestimmt nicht auf die HH generell zutrifft.
DASS es aber speziell HH betrifft, das ist ja deutlich. Aber vielleicht spielt ja da mit hinein, um welchen Typus von HH es sich dabei handelt:
Sind die besonders Engagierten oder Implizierten auch die besonders Agressiven? Und warum?
Wie EvaJen ja auch sagt, so scheint auch besonders viel Agressivität z.B. bei den Hundeschulen vorzufinden sein .....was macht den Hundetrainer also so agressiv gegen seine eigenen Artgenossen? Hängt das mit seinem Beruf zusammen? Oder enscheidet sich überdurchschnittlich häufig ein besonderer Typus Mensch für diesen Beruf?
Das sind alles überaus interessante Fragen, wie ich finde.......
@EvaJen, das mit den Übersetzern kann ich übrigens voll bestätigen, da ich auch u.a. in diesem Metier tätig bin.....
und das sind Pauschalierungen ohne Ende...
@ Nanuka: es muss einen Unterschied geben ob man mit Wolle, Garn und Co arbeitet, oder mit lebenden fühlenden Wesen, mir kam noch kein Handarbeitsprofi besserwisserisch rüber , er wusste es zwar besser aber hat mir das mit Engelsgeduld erklärt und mich niemals als Wollquäler abqualifiziert Genauso im Übersetzerforum, da wirst auch nicht wie der letzte Trottel hingestellt wenn du bei einer typischen Redewendung anstehst , da stehen alle habt acht und wollen helfen ! Gut bei Handarbeiten gebe ich grundsätzlich aufgrund meiner bescheidenen Kenntnisse nie Tipps, aber beim Übersetzen sehr wohl und die werden auch absolut angenommen auch wenn einer noch was besseres auf Lager hat !
Ich war jetzt gerade mit meiner Hündin noch kurz schlussrunde an der Flexi weil ich ihr in der Dunkelheit nicht traue ! wir haben zwei Papillons getroffen, die wir kennen und schätzen samt Besitzerin, die sind auf Crazy kläffend losgestürzt, Crazy ruhte wie immer in sich und nahm das haarscharf wenn überhaupt zur kenntnis - ich habe selten einen Hund erlebt der andere Hunde so konsequent ignorieren kann - und dieses Procedere kenn ich schon und es tangiert uns überhaupt nicht - unsere Hunde kennen sich , wir HH kennen uns und alles ist paletti, wenn jetzt eine Userin genau diese Situation im Forum als Problem beschrieben hätte, egal ob als Täter sprich die kläffenden Papillons, oder als Opfer, die gleichgültige Crazy , die von freilaufenden Hunden " bedrängt" wurde- würde das völlig anders rüberkommen !
Hm, vielleicht spielt auch Folgendes mit hinein:
Wenn ich mir meine Katzen anschaue - was brauchen die? Abgesehen von der Erfüllung ihrer körperlichen Bedürfnisse - eine für sie angenehme Umgebung (Kratzbäume, "Höhlen" etc.) und viiiiiiel Kuscheln - und die jüngeren auch spielen - mit Frauli. Und damit sind sie glücklich und zufrieden.
Bei einem Hund ist das anders; der benötigt auch ein gewisses Maß an Erziehung. Und in die Frage WIE ich ein Lebewesen erziehe spielt viel von meiner eigenen Weltanschauung und meinen Wertvorstellungen mit hinein.
Und worüber läßt sich schon besser streiten als über Weltanschuungen und Wertvorstellungen (darüber werden doch sogar wirkliche Kriege geführt)