Hmmm, ich denke, dass die meisten ihre Muttersprache wohl meist besser beherrschen als die Sprache des Landes in dem sie leben. Habe im Bekannten und Freundeskreis viele, deren Eltern vor der Geburt der Kinder hierhergezogen sind. Die meisten *Kinder* sprechen beide Sprachen fließend, auch wenn meist die Eltern einen leichten Akzent zurückbehalten haben.
Doch dabei handelt es sich nicht um Türken. In der Klasse meiner Kinder waren immer ein paar *Zuagroaste*. Egal ob Portugiesen, Türken oder sonstwoher, doch meist sind es die türkischen Kinder, die sich nie in die Klassengemeinschaft eingebracht haben, wie die anderen.Lediglich ein Mädchen, das neben meiner Tochter sitzt, bringt sich mit in die Klassengemeinschaft ein. Auch sie spricht beide Sprachen.
Mir ist es egal, ob die Frauen mit Kopftuch und langen Kleidern gehen, wenn sie es freiwillig tun wollen und sich wohl damit fühlen.
Aber der Wille zur Integration sollte da sein..ob mit oder ohne Kopftuch, denn nur jammern und nix dafür tun, ist der falsche Weg.
An den Aussagen des Herrn Botschafter ärgern mich, die Wischi Waschi Antworten bei bestimmten Fragen, wie dieser:
Viele Österreicher sehen das anders. Sie empfinden Unbehagen bei einzelnen Aspekte der Kultur, die Türken mitgebracht haben. Sie mögen nicht, wie Frauen behandelt werden, sie wollen keine Frauen in Kopftüchern herumlaufen sehen. Sie wollen auch nicht, dass junge Macho-Türken Mitschüler terrorisieren.
Davon habe ich nie gehört. Ich habe viele Statistiken gesehen aus dem Innenministerium, aus dem Justizministerium ..
Quelle:nDie Presse
Was´n das für ne Ansage?? Davon wisse er nix
Warum sind etwa Kinder kroatischer Eltern besser in der Schule?
Das ist sehr einfach. Weil die Kroaten Christen sind, sie sind willkommen in der Gesellschaft, die Türken nicht.
Quelle

ie Presse
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass sich Kroaten besser eingliedern ?? Die Religion die der Hr. Botschafter immer wieder erwähnt, wird denke ich, von ihm zu einem Problem gemacht, das für die meisten Österreicher meist gar keines ist. Bei uns haben sich auch die türkischen Dachdecker zum Beten den Teppich ausgerollt. Ja und ?? Warum nicht, ich sehe darin kein Problem.
Zitat aus dem Interview :
Das Einzige, was du tun musst, ist Gutes für deine Leute in der Familie und in deiner Umgebung. Die Türken in Wien helfen einander. Sie wissen, sie sind nicht willkommen.
Quelle: Die Presse
Heißt das nicht indirekt, dass eine wirkliche Aufnahme gar nicht erwünscht ist ?? Die Aussage mit dem nicht willkommen, kann man von zwei verschiedenen Seiten sehen.
Der Hr. Botschafter scheint vergessen zu haben, dass zu einem Gespräch oder einer Aufnahme in eine Gruppe, Klassengemeinschaft oder eine Stadt/Dorf immer zwei dazugehören. Die einen die aufgenommen werden wollen und die die aufnehmen.
Wenn ich heute in einen Verein aufgenommen werden möchte, muss ich mich auch in die üblichen und geltenden Bräuche halten.
Verstehen kann ich aber absolut nicht, dass ein Mann,der sich in einem europäischen Staat nicht wohl fühlt und am liebsten weggehen würde, mit seinem Heimatland in die EU möchte. Genau in die Familie bei deren Verwandschaft er und seine Familie sich nicht wohl und gut aufgehoben fühlen.....