Ich kann nicht mehr...

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@ elBernardo

ich glaub das ist auch der springende Punkt und ich geb dir völlig Recht! Um nichts in der Welt würd ich meine Hunde hergeben allerdings sind die ja schon vorhanden!
Außerdem bin ich der Meinung "Ein treuer Hund, ein braves Pferd sind mehr als tausend Männer wert!" :D

Abgesehen davon, dass ich mich auf so eine Art der "Verhandlung" nicht einlassen würde, denk ich mal dass es einfacher ist auf etwas zu verzichten das man nicht hat als auf etwas, dass man schon gewohnt ist. Aber ich denk das ist auch eine Frage der Lebenserfahrung. Mit der Zeit lässt man sich einfach nicht mehr so viel gefallen und versucht sein Leben zu leben weils einem sowieso niemand dankt wenn man immer nachgibt. Aber jeder muss seine Fehler selber machen um daraus zu lernen!
 
man muß erst selber draufkommen wenn man in einer sackgasse bzw in einer ausweglosen beziehung steckt.

ich hab das auch durchlebt.
und ich war damals genauso jung wie du ich glaub sogar noch jünger du bist 20 oder??
man glaubt ohne den anderen nicht mehr existieren zu können und merkt oft gar nicht was man sich alles verbieten od vorschreiben läst.

aber da wirst auch noch drauf kommen.
spätestens beim nächsten crash.

halte durch, auch diese phase des lebens geht vorbei;)

lg romana
die nun schon seit 5 jahren einen tierlieben traummann hat:)
 
Chrissy schrieb:
man muß erst selber draufkommen wenn man in einer sackgasse bzw in einer ausweglosen beziehung steckt.

ich hab das auch durchlebt.
und ich war damals genauso jung wie du ich glaub sogar noch jünger du bist 20 oder??
man glaubt ohne den anderen nicht mehr existieren zu können und merkt oft gar nicht was man sich alles verbieten od vorschreiben läst.

aber da wirst auch noch drauf kommen.
spätestens beim nächsten crash.

halte durch, auch diese phase des lebens geht vorbei;)

lg romana
die nun schon seit 5 jahren einen tierlieben traummann hat:)

Ich brauche nichts durchhalten, da ich mit meiner Situation total zufrieden bin... ich fühle mich nicht unterdrückt oder eingeschränkt.
Und wenn mich irgendwas einschränkt, dann eigentlich sogar mein Freund noch am Wenigsten - schließlich schränkt mich mein Job ein, dass ich den ganzen Tag außer Haus bin, meine Chefin, weil ich keinen Hund mitnehmen kann usw.
Aber wie gesagt, ich habe meine Entscheidung so getroffen, bin glücklich damit und das passt ;)
 
Chrisi85 schrieb:
Ich brauche nichts durchhalten, da ich mit meiner Situation total zufrieden bin... ich fühle mich nicht unterdrückt oder glücklich ;)

sag ich ja
man sieht es selber nicht.
glaub mir ich könnt a lied davon singen:p

in a paar jährchen lachst drüber

lg romana
 
Chrisi85 schrieb:
Ich brauche nichts durchhalten, da ich mit meiner Situation total zufrieden bin... ich fühle mich nicht unterdrückt oder eingeschränkt.

Das glaube ich Dir jetzt mal nicht. Du hast in irgend einem der ersten Threads geschrieben, daß die Beziehung eh nicht so toll war und ein ewiges auf und ab ist. Ich denke, Du redest Dir da etwas schön, aber das musst Du selber wissen. Manchmal reicht Liebe allein eben nicht! Ich war mit meinem Ex-freund auch 7 Jahre lang zusammen, ab meinem 16. Lebensjahr. Ich hab ihn auch lieb gehabt und trotzdem hab ich mich von ihm getrennt, weil mir bewusst geworden ist, daß ich und meine Wünsche in dieser Beziehung zu kurz kommen.
Ich wünsch Dir alles Gute!

LG
jutta
 
Liebe Chrisi!

Ich habe mir diesen Thread gerade durchgelesen und in einer Art und Weise kenn ich dein Problem recht gut.

Gute Geschichte:
Vor einige Monaten haben sich mein Schatz und ich dazu entschieden einen kleinen Wautzi bei uns aufzunehmen. Kurz zu unserer Person: Ich bin arbeitstätig und mein Schatz ist leider arbeitslos. Als dann unserer kleiner Wautzi zu uns kam waren wir überglücklich einen Gefährten zu haben (vorallem so einen Süßen). Zwei Tage später musste mein Schatz aufs Arbeitsmarktservice. Diese haben ihm gesagt: "Sie fangen in 4 Tagen einen Kurs an!" Normalerweise erfuhr er solche "Kurse" immer cirka 2-3 Monate früher. Für uns ist eine Welt zusammen gebrochen. Wir haben uns Gedanken machen müssen, was mit unseren Wautzi passiert. Da ich mir keinen Urlaub nehmen kann, war alles total schwer. Mein Arbeitstag ist ganztägig uns der Kurs meines Schatzes ist auch ganztägig. Nach langem Nachdenken, mussten wir unser Baby leider wieder hergeben. Bei uns waren einige Punkte der Grund: Wer geht mit ihm Gassi? Ich will keine Fremden leute in meine Wohnung lasen. Alle Freunde, Bekannte und Familie sind selbst beruftätig oder haben Allergien. Wer gibt dem Kleinen sein Essen? Wer schaut, dass er stubenrein wird? Leider haben wir für diese Antworten keine Lösungen gefunden. Zu der Zeit, wo wir ihn wieder hergeben mussten, brach unser Herz. Ich hab nie gedacht, dass man in einer sehr kurzen Zeit, so eine Bindung zu einem Tier aufbauen kann. Es war eine total schwere Zeit und wir mussten echt zusammen halten. Und unsere Liebe hat das auch geschafft. Zusammen waren wir stark. 2 oder 3 Tage nach der Rückgabe bekam der Kleine einen neuen Platz. Der Platz ist echt ein Traum für einen Hund (= Haus, Garten, Wald, usw.). Wir sind echt froh, dass er wem gefunden hat.
Einige werden sich jetzt sicher denken: "Naja, das mit der Arbeit kann ja jederzeit geschehen" Aber wie gesagt, normalerweise erfährt man es immer 2-3 Monate vorher.
Auf jeden Fall, dem Kleinen gehts gut.

Unsere Liebe hat es auch überstanden. In so einer Zeit bemerkt man, wie wichtig einem sein Partner wird. Man wächst noch mehr zusammen.
Ich hoffe für dich, dass auch ihr (trotz dieser schweren Entscheidung) mehr zusammenwächst und das eure liebe stark bleib.
Viel Glück für Euch

LG
Schmuse
 
Jutta76 schrieb:
Das glaube ich Dir jetzt mal nicht. Du hast in irgend einem der ersten Threads geschrieben, daß die Beziehung eh nicht so toll war und ein ewiges auf und ab ist. Ich denke, Du redest Dir da etwas schön, aber das musst Du selber wissen. Manchmal reicht Liebe allein eben nicht! Ich war mit meinem Ex-freund auch 7 Jahre lang zusammen, ab meinem 16. Lebensjahr. Ich hab ihn auch lieb gehabt und trotzdem hab ich mich von ihm getrennt, weil mir bewusst geworden ist, daß ich und meine Wünsche in dieser Beziehung zu kurz kommen.
Ich wünsch Dir alles Gute!

LG
jutta

Nur weil eine Beziehung ein Auf und Ab ist, heißt das noch lange nicht, dass sie unglücklich ist ;)

Wir sind eben zwei Sturköpfchen und haben ziemliches Temperament - aber umso größer die Streits, umso fester dann oft auch die Versöhnung ;)

Keine Beziehung der Welt ist perfekt und ein Leben ohne Diskussion ist fad... :p
 
schmuselady schrieb:
Liebe Chrisi!

Ich habe mir diesen Thread gerade durchgelesen und in einer Art und Weise kenn ich dein Problem recht gut.

Gute Geschichte:
Vor einige Monaten haben sich mein Schatz und ich dazu entschieden einen kleinen Wautzi bei uns aufzunehmen. Kurz zu unserer Person: Ich bin arbeitstätig und mein Schatz ist leider arbeitslos. Als dann unserer kleiner Wautzi zu uns kam waren wir überglücklich einen Gefährten zu haben (vorallem so einen Süßen). Zwei Tage später musste mein Schatz aufs Arbeitsmarktservice. Diese haben ihm gesagt: "Sie fangen in 4 Tagen einen Kurs an!" Normalerweise erfuhr er solche "Kurse" immer cirka 2-3 Monate früher. Für uns ist eine Welt zusammen gebrochen. Wir haben uns Gedanken machen müssen, was mit unseren Wautzi passiert. Da ich mir keinen Urlaub nehmen kann, war alles total schwer. Mein Arbeitstag ist ganztägig uns der Kurs meines Schatzes ist auch ganztägig. Nach langem Nachdenken, mussten wir unser Baby leider wieder hergeben. Bei uns waren einige Punkte der Grund: Wer geht mit ihm Gassi? Ich will keine Fremden leute in meine Wohnung lasen. Alle Freunde, Bekannte und Familie sind selbst beruftätig oder haben Allergien. Wer gibt dem Kleinen sein Essen? Wer schaut, dass er stubenrein wird? Leider haben wir für diese Antworten keine Lösungen gefunden. Zu der Zeit, wo wir ihn wieder hergeben mussten, brach unser Herz. Ich hab nie gedacht, dass man in einer sehr kurzen Zeit, so eine Bindung zu einem Tier aufbauen kann. Es war eine total schwere Zeit und wir mussten echt zusammen halten. Und unsere Liebe hat das auch geschafft. Zusammen waren wir stark. 2 oder 3 Tage nach der Rückgabe bekam der Kleine einen neuen Platz. Der Platz ist echt ein Traum für einen Hund (= Haus, Garten, Wald, usw.). Wir sind echt froh, dass er wem gefunden hat.
Einige werden sich jetzt sicher denken: "Naja, das mit der Arbeit kann ja jederzeit geschehen" Aber wie gesagt, normalerweise erfährt man es immer 2-3 Monate vorher.
Auf jeden Fall, dem Kleinen gehts gut.

Unsere Liebe hat es auch überstanden. In so einer Zeit bemerkt man, wie wichtig einem sein Partner wird. Man wächst noch mehr zusammen.
Ich hoffe für dich, dass auch ihr (trotz dieser schweren Entscheidung) mehr zusammenwächst und das eure liebe stark bleib.
Viel Glück für Euch

LG
Schmuse

Danke für deinen Beitrag! :)

Und eben genau soetwas möchte ich dem Hund ersparen. Ich würde nicht hundertprozentig damit zufrieden sein, wenn ich den Hund dauernd abschieben muss. Das wäre reiner Egoismus - Hauptsache ICH hab einen Hund, aber der Hund wird dauernd durch die Gegend gefahren und muss dauernd woanders sein. Das würde mir nicht gefallen und somit tue ich ihm das auch nicht an. ;)
 
Ich bin deiner Meinung.

Vorallem, wir haben auch viele andere Hundebesitzer gefragt.
Einige sagten, dass sie ihren Hund zu den Eltern gaben und immer am abend abgeholt haben und am wochenende war er auch bei den Besitzern.
Aber das is ned so gut gewesen. Der Hund hat bei den Eltern sachen erlaubt bekommen, die die Besitzer nicht wollten. Er hat natürlich nicht gewusst, zu wem er eigentlich gehört und im Endeffekt ist der Hund bei den Eltern geblieben und die (früheren) Besitzer können ihn jederzeit sehen.

Solche Fälle hab ich in diesen schweren Tagen oft gehört.
Und auch wir wollten dies unserem Wautzi ersparen.

LG
 
schmuselady schrieb:
Ich bin deiner Meinung.

Vorallem, wir haben auch viele andere Hundebesitzer gefragt.
Einige sagten, dass sie ihren Hund zu den Eltern gaben und immer am abend abgeholt haben und am wochenende war er auch bei den Besitzern.
Aber das is ned so gut gewesen. Der Hund hat bei den Eltern sachen erlaubt bekommen, die die Besitzer nicht wollten. Er hat natürlich nicht gewusst, zu wem er eigentlich gehört und im Endeffekt ist der Hund bei den Eltern geblieben und die (früheren) Besitzer können ihn jederzeit sehen.

Solche Fälle hab ich in diesen schweren Tagen oft gehört.
Und auch wir wollten dies unserem Wautzi ersparen.

LG

Genau das Gleiche war es ja bei meiner Mutter. Als sie von ihrer Mutter auszog und mit meinem Vater zusammenlebte, meinte sie, sie will einen Hund. Mein Vater sagte irgendwas in die Richtung, dass meine Mutter es als JA verstand und zog los,sich einen Hund holen. Mein Vater dachte da eher an einen Dackel und meine Mutter kam mit einem Belgischen Schäfer-Mix an :D

Jedenfalls, als ich dann kam und meine Mutter nicht wollte, dass dem Hund oder mir was passiert, haben meine Großeltern sich bereit erklärt, den Hund aufzunehmen. Jedesmal, wenn wir sie besuchen waren, hat sowohl meine Mutter geheult, als auch der Hund. Der Hund hatte sie als ihr Frauli angenommen und jedesmal, wenn er bei meinen Großeltern bleiben musste, als wir gegangen sind, heulte er und meine Mutter dazu :(
Er hat dann immer am Fenster nachgeschaut und geweint und das 15 Jahre lang... Er liebte zwar meine Großeltern (die haben auch alles für ihn getan, was allein monetär schon ein riesen Aufgebot war!), aber immer wenn wir zu Besuch waren, hat er sich überschlagen vor Freude, meine Mutter zu sehen und war unglücklich, als wir gegangen sind...

Deswegen sage ich, es gibt solche und solche Hunde. Manchen macht es nichts aus - sie lieben alle Menschen und freuen sich auf sie. Und dann gibt es die Hunde, die total fixiert sind auf ihren Besitzer und daran zerbrechen, wenn sie von ihnen weg müssen....
Und ich will meinem Hund das nicht antun müssen :(
 
Ich kann das echt gut verstehen.

Aber irgendwie kannst du froh sein, dass ihr noch keinen Hund genommen habt.
Weil wenn du dich (so wie ich) total an den Hund hängt und alles für ihn tust, dann ist die Trennung total schwer. Auch wenn es nur ein paar Tage waren. Aber die Tage nach der Trennung sind die schlimmsten gewesen.
Tagelanges weinen und trauern. Auch wie wir hörten, dass er einen neuen Platz hat, war es total schwer für uns. Selbst heute noch ertappe ich mich, dass ich an den Kleinen denke und total traurig werde. Aber ich denke immer wieder, dass es ihm sehr sehr gut geht. Und dann gehts auch mir wieder gut.

LG
 
schmuselady schrieb:
Ich kann das echt gut verstehen.

Aber irgendwie kannst du froh sein, dass ihr noch keinen Hund genommen habt.
Weil wenn du dich (so wie ich) total an den Hund hängt und alles für ihn tust, dann ist die Trennung total schwer. Auch wenn es nur ein paar Tage waren. Aber die Tage nach der Trennung sind die schlimmsten gewesen.
Tagelanges weinen und trauern. Auch wie wir hörten, dass er einen neuen Platz hat, war es total schwer für uns. Selbst heute noch ertappe ich mich, dass ich an den Kleinen denke und total traurig werde. Aber ich denke immer wieder, dass es ihm sehr sehr gut geht. Und dann gehts auch mir wieder gut.

LG

Eben, bevor ich dem Hund und mir weh tue, lasse ich es lieber :o
 
Chrisi85 schrieb:
Und ich will meinem Hund das nicht antun müssen :(

Wenn Du das eh einsiehst, dann hör auf Deinen Freund ständig mit dem thema zu nerven bzw. auf der Suche nach einem Hund zu sein. ich weiß wie das ist, da kann man sich echt reinsteigern, aber Du musst einfach mit dem Thema Hund für die nächsten Jahre abschliessen.
LG
Jutta
 
Jutta76 schrieb:
Wenn Du das eh einsiehst, dann hör auf Deinen Freund ständig mit dem thema zu nerven bzw. auf der Suche nach einem Hund zu sein. ich weiß wie das ist, da kann man sich echt reinsteigern, aber Du musst einfach mit dem Thema Hund für die nächsten Jahre abschliessen.
LG
Jutta

Meiner Meinung nach kann sie dann für den Rest ihres ganzes Leben mit diesem Gedanken abschliessen. Leider lässt sich nämlich nicht alles so wunderbar vorhersehen und planen, wie man's gerne hätte. Und was dann?
 
Jutta76 schrieb:
Wenn Du das eh einsiehst, dann hör auf Deinen Freund ständig mit dem thema zu nerven bzw. auf der Suche nach einem Hund zu sein. ich weiß wie das ist, da kann man sich echt reinsteigern, aber Du musst einfach mit dem Thema Hund für die nächsten Jahre abschliessen.
LG
Jutta

Ich habe jetzt durch die Argumente meines Freundes und meiner Mutter mit dem Thema Hund abgeschlossen. Solange ich beruflich nicht in der Lage bin, mehr Zeit für einen Hund zu haben, kommt kein Hund ins "Haus".

Und wenn ich niemals einen Hund haben kann, dann nehme ich mir noch lieber Katzen (die ich bei meinen Eltern eh auch hatte), bei denen ich dann nicht das Problem habe, was ich tagsüber mit ihnen mache. Aber wie gesagt, in diese Wohnung kommt uns nicht mal ein Floh ;)
 
schmuselady schrieb:
.....Wir haben uns Gedanken machen müssen, was mit unseren Wautzi passiert. Da ich mir keinen Urlaub nehmen kann, war alles total schwer. Mein Arbeitstag ist ganztägig uns der Kurs meines Schatzes ist auch ganztägig. Nach langem Nachdenken, mussten wir unser Baby leider wieder hergeben. Bei uns waren einige Punkte der Grund: Wer geht mit ihm Gassi? Ich will keine Fremden leute in meine Wohnung lasen. Alle Freunde, Bekannte und Familie sind selbst beruftätig oder haben Allergien. Wer gibt dem Kleinen sein Essen? Wer schaut, dass er stubenrein wird? Leider haben wir für diese Antworten keine Lösungen gefunden. Zu der Zeit, wo wir ihn wieder hergeben mussten, brach unser Herz. Ich hab nie gedacht, dass man in einer sehr kurzen Zeit, so eine Bindung zu einem Tier aufbauen kann. Es war eine total schwere Zeit und wir mussten echt zusammen halten. Und unsere Liebe hat das auch geschafft. Zusammen waren wir stark. 2 oder 3 Tage nach der Rückgabe bekam der Kleine einen neuen Platz. Der Platz ist echt ein Traum für einen Hund (= Haus, Garten, Wald, usw.). Wir sind echt froh, dass er wem gefunden hat.
Einige werden sich jetzt sicher denken: "Naja, das mit der Arbeit kann ja jederzeit geschehen" Aber wie gesagt, normalerweise erfährt man es immer 2-3 Monate vorher.
Auf jeden Fall, dem Kleinen gehts gut.

LG
Schmuse

SORRY aber SOLCHE Gedanken macht man sich, bevor man einen Hund nimmt :( .

@Chrisi: ich hab mir Sammy damals genommen und mein Ex-Freund war dagegen. Mir wars egal, denn wir haben nicht zusammen gewohnt :o .
Er hat immer geschimpft: der Hund stinkt, der Hund macht das usw. Aber ich stand zu Sammy, denn mir war der Hund wichtiger als er. Klingt jetzt zwar hart, aber es hat bei uns schon länger nicht mehr gepaßt. Und mittlerweile bin ich froh, dass ich mich gegen ihn gestellt und mich für den Hund entschieden hab :D . Aber diese Erfahrungen muß man eh selbst machen.
Ich hab 7 Jahre eigentlich "verschwendet", aber ich wollt nicht früher draufkommen (obwohl es mir schon alle gesagt haben :o ).

Ich wünsch dir nur, dass nicht nur DU um die Beziehung kämpfst.
Alles Gute :) !
 
Leider kann man nicht alles planen, das stimmt.
Hätte ich das planen können, wäre ich vorher auch nicht auf die Idee eines Hundes gekommen. Auf die Idee bin ich ja schon früher gekommen, aber zu diesen damaligen Zeitpunkt war alles total kompliziert. Und leider nicht planbar.

Einige Freunde und auch meine Familie meinte, dass wir uns vielleicht Katzen nehmen sollen. Da muss man zwar auch total um die Katzen kümmern aber man muss sie nicht anderen Leuten anvertrauen wegen z.B. Gassi gehen, stubenrein halten usw.
Jetzt ist es soweit uns demnächt werden Katzen bei uns einziehen. Und als Tiernarr freue ich mich ganz besonders

LG
 
Sammy schrieb:
SORRY aber SOLCHE Gedanken macht man sich, bevor man einen Hund nimmt :( .

@Chrisi: ich hab mir Sammy damals genommen und mein Ex-Freund war dagegen. Mir wars egal, denn wir haben nicht zusammen gewohnt :o .
Er hat immer geschimpft: der Hund stinkt, der Hund macht das usw. Aber ich stand zu Sammy, denn mir war der Hund wichtiger als er. Klingt jetzt zwar hart, aber es hat bei uns schon länger nicht mehr gepaßt. Und mittlerweile bin ich froh, dass ich mich gegen ihn gestellt und mich für den Hund entschieden hab :D . Aber diese Erfahrungen muß man eh selbst machen.
Ich hab 7 Jahre eigentlich "verschwendet", aber ich wollt nicht früher draufkommen (obwohl es mir schon alle gesagt haben :o ).

Ich wünsch dir nur, dass nicht nur DU um die Beziehung kämpfst.
Alles Gute :) !

Und nachdem es bei uns sonst passt, habe ich kein Problem damit, mich für meinen Freund zu entscheiden ;) :)
 
Sammy schrieb:
SORRY aber SOLCHE Gedanken macht man sich, bevor man einen Hund nimmt

Du musst dich nicht entschuldigen. Unter anderem hast du (und gebe ich dir auch) recht mit deiner meinung. :)

Aber wir haben uns so viele gedanken gemacht.
Alles war perfekt. Ausser, dass mein Schatz einen Kurs machen musste.
Nur, wie gesagt, leider kann man nicht alles planen

LG
 
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