Ich kann nicht mehr...

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angelseye schrieb:
es war ja auch gar nicht auf dich bezogen, sondern viel mehr allgemein gesagt ;)

ok paßt ;)
wollts auch noch mal verdeutlichen, dass wirklich MEIN empfinden als erfahrungsvermittlung (mei blödes wort, sorry) gemeint
war
 
hades schrieb:
wenn man sowas öffentlich postet, muß man halt damit leben, daß auch leute was dazu sagen, die nicht ihrer meinung sind - so einfach ist das ;)

hab ich ja auch gar nix dagegen :D

*schon elefantenhaut bekommen hab*

edit:

@hades: wird mal zeit dass du dein profilbild änderst. schon am überlegen bin ins burgenland auf diebestour zu gehen und den süssen zu kidnappen. :D
 
Chrisi85 schrieb:
Wie gesagt, solange ich ihn liebe, setze ich alles daran, die Beziehung aufrecht zu erhalten. Und auch er liebt mich - da wäre es schade, das wegzuschmeißen. Dann wäre meine Beziehung weg und ich hätte einen Hund, der eventuell unglücklich bei mir ist, weil er täglich irgendwohin abgeschoben wird :(

DU setzt alles daran die beziehung aufrecht zu halten und entscheidest dich deshalb gegen etwas was du in deinen ersten post soooooo unbedingt wolltest .......und jetzt lässt du dir einreden dass "in diese wohnung gar kein tier" mehr kommt?? versteh ich echt nicht.... man muss immer kompromisse treffen können eh klar, aber sich einen herzenswunsch verbieten zu lassen vom parnter....käme für mich nie in frage aber gut..jedem das seine :rolleyes: solltest dich nur mal ehrlich fragen ob er das gleiche auch für dich zun bzw sich verbieten lassen würde ....

zum thema hund und sitter und arbeiten etc...ich arbeite seit einiger zeit auch, vollzeit und studiere noch nebenbei und habe hund, freund und familie und bis jetzt ist sich alles wunderbar ausgegangen und ich schaffe es doch sehr viel zeit mit meinem hund zu verbringen und wir haben nach wie vor eine sehr enge bindung und ich denke er ist ein sehr glücklicher hund :) ich werde hoffentlich mein ganzes leben lang hunde und überhaupt ´tiere haben und werde wohl auch immer arbeiten. muss und kann sich immer ausgehen :) muss halt auch der richtige job sein ;) und vor allem der richtige mann.....:rolleyes:
 
Ash schrieb:
DU setzt alles daran die beziehung aufrecht zu halten und entscheidest dich deshalb gegen etwas was du in deinen ersten post soooooo unbedingt wolltest .......und jetzt lässt du dir einreden dass "in diese wohnung gar kein tier" mehr kommt?? versteh ich echt nicht.... man muss immer kompromisse treffen können eh klar, aber sich einen herzenswunsch verbieten zu lassen vom parnter....käme für mich nie in frage aber gut..jedem das seine :rolleyes: solltest dich nur mal ehrlich fragen ob er das gleiche auch für dich zun bzw sich verbieten lassen würde ....

zum thema hund und sitter und arbeiten etc...ich arbeite seit einiger zeit auch, vollzeit und studiere noch nebenbei und habe hund, freund und familie und bis jetzt ist sich alles wunderbar ausgegangen und ich schaffe es doch sehr viel zeit mit meinem hund zu verbringen und wir haben nach wie vor eine sehr enge bindung und ich denke er ist ein sehr glücklicher hund :) ich werde hoffentlich mein ganzes leben lang hunde und überhaupt ´tiere haben und werde wohl auch immer arbeiten. muss und kann sich immer ausgehen :) muss halt auch der richtige job sein ;) und vor allem der richtige mann.....:rolleyes:

Wir ziehen in einem halben Jahr um - warum muss man dem Tier dann noch den Umzugsstress und die Aufregung die Monate davor antun??? Damit hat er ja absolut recht.

Was ihr außerdem vergesst ist, dass ich den Hund schon zum Tiersitter geben muss, wenn er sich noch gar nicht richtig an mich gewöhnt hat. Ihr habt eure Hunde davor einige Zeit und klar haben die dann eine feste Bindung zu euch. Aber wenn ich Riva am 1. Juni hole und ab 12. Juni sitzt sie den ganzen Tag beim Sitter - wo soll da die Bindung entstehen, bei einem Hund, der 6 Jahre alt ist und schon einiges im Leben durchgemacht hat und außerdem laut Monika auch bei ihnen lange gebracuht hat, Vertrauen zu fassen. Wo tue ich da dem Hund etwas Gutes????
 
Ash schrieb:
.ich arbeite seit einiger zeit auch, vollzeit und studiere noch nebenbei und habe hund, freund und familie und bis jetzt ist sich alles wunderbar ausgegangen und ich schaffe es doch sehr viel zeit mit meinem hund zu verbringen

etwas OT aber: wie machst du das wenn ich fragen darf? tust nachts arbeiten und am tag auf die uni gehen oder wie?? und den hund betreust du dann wann?? ich kenn ganz wenige die vollzeit arbeiten und studieren und dann noch etwas weiterbringen beim studium, aber hund haben die dann keinen den sie noch betreuen müssten...

oder bin nur ich so dass ich meine 8 stunden schlaf brauche, ab und zu sport und vielleicht auch mal zwei stunden um mich vom tag zu erholen...:confused:

ich arbeite nur teilzeit und finde es schon anstrengend die hunde noch unterzubringen... geschweige denn ein partner, der hätte gar nix von mir im moment..
 
bitte jetzt nicht böse sein,aber dein freund braucht ja auch keinen hund,er hat ja eh dich!!

ich denke nicht,dass das echte liebe ist. mein freund ist bei weitem nicht so ein hundenarr wie ich. ganz im gegenteil,er meint hund in der wohnung ist sch***** usw.aber ich hab trotzdem einen!!!

entweder er liebt mich so wie ich bin oder er weiss wo die türe ist und schliesst sie von aussen.da mein freund aber weiss wie wichtig mir meine kleine ist und wie sehr ich einen hund "brauche" lebt er damit und hat sich ziemlich verändert. oft seh ich meinen zwerg nicht,weil er sie wiedermal irgendwo hin mitgenommen hat.

meine mutter war wie ich mich für einen hund entschieden hab auch dagegen. sie sagte ich bin noch zu jung (damals 21) weil ich noch zu viel ans weggehn und so denke. der hund wäre ständig allein und so.

heute ist sie ganz begeistert wie ich das so meistere mit arbeit,freunden,weggehen, hund samt huschu und dergleichen.

ich denke über kurz oder lang geht die beziehung in die brüche,weil liebe sieht halt anders aus......

lg

ps: wenn du momentan damit glücklich bist ist es ok,ich denke aber du stehst bald wieder vor dem problem und weinst dir wieder die augen aus. du bist noch jung!! überlege ob du das echt notwendig hast!!!
 
Ich finde gar nicht, dass es hier gezielt um Riva gehen sollte..... ;)
Du kennst sie ja noch nicht persönlich, und ob die Lösung mit dem Hundesitter für Riva ok wäre, müßtest ja erst mit der Pflegemama von Riva abklären.....

Es geht doch hier eher um grundsätzlich Hund, ja oder nein, - oder?!
 
angelseye schrieb:
keiner von uns war bei dem gespräch dabei - niemand von uns kann sagen, wie sie ihre entscheidung getroffen hat und da jetzt von "gehirnwäsche", "unterdrückung" usw. zu reden, geht schon ein bissi zu weit oder?
Angelseye, die Retterin aller Unterdrückten, eilt zu Hilfe! :rolleyes:

für einen hund braucht man zeit und wenn man die durch arbeit, lebensumstände usw. nicht aufbringen kann, sollte man lieber darauf verzichten
Oder ihn abgeben, du bist da doch Spezialistin drin, nicht wahr?

Bonsai
 
semmel1 schrieb:
bitte jetzt nicht böse sein,aber dein freund braucht ja auch keinen hund,er hat ja eh dich!!

ich denke nicht,dass das echte liebe ist. mein freund ist bei weitem nicht so ein hundenarr wie ich. ganz im gegenteil,er meint hund in der wohnung ist sch***** usw.aber ich hab trotzdem einen!!!

entweder er liebt mich so wie ich bin oder er weiss wo die türe ist und schliesst sie von aussen.da mein freund aber weiss wie wichtig mir meine kleine ist und wie sehr ich einen hund "brauche" lebt er damit und hat sich ziemlich verändert. oft seh ich meinen zwerg nicht,weil er sie wiedermal irgendwo hin mitgenommen hat.

meine mutter war wie ich mich für einen hund entschieden hab auch dagegen. sie sagte ich bin noch zu jung (damals 21) weil ich noch zu viel ans weggehn und so denke. der hund wäre ständig allein und so.

heute ist sie ganz begeistert wie ich das so meistere mit arbeit,freunden,weggehen, hund samt huschu und dergleichen.

ich denke über kurz oder lang geht die beziehung in die brüche,weil liebe sieht halt anders aus......

lg

ps: wenn du momentan damit glücklich bist ist es ok,ich denke aber du stehst bald wieder vor dem problem und weinst dir wieder die augen aus. du bist noch jung!! überlege ob du das echt notwendig hast!!!

Ich würde sagen, jeder Mensch soll für sich selbst entscheiden, wie Liebe aussieht, oder?
Da gibt es keine pauschale Erklärung dafür. Für mich hat es zum Beispiel nichts mit LIebe zu tun, seinen Partner zu betrügen und es ihm dann eventuell irgendwann mal zu sagen. Andere Menschen empfinden es trotzdem als Liebe... aber gut. Jeder soll bitte selbst entscheiden, WAS für ihn Liebe ist.

Es ist ja nicht so, als hätte mein Freund noch nie Opfer für die Beziehung gebracht. Aber ob jetzt ein Hund bei uns einzieht, ist in einer normalen, intakten Beziehung sehr wohl Sache BEIDER Partner (finde ich). ;)
Und ich fühle mich wohl, so wie wir die Beziehung führen und damit Basta ;) :p
LG
 
Lydia55 schrieb:
Ich finde gar nicht, dass es hier gezielt um Riva gehen sollte..... ;)
Du kennst sie ja noch nicht persönlich, und ob die Lösung mit dem Hundesitter für Riva ok wäre, müßtest ja erst mit der Pflegemama von Riva abklären.....

Es geht doch hier eher um grundsätzlich Hund, ja oder nein, - oder?!

Stimmt - aber ich wollte mal lediglich das Beispiel mit Riva anbringen, damit es für manche hier leichter verständlich wird :p ;)

Und nochmal für alle, die es nicht verstehen wollen: Grundsätzlich NEIN zum Hund sagt mein Freund nicht. Er sagt jedoch NEIN, wenn es darum geht, einen Hund unter solchen Umständen zu halten, wie es unser derzeitiger Lebensstandard bietet.
 
was ich nicht verstehe ist deine sinnenswandlung!
in den posts vor dem gespräch,warst du ja eigentlich nicht so glücklich und die beziehung war nicht so toll....jetzt ist alles anders!!

die probleme die es vorher gab sind ja jetzt nicht wirklich weg.

es ist ja meistens so,nach so einem gespräch kurzfristig alles besser und dann wieder alles sch*****.

und von liebe hat man am anfag nix gemerkte.

lg
 
semmel1 schrieb:
ich denke über kurz oder lang geht die beziehung in die brüche,weil liebe sieht halt anders aus......

lg

!!!

ja leider, die erfahrung hab ich auch gemacht. wenn der partner meine hobbys und wünsche, auch bezüglich tiere, nicht akzeptieren kann oder will, wird es auf die dauer schwierig. ausser man ist bereit auf alles zu verzichten, was ich nicht bin. wieso sollte ich für einen partner auf etwas für mich ganz wichtiges verzichten?

@chrisi: wünsche dir alles gute und hoffe dass du auch auf dauer glücklich bist mit der lösung.

einmischen möchte ich mich nicht, denn so ganz beurteilen kann das glaub ich niemand hier der dich nicht persönlich kennt. überleg dir halt nur, inwieweit du nicht auch in anderen sachen nachgeben wirst müssen, wenn du hier zugeständnisse machst.

es geht nämlich nicht um das thema hund ja oder nein, sonern um die prinzipielle "machtverteilung" der beziehung. ich hab die erfahrung gemacht dass wenn man einmal nachgibt, der partner dann oft noch "dominanter" wird und sich immer mehr durchsetzt.

ich würde mir auch zum thema geld gedanken machen - wenn ich das richtig verstanden habe bringt er 500 euro in die kasse und du ca. 1300? das ist irgendwie nicht gut, er sollte sich einen job suchen oder sonstwas, es kann doch nicht sein dass du als frau einen mann durchfütterst. ich meine es ist auch nicht optimal wenn der mann die frau durchfüttert, aber gerade umgekehrt finde ich es irgendwie blöd.
 
semmel1 schrieb:
was ich nicht verstehe ist deine sinnenswandlung!
in den posts vor dem gespräch,warst du ja eigentlich nicht so glücklich und die beziehung war nicht so toll....jetzt ist alles anders!!

die probleme die es vorher gab sind ja jetzt nicht wirklich weg.

es ist ja meistens so,nach so einem gespräch kurzfristig alles besser und dann wieder alles sch*****.

und von liebe hat man am anfag nix gemerkte.

lg

Meine Posts in diesem Thread waren ja auch kurz nach seinem Mail und dem Anruf - logisch, dass man da emotional etwas aufgewühlter ist, nicht??
Wenn ich ihn nicht lieben würde, wäre ich ja nicht so enttäuscht und aufgewühlt gewesen, oder?

Ihr habt da anscheinend ein Bild von meinem Freund...puuh...
Im Endeffekt bin wohl eher ich die dominantere in dieser Beziehung. Lediglich in diesem Thema hat er "gewonnen", wenn man es so dämlich sagen will. Sonst setze eigentlich meistens ich meinen Kopf durch.. ..ihr könnt da ganz beruhigt sein - ich gehe in der Beziehung sicher nicht unter.
Und "nur", weil es jetzt einmal keinen Hund gibt, ist die Beziehung doch nicht von ihm dominiert. Wenn ich nichts lieber auf dieser Welt hätte als einen Hund, dann hätten wir uns getrennt und ich wäre auf Wohnungs- und Hundsuche...
Nachdem mir aber mein Freund wichtiger ist, ist es eben nicht so.
 
Chrisi85 schrieb:
Ich würde sagen, jeder Mensch soll für sich selbst entscheiden, wie Liebe aussieht, oder?
Da gibt es keine pauschale Erklärung dafür. Für mich hat es zum Beispiel nichts mit LIebe zu tun, seinen Partner zu betrügen und es ihm dann eventuell irgendwann mal zu sagen. Andere Menschen empfinden es trotzdem als Liebe... aber gut. Jeder soll bitte selbst entscheiden, WAS für ihn Liebe ist.

Es ist ja nicht so, als hätte mein Freund noch nie Opfer für die Beziehung gebracht. Aber ob jetzt ein Hund bei uns einzieht, ist in einer normalen, intakten Beziehung sehr wohl Sache BEIDER Partner (finde ich). ;)
Und ich fühle mich wohl, so wie wir die Beziehung führen und damit Basta ;) :p
LG

ich gebe dir recht dass man Liebe nicht definieren kann und dass beide partner entscheiden sollen.

aber wa ich nicht verstehe: ich lese von anfang an mit, und finde dass du dir jetzt seine äußerungen die er gesagt/geschrieben hat schön redest. vielleicht auch aus angst alleien da zu stehen.

mein freund wollte auch keinen hund und er hat viele bedinnungen gestellt die zu erfüllen waren, wie eigenes auto etc. aber er war kompromissbereit. er hat keine verantwortung zu tragen und darauf bin ich eingegangen. es war eine verhandelsbasis da.


aber so wie es sich hier rausließt hat es das bei euch gar nicht gegeben sondern er hat dich indirekt vor die wahl gestellt.

ich verstehe auch deine wandlung irgendwie nicht. vor ein paar tagen heulst du dir die augen aus und verstehst die welt nicht mehr und jetzt auf einmal zählt nur mehr das was er sagt und welche argumente er bringt.

ich denke, dass das auf dauer nicht gut gehen wird. ist aber nur meine meinung.

und ich hoffe, dass alles so kommt wie du dir es vorstellst.

EDIT: sorry dass viel ähnliches swie in den anderen posts steht aber während ich geschrieben habe haben dass ja andere auch getan
 
Hamsti1984 schrieb:
ich gebe dir recht dass man Liebe nicht definieren kann und dass beide partner entscheiden sollen.

aber wa ich nicht verstehe: ich lese von anfang an mit, und finde dass du dir jetzt seine äußerungen die er gesagt/geschrieben hat schön redest. vielleicht auch aus angst alleien da zu stehen.

mein freund wollte auch keinen hund und er hat viele bedinnungen gestellt die zu erfüllen waren, wie eigenes auto etc. aber er war kompromissbereit. er hat keine verantwortung zu tragen und darauf bin ich eingegangen. es war eine verhandelsbasis da.


aber so wie es sich hier rausließt hat es das bei euch gar nicht gegeben sondern er hat dich indirekt vor die wahl gestellt.

ich verstehe auch deine wandlung irgendwie nicht. vor ein paar tagen heulst du dir die augen aus und verstehst die welt nicht mehr und jetzt auf einmal zählt nur mehr das was er sagt und welche argumente er bringt.

ich denke, dass das auf dauer nicht gut gehen wird. ist aber nur meine meinung.

und ich hoffe, dass alles so kommt wie du dir es vorstellst.

EDIT: sorry dass viel ähnliches swie in den anderen posts steht aber während ich geschrieben habe haben dass ja andere auch getan

Weil es nunmal auch Menschen gibt, denen ihr PARTNER wichtiger ist. Ich habe nunmal die Möglichkeit gehabt abzuwiegen, mein Freund oder ich alleine und ein Hund.
Ich, für mich, bin zu dem Entschluss gekommen, dass in meinem Leben mein Freund eine größere Rolle spielt und ich ihn liebe und gegen nichts tauschen will ;) So einfach ist der "Sinneswandel" zwischen heulen und den jetzigen Aussagen. Der Wunsch nach einem Hund ist ja immer noch da, aber man muss eben auch schauen, wie es sich rundherum ausgeht ;)
 
Hab mir jetzt erst alles durchgelesen.

Chrisi - Du hast für Dich eine Entscheidung getroffen und für Dich muss es okay sein.

Auch wenn ich einigen Leuten hier in ihren Posts beipflichten muss - vor allem die Tatsache, dass ich auch mit einem Menschen (egal ob jetzt Partner oder "nur" Freunde) nicht zusammensein könnte, der keine Tiere mag bzw. diese gerade mal akzeptieren würde.

Und zu dem hier....

Chrisi85 schrieb:
Wir ziehen in einem halben Jahr um - warum muss man dem Tier dann noch den Umzugsstress und die Aufregung die Monate davor antun??? Damit hat er ja absolut recht.

Was ihr außerdem vergesst ist, dass ich den Hund schon zum Tiersitter geben muss, wenn er sich noch gar nicht richtig an mich gewöhnt hat. Ihr habt eure Hunde davor einige Zeit und klar haben die dann eine feste Bindung zu euch. Aber wenn ich Riva am 1. Juni hole und ab 12. Juni sitzt sie den ganzen Tag beim Sitter - wo soll da die Bindung entstehen, bei einem Hund, der 6 Jahre alt ist und schon einiges im Leben durchgemacht hat und außerdem laut Monika auch bei ihnen lange gebracuht hat, Vertrauen zu fassen. Wo tue ich da dem Hund etwas Gutes????

...kann ich Folgendes sagen:
Es gibt Menschen die haben eine Bindung zu ihrem Hund und es gibt welche die bekommen sie nie. Man kann neben einem Hund leben oder MIT einem Hund leben, da ist es unwesentlich wieviel Zeit man mit dem Hund verbringt.
Vor fast vier Wochen ist mein Hund, der 12,5 Jahre bei mir war von mir gegangen.
Am darauffolgenden Wochenende hatte ich den Hund zum aufpassen, der eine Woche später mein jetziger Hund wurde (war nicht ganz so geplant).
Obwohl der Hund an diesem Wochenende noch nicht einmal mir gehört hat, hat die Bindung damals schon gepasst.
Ich hab meinen Großen jetzt nicht ganz drei Wochen - eine Woche hatte ich Urlaub, jetzt ist er wenn ich arbeiten bin entweder zuhause in meiner Wohnung oder bei meiner Mum (wenn sie frei hat) oder bei meiner Schwester (derzeit Karenz). Er bleibt brav alleine ist aber auch gerne und brav bei meiner Mum/Schwester - trotzdem weiß er auch nach so kurzer Zeit, wer eigentlich sein "echtes" Frauli ist. Wenn ich da bin, sind die anderen fast wie "abgemeldet".
War bei meinem alten Schnuffl so (obwohl der immer in der gesamten Familie war, weil wir damals alle noch in einem Haus gelebt haben) und ist jetzt beim Großen (obwohl der wie gesagt erst so kurz bei uns ist) nicht anders.

Und ein Umzug ist für die meisten Hunde nur bedingt Stress - meine Hunde würden mit mir bis ans Ende der Welt gehen (weil sie wissen, dass ich es für sie auch tun würde), Hauptsache ich sage das ist okay. Katzen haben da meistens wesentlich größere Probleme.

Wie dem auch sei - ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute und hoffe für Dich, dass Du irgendwann einmal die Liebe eines Tieres erleben und spüren darfst!

lg Tipsy
 
Chrisi85 schrieb:
Weil es nunmal auch Menschen gibt, denen ihr PARTNER wichtiger ist. Ich habe nunmal die Möglichkeit gehabt abzuwiegen, mein Freund oder ich alleine und ein Hund.
Ich, für mich, bin zu dem Entschluss gekommen, dass in meinem Leben mein Freund eine größere Rolle spielt und ich ihn liebe und gegen nichts tauschen will ;) So einfach ist der "Sinneswandel" zwischen heulen und den jetzigen Aussagen. Der Wunsch nach einem Hund ist ja immer noch da, aber man muss eben auch schauen, wie es sich rundherum ausgeht ;)

schau halt nur dass du nicht irgendwann auf der strecke bleibst. man sollte sich selbst eigentlich immer am "wichtigsten" sein und treu bleiben.

ist aber oft leichter gesagt als getan.
 
ich finde auch nicht dass es viel sinn macht, jetzt niveaulose bemerkungen wie "das ist keine liebe" oder so loszulassen. chrisi muss glücklich sein und nicht wir. wenn sie das ist, passt es.

das einzige was mir sauer aufstösst, ist die art und weise wie er per e-mail gleich gedroht hat - "du kannst die wohung haben". das ist irgendwie so... bestimmend. würde ich mir nicht bieten lassen, da würde er was zu hören kriegen. gibts ein problem, droht er gleich mit trennung, ich meine wo leben wir?!

und bezüglich prioritäten: mir sind meine hunde - allerdings sind sie schon vorhanden - so wichtig, dass ich mich immer für sie entscheiden würde.

aber es soll leute geben, denen ist der partner eben wichtiger, das ist eben so und muss akzeptiert werden. ich persönlich habe noch keinen mann gefunden für den es sich rentiert hätte, die hunde aufzugeben bzw. zu vernachlässigen.
 
elBernardo schrieb:
ich finde auch nicht dass es viel sinn macht, jetzt niveaulose bemerkungen wie "das ist keine liebe" oder so loszulassen. chrisi muss glücklich sein und nicht wir. wenn sie das ist, passt es.

das einzige was mir sauer aufstösst, ist die art und weise wie er per e-mail gleich gedroht hat - "du kannst die wohung haben". das ist irgendwie so... bestimmend. würde ich mir nicht bieten lassen, da würde er was zu hören kriegen. gibts ein problem, droht er gleich mit trennung, ich meine wo leben wir?!

und bezüglich prioritäten: mir sind meine hunde - allerdings sind sie schon vorhanden - so wichtig, dass ich mich immer für sie entscheiden würde.

aber es soll leute geben, denen ist der partner eben wichtiger, das ist eben so und muss akzeptiert werden. ich persönlich habe noch keinen mann gefunden für den es sich rentiert hätte, die hunde aufzugeben bzw. zu vernachlässigen.

Wenn die Hunde vorher schon da waren, ist das auch klar. Dann kann man sich den Partner aussuchen, der die Hunde auch mag.
Aber bei einer bereits bestehenden Beziehung, wo der Hund nachkommen soll, müssen schon beide Partner damit einverstanden sein...
 
Chrisi85 schrieb:
Wenn die Hunde vorher schon da waren, ist das auch klar. Dann kann man sich den Partner aussuchen, der die Hunde auch mag.
Aber bei einer bereits bestehenden Beziehung, wo der Hund nachkommen soll, müssen schon beide Partner damit einverstanden sein...

Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaach :D
Hab grade dran denken müssen, als ich Alina zu uns gholt hab, ohne meinem was davon zu sagen :D
 
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