hyperaktivität bei Hunden möglich?

Rein logisch betrachtet...wenn es das Zuviel an Eiweiß ist, ja dann hilft eine Reduktion mittels Futterstreckung sicher.

Wenn es das aber nicht ist, dann sitzt du ev. auf zwei nicht brauchbaren teuren Futtersäcken. Das Dilemma kenne ich sehr gut :D:eek: - ich hab im ersten Jahr locker 300 Kilo Hochwertiges Trofu verschenkt, weil er jedes nach einer Woche nicht mehr vertragen hat....
Im Endeffekt wirst nur durch herumprobieren gescheiter.

Wenn du jetzt z. B.: die Relaxan gibst und ein anderes Trofu, dann weißt wieder nicht sicher was geholfen hat *bösegrinse* (Scherz!)
Ich würde sagen - Step by Step....Egal mit was du beginnst, aber immer eins nach dem anderen und auf jeden Fall mind. 10 Tage dazwischen lassen, sodass eine ev. Verbesserung nicht nur eine Momentaufnahme ist. Dir fehlt sonst der Vergleich.

da hast du auch wieder Recht, ich denke ich versuch mal das Futter zu strecken. *mal such was weniger Eiweis hat* hmm und dann seh ich obs vlt das war, aber ehrlich gesagt denke ich nicht das es so einfach sein wird gg bisher hat nix was wirklich genutzt. ich fange diese woche noch mit einer stärkeren Mischung Bachblüten an ( das schadet sowieso nie) und strecke mal das Futter dazu vlt wirkts, hoffe nur das sie dann nicht wieder durchfall hat. wenn das nix hilft werd ich aber definitiv das Relaxan vesuchen. so wie sie sich momentan verhält ist "lernen" eine Kathastrophe. Ich hoffe wirklich von ganzen Herzen das es auch ein Stück weit von der Pupertät kommt, denn Zoobesuche, Eis essen usw alles ohne sie ist doch mal richtig scheis*e :( sie fehlt dann immer, aber wenn sie mitkommt ist keine Zeit sich um die Kids daneben zu kümmern... und wenn besuch kommt müssen wir sie auch wecksperren... ach ich finds einfach nur blöd. es ist schon schwer bedrückend und das obwohl wir sie eigentlich gut erzogen hätten.. Auf jeden Fall 100mal Danke für deine Mühe hier zu schreiben. Lg
 
ich höre nicht auf irgendeine empfehlung sondern überlege sehrwohl was man machen kann, ich bin auch kein Freund von Tabletten und so zeugs (sonst würde sie jetzt luminal bekommen) aber das was Kischa schreibt trifft mehr als 100% auf unsere Hündin zu also warum soll ich es nicht versuchen.Den Ta wechseln ist nicht so einfach da ich seit Kindheit an immerwieder Kleintiere hatte und so ziehmlcih alle Ta in der nähe meine Tierchen verrecken liesen oder kurz vorm einschläfern noch Geld scheffeln wollten... bei dem wo wir jetzt sind müssen wir schon über eine halbe Stunde fahren und er ist sonst wiklich top, Ich denke der Ta war ja selber ziehmlich geschockt als wir da waren desshalb hat er gleich so harte geschütze aufgefahren. ich finds aber auch nicht gut hier einfach so unsympathisch was in den Raum zu werfen. hast du denn eine bessere Lösung?

sicher: such dir einen guten trainer, der (auch) eine ahnung von fütterung hat, der sich dich, deinen hund, die gesamte situation in der familie ansieht, und der dir dann auch raten kann, was zu tun ist

und was das unsympathische betrifft - nicht alles, was du so schreibst find ich sympathisch...ausserdem kommts darauf gar nicht an...wichtig wäre, dem hund zu helfen, und um das zu können, müsste auch seine umgebung, seine lebenssituation angeschaut werden. dazu bedarf es der empathie und der sachkenntnis bzgl. hundehaltung und -erziehung, und das ist nicht möglich über ferndiagnosen von laien a la "mein hund war auch so und da hat dies oder das geholfen"...
 
sicher: such dir einen guten trainer, der (auch) eine ahnung von fütterung hat, der sich dich, deinen hund, die gesamte situation in der familie ansieht, und der dir dann auch raten kann, was zu tun ist

und was das unsympathische betrifft - nicht alles, was du so schreibst find ich sympathisch...ausserdem kommts darauf gar nicht an...wichtig wäre, dem hund zu helfen, und um das zu können, müsste auch seine umgebung, seine lebenssituation angeschaut werden. dazu bedarf es der empathie und der sachkenntnis bzgl. hundehaltung und -erziehung, und das ist nicht möglich über ferndiagnosen von laien a la "mein hund war auch so und da hat dies oder das geholfen"...

eine sehr gute Freundin von uns ist Hundetrainerin, sogar problehundetrainerin, selbst sie weiss nicht so ganz was unsere Hündin hat, sie hat uns geraten ein Futter mit weiger Eiweiß zu versuchen und evtl Relaxan zu nehmen ich hab sie nämlich am Sonntag besucht und gleich gefragt was sie davon halten würde, sie hält absolut nix von den Luminal Tablellten. sie kennt mich seit meiner Jugend (da sie meine Lehrerin war) und kennt unsere Familie nur zu gut, sie hat selber 3 weisse Schäfer und kennt auch diese Rasse ziehmlich gut. und sie meint auch das es nach der pupertät wieder viel besser werden müsste... sozusagen konsiquent durchbeissen... und genau das machen wir auch. Nur läuft meine Hündin ständig Runden in der Wohnung und winselt und keiner weiss warum, wenn ich sie bürste das selbe sie weint und weint und weint...kommt besuch wieder sie schreit vörmlich... gehen wir spatzieren treffen einen Hund dasselbe sie Kläfft und winselt (schreit) geb ich ihr futter setz ich sie vor mir ab und übe immer wieder kurz zu sitzen und mich anzugucken und ruhig zu sein nur 2-3 sekunden... verpass ich aber zu früh zu loben ist sie weck und springt herum wie eine irre.. wir haben schon versucht weniger zu füttern das sie mehr anspringt... nix... ihr überdrehen lässt sie alles rund herum vergessen... KRANK ist sie nicht, Aufmerksamkeit bekommt sie sogar zuviel, erzogen ist sie auch gut, auch wenn mans nicht glaubt aber ganz selten mal geht sie penibel fuss usw...ich bin ja nicht doof, ich hol mir mehrere Meinungen ein und überleg was ihr am besten helfen könnte. kann ich mir zwar nicht vorstellen das ich unsympathisch war aber wenn doch sorry das war keine absicht. lg
 
@Druzba - was Hirn einschalten mit Vet. Studium und Wiki zu tun hat, verstehe ich nicht, muss ich aber auch nicht.

Wennst dich fairerweise einliest, dann wirst du feststellen das niemand Ferndiagnosen abgibt und auch ein Link für Trainer in Tirol eingestellt wurde. Du verbeisst dich da in etwas...

Ich glaube schon das man aus Erfahrungsberichten einiges lernen kann. Man selektiert selbstverständlich, aber eine Hilfe sind sie allemal.

Es macht absolut keinen Sinn, Besserwisserisch und Oberlehrerhaft mit erhobenen Finger daherzukommen...
Was hilft es dem Hund? Rein gar nix...so setzt sich die TE Erstellerin zumindest damit auseinander und versucht eigene gehbare Wege für sich und den Hund zu finden.

Wenn schon, dann trag doch bitte was konstruktives bei! Erzähl wie du manche Dinge bei deinem durchgeknallten Hund in den Griff bekommen hast, deine persönlichen Erfahrungen sind sicher auch hilfreich!..

Mir selbst haben die Erfahrungsberichte anderer HH mit stressigen Schäfern sehr geholfen...
 
da du dich ja im i-net informierst, kennst dich sicher bestens aus,ein studium ist heutzutage eh überflüssig, wikipedia und dgl. reichen völlig aus...na, da wünsch ich dir viel glück (und vor allem deinem hund)!

sicher: such dir einen guten trainer, der (auch) eine ahnung von fütterung hat, der sich dich, deinen hund, die gesamte situation in der familie ansieht, und der dir dann auch raten kann, was zu tun ist

"...

Du hast sicher recht, dass man ein Studium an der Vet Med nicht durch gucken im Internet ersetzen kann.....

allerdings hat ein Trainer, der auch eine Ahnung usw usw, ja auch kein med vet Studium.....

und sicher hast Du auch recht, dass auch der Ablauf des Alltags, ds Training etc bei einem derartigen Verhalten eine Rolle spielt.......

aber was spricht gegen Erfahrungsberichte anderer?

Hätte ich mich - nur bei meinem jetzigen Hund - auf TAs verlassen dann...

wäre er an einer Magendrehung gestorben....

an einer schweren Vereiterung rund ums Herz gestorben, diagnostiziert wurden Spondylosen und damit das schlechte Befinden abgetan.....

das von mir erkannte Fieber wurde mit "da geht was um" und Novalgin Tropfen abgetan......

hätte ich mir nach 1,5 Jahren Durchfall einen Hundespychologen angelacht, Diagnose war nämlich Stress, den ich halt nicht erkenne:rolleyes:,

bzw meinen äußerst narkoseempfindlichen Hund einer Magenbiopsie unterzogen, das war der andere Vorschlag.....

nach einer eigenmächtigen Futterumstellung, eigenmächtigen "Medikamenten" sprcuh Darmsanierung, eigenmächtiger Beigabe von Enzymen, war mein Hund nach 2 Wochen stabil und ist es seit 5 Jahren....

und das waren absolut keine "alten Landtierärzte aus irgendwo"

(bitte absolut nichts gegen Landtierärzte, es gibt supertolle)

es waren Tierkliniken in Wien....

und ich hab mir Wissen nicht am der med vet angeeignet und auch mir haben sehr wohl Erfahrungen, Beiträge, Erzählungen anderer im Lauf der Zeit geholfen.....
 
Folgen von Eiweißüberversorgung=Überbelastung der Nieren, Durchfall.
Strecken würde aus meinr Sicht nur bedingt etwas brinden, da es sein kann dass im Futter etwas drinnen ist was er nicht verträgt-dann hätte er es beim strecken auch.
@Futterlieferung erhalten: wenn Du ein kommplett anderes Futter versuchst, und Du merkst nach ca. 4 Wochen keinen unterschied, dann kannst du die Ursache Futter vermutlich ausschließen und wieder das gewohnte geben(sollte solange eh halten)
Ich persönlich würde es versuchen mit Futter welches keine Koservierunsstoffe und keine Chemie beinhaltet.
lg
 
@Tamino - meine ist eine junge "Landtierärtztin" :p

Famieliedogs- eine böse Lösung wär mir noch eingefallen - du gehst arbeiten und Mann übernimmt deinen jetzigen Part (weils ja sein Wunschhund ist) :D:eek:

*ernstjetztwieder*

die Problematik bei euch liegt (auch) darin, dass ihr zuwenige Erwachsene Menschen für zuviele Unberechenbarkeiten seid (2 Kids, Welpe, Junghund).

Ich würde mal Stresssituationen für die Hündin mit der ganzen Familie vermeiden.
Die Hündin muss zuerst lernen wie sie sich in der Umwelt verhalten soll, damit sie irgendwann "einfach" mitlaufen kann.

Nachdem jetzt nicht die Wunderheilung eintreten wird, würde ich jede einzelne Situation überdenken, planen und üben, üben und wieder üben.

z.B. mit der Hündin geht nur ein Erwachsener in die Stadt bzw. ins Lokal.

Besuche lässt man nur zu, wenn beide zu Hause sind: der eine empfängt und kümmert sich um den Besuch und die Kinder. Der andere befindet sich mit der Hündin und Jackpot Guti in einem anderen Raum und lenkt bzw. beschäftigt sie. (ich hab mit meiner Hündin, die einen extremen Schutztrieb hatte nix anderes gemacht)
Dazu gehört aber ausgemacht das man weiß wann kommt der Besuch , damit man vorher mit der Hündin schon arbeiten kann.

Erst anfangen wenn der Besuch schon da ist, ist eindeutig zu spät.

Edit: meiner hat ja in div. Gaststätten bei Hundesichtung gekreischt und ist auch gestiegen wie ein Pferd... und auch mal einen Tisch umgeworfen *ächz* Heute kann er solche Sachen gut, auch ohne Ablenkung durch mich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für die Tipps :) wir machen das mal so, bisher ist es zwar so ähnlich gelaufen nur eben mehr schimpfen. wenn besuch kommt klar geht sie ab wie eine kanone aber nicht wegen schutz sondern sie will begrüßen und die Leute bespringen also schon etwas dominatz dabei. sie kläfft ja sogar wenn wir vom einkauf nach hause kommen und sie aber weiss das es nur wir sind ;)hört auch nicht auf selbst wenn die halbe Familie schon im Flur steht... doofe nuss... naja wird schwer mit leckerchen ablenken das lässt sie sich im normalfall nämlich nicht aber weiter versuchen wäre es wert. Naja die wunderheilung erwarte ich mir nicht und versteh ja das sie noch jung ist und grenzen testet und wirbelig ist, solche situationen kann ich auch gut vermeiden bis sie wieder besser lernen kann, was ich aber absolut nciht verstehe und es nervt mich tierisch ist wenn abends alles ruhig ist nur der Fernseher läuft jeder liegt der welpe pennt und sie muss rumgehen die ganze Zeit und wird sie auf den Platz geschickt winselt sie, legen wir sie zu und winselt sie auch... das geht mir mitlerweile so auf die nerven, rausbringen in den Flur in die Box kann ich sie auch nicht weil sie dann so laut winselt das sie mir wieder die Kinder aufweckt, und will ich eigentlich auch nicht weil ich sie schon bei uns liegen haben will..es nervt denn ich bin abends auch mal froh wenn ich ruhe bekomm. seit ein paar Tagen fällt mir auf das sie extrem viele Haare verliert, ich bürste sie notgedrungen fasst täglich und mittlerweile lässt sie sich auch besser bürsten aber was da an Haaren weckgeht, ich brauch nur leicht dran zupfen und hab schob einen ganzen Wuschel in der Hand... kommt das auch stressbedingt???? ist ja nicht nur das ihr verhalten nervig ist ich mach mir auch wirklich sorgen um sie. wir versuchen und arbeiten und versuchen aber irgendwie wirds nicht besser sondern es kommt dauernd was dazu :(
Liebe Grüße
 
@Tamino - meine ist eine junge "Landtierärtztin" :p


Edit: meiner hat ja in div. Gaststätten bei Hundesichtung gekreischt und ist auch gestiegen wie ein Pferd... und auch mal einen Tisch umgeworfen *ächz* Heute kann er solche Sachen gut, auch ohne Ablenkung durch mich.

:DWar auch wirklich ehrlich gemeint, da gibts supertolle, bekommt man so manchen Tipp, den man auch in Kliniken nicht bekommt...wo werd ich denn, hab ja schließlich langjährige Erfahrung:p;)

:eek:Also wirklich, ich bewunder HH, die so souverän durch solche Zeiten kommen. Ich kenn solche Probleme gar nicht:eek:
 
:D Souverän???? ich war am Rand eines Nervenzusammenbruchs...nochniemals hab ich sowas gesehen oder gehört, auch in meiner Hundeumgebung kennt das keiner. Ich war hilflos und fertig!

Alle Hundesitter (die ja doch 10 Jahre meine Hündin gesittet haben) haben mich verlassen! Heute gehts, er ist führbar, Baustellen gibts noch genug, aber ich kann mit ihm Essen gehen und er versucht "nur" alle 5 -10 Minuten aufzustehen und eine Runde durchs Lokal zu drehen. JA - HEUTE bin ich souverän...;)
 
Vielen Dank für die Tipps :) wir machen das mal so, bisher ist es zwar so ähnlich gelaufen nur eben mehr schimpfen. wenn besuch kommt klar geht sie ab wie eine kanone aber nicht wegen schutz sondern sie will begrüßen und die Leute bespringen also schon etwas dominatz dabei. sie kläfft ja sogar wenn wir vom einkauf nach hause kommen und sie aber weiss das es nur wir sind ;)hört auch nicht auf selbst wenn die halbe Familie schon im Flur steht... doofe nuss... naja wird schwer mit leckerchen ablenken das lässt sie sich im normalfall nämlich nicht aber weiter versuchen wäre es wert. Naja die wunderheilung erwarte ich mir nicht und versteh ja das sie noch jung ist und grenzen testet und wirbelig ist, solche situationen kann ich auch gut vermeiden bis sie wieder besser lernen kann, was ich aber absolut nciht verstehe und es nervt mich tierisch ist wenn abends alles ruhig ist nur der Fernseher läuft jeder liegt der welpe pennt und sie muss rumgehen die ganze Zeit und wird sie auf den Platz geschickt winselt sie, legen wir sie zu und winselt sie auch... das geht mir mitlerweile so auf die nerven, rausbringen in den Flur in die Box kann ich sie auch nicht weil sie dann so laut winselt das sie mir wieder die Kinder aufweckt, und will ich eigentlich auch nicht weil ich sie schon bei uns liegen haben will..es nervt denn ich bin abends auch mal froh wenn ich ruhe bekomm. seit ein paar Tagen fällt mir auf das sie extrem viele Haare verliert, ich bürste sie notgedrungen fasst täglich und mittlerweile lässt sie sich auch besser bürsten aber was da an Haaren weckgeht, ich brauch nur leicht dran zupfen und hab schob einen ganzen Wuschel in der Hand... kommt das auch stressbedingt???? ist ja nicht nur das ihr verhalten nervig ist ich mach mir auch wirklich sorgen um sie. wir versuchen und arbeiten und versuchen aber irgendwie wirds nicht besser sondern es kommt dauernd was dazu :(
Liebe Grüße
:eek:
Phuuu - da weiß ich jetzt nicht wirklich wie und was ich schreiben soll, nicht weil ich keinen Text habe, sondern das könnte "Besserwisserisch" rüberkommen.

Es wäre mir sehr recht wenn da ein Trainer im Forum einsteigen würde, ich glaube da helfen auch Ferntipps, weil recht schlimmer geht’s eh nicht mehr....aber du brauchst auf jeden Fall auch einen Trainer der euch zu Hause hilft.

...schimpfen nützt gar nix, das macht sie nur noch unrunder, weil sie nicht versteht was los ist. Deine Hündin ist nicht schlimm, oder dominant sondern aufgeregt und wahrscheinlich auch schon sehr an der Grenze, weil sie so gar nicht verstanden wird und keine Hilfestellung erhält.
Ich glaube auch nicht dass sie Grenzen austestet.

Du schreibst es kommt immer mehr dazu, anstatt besser zu werden. Nach deinem Post denk ich, ihr seid kurz vorm Crash (wie auch immer der Aussehen mag). Wenn du nicht schleunigst umdrehst wird sich die Situation noch weit verschlimmern und sie knallt dir komplett durch.

Nicht böse sein, das ist jetzt kein Angriff, sondern die Erkenntnis aus deinem Post, das du teilweise noch die "Alte" Sicht über Hunde hast.

Mit dieser Sicht ist es natürlich sehr schwer auf den Hund einzugehen, du glaubst er ist schlimm, damit hast du schon eine falsche Grundeinstellung, mit der du ihr nicht helfen kannst, weil ihr damit zwei unterschiedliche Sprachen sprecht.

Mit deiner Freundin (Problemhundetrainerin) wäre ich auch vorsichtig, weil ein guter Trainer erkennt eigentlich schon was los ist, auch wenn er die Situation nicht aktuell sieht und wenn sie Schäferhunde hat, dürfte ihr manches Verhalten nicht fremd sein. Das hat mich schon ein bisschen verwundert.

Ich habe voriges Jahr auch 2 Trainer kennengelernt, die mir nicht helfen konnten, die eine fischte im Trüben und die andere war nicht wirklich in unserer Welt…. Hol dir jemanden der möglichst Erfahrung mit Stress Hunden in Familien hat.

„Du“ hättest gern das sie abends bei euch liegt, wenn sie das aber nicht kann, weil sie vorher nicht runterfahren kann…oder ihr das allgemein zu nahe ist?

Du hast da so eine Vorstellung von eurem Leben, die mich manchmal schmunzeln lässt. Ganze Familie mit 2 Hunden geht Eis essen und alle sind glücklich und happy. Wenn du jetzt an den Dingen arbeitest und ev. auch eure Hund/Familienkonstellation überdenkst, kannst du wahrscheinlich deine Vorstellungen später umsetzen. Aber so wie es jetzt ist, wird es jemanden zerreißen, die Hündin, dich oder die Kinder, die sind ja auch massiv belastet durch deinen Stress.

Ich selbst hatte auch so meine Vorstellung von meinem weiteren Leben, stark angelehnt an das Zusammenleben mit meiner Hündin, tja und dann kam Yuma und alles war anders als gedacht *bösesleben:D* Bei mir ging es aber leichter, da ich keine kleinen Kinder und ein sehr verständnisvolles Umfeld habe.

Ich weiß, das war jetzt für dich nicht sehr hilfreich, aber vielleicht hilft es der Hündin und damit natürlich euch allen.:eek::)
 
Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben: ihr tut mir beide wirklich leid, eure Hündin und du. Man sieht, dass du dich sehr bemühst und wirklich etwas ändern willst. Fakt ist, sie fühlt sich nicht wohl und bräuchte dringend eure Unterstützung, damit es ihr besser geht. Nur ich stelle mir das extrem schwierig vor, mit zusätzlich zwei kleinen Kindern und einem Junghund einen strukturierten Tagesablauf hinzubekommen und eine ruhige Umgebung zu schaffen, die so ein Hund benötigt, um zur Ruhe zu kommen. Und dann noch die Zeit zu finden, in einer (am Anfang) möglichst ablenkungsfreien Umgebung an der Impulskontrolle zu arbeiten. Ich weiß nicht, ob deine Kinder untertags im Kindergarten sind und ob du da mit ihr üben könntest. Und was ich auch nicht ganz verstehe, wie weit dein Mann dich unterstützt, denn ich glaube du hast ja geschrieben, dass es eigentlich sein Hund ist.

Einige haben es eh schon geschrieben, was man alles tun kann, damit ein so gestresster Hund langfristig ruhiger wird (besonders Atina hat es in post 28 gut erklärt). Aus meiner Erfahrung mit einem hyperaktiven Hund muss ich dir auch sagen, dass es ein ziemlich langwieriges Unterfangen ist. Und man braucht Zeit, Geduld und ein sehr strukturiertes Umfeld. Möglich, dass auch die Ernährung oder andere Faktoren eine Rolle spielen, aber wenn ein Hund selbst am Abend nicht zur Ruhe kommt, dann hat sich meiner Meinung nach untertags ein so großer Stresspegel aufgebaut, dass er gar nicht runterkommen KANN. Und da müsste man daran arbeiten, und zwar wie viele schon gesagt haben, mit einem KOMPETENTEN Trainer.

Als dreifache Mutter und mit einem (früher) extrem hibbeligen Hund kann ich mir aber kaum vorstellen, wie das, was ihr dann mit dem Trainer gelernt habt, im Alltag umgesetzt werden kann. Ich hab Sookie ja erst zu mir genommen, als meine Kids im Teenie Alter waren und da konnte ich so ein Programm sehr gut durchziehen, weil die Kinder eh kaum zuhause waren. Aber ich hab auch gesehen, wie schnell Rückschläge passieren können, wenn es ein paar Tage doch hektischer war oder die Kids eine laute "Streitphase" hatten.

Vielleicht mache ich mich jetzt unbeliebt, aber ich denke mir, manchmal passt ein Hund einfach nicht zu einer Familie und umgekehrt. Und das sage ich deshalb, weil mir deine Hündin unheimlich leid tut. Sie bekommt nicht, was sie braucht und ihr könnt es ihr (zumindest derzeit) nicht geben. Und du sagst selbst, es wird immer schlimmer. Und ich persönlich hätte mit zwei kleinen Kindern im Haus auch Angst, dass irgendwann einmal was passiert. Sookie hat in ihrer Hektik mal nach dem Ball geschnappt (ja damals haben wir blöderweise noch viel Ball gespielt) und der Hundesitterin die Fingerkuppe abgerissen. Hat saumäßig geblutet und ich hab heute noch ein schlechtes Gewissen, dass ich erst NACH diesem Vorfall beschlossen habe, etwas zu ändern.

Trotzdem würde ich zuerst alles daran setzen, mit einem Trainer daran zu arbeiten. Falls es trotzdem nicht besser wird, würde ich mir gemeinsam mit deinem Mann in Ruhe überlegen, ob man nicht nach einem Platz suchen sollte, wo eure Hündin die notwendige Ruhe und Struktur hat und wo Menschen sind, die mit ihr daran arbeiten können, damit sie ein entspanntes Hundeleben genießen kann.
 
:eek:
Phuuu - da weiß ich jetzt nicht wirklich wie und was ich schreiben soll, nicht weil ich keinen Text habe, sondern das könnte "Besserwisserisch" rüberkommen.

Es wäre mir sehr recht wenn da ein Trainer im Forum einsteigen würde, ich glaube da helfen auch Ferntipps, weil recht schlimmer geht’s eh nicht mehr....aber du brauchst auf jeden Fall auch einen Trainer der euch zu Hause hilft.

...schimpfen nützt gar nix, das macht sie nur noch unrunder, weil sie nicht versteht was los ist. Deine Hündin ist nicht schlimm, oder dominant sondern aufgeregt und wahrscheinlich auch schon sehr an der Grenze, weil sie so gar nicht verstanden wird und keine Hilfestellung erhält.
Ich glaube auch nicht dass sie Grenzen austestet.

Du schreibst es kommt immer mehr dazu, anstatt besser zu werden. Nach deinem Post denk ich, ihr seid kurz vorm Crash (wie auch immer der Aussehen mag). Wenn du nicht schleunigst umdrehst wird sich die Situation noch weit verschlimmern und sie knallt dir komplett durch.

Nicht böse sein, das ist jetzt kein Angriff, sondern die Erkenntnis aus deinem Post, das du teilweise noch die "Alte" Sicht über Hunde hast.

Mit dieser Sicht ist es natürlich sehr schwer auf den Hund einzugehen, du glaubst er ist schlimm, damit hast du schon eine falsche Grundeinstellung, mit der du ihr nicht helfen kannst, weil ihr damit zwei unterschiedliche Sprachen sprecht.

Mit deiner Freundin (Problemhundetrainerin) wäre ich auch vorsichtig, weil ein guter Trainer erkennt eigentlich schon was los ist, auch wenn er die Situation nicht aktuell sieht und wenn sie Schäferhunde hat, dürfte ihr manches Verhalten nicht fremd sein. Das hat mich schon ein bisschen verwundert.

Ich habe voriges Jahr auch 2 Trainer kennengelernt, die mir nicht helfen konnten, die eine fischte im Trüben und die andere war nicht wirklich in unserer Welt…. Hol dir jemanden der möglichst Erfahrung mit Stress Hunden in Familien hat.

„Du“ hättest gern das sie abends bei euch liegt, wenn sie das aber nicht kann, weil sie vorher nicht runterfahren kann…oder ihr das allgemein zu nahe ist?

Du hast da so eine Vorstellung von eurem Leben, die mich manchmal schmunzeln lässt. Ganze Familie mit 2 Hunden geht Eis essen und alle sind glücklich und happy. Wenn du jetzt an den Dingen arbeitest und ev. auch eure Hund/Familienkonstellation überdenkst, kannst du wahrscheinlich deine Vorstellungen später umsetzen. Aber so wie es jetzt ist, wird es jemanden zerreißen, die Hündin, dich oder die Kinder, die sind ja auch massiv belastet durch deinen Stress.

Ich selbst hatte auch so meine Vorstellung von meinem weiteren Leben, stark angelehnt an das Zusammenleben mit meiner Hündin, tja und dann kam Yuma und alles war anders als gedacht *bösesleben:D* Bei mir ging es aber leichter, da ich keine kleinen Kinder und ein sehr verständnisvolles Umfeld habe.

Ich weiß, das war jetzt für dich nicht sehr hilfreich, aber vielleicht hilft es der Hündin und damit natürlich euch allen.:eek::)

nein nein ich versteh das nicht falsch, du kannst mit mir ruhig offen sein, es stimmt schon ich bin ziehmlich verzweifelt und versuche wirklich alles mögliche, aber bei uns ist es nicht wirklich laut, meine Große ist ein eher ruhiges Kind und geschrei kommt nur ein paar mal am Tag von der kleinen wenn sie Fläschchen will. klar schimpf ich b und zu mit der großen Tochter die grad in der trotzphase ist aber das ist wirklich nicht so ein geschrei, halte ja nix vom rumbrüllen obwohl mir momentan nur noch zum schreinen ist. ich sollte mir vlt wirklich eine ander Trainerin suchen, da sie mich schon soo lange kennt will sie mich vlt auch nicht kritisieren oder kann es desshalb schlechter beurteilen.. darüber müsste ich allerdings mit meinem Mann diskutieren denn der will sicher nicht soviel Geld investieren. er meinte das bringt nix. ich allerdings schon... das wird wieder eine Diskussion :(
also sie liegt schon lieber nahe bei uns als auf ihrem Platz kommt aber nicht zur Ruhe und winselt trotzdem, auf ihrem gewohnten Platz auch und wenn ich síe rausbringe noch schlimmer, mein Gott was soll ich denn machen? ihr eine Gute Nacht geschichte vorlesen? sie mit streicheln beruhigen klappt nicht wirlich, (ich versuche da mich zu sammeln und meine Ruhe auf sie zu übertragen), wenn ich ihr kauzeug gebe gehts mal 10 minuten und wenns leer ist wieder dasselbe... ich weiss wirklich nicht was ich anderes tun kann... in diese situation. ich weiss das ich in den anderen situationen einfach mehr üben muss mit ihr aber momentan ist das nebensächlich, ich wünsche mir doch nur das sie zu Hause etwas ruhier wird, selbst wenn sie nie lernt mit uns eis essen zu gehen oder so, ist mir egal ich will nur das es zu Hause besser klappt und sich alles beteiligten wohler fühlen. Vielen Dank für deine Offenheit Liebe Grüße2
 
Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben: ihr tut mir beide wirklich leid, eure Hündin und du. Man sieht, dass du dich sehr bemühst und wirklich etwas ändern willst. Fakt ist, sie fühlt sich nicht wohl und bräuchte dringend eure Unterstützung, damit es ihr besser geht. Nur ich stelle mir das extrem schwierig vor, mit zusätzlich zwei kleinen Kindern und einem Junghund einen strukturierten Tagesablauf hinzubekommen und eine ruhige Umgebung zu schaffen, die so ein Hund benötigt, um zur Ruhe zu kommen. Und dann noch die Zeit zu finden, in einer (am Anfang) möglichst ablenkungsfreien Umgebung an der Impulskontrolle zu arbeiten. Ich weiß nicht, ob deine Kinder untertags im Kindergarten sind und ob du da mit ihr üben könntest. Und was ich auch nicht ganz verstehe, wie weit dein Mann dich unterstützt, denn ich glaube du hast ja geschrieben, dass es eigentlich sein Hund ist.

Einige haben es eh schon geschrieben, was man alles tun kann, damit ein so gestresster Hund langfristig ruhiger wird (besonders Atina hat es in post 28 gut erklärt). Aus meiner Erfahrung mit einem hyperaktiven Hund muss ich dir auch sagen, dass es ein ziemlich langwieriges Unterfangen ist. Und man braucht Zeit, Geduld und ein sehr strukturiertes Umfeld. Möglich, dass auch die Ernährung oder andere Faktoren eine Rolle spielen, aber wenn ein Hund selbst am Abend nicht zur Ruhe kommt, dann hat sich meiner Meinung nach untertags ein so großer Stresspegel aufgebaut, dass er gar nicht runterkommen KANN. Und da müsste man daran arbeiten, und zwar wie viele schon gesagt haben, mit einem KOMPETENTEN Trainer.

Als dreifache Mutter und mit einem (früher) extrem hibbeligen Hund kann ich mir aber kaum vorstellen, wie das, was ihr dann mit dem Trainer gelernt habt, im Alltag umgesetzt werden kann. Ich hab Sookie ja erst zu mir genommen, als meine Kids im Teenie Alter waren und da konnte ich so ein Programm sehr gut durchziehen, weil die Kinder eh kaum zuhause waren. Aber ich hab auch gesehen, wie schnell Rückschläge passieren können, wenn es ein paar Tage doch hektischer war oder die Kids eine laute "Streitphase" hatten.

Vielleicht mache ich mich jetzt unbeliebt, aber ich denke mir, manchmal passt ein Hund einfach nicht zu einer Familie und umgekehrt. Und das sage ich deshalb, weil mir deine Hündin unheimlich leid tut. Sie bekommt nicht, was sie braucht und ihr könnt es ihr (zumindest derzeit) nicht geben. Und du sagst selbst, es wird immer schlimmer. Und ich persönlich hätte mit zwei kleinen Kindern im Haus auch Angst, dass irgendwann einmal was passiert. Sookie hat in ihrer Hektik mal nach dem Ball geschnappt (ja damals haben wir blöderweise noch viel Ball gespielt) und der Hundesitterin die Fingerkuppe abgerissen. Hat saumäßig geblutet und ich hab heute noch ein schlechtes Gewissen, dass ich erst NACH diesem Vorfall beschlossen habe, etwas zu ändern.

Trotzdem würde ich zuerst alles daran setzen, mit einem Trainer daran zu arbeiten. Falls es trotzdem nicht besser wird, würde ich mir gemeinsam mit deinem Mann in Ruhe überlegen, ob man nicht nach einem Platz suchen sollte, wo eure Hündin die notwendige Ruhe und Struktur hat und wo Menschen sind, die mit ihr daran arbeiten können, damit sie ein entspanntes Hundeleben genießen kann.

Meine Mädels sind zu Hause, sie sind erst 1,5 jahre und 8 wochen alt. die große kommt ab September für einen Tag in der Woche in die Krabbelstube das ist alles. Ruhe hab ich nur Mittags mal 1-2 stunden und abends. wobei mir die kleine nicht immer zu der Zeit schläft wo die Große schläft. ist etwas doof, ich versuche halt abends noch ein bisschen was mit ihr zu machen, und sie untertags anders zu beschäftigen. tja eigentlich ist sie meine Hündin ich wollte sie,nur mein Mann hat mit ihr das Training begonnen weil ich unerwartet schell ein 2 mal schwanger wurde und dann auch noch vorwehen hatte und knapp an der Frühgeburt vorbei gerauscht bin, drum durfte ich mich nicht mehr bewegen und mein Mann hat es dann angefangen, am Platz läuft es gar nicht mal so schlecht mit ihr aber nur wenn die anderen Hunde in den Autos sind. so und er hat wirklich geübt die unterordnung und fährte ganze 6 monate, sich ausgetauscht um unsere Problemchen zu lösen, tipps versucht etc... er will nicht mehr... er sieht keinen richtigen Erfolg und hats aufgegeben.sie ist aber total fixiert auf ihn, seit 2 wochen geht er mir gar nicht mehr zum Platz. ich versuch ihm dauernd klar zu machen er soll mit mir zusammen eine gute Hundeschule suchen und wir machen das mit ihr. aber ich steh mit meinem Elan leider alleine da. ich versteh ihn ja sogar irgendwie aber das hilft uns leider auch nicht. Bitte schimpft jetzt nicht mit mir, ich weiss selber das es nicht gut ist wenn er mich auch noch hängen lässt aber was soll ich machen? ich hab ihm angeboten mit dem kleinen zu trainieren dann mache ich sie vlt geht das besser, der kleine ist typisch Labrador wirklich unkompliziert. ich suche jetzt mal eine schule und schleife ihn dahin sonst geht hier gar nix mehr. ich bin ja schon froh das er noch abneds mit uns spatzieren geht. wie im oberen Post geschrieben ist es bei uns wirklich nicht hetisch und laut, ja klar ist es schon mal stressiger aber nicht so wie man meint. ich hasse stress ich bin eigentlich die Ruhe selbst. naja aber an´s weckgeben kann ich nicht denken, insgeheim ist sie mein liebling, sie ist wirklich ein toller hund und wenn ich mir die welpenfotos ansehe kommt mir das heulen wie das nur alles so kommen konnte. ich hab spetziell bei ihr von anfang an versucht alles richtig zu machen ohne stress und ohne zwang :( Vielen Dank für deine Mühe hier soviel zu schreiben. Liebe Grüße
 
soo ihr Lieben, nachdem wir gestern bis in die Nacht diskutiert haben, hab ich mich durchgesetzt, ich suche uns jetzt eine gute Hundeschule und ich mach das mit Mia, er soll aber mitgehen und mit dem kleinen arbeiten, wir reden heute mit der Schwiegermama, ob sie die 3-4 stunden pro woche auf die Kids aufpassen kann, is jawohl nicht zuviel verlangt und dann trau ich mich wetten das es besser läuft. wenns in der schule auch nicht besser wird dann suchen wir eine Einzelträinerin. so und dann hab ich ja nach den ganzen wochen eine Gute Nachricht und zwar hatten wir gestern ja doch etwas streit und ich bin dann mit der Hündin adgedampft und gassi gegangen um 10 uhr nachts... und SCHÖN wars, sie war recht ruhig hat nicht wirklich gezogen und ich habs wirklich mal genossen, ich denke ich werde jetzt jeden abend mit ihr alleine gehen, bisher war ja die ganze Manschaft samt Kinderwagen dabei. Mir ist aufgefallen das sie umsolänger wir gingen umso aufgeregter wurde, ich bin dann umgedreht und zu Hause ist sie nach 10 minuten rumwatscheln sogar liegen geblieben. Liebe Grüße
 
noch ein kurzes Update vor dem we. also hab heute mit einen Schäferhundverein telefoniert und wir haben morgen Nachmittag ein "Vorstellungsgespräch" vor Ort, der Herr meinte es guckt sich mal an was ich und der Hund so können und dan reden wir weiter. ich bin mal ganz gespannt und hoffe auf gutes. Liebe Grüße
 
lacht nicht aber wir haben den verein nicht gefunden, die 2 adressen die im net standen waren vermutlich wohnadressen, und geregnet hats aus vollen kübeln somit sind wir wieder heim. hab den noch versucht anzurufen, kam aber nix zurück :(
so am sonntag wáren wir wieder bei meinr freundin, oder besser gesagt ich war da alleine mit meiner Hündin. die sagt da gibts nen Hundepsychologen der den hund in kürzester Zeit hinbiegt, soll angeblich wirklich funktionieren.. Gubert oder so heisst der... aber wir versuchen jetzt so mal weiter zu kommen. ich gehe jeden Abend mit ihr alleine 20 min bis a halbe stunde raus, sobald ich merke sie dreht auch gehen wir gaaanz ruhig heim, zu hause braucht sie dann nur 10-15 min um runter zu kommen, sie liebt es mit mir alleine, ist total lieb, zieht nicht stark, guckt mich immer an und kommt sofort wenn ich sie ein stück laufen lasse, ich genieße es richtig mit ihr alleine, da haben wir mal beide keinen Stress :) versuchen tun wir jetzt nur noch das relaxan und am August beginnt wieder die Hundeschule in unserer nähe, da soll es einen guten Trainer geben und wir gucken das wir bei ihm einsteigen mit der uo. mir kommt ja wirklich vor das sie etwas ruhiger wurde :) oder sich zumindest schneller beruhigt. SOOO das ist mal der neueste stand. ganz liebe grüße.
 
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