Hybridelektrokraftfahrzeuge und E-Fahrräder

Naja, ich frage euch ja auch nicht, ob ihr etwa dafür seid, dass durch die Ölförderung in Peru riesige Gebiete im Amazonas verseucht wurden und die

Leute dort nun nicht mehr von den Flüssen leben können?
Natürlich bin ich nicht „dafür“, dass irgendjemand irgendwo auf der Welt stark benachteiligt wird, damit wir unseren Wohlstand erhalten können.
Tatsächlich passiert es aber leider ständig und überall, in allen möglichen Bereichen.
Wir müssen in Zukunft wohl bei allen Dingen mehr auf Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit und soziale Auswirkungen schauen.


Es geht bei einem so wichtigen Thema doch nicht darum, dafür oder dagegen zu sein, sondern darum, dass E-Autos nicht Umweltfreundlich sind, sondern ein weiterer Raubbau an der Natur bedeuten... zudem wir "Europa" keinen Einfluss auf Länder wie Amerika, Japan und China etc haben, Weltweit die größten Konsumenten... Und wenn meinst du mit ihr? :unsure:
 
Am umweltfreundlichsten wäre es, auf öffentlichen Verkehr und Fahrräder umzusteigen und den Individualverkehr mit dem PKW sehr stark zu reduzieren. So weit, so gut.

Aber für den Individualverkehr, der bleibt, weil die Leute entweder nicht reduzieren wollen, oder können, ist es jetzt schon eindeutig erstens umweltfreundlicher und zweitens auf die Gesamtlebensdauer des Autos berechnet auch billiger, elektrisch zu fahren statt mit einem Verbrenner. Und so rasant wie sich alles entwickelt, wird diese Bilanz in 5-10 Jahren noch viel deutlicher zugunsten des Elektroautos ausfallen.

Mit ihr meine ich die zwei, mit denen ich mich hier unterhalte, dich & Rocky😌
 
Gegenfrage, wie kann man so verbohrt an den irreführenden Falschmeldungen aus der eigenen Desinformations-Blase festhalten?😉

Mir ist es im Grunde wurscht was ausgerechnet du von mir hältst oder denkst, der Umsatz von E-Autos spricht für sich. Jeder Gebrauchtwagen, ob Diesel oder Benziner verkauft sich besser, obwohl zum Teil höhere Unterhaltungskosten. Demzufolge lebt die Mehrheit in einer Desinformationsblase.

Belege mal was du hier so von dir gibst.
 
Am umweltfreundlichsten wäre es, auf öffentlichen Verkehr und Fahrräder umzusteigen und den Individualverkehr mit dem PKW sehr stark zu reduzieren. So weit, so gut.

Aber für den Individualverkehr, der bleibt, weil die Leute entweder nicht reduzieren wollen, oder können, ist es jetzt schon eindeutig erstens umweltfreundlicher und zweitens auf die Gesamtlebensdauer des Autos berechnet auch billiger, elektrisch zu fahren statt mit einem Verbrenner. Und so rasant wie sich alles entwickelt, wird diese Bilanz in 5-10 Jahren noch viel deutlicher zugunsten des Elektroautos ausfallen.

Mit ihr meine ich die zwei, mit denen ich mich hier unterhalte, dich & Rocky😌

Darum geht es
Es geht bei einem so wichtigen Thema doch nicht darum, dafür oder dagegen zu sein, sondern darum, dass E-Autos nicht Umweltfreundlich sind, sondern ein weiterer Raubbau an der Natur bedeuten... zudem wir "Europa" keinen Einfluss auf Länder wie Amerika, Japan und China etc haben, Weltweit die größten Konsumenten... Und wenn meinst du mit ihr? :unsure:

Es geht darum das unterm Deckmantel von Umwelt und Klimaschutz ein E-Auto mit Lug und Betrug als Umwelt und Klimaschutz sauberes Auto verkauft wird. Ich ziehe mich in meine Desinformationsblase zurück, da lebe ich gesünder.
 
Die Zahlen zusammengefasst - es so darzustellen, als wären alleine die Akkus für die Autos Schuld an den Problemen der Leute dort, ist schlicht falsch! (Und, mittlerweile kommt mehr als die Hälfte des weltweiten Bedarfs aus Australien, dort wird durch Bergbau gewonnen. Oft werden Zahlen verwendet, die schon ein paar Jahre alt sind, aber da hat sich sehr viel geändert inzwischen, Australien hat massiv nachgeschoben)

Wasserverbrauch für den Lithiumabbau (alles in Millionen Kubikmeter pro Jahr): 3,3 (bald weniger durch verbesserte Technologie)
Wasserverbrauch durch KUPFERABBAU 60
Landwirtschaft: 27
(Natürliche Verdunstung, erhöht durch den Klimawandel: 145 )


„Die Atacamawüste in Chile ist eine der trockensten und einsamsten Landschaften der Erde, auf einer Fläche größer als das Saarland leben dort nur 5600 Menschen, die meisten von ihnen vom Tourismus, einige auch von der Rinderzucht.[1] Bekannt geworden ist die Salzwüste durch den dort stattfindenden Lithium-Abbau, für den die Salzlake an die Oberfläche gepumpt wird, um dort in künstlichen Teichen zu verdunsten.[1] Diese Sole hat einen Salzgehalt von 300g/l, acht mal so viel wie Meerwasser.[2] Für die Landwirtschaft ist dieses Wasser also nicht geeignet, doch wenn zu viel davon entnommen wird, kann der Grundwasserspiegel sinken. Aber entgegen dramatischer Schlagzeilen werden nicht 21 Millionen Liter Wasser pro Tag, sondern nur ca. 9 Millionen Liter pro Tag verdunstet, also ca. 3,3 Millionen m3 pro Jahr[3,4] und durch neue Technologien könnte diese Menge noch einmal drastisch sinken.[5] Von der Landwirtschaft werden pro Jahr 27 Millionen m3 entnommen und auf natürliche Weise verdunsten 145 Millionen m3.[1] Dass der Grundwasserspiegel tatsächlich sinkt, hat also andere Gründe: Und zwar wird in derselben Region auch Kupferbergbau betrieben, und dieser verbraucht tatsächlich enorme Mengen Süßwasser – 60 Millionen m3 pro Jahr.[6,7]

Außerdem kommt der Großteil des Lithiums für Elektroautos gar nicht aus der Atacama. Zwar ist die Abbaumenge in Chile durch den e-Auto-Boom um ein Drittel gewachsen – aber Australien hat seine Produktion fast vervierfacht und produziert nun mehr als die Hälfte des weltweiten Bedarfs, Chile dagegen nur 20%.[8]“


Quelle: https://energiewende.eu/kurzinfo-verkehrswende-lithium/
 
Noch ein Grund, warum es extrem dringend ist, den CO2 Ausstoß schnell zu reduzieren und dafür unter Umständen auch noch nicht ganz perfekte ausgereifte Lösungen (wie es zB der Umstieg auf Elektromobilität derzeit darstellt) in Frage kommen: „AMOC“


Vor ein paar Jahren sah es noch so aus, als wären wir von diesem Szenario vielleicht ein paar hundert Jahre entfernt.
Mittlerweile deuten die Messungen und Modellrechnungen darauf hin, dass es vielleicht nur Jahrzehnte sind.
Wenn das passiert, dann wird das Klima auch in Europa sehr unangenehm.
 
Es gibt viele, die nicht an die Elektromobilität glauben, weil sie sie für eine Spielerei halten, die letztlich das Umweltproblem nicht lösen wird. Es stimmt, dass dies nicht die optimalste Lösung ist, aber es ist die kurzfristigste Lösung, wenn man die Vor- und Nachteile betrachtet: https://www.bussgeldkatalog.de/elektromobilitaet/


Umweltschutz ist keine Glaubensfrage… es geht um Fakten und diese sind beim E-Auto alles andere, als umweltfreundlich…

Und wenn Millionen von Autos in Deutschland durch E-Autos ersetzt werden, ist das eine weitere Umweltsünde… zudem wenn die "alten" angeblichen Umweltsünder dann ins Ausland weiterverkauft werden, als würde deren Luft vor Europa halt machen… Mein geliebter Audi Avant Diesel ging z. B. nach Äthiopien.. hier angeblich eine Dreckschleuder, dort ein begehrtes Auto ohne Auflagen... Amerika, Asien etc, da kommen die Diesel gerade in Mode, besonders die großen SUV... Somit profitiert nur die Autoindustrie,aber nicht unsere Umwelt...


"Elektroautos sind doch heimliche Umweltsünder

Elektroautos retten die Umwelt nicht, wie Forscher der Murdoch University sagen. Sie haben die versteckten Gefahren schonungslos offengelegt. Das beginnt bei den Batterien, die den Strom für den Elektroantrieb liefern. Für das Kobalt, das für den Bau der Akkus benötigt wird, komme oft Kinderarbeit zum Tragen, weiß Umweltexperte Martin Brueckner.

Beim Nickelabbau, ebenfalls Bestandteil von Batterien, würden zudem gefährliche Materialien wie Natriumsulfid eingesetzt. Und auch das Lithium selbst sei problematisch. Beim Abbau werde die Umwelt geschädigt und es gebe Konflikte um die Landnutzung etwa in Tibet oder Bolivien. Zudem seien die Elemente, die für die Batterieherstellung benötigt werden, nicht in beliebigen Mengen verfügbar. Auch die Recycling-Technik für Batterien, die die Verknappung verzögern könnte, sei nicht ausgereift. Daher ist es laut Brueckner unmöglich, mit heutiger Batterietechnik den gesamten Weltverkehr zu elektrifizieren.

Elektroautos produzierten zwar keine Abgase. Beim Feinstaub, der neben Stickoxiden in Deutschland eine Diskussion über Fahrverbote in Innenstädten ausgelöst hat, schneiden Elektroautos jedoch schlechter ab als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Sie sind wegen der Batterien meist schwerer als konventionelle Autos. Deswegen sei der Reifenabrieb größer. Außerdem gibt es nur wenige Länder wie Norwegen, Schweden und die Schweiz, die Strom nahezu ohne Emissionen produzieren. Elektroautos verursachen also woanders Emissionen.


https://www.umweltdialog.de/de/wirt...roautos-sind-doch-heimliche-Umweltsuender.php
 
Unser Diesel ist ein SUV, es ist der frühere Dodge. er verbraucht mal gerade 6 bis 7 Liter auf der Autobahn und Landgegend bei 5 Liter. Sauberer geht nicht mehr und wir werden einen Teufel tun und diesen Wagen weggeben. Ich liebe diese Kiste aber auch mein Mann und Marion sowieso.

Alleine die Herstellung der Batterie für E-Autos ist ein verbrechen.....aber das passiert ja nicht in Deutschland sondern in China und sonst noch wo. Schöne heile Welt.
 
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Nein, es ist kein Verbrechen, jedenfalls kein größeres als jede industrielle Produktion🤨

Und nein, ich will mich jetzt nicht stundenlang damit beschäftigen, gut recherchierte und belegte Artikel dazu zu finden, wo man alles nachlesen kann, wenn dann als Antwort sowieso nur „alles Lüge“ kommt und ein (angeblicher oder echter, aber wenn echt, dann oft aus einem anderen Spezialgebiet) Fachmann zitiert wird, der selbst keine nachlesbaren Belege nennt oder wenn, dann veraltete Studien, die schon längst überholt sind.

Den Nachhaltigkeitswettkampf gewinnt das Elektroauto jetzt schon und in 10 Jahren wird jeder noch so sparsame Verbrenner weit abgehängt sein.

Aber @ Rocky, ihr könnt euer Auto ja vermutlich eh noch fahren, so lange ihr wollt, hat ja niemand was dagegen.
Irgendwann gibt es dann eben keinen neuen Verbrenner mehr zu kaufen, und noch viel später mal auch keine Gebrauchten mehr.
Aber bis dahin habt ihr noch viele Kilometer Freude mit eurem sparsamen SUV vor euch😉

Die Umstellung wird auch ohne euch stattfinden, so oder so.😎
 
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Apropos die Umstellung wird stattfinden: in Norwegen, wo die Besteuerung der Autos den tatsächlichen Gegebenheiten angepasst wurde, wurden im Juli 2021 nur mehr 8,4% reine Diesel oder Benzin Autos neu zugelassen. Vom Rest waren 2/3 reine Elektroautos und 1/3 mit Hybridantrieb.

Man kann davon ausgehen, dass sie uns nur einige wenige Jahre voraus sind.

 
Apropos die Umstellung wird stattfinden: in Norwegen, wo die Besteuerung der Autos den tatsächlichen Gegebenheiten angepasst wurde, wurden im Juli 2021 nur mehr 8,4% reine Diesel oder Benzin Autos neu zugelassen. Vom Rest waren 2/3 reine Elektroautos und 1/3 mit Hybridantrieb.

Man kann davon ausgehen, dass sie uns nur einige wenige Jahre voraus sind.

Ich finde nicht, dass man davon ausgehen kann, dass sie uns nur wenige Jahre voraus sind… Norwegen ist ein sehr wohlhabendes Land, das über eines der großzügigsten und besten Sozialsystem der Welt verfügt, deshalb mit dem Rest von Europa absolut nicht zu vergleichen ist.. Sein Bruttoinlandsprodukt pro Kopf war 2016 das dritthöchste der Welt..

Deshalb kann man Norwegen nicht als Vorreiter nehmen, weil sich das finanziell kein anderes Land, Deutschland schon gar nicht, leisten kann, solche finanziellen Anreize für seine Bürger zu schaffen, damit diese auf Elektro-Autos umsteigen..

In Norwegen entfällt beim Kauf eines Elektroautos nicht nur die 25-prozentige Mehrwertsteuer, sondern auch die Zulassungsgebühr, die für größere Autos 10.000 Euro betragen kann.. pro Kopf/Auto bei einem Anschaffungspreis von ca. 70.000 Euro aufwärts, für einen Tesla..

Das kann sich kein anderes EU Land leisten.. Ich vermute mal, Amerika mit seinen 328 Millionen Einwohner auch nicht, die haben nicht einmal ein funktionierendes Sozial- bzw Krankensystem..

In Deutschland ist nicht einmal die Rente sicher… Somit kann man Norwegen mit keinem anderen EU Land vergleichen, finde ich.. davon einmal abgesehen, dass Norwegen als reiches Land nur ca. 5 Millionen, aber Deutschland ca. 83 Millionen Einwohner hat, da muss man kein Mathematiker sein, dass solche finanziellen Anreize für Deutschland einfach nicht finanzierbar sind.. Die haben schon Probleme beim Rentensystem, somit, reines Wunschdenken, der Rest der EU könnte solche finanziellen Anreize auch für seine Bürger schaffen..
 
Stimmt schon, Norwegen ist reich, vom BIP (das 1,4 fache von Österreich circa ) ausgehend. Hängt wahrscheinlich auch vom Öl ab?
Aber der Unterschied ist jetzt nicht so gewaltig, dass die sich etwas leisten können, was sich niemand sonst leisten kann.

Es wird nicht mit ganz so großen finanziellen Anreizen verbunden sein bei uns, was ich auch nicht erwarten würde, aber es werden sukzessive die einen teurer, die anderen günstiger. Es stimmt ja jetzt schon nicht, dass Elektroautos auf die Gesamtlebenszeit teuerer wären als ein Verbrenner. Sie sind es derzeit noch in der Anschaffung, werden aber bei hohen Produktionszahlen noch etwas günstiger werden.

Gibt sogar jetzt schon ein paar Modelle zu halbwegs passablen Preisen.
 
Ich finde es ja wieder mal typisch, dass jetzt im Zusammenhang mit dem Vulkanausbruch auf La Palma so völlig falsche Behauptungen auftauchen.
Es wäre dort mehr CO2 freigesetzt worden, als zB Deutschland in den nächsten 100 Jahren einsparen könnte.
Wieder einmal wird versucht, den menschlichen Anteil am Klimawandel kleinzureden.

Aber: der massive Anstieg am CO2 Gehalt in der Atmosphäre seit der industriellen Revolution hat überhaupt nix mit Vulkanausbrüchen zu tun. Die vulkanischen Aktivitäten sind annähernd gleich häufig geblieben in den letzten Jahrhunderten. Tatsächlich machen Vulkane insgesamt maximal 1/100 der gesamten weltweiten CO2 Belastung jährlich aus, oder weniger.
 
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Und ich befürchte das andere Länder folgen müssen, weil wir sonst überall einen Kollaps haben werden. Zumindest ist Deutschland nicht sehr gut aufgestellt und das alte Zeug ist lange marode.

Auszug
Wenn sehr viele Elektroautos gleichzeitig geladen werden, kann das die Stromnetze überlasten. Aus Angst vor einem Zusammenbruch will die britische Regierung das Laden von Elektroautos künftig automatisch begrenzen. Das Aufladen des eigenen Autos zuhause und am Arbeitsplatz ist dann nur noch in den Nebenzeiten möglich.

https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/grossbritannien-laden-elektroautos/
 
München zieht 8 E-Busse nach Großbrand aus dem Verkehr. Geile Sache diese E-Geschichte....

 
Da selbst nach einem Rückruf wiederholt Elektroautos von General Motors abgebrannt sind, wird es für die Fahrer immer bizarrer: Sie sollen die Autos nicht in Garagen laden und müssen beim Parken nun drei Wagen-Längen Abstand zu anderen Autos halten.

 
Die angeblich „saubere“ Elektromobilität, 3 Tonnen schwere SUVs…

"Das ist Ressourcenverschwendung"
Und wie steht es um die CO2-Emissionen? Volkswagen gab vor einigen Jahren in einer kleinen Grafik die Emissionen von E-Golf und klassischem Golf an. Dort ließ sich ablesen, dass der klassische Golf 1.6 vier Tonnen CO2 bei der Produktion emittierte. Als Durchschnittswert für alle seine Fahrzeuge nennt VW 6,5 Tonnen.

Der Verkehrsclub Österreich geht für den Golf von 5,3 Tonnen aus, das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (Ifeu) von ähnlichen Werten. Beim E-Auto – ohne Akku betrachtet – sind es etwa 20 Prozent weniger, weil ein Teil des Innenlebens wie Tank, Anlasser und Auspuff wegfällt.

Gehen wir von durchschnittlich 4,5 Tonnen Produktions-Emissionen pro Fahrzeug aus. (Die Energiewende macht jeden Produktionsschritt sauberer). Beim E-Auto ohne Akku sind es entsprechend vier Tonnen.

Zum Vergleich: Durchschnittliche Berufspendler:innen fahren arbeitstäglich knapp zehn Kilometer. Mit einem Diesel, der sieben Liter verbraucht und 16,5 Kilogramm CO2 pro 100 Kilometer ausstößt, kommen dabei vier Tonnen CO2 in zehn Jahren zusammen.

Oder: Wenn Tesla 500.000 neue Autos im Jahr produziert, bedeutet das zwei Millionen Tonnen CO2 – ganz egal, wie klimafreundlich das Fahren ist.


Wolfgang Lohbeck arbeitete viele Jahre lang für Greenpeace. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung antwortete er auf die Frage nach Tesla: "Was diese Firma herstellt, ist die dümmste und obszönste Variante der Elektromobilität. Einen Drei-Tonnen-Wagen zu bewegen, noch dazu mit extremen Beschleunigungswerten, das kann nicht ökologisch sein ... das ist Energieverschwendung, das ist Ressourcenverschwendung, das ist Platzverschwendung, und das ist asozial." Genauso ist es.

https://www.klimareporter.de/verkehr/tesla-produziert-keinen-klimaschutz
 
Ach Caro, davon habe wir doch keine Ahnung. Cato ist der Allrounder schlecht hin, egal auf welchem Gebiet. Da muss ich passen....
 
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