HUSKY -wirklich so schwierig ?

ist so, wenn du nicht möchtest, dass deinem Husky etwas zustösst.

Es sind schon genug abgehaut, die dann tot auf den Bahngleisen wieder gefunden wurden.

Es gibt sicher einige Ausnahmen. Aber wenn der Husky etwas sieht wie Hase, Katze, Reh u. sonstiges ist er weg.

Ich finde Huskies sind besonders schöne Tiere, aber genau aus diesem Grund nehme ich mir keinen. Es ist auch von Vorteil, wenn der Zaun sehr hoch ist.
 
Und da reicht dann ein flatternder Gegenstand (z. B. ein Blatt Papier) auf der anderen Strassenseite und dann ....... ist er schlimmstenfalls tot oder wenn man Glück hat "nur" schwer verletzt .... vom Auto überfahren, das ist er dann, der "freie" Windhund :mad:

Ich kann jedoch nicht für die Nordischen sprechen, ich kann nur für Windhunde sprechen und da rate ich allen, sich nichts einreden zu lassen, sondern nach dem zu handeln, was sie selbst verantworten können und was sie ihrem Hund zutrauen. Einen toten Hund kann ihnen nämlich dann niemand zurückgeben!!!

Inge
Wie Recht du hast!
Trotzdem kann man es bei einem Junghund versuchen und üben. Dort, wo keine direkte Gefahr lauert. Meinem Husky brauch ich auch nicht nachlaufen, obwohl er solche km/h wie ein Windhund sicher nicht erreicht, tät sie mich trotzdem auslachen.
Man muss es halt einschätzen können. Aber wenn man erst im Flegelalter mit der Erziehung beginnt, wird es sehr sehr schwer.

@robroy - hab deine Ironie vorerst auch nicht verstanden und wollte dir schon etwas deftig antworten. Zum Glück hab ich das nicht getan ...
 
Wie schon im anderen Thread (dieser ist ja leider doppelt) gesagt, kommt es beim Husky sehr auf die Erziehung an ob der Jagdtrieb ein Eigenleben entwickelt oder eben nicht, und zwar von Welpenalter an. ;)

Ich gebe dem Admin bescheid, dass hier doppelt gemoppelt wurde.:)
 
ist so, wenn du nicht möchtest, dass deinem Husky etwas zustösst.
Jedem Hund kann etwas zustoßen wenn du es zu 100% vermeidne willst darf kein Hunf von der Leine.


Es sind schon genug abgehaut, die dann tot auf den Bahngleisen wieder gefunden wurden.

Wioe auch andere Rassen. neuklich hier ein Golden Retrieve rudn ein Labradormix,. Darf ich dich fragen wieviele Huskys du ausgebildet hast um dies beutrteilen zu können?


Es gibt sicher einige Ausnahmen. Aber wenn der Husky etwas sieht wie Hase, Katze, Reh u. sonstiges ist er weg.

FALSCH, eine Frage der Linien, der Erziehung und der Haltung. Meien hunde (welche ausgebildet wurden) sind nicht bei Hase, Katz und Reh weg. Jne die nicht ausgebildet wurden sind weg. Und nun? Ein unerzogener Jagdhund, Terrier usw ist genauswo weg wie ein unerzogener Husky.

Ich finde Huskies sind besonders schöne Tiere, aber genau aus diesem Grund nehme ich mir keinen.

Vielleicht besser ;-)

Es ist auch von Vorteil, wenn der Zaun sehr hoch ist.

Der eigene, Hundezonen usw geht ein gut erzogener Husky nicht darüber.
 
Da muss ich Husky recht geben.
Ich kenne viele Huskys und keiner von ihnen muss sein leben am der Leine verbringen.
Es kommt wie bei allen Hunden auf die Erziehung an, es gibt viele andere Hunderassen die ebenso Jagdtrieb haben - alles eine frage der Erziehung.
Jeder Hund egal welcher Rasse sucht sich bei falscher Haltung/Erziehung oder Beschäftigung andere Hobbys und kann abhauen.
 
Mein erster Hund war ein Husky, das war 1989.

Einer, der sich in die Sonne legte bei 35 Grad, seine Geschäfte im Garten am Komposter erledigte.

Ich übte damals schon Kommandos mit ihm. War im Garten total super, auch an der Leine im Freien.

Aber kaum von der Leine gelassen, war der weg. Sehr weg. Verdammt lang weg. Bis zu 7 Stunden.

Ihn interessierte auch keine UO, kein Leckerlie, kein Spielzeug ohne Leine. Hauptsache weg, wenn der Karabiner klickte.

Mag sich aber eventuell schon geändert haben seit dieser Zeit, dazu kann ich nix sagen. Dieser Hund verblieb beim Ex, ab 1992.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kenne mehrere Huskys die schon von der leine können und sogar ausgesprochen gut hören... komisch, wusste nichmal das es bei dieser Rasse so schwer sein soll...
 
Natürlich wurden auch alle meine Hunde "erzogen".

Ich trainiere mit Visconti seit seinem Einzug bei mir mehrmals täglich das "hiieer". Er wird jedesmal gelobt und belohnt wenn er kommt. Und es funktioniert zu Hause im Garten zu 99 %.

Gestern vor einer Woche war ich mit ihm im Wald am Buchkogel. Plötzlich ein Ruck und ich stand da mit der Leine und an der Leine war nur mehr das leere Halsband aber kein Visconti . :eek:

Es war nicht kaputt, nur der blöde Klick-Verschluss war aufgegangen :mad: (wie auch immer das möglich ist!!! Inzwischen hat er ein anderes Halsband!!)

Visconti zischt ab wie der Blitz ohne auf irgendetwas zu achten und bleibt dann so in 100 m Entfernung stehen um nach mir zu sehen! ( in der Stadt wär er wahrscheinlich längst unter einem Auto gelandet). :(

Ich habe "hier" gerufen und er kam zurück, um aber gleich wieder loszustarten - lustiges Spiel. Na gut, nach 2 oder 3 Minuten war er wieder an der Leine.

Hat alles wunderbar geklappt ...... Afghanen sind ja auch nicht sooo dumm, wie diese Tests uns immer weismachen wollen :rolleyes:

ABER: Da war nix, was ihn dazu motiviert hat seinen Hetztrieb auszuleben. Ich bin davon überzeugt, wäre da Wild aufgetaucht, dann hätte die Sache ganz anders ausgesehen und ich hätte vermutlich stundenlang auf ihn warten können.

Afghanen sind eine der ältesten Hunderassen und wurden in ihrem Herkunftsland tausende von Jahren lang (die ältesten Zeichnungen dieser Hunde sind 4000 Jahre alt) ausschließlich danach gezüchtet, wie ausgeprägt ihr Hetztrieb ist, weil sie für ihre Besitzer die "Fleischbeschaffer" waren. Und wenn Hunde tausende Jahre lang nur nach einer einzigen Eigenschaft selektiert und gezüchtet wurden, dann kann man diese nicht einfach in ca. 100 Jahren (so lange gibt es Afghanen überhaupt erst in Europa) "wegtrainieren".

Und wer mit dieser "Eigenständigkeit" einiger Windhundrassen absolut nicht leben kann, der soll sich halt keinen solchen Hund nehmen. Es gibt ja genügend andere wunderbare Hunderassen, für die es kein Problem ist, aufs Wort zu gehorchen.


Inge


PS
Sorry, hab erst jetzt bemerkt, dass wir im Gesundheitsthread sind, hab gestern einfach zu schnell geantwortet und heute erst bemerkt, dass es das gleiche Thema nochmals gibt :confused:
Aber das die Abrufbarkeit mit der Ernährung bzw. dem Barfen und nicht einerseits mit Erziehung oder andererseits bei einigen Hunderassen mit den Trieben zu tun haben soll, ist mir nicht klar :confused:
 
Mein Husky-Schäfer hat auch Jagdtrieb, lässt sich aber abrufen und die Husky's von Husky Uschi hier im Forum dürfen auch frei laufen - ist also alles wie immer nur Erziehungssache. ;)

Das kannst nicht ganz vergleichen. Ein Schäfer-Husky ist kein Husky.
Meiner DSH-Husky-Mix konnte jederzeit und überall ohne Leine laufen, weil ihm ins Hirn gemeißelt war: "Du sollst jeden minimalen Wink deines Frauerls befolgen! Achte stets auf sie! Bewachen und Beschützen ist deine Aufgabe und nichts darf dich davon abbringen!"
Er war mehr ein Deutscher Schäferhund, einer mit dichtem Pelz und geringer Größe.
Weglaufen und Wildern war überhaupt kein Thema, ich habe ein paar Mal "Nein, geh weiter!" gesagt und damit waren die Rehe auf ewig verleidet. Einmal lief so ein blödes Vieh ein paar Meter vor uns hektisch am Weg herum. Er hat sich daraufhin brennend für ein Grasbüschel interessiert und das Reh so demonstrativ ignoriert, dass es schon fast zum Lachen war. Jagdtrieb hatte er durchaus, aber Frauli hat früher einmal gesagt, dass Rehe NEIN sind....

Wenn der Husky mehr durchschlägt, wird die Erziehung nicht so ausgesprochen leicht sein.
 
wenn du meinst...

Ich meine nicht. ich weiß :-) nein im Ernst. Es stimmt dass 98% der Notfalshunde nie frei laufen können, ganz einfach weil sie es nicht gerlernthaben und später ist es sehr sehr schwer für einen Nordischen zu erlernen und meist gelingt es auch nicht. Ein Welpe jedoch von Anfang an richtig gehaändelt, in der Pupertätaufgepasst udn richtig ausgebildet ist jedoch kein Problem zum Freiläufer zu erziehen-richtige Aufzucht und Auswahl der Linien beim Züchter vorrausgesetzt. 80% meiner Nachzuchten sind Freiläufer, die 20% di ekeien sidn hat sich der Halter selbst verdorben udn ds wissen sie. Gestorben ist bih erbei über 80 Hunden, 1 Hund, bei inem Lastawagenunfall, und zwar am eigenen Grundstück. Keine rschossenen Hunde vom Jäger, keine vom zug oder auto überfahrene Hunde, dafür jede Menge Freiläufer, reitbegeleithunde, Therapiehunde, und ein Blindenführhund.. alles Ausnahmen? Glaub ich wohl kaum. sehen wir uns ein mal an wie Huskys meist gehalten werden. Viele Hunde bei Mushern und Züchtern und natürlich fehlt da die Zeit alle auszubilden (mir auch, daher ist nur ein Teil ausgebildet) und um dies nicht zu sagen reden die meisten von nicht Erziehbrakeit eines Nordischen. In Einzelhaltung oder Zweihundehaltung gelingt es jedoch dne meisten. Woran liegt es nun am Hund, oder nicht doch eher an der Haltungsform? Nim ein Rudel Golden Retrieve run dhole sie nur zum schlitten ziehen , Für show oder was auch immer aus ihrem gehge, sonst füttere si enur, putz die scheiße und lass ie als rude leben, sie werden genausowenig oder viel ehorchen wie ein Rudel Nordische. Nordische sind jagdtriebig, kiene Frage, aber das ist jeder Jagdhund, das sind Dackel, terrier und Co. auch die kann man erziehen. Also erzähl bitte das alte Märchen nicht weiter, denn es stimmt schon lange nicht mehr, auch wnen es manche aufrechterhalten wollen um die eigenen Unfähihkeit zu überrtünchen.
 
Wenn der Husky mehr durchschlägt, wird die Erziehung nicht so ausgesprochen leicht sein.

Leicht nicht wie bei allen jagdtriebigen Hunden. aber durchaus möglich. sehen wir uns das ganz ein Mal näher an.

Es stimmt dass 98% der Notfallshunde nie frei laufen können, ganz einfach weil sie es nicht gerlernthaben und später ist es sehr sehr schwer für einen Nordischen zu erlernen und meist gelingt es auch nicht. Ein Welpe jedoch von Anfang an richtig gehaändelt, in der Pupertätaufgepasst udn richtig ausgebildet ist jedoch kein Problem zum Freiläufer zu erziehen-richtige Aufzucht und Auswahl der Linien beim Züchter vorrausgesetzt. 80% meiner Nachzuchten sind Freiläufer, die 20% di ekeien sidn hat sich der Halter selbst verdorben udn ds wissen sie. Gestorben ist bih erbei über 80 Hunden, 1 Hund, bei inem Lastawagenunfall, und zwar am eigenen Grundstück. Keine rschossenen Hunde vom Jäger, keine vom zug oder auto überfahrene Hunde, dafür jede Menge Freiläufer, reitbegeleithunde, Therapiehunde, und ein Blindenführhund.. alles Ausnahmen? Glaub ich wohl kaum. sehen wir uns ein mal an wie Huskys meist gehalten werden. Viele Hunde bei Mushern und Züchtern und natürlich fehlt da die Zeit alle auszubilden (mir auch, daher ist nur ein Teil ausgebildet) und um dies nicht zu sagen reden die meisten von nicht Erziehbrakeit eines Nordischen. In Einzelhaltung oder Zweihundehaltung gelingt es jedoch dne meisten. Woran liegt es nun am Hund, oder nicht doch eher an der Haltungsform? Nim ein Rudel Golden Retrieve run dhole sie nur zum schlitten ziehen , Für show oder was auch immer aus ihrem gehge, sonst füttere si enur, putz die scheiße und lass ie als rude leben, sie werden genausowenig oder viel ehorchen wie ein Rudel Nordische. Nordische sind jagdtriebig, kiene Frage, aber das ist jeder Jagdhund, das sind Dackel, terrier und Co. auch die kann man erziehen. Also erzähl bitte das alte Märchen nicht weiter, denn es stimmt schon lange nicht mehr, auch wnen es manche aufrechterhalten wollen um die eigenen Unfähihkeit zu überrtünchen.
 
Natürlich wurden auch alle meine Hunde "erzogen".

Visconti zischt ab wie der Blitz ohne auf irgendetwas zu achten und bleibt dann so in 100 m Entfernung stehen um nach mir zu sehen! ( in der Stadt wär er wahrscheinlich längst unter einem Auto gelandet). :(

Das Gleiche gilt für unsere Afghanenhündin, wenn sie etwas sieht u. sie hat Adleraugen ist sie weg wie der Blitz. Da kannst du tun was du willst.

Sie verliert zwar dann nach einigen min. das Interesse, aber dann steht sie ebenfalls 100 m entfernt.

Ich habe früher immer Huskies aus dem Tierheim spazieren geführt u. Kira war auch mit im Urlaub. Aber hat sie irgendwo Rehe, Hasen usw. gesehen u. du hast 1 Sek. nicht aufgepasst, hätte sie alles versucht dorthin zu kommen.
 
Ich habe früher immer Huskies aus dem Tierheim spazieren geführt u. Kira war auch mit im Urlaub. Aber hat sie irgendwo Rehe, Hasen usw. gesehen u. du hast 1 Sek. nicht aufgepasst, hätte sie alles versucht dorthin zu kommen.

Und von Tierheimhuskys schließt du auf die ganze Rasse? Hunde die zu 99% dort landen weil der Halter zu dumm war zu erziehen und nicht mehr damit klarkommt. Hunde die zu 99% vom Vermehrer stammen denen meist wichtig war blaue Augen zu züchten weil das verkauft sich besser. Hunde die von Mushern abgegeben ooder eingezogen werden die nie etwas anderes lernen als Zwinger. Und daraus schließt du auf eine ganze Rasse? Ich arbeite jetzt seit 25 jahren aktiv im Tierschutz und mir ist sehr, sehr selten ein Tierheimhusky begegnet der frei laufen konnte, ganz einfach weil diese Hunde meist nicht dort landen. Und von den Tierheimhunden auf eine Rasse zu schließen ist ewas kurzsichtig. Aber bei deiner Aussage habe ich mir schon sowas schon gedacht. lerne ein Mal Huskys kennen die mit Verstand gezüchtet wurden, wo man Wert auf Führigkeit udn gute sozialisierung legte, deren Halter und dann sprechen wir uns weiter ob deine Aussagen alle Nordischen betreffen oder eben nur jenen teil der keine richtige Sozialisierung, Haltung, Aufzucht erfahren haben.
 
die Huskys die ich kenne, sind alle sehr ohne Leine nicht führbar...eine Hündin ist so extrem, dass sie sogar im Garten angeleint sein muss, weil sie über jeden Zaun abhaut, jetzt ist sie 13 Jahre und noch immer so arg...
Wie die Vorgeschichten bei den Hunden ausschauen kann ich nicht sagen, auch nicht wie die Erziehung gelaufen ist...

Einen Huskymix kenne ich, der kann frei laufen..ist ein Husky-Schäferrüde
 
ich schließe nicht von Tierheimhunden auf andere. Im Thread stand nicht dass es nur um Hunde vom Züchter geht. Es gibt zum Glück genug Leute, die sich auch den Hund von einer Tierschutz Orga od. aus dem Tierheim nehmen, sonst würden die Hunde leider ewig sitzen.

Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er seinen Hund frei laufen lassen kann od. nicht. Jeder muss seinen Hund ja auch einschätzen können.

Ich würde den Husky auch nicht als schwierig bezeichnen. Er sollte nur genug beschäftigt werden.
 
Das kannst nicht ganz vergleichen. Ein Schäfer-Husky ist kein Husky.
Meiner DSH-Husky-Mix konnte jederzeit und überall ohne Leine laufen, weil ihm ins Hirn gemeißelt war: "Du sollst jeden minimalen Wink deines Frauerls befolgen! Achte stets auf sie! Bewachen und Beschützen ist deine Aufgabe und nichts darf dich davon abbringen!"
Er war mehr ein Deutscher Schäferhund, einer mit dichtem Pelz und geringer Größe.
Weglaufen und Wildern war überhaupt kein Thema, ich habe ein paar Mal "Nein, geh weiter!" gesagt und damit waren die Rehe auf ewig verleidet. Einmal lief so ein blödes Vieh ein paar Meter vor uns hektisch am Weg herum. Er hat sich daraufhin brennend für ein Grasbüschel interessiert und das Reh so demonstrativ ignoriert, dass es schon fast zum Lachen war. Jagdtrieb hatte er durchaus, aber Frauli hat früher einmal gesagt, dass Rehe NEIN sind....

Wenn der Husky mehr durchschlägt, wird die Erziehung nicht so ausgesprochen leicht sein.

Doch das kann ich vergleichen denn er ist vom Verhalten, Aussehen, Größe, etc. fast genau wie ein reinrassiger Husky und er hat auch Jagdtrieb aber wir haben viel daran gearbeitet, dass er in solch einer Situation abrufbar ist. Und ich kenne auch seine Geschwister die sehen alle wie Huskys aus, viele sogar mit blauen Augen. ;):)
 
ich schließe nicht von Tierheimhunden auf andere.

Nun ja dann frag eich mich woher du die Annahme hast dass Huskys nicht frei laufen können. Dem ist nicht so.

Im Thread stand nicht dass es nur um Hunde vom Züchter geht.

Es geht um die RASSE und du hast der rasse aberkanntd ass sie frei laufen könnte. was absoluter Unsinn ist. Ich habe dich schon ein mal gefragt wieviele Huskys hast du geführt und ausgebildet um dies beurteilen zu können?

Es gibt zum Glück genug Leute, die sich auch den Hund von einer Tierschutz Orga od. aus dem Tierheim nehmen, sonst würden die Hunde leider ewig sitzen.

Korrekt, ich vermittle auch sehr gerne Notfallshunde. Nicht jeder wil einen Hund für Sport, Freilauf usw. und dann ist ein Nordischer aus einem Notfall optimal. daarum ging es in diesem Thema gar nicht. Man muss sich halt nur bei ienem Notfallshund im Klaren sein das 98% eben den freilauf nicht mehr lernen, oder den Umgang mit Katzen usw(wenn vorer nicht erlernt)

Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er seinen Hund frei laufen lassen kann od. nicht. Jeder muss seinen Hund ja auch einschätzen können.

Korrekt. Demnach sind so Pauschalurteile wie du sie abgibst nicht wirklich treffend.


Ich würde den Husky auch nicht als schwierig bezeichnen. Er sollte nur genug beschäftigt werden.


genausowviel oder wenig wie jeder andere agile Hund dieser Größe.
 
;)Aber das die Abrufbarkeit mit der Ernährung bzw. dem Barfen und nicht einerseits mit Erziehung oder andererseits bei einigen Hunderassen mit den Trieben zu tun haben soll, ist mir nicht klar :confused:[/quote]


***Nu, im Volksmund geht ja häufig immer noch der Glaube um, dass HUnde, die mit rohem Fleisch gefüttert werden, besonders gefährlich und blutrünstig sind oder auch besonders jagdtriebig sind, egal welcher Rasse, dann keine Gelegenheit mehr auslassen, um eigenständig jagen zu gehen??? Auch mir mit meinen zwei absolut harmlosen Jagdhunden wurde vor kurzem wieder diese Frage ganz entsetzt gestellt!;) Als wir in einem "Hundetreffen" am Wasser ins Plaudern kamen, und ich erwähnte, dass meine, seit der Kleine da ist, wieder teilgebarft werden. Entsetzte Frage, ob ich nicht Angst hätte, dass die beiden dann selbstständig zu wildern und hetzen begännen, weil sie durchs rohe Fleisch ja bestimmt sehr blutgierig sein müßten. :cool: Als ich darauf hinwies, dass sie manchmal sogar Wildfleisch roh bekämen, ....

Ich denke, es gibt sicherlich einen Unterschied in der Erziehbarkeit der verschiedenen Hunderassen. Jagdhunde aus reiner Leistungszucht sind des öfteren auch schon als Welpen wesentlich eigenständiger, nach Abgabe nicht mehr ganz so "Führer"-folgend wie Jagdhunde aus reiner "Show- und Sofa-Zucht", ich hab aber auch schon mehr als einmal das Gegenteil gesehen und erlebt. Mein Bracco stammt aus Leistungszucht und ist bislang der führigste Jüngsthund überhaupt, da war keiner der Setter aus Show-Zucht so ein "vertrauensvoll" nachfolgender Welpe oder Junghund. Aber auch ich bin wieder sehr der Meinung, wie weiter oben schon von anderen geschrieben: Gebe ich dem Welpen die Chance, viel frei und vertrauensvoll, nicht enttäuscht werdend, hinter einem neuen Kumpel und dem Führer nachfolgen zu dürfen, kann man möglicherweise auch bei "schwierigeren" Rasse-(Vertretern), die mehr Jagdtrieb in sich haben, so viel erreichen, dass sie später wirklich viel frei laufen dürfen.

Größere Hunde-(Halter) Gruppen auf Spaziergängen und Wanderungen haben noch einen häufig sichtbaren Vorteil: Viele Hunde bleiben gern in einem Rudel beisammen, und wie mir scheint, sind es da gerade die, die sonst als Einzelhund in ihren Menschenfamilien leben.
Kann man z. B, sehr gut an den Wanderungen des Österr. Setter Clubs beobachten!;)

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo
 
Nachdem ich zwei freilaufende Exemplare habe - hier mein Statement:
Ich höre auch immer wieder, dass man Huskys bloß nicht frei laufen lassen darf :cool:... die Leute sind dann immer ganz verblüfft, wenn sie mich mit meinen beiden ohne Leine spazieren sehen
Dazu kann ich objektiv betrachtet nur sagen: ein Husky ist auch nur ein Hund. Natürlich hat auch diese Rasse wie jede andere ihre spezifischen Eigenheiten :p - aber im Grunde ist alles "nur" Training und Erziehung. Am Jagdtrieb muss man vielleicht mehr arbeiten, als bei anderen Hunden... aber es ist definitiv zu schaffen. (Man stelle sich vor ich habe auch zwei Katzen zu Hause - mit Huskys eigentlich undenkbar ;) - und die leben noch. Sogar mein Pferd, wird von ihnen nicht gejagt, gehetzt, usw.:p)

Zum Thema "aus dem Tierheim": Meine Hündin ist aus dem Tierschutz und auch sie hat es mit damals zwei Jahren noch gelernt :cool: (und ihre Vorgeschichte liest sich sicher nicht sehr schön :(). Der Rüde ist vom Züchter und von Welpe an bei uns.
 
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