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Ich sag' mal so, sogar ein ständig hungriger, wirklich megaverfressener Hund kann lernen - und das wird auch selbstverständlich erwartet - dass er es zB schafft, nicht während des Essens auf den gedeckten Tisch zu springen und dort den Menschen ihre Mahlzeit vom Teller zu stehlen.
Genau so kann man auch von einem "gampigen" Rüden Zurückhaltung erwarten, auch in Anwesenheit einer läufigen Hündin. Ich behaupte mal, das ist gar nicht schwerer - für den Hund.
Irgendwie schon eigenartig..
Bei uns da im Grünen gibts unzählige Hunde - Rüden & Hündinen vom Zwergdackel übern Aussie bis zum Mastiff is alles dabei!
Wenn dan (so wie momentan eine Sheltiedame) läufig ist, sind 99,9% der Rüde nicht zu halten, sie ziehen zu den "Lackerln", suchen die Hündin, sabbern, ...
und hier im Forum gibts ach so viele bei denen alles Friede, Freude, Eierkuchen is .. hmm ja, jetzt kommt vom MichlS sicher "Das sind ja alles HH die keine Ahnung haben und ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben" aber ich kenne die Leute - das sind Hundetrainer, Tierärzte, da sind Leute dabei die 3-4 Hunde haben und die super kontrollieren können usw .. DAS ist einfach die Natur - ud wenn ich einem Lebewesen diese "Qual" ersparen kann würd ichs tun!
Aber hier im Forum sind ja nur perfekte Leute bei denen es nie einen leidenden Rüden gibt - der merkt das garnicht wenns Weiberl riecht, den lässt das völlig kalt - der rollt sich lieber ein und träumt sich einen ... mhm, klaaaar
Irgendwie schon eigenartig..
Bei uns da im Grünen gibts unzählige Hunde - Rüden & Hündinen vom Zwergdackel übern Aussie bis zum Mastiff is alles dabei!
Wenn dan (so wie momentan eine Sheltiedame) läufig ist, sind 99,9% der Rüde nicht zu halten, sie ziehen zu den "Lackerln", suchen die Hündin, sabbern, ...
und hier im Forum gibts ach so viele bei denen alles Friede, Freude, Eierkuchen is .. hmm ja, jetzt kommt vom MichlS sicher "Das sind ja alles HH die keine Ahnung haben und ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben" aber ich kenne die Leute - das sind Hundetrainer, Tierärzte, da sind Leute dabei die 3-4 Hunde haben und die super kontrollieren können usw .. DAS ist einfach die Natur - ud wenn ich einem Lebewesen diese "Qual" ersparen kann würd ichs tun!
Aber hier im Forum sind ja nur perfekte Leute bei denen es nie einen leidenden Rüden gibt - der merkt das garnicht wenns Weiberl riecht, den lässt das völlig kalt - der rollt sich lieber ein und träumt sich einen ... mhm, klaaaar
Ich kann mich MichelS Aussagen nur anschließen .
Ich kenne aber auch diese Aussagen alla corinna 88 . Es ist eine rein menschliche Sichtweise bzw eine dramatisierte vermenschlichte Sichtweise . Warum soll der Hund Qualen haben ? Stress ... vielleicht . Aber auch damit kann/muss der Hund lernen , umzugehen .
Wie MichlS schon sagte , es ist eine Sache der Erziehung .. des Bezuges zwischen Mensch und Hund und auch der Fütterung . Und Corinna 88 , du hast es ja selbst bestätigt mit deiner Aussage ... der Hund zieht zum Lakerl .. sabbert usw .
Komischerweise hatte/habe ich die letzten 2 Jahrzehnte Second Hand Hunde und auch die zeigten nach einer gewissen Zeit auf einmal ein ganz anderes Verhalten , als bei den Vorbesitzern . Sei es nun was Aggression anbelangte .. Jagdverhalten aber auch was die Bindung/Bezug anbelangt . Sie waren / Sie sind einfach ruhige ausgeglichene Hunde .
Du hast TÄ und Trainer erwähnt .
Sagt noch lange nicht , das sie deshalb wirklich Wissen oder verstehen .
Ein TA kann dir sagen wie alle Kochen beim Hund heißen oder was der Hund für Krankheit hat und wie er ihn behandelt . Aber dann ist bei den meisten , schon Ende der Fahnenstange . Wobei die Kastra ja lohnend ist , für einen TA .
Was die Trainer anbelangt , da gibt es eben Trainer und einige wenige die wirkliches Können haben . Den vor Jahrzehnten wurde mit läufigen Hündinnen noch in Hundeschulen gearbeitet und da haben die Hunde gelernt auch unter solch einer Ablenkung noch zu folgen . Da kamen die Trainer auch mit solch einer Situation zurecht . Heute werden die Besitzer mit einer läufigen Hündin ... nach Hause geschickt . Warum wohl ?
Kastrieren ... Ja , wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht . Aber nicht weil man es sich leicht machen will , den eine Kastra hat eben nicht nur " Vorteile " , den die entstehenden Nachteile sollten auch bedacht werden .
.
Neidisch??
Und ja ich behaupte das der Großteil der Probleme an den HHlter liegt
Ausnahmen wirds immer weider geben, streit ich gar nicht ab Bei so einen würde ich es mir auch überlegen.
Und ja es gab mal eine Zeit...wo sich keiner über eine läufige Hündin am Hupla mokkiert hat
Ps. Ich kenne keinen der Perfekt ist...aber viele die mehr richtig machen als falsch
Irgendwie schon eigenartig..
Bei uns da im Grünen gibts unzählige Hunde - Rüden & Hündinen vom Zwergdackel übern Aussie bis zum Mastiff is alles dabei!
Wenn dan (so wie momentan eine Sheltiedame) läufig ist, sind 99,9% der Rüde nicht zu halten, sie ziehen zu den "Lackerln", suchen die Hündin, sabbern, ...
Diese beiden Posts widersprechen sich. Ich glaube du hast noch nie wirklich über das Thema Kastra nachgedacht. Natürlich möchte der Rüde und würde auch wenn er dürfte. Bei den meisten Rüden heißt es "Lass es" oder ähnliches.Ich habe auch nie gesagt, dass es alle Hunde betrifft - aber es gibt eben Rüden die trotz super Erziehung nicht mit dem "Stress" klar kommen (klar, hier nicht ) und drum find ich's "blöd" zu sagen, dass jeder Rüde der gut erzogen ist nicht auf eine läufige Hündin reagiert ..
Weil wie entstehen dann Welpen wenn Bello Null Interesse hat? Hört der dann aufs Kommando "Jetzt darfst Lulu zamstecken" ???
Und für mich ist es kein Vermenschlichen wenn ich sagen, dass es für manche Hunde in dieser Zeit einfach sehr stressig ist aber das Vermenschlichen ist ja sowieso Lieblingsargument von vielen - is ja auch einfach
Natürlich ist es in einigen Fällen sicher kein Problem, einen intakten Rüden mit einer intakten Hündin zu halten - mir würds keinen Spaß machen meine Hunde 24/7 zu beobachten oder getrennt wegzusperren aber jedem das seine
Und das zuletzt Fett markierte sagt für mich halt schon aus, dass du aus "praktischen" Gründen kastrierst...hm, ein Wesen das man liebt kastrieren weil es mir zu mühsam ist? Ich kann mit so etwas nicht umgehen.
und wenn man das Wesen kastriert, liebt man es nicht mehr?
Edit: die 3 TÄ die ich näher kenne - ähm - hust -räusper ....die eine klescht ihren Hunde die Leine drüber wenn sie nicht folgen. Der zweite hat massive Probleme mit seinem Hund - den Hund siehst du überall alleine herumstreunen und der 3. verwendet beim Reiten ein E- Band....
ich weiß jetzt nicht genau was du meinst.und das sagt uns jetzt was?
Aber hier im Forum sind ja nur perfekte Leute bei denen es nie einen leidenden Rüden gibt - der merkt das garnicht wenns Weiberl riecht, den lässt das völlig kalt - der rollt sich lieber ein und träumt sich einen ... mhm, klaaaar
Warum widersprechen sich die Posts? 99,9% sind nicht alle (darum auch: es sind nicht alle so) ...
ich muss mich damit nicht auseinandersetzen weil ich eine Hündin habe, die schon kastriert war als ich sie bekommen habe - ich rede von Ereignissen in meiner Umgebung.
Da geht es mir auch nicht um mühsam etc - es ist einfach eine Tatsache, dass man wenn man einen intakten Rüde und eine intakte Hündin hat sie auseinander sperren muss wenn man z.b. arbeitet und da leiden sie (meiner Meinung nach) und wie macht man es wenn man daheim ist? Man muss beobachten und das rund um die Uhr ... oder etwa nicht?
Ich will hier auch niemanden angreifen - das ist MEINE persönliche (!!!) Meinung ... und ich bin froh, dass meine Hündin kastriert ist und ich beim Spaziergang nicht aufpassen muss, dass ein freilaufender Rüde auf ihr draufhängt oder wegen meiner Hündin an die Leine muss - ich hab sie so bekommen, habs akzeptiert und bin glücklich damit. Sie erspart sich Sachen wie Schweinträchtigkeit etc und trotzdem ist sie normal entwickelt, gesund und munter DAS ist das wichtigste!
Und genau deswegen kann man dich nicht ernstnehmen