Hundeschule Deutsch Wagram

Geh bitte... :rolleyes:

Wenn 3 Trainer gemeinsam eine Gruppe von Hausnummer 20 Teams 1,5 Std. lang betreuen, kann ich genauso die 20 Teams aufteilen, so dass jeder Trainer 45 Minuten mit 3 oder 4 Leuten arbeitet. Und wenn ich schlau bin, mach ich mit allen zusammen nach den ersten bzw. vor den zweiten 45 Minuten gemeinsam 15 Minuten Theorie, dann komm ich sogar wieder auf eine ganze Stunde (was im Prinzip für den Hund selbst eh viel zu viel ist). Da wären dann sogar weniger gemeinsam am Platz! Außerdem gibt es Übungen, für die man relativ wenig Platz brauchen und man durchaus ganz gut in einer Gruppe machen kann (Positionen üben und perfektionieren z.B.) und welche, wo man besser einzeln oder zu zweit arbeitet und mehr Platz braucht. Ist rein eine Sache der Organisation und eines durchdachten Konzepts. ;)

Wenn du oder sonst jemand sich in so einer Hundeschule wohl fühlt - bitte, ist für mich ja kein Problem. Aber es muss nicht so sein und wenn nach persönlichen Meinungen gefragt wird, würd ich so einen Hundeplatz jedenfalls nicht empfehlen.
 
Ich denke es ist generell schwierig Hundeschulen zu empfehlen. Jeder muss sich sowieso sein Bild machen.

Nur kurz zu deinem Rechenbeispiel. 20 Teams im Anfängerkurs der mit der BGH-1 Peüfung endet. Und wo steckst da die Junghunde und die Welpen hin und wann machen die Sportschutzhundler Unterordnung??

Auf einem Platz an einem Tag!?!?

Knifflige Logistik!?!?! :)
 
Ich denke es ist generell schwierig Hundeschulen zu empfehlen. Jeder muss sich sowieso sein Bild machen.

Nur kurz zu deinem Rechenbeispiel. 20 Teams im Anfängerkurs der mit der BGH-1 Peüfung endet. Und wo steckst da die Junghunde und die Welpen hin und wann machen die Sportschutzhundler Unterordnung??

Auf einem Platz an einem Tag!?!?

Knifflige Logistik!?!?! :)

es soll hundeschulen geben, die an mehr als einem tag in der woche kurse anbieten.
 
Geh bitte, langsam wirds echt lächerlich! Wenn man nix ändern will und diese Form der Ausbildung gut findet - ok, soll sein. Sag einfach, dass du auf Kasernenton und riesen Gruppen stehst und gut ist. Aber komm mir nicht so blöd mit es geht nicht anders weil dies und das und jenes, denn das ist Schwachsinn. Und nein, das sind keine Hundeschulen mit 100 Leuten im Team, sondern welche, die wesentlich kleiner sind!

P.S: Über Sinn und Unsinn einer BgH-Prüfung als Abschluß eines Anfängerkurses könnt ich jetzt auch noch ewig debattieren, aber ich glaub da ist eh Hopfen und Malz verloren...
 
Ich denke es ist generell schwierig Hundeschulen zu empfehlen. Jeder muss sich sowieso sein Bild machen.

Nur kurz zu deinem Rechenbeispiel. 20 Teams im Anfängerkurs der mit der BGH-1 Peüfung endet. Und wo steckst da die Junghunde und die Welpen hin und wann machen die Sportschutzhundler Unterordnung??

Auf einem Platz an einem Tag!?!?

Knifflige Logistik!?!?! :)

Ich kann dir mal sagen wies bei uns in der Hundeschule ist und es klappt hervorragend, obwohl genausoviele Hunde dort sind wie in Deutsch Wagram.

Dienstag 18 Uhr Agility

Mittwoch: 2 Trainer machen Welpenkurs und Junghundekurs von 17 Uhr bis um 20 Uhr - sind 3 Gruppen á 5-6 Hunde
1 Trainer macht Unterordnung gleichzeitig mit Welpenkurs (anderer Platz)
1 Trainer macht Agility 2 Stunden mit 2 Gruppen.

Freitag: Schutz

Samstag: 14 Uhr Welpenkurs, Junghundekurs und UO w.o.

Sonntag: Schutz und Fährte (1-2 Trainer das variiert)

So und jetzt sag mir mal dass es so in Deutsch Wagram nicht gehen würde (die Plätze sind ca gleich groß)
 
In Wagram, wir hatten jetzt ein Schnupperwochenende, gibt es derzeit, gut die Saision ist noch 4 Wochen, einen Welpenkurs, einen Junghundekurs und dann die BH.

Der Agilityplatz ist etwas klein geraten, doch man bemüht sich und die Hunde arbeiten mit Freude.

Mir wurde gestern und auch heute eine Begleitung bei gestellt, die mir sagt wo ich die Fehler mache. Gestern war ich vorher dort und unterhielt mich mit dem Obmann, der mir wirklich alles genau erklärt hat. Es gibt weder Mikrofonschreieren, wobei man muß etwas lauter sprechen, da nun Mal nicht alle Hunde ruhig sind. So wie meiner oder einer der wirklich ständig bellt, meiner macht mal Pause :-).

Ich machte die Trainingsstunden mit, Artos war sauer auf mich, nona, und wir haben uns entschieden wieder dort hin zu gehen. Artos fühlt sich wohl und ich mich auch. Es wird Mut zugesprochen, es wird der Besitzer bestärkt und das ist auch wichtig.

Sah mir Einzeltrainings an und ja, ich denke einfach, man muß sich tatsächlich Schulen ansehen um für sich selber heraus zu finden, ob es die "Richtige" ist. Vom Hören-Sagen kann auch einiges schief gehen, denn man weiß ja nie wirklich was tatsächlich gewesen ist, wenn jemand meint, die Schule würde "brutal" sein. Es wird weder gerissen noch sonstiges. Im Gegenteil. Artos wurde vom Zug genommen und nur so am Halsband gehängt, dass er nicht raus schlupfen kann. Siehe da, funktioniert auch.

Klar schimpft man mal mit einem Hund oder redet ihn schärfer an, überhaupt wenn er kurz mal gegen den Besitzer geht oder gar mit einem anderen Hund so doof zum Raufen anfängt, dass man sie nicht ohne Probleme auseinander bringt. Doch das sah ich damals schon, als ich 1994 mit der ersten Hündin dort war und das sah ich auch in Leopoldsdorf, wenn die Welpen zu wild wurden oder gar die Junghunde. Doch die Hunde erlitten keine Schäden im Gegenteil nach dreimal gaben sie ihren "Überdrübermut" doch auf.

Wie gesagt, selber erkundigen, ansehen und mitmachen, betrifft jede Schule, die einem empfohlen wird oder bei der man denkt, seh ich mir mal an.

Neutrale Sachverhalten sind besser,als etwas schlecht zu machen, das vielleicht eine ganz andere Ursache hatte.

Klar, würde die Sympathie gänzlich fehlen, hätte ich mich auch nicht für die Schule entschieden oder hätte ich gestern kein gutes Gefühl gehabt. Deswegen war ich heute noch einmal um wirklich für mich heraus zu finden ob es mich täuschte oder ob es doch das Bauchgefühl ist.

Wir gehen jedenfalls dorthin. Denn sie wird jetzt wieder so geführt wie 1994, mit Verständnis, richtiger Kritig, Bestätigung für Hund und Mensch.
 
ich gehe auch in diese Hundeschule - meine zwei Hunde lieben es dort zu "arbeiten",
und wenn ich schon lese "ich war geschockt" und "was dort für ein Ton ist" - meinegüte, so ein blödsinn.
Ich habe noch von keinem Trainer ein böses Wort gehört !!! und bin seit 2 Jahren dort !
Und das Mikro ist nötig: weil der Platz einfach RIESIG ist !!

und ja, manchmal ist die BH2 etwas "militärisch". Und: mir machts Spaß. Der Trainer gibt klare Ansagen - gut so, aber wie es der Hundeführer seinem Hund sagt ist doch jedem seine sache. Ich schreie meine Hunde nicht an, schimpfe sie nicht, und habe böses Schimpfen nur einmal erlebt: ein Hundeführer wurde vom Trainer angewiesen, seine Hund doch bitte endlich anzuleinen, denn dieser ist beim Ablegen zigmal aufgestanden. Doch der HF wollte das nicht, so hat in der Trainer rausgeschickt. Hat dem HF natürlich nicht gefallen und dieser wurde ausfällig - der Trainer aber NICHT !!!! Und: die Entscheidung war richtig - stell dir vor der Hund der nicht folgt geht zu einem anderen, will gar nicht daran denken was da passieren kann !!!!

und der Agility Platz ist KLEIN??? ich habe schon viel kleine Plätze gesehen!!!!

UND. die Lage des Platzes ist schön, man kann stundenlang spazierengehen,

UND: umso besser, wenn keine neuen Mitglieder kommen, es sind eh schon soooo viele nette Leute dort, das man schon manchmal lange aufs Trainung warten muß, und mit vielen netten Leuten plaudern muss ;)
 
Wird dann auch durchs Micro gesagt, wenn jemand was falsch macht oder korrigiert werden muss? Oder erfolgt das dann erst nach der Übung und bis dahin wirds falsch gemacht? Oder geht da wer hin und zeigt es dem Besitzer des Hundes? Stell mir das bissi schwierig vor, würde mich aber interessieren.

LG Sylvia

Zu Deiner Frage - die Fehler - wenn diese mehrere Paare machen - werden per Mikrofon angesprochen, weiters wird auf Paare, die besonders gut einen Befehl ausführen, hingewiesen. Sehen ist immer noch besser als nur erklären.
Oftmals wird ein Teilnehmerhund zum Vorführen, was gemacht werden soll - "ausgeborgt" (Natürlich nur mit Einverständniss des Besitzers).
Wenn nur noch 1-3 Paare den Befehl nicht richtig ausführen, wird mit denen im Kreis während die Anderen üben, auch noch einzeln gearbeitet.
Natürlich sind die wenigen Stunden in der Woche nicht genug und das Erlernte muss zu Hause weiter geübt werden
lG Margo
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst mir nicht zu erzählen, dass Trainer in Vereinen ihre Arbeit ehrenamtlich machen - glaub mir, ich weiß besser als viele andere, was für ein Aufwand und wieviel Geld hinter so einem Verein steckt. ;)

Richtig, die Trainer sorgen sogar noch für Preise bei den Wettbewerben - natürlich werden Pokalspenden von den Teilnehmern auch gerne angenommen - aber bezahlt werden die Trainer für einen halben Tag Arbeit mit "einem" Kaffee oder Tee- da kann man wohl kaum von Bezahlung reden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt es besser? Vielleicht gilt das für einige Hundeschulen - hier geht es um Deutsch Wagram - und glaube mir - da weiß ich es besser - die Trainer sorgen sogar noch für Preise bei den Wettbewerben - natürlich werden Pokalspenden von den Teilnehmern auch gerne angenommen - aber bezahlt werden die Trainer für einen halben Tag mit einem "einem" Kaffee oder Tee- da kann man wohl kaum von Bezahlung reden

Der Beitrag von Astrid ist schon ein Weilchen her und sie ist auch nicht mehr im Forum...
 
Zitat von Hektor218 Beitrag anzeigen
Wenn du eine Einzelausbildung möchtest, darfst du nicht in eine Hundeschule gehen.

:eek:

Wieso?
Wofür ist eine Hundeschule denn sonst da? Zum saufen und blöd reden doch hoffentlich nicht oder etwa doch?

Antwort von mir:
Ich habe keine Ahnung, was du dir unter einer Hundeschule vorstellst aber mit Einzelausbildung hat es nichts zu tun. Dafür lernen Besitzer und Hund, dass sie jederzeit auf deren Artgenossen treffen können und wie sie sich dann zu verhalten haben. Übrigens ist das auch ein wichtiger Teil beim Welpenspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Auch wenn der Thread schon alt ist , so kann man doch dennoch seine
Meinung schreiben , oder ?

Ich habe jetzt nur die letzte Seite gelesen und musste echt schmunzeln .
Zwei aus dem selben Verein widersprechen sich .
Der/Die Eine sagt kein Mikro ... der/die Andere sagt , man braucht das
Mikro .

Eine Aussage von Ria .
Klar schimpft man mal mit einem Hund oder redet ihn schärfer an, überhaupt wenn er kurz mal gegen den Besitzer geht oder gar mit einem anderen Hund so doof zum Raufen anfängt, dass man sie nicht ohne Probleme auseinander bringt.

Und was genau lernt der Hund dadurch ? ? ?
Was bedeutet die Aussage , man redet ihn schärfer an ? ? ? Dies bringt doch
nur etwas wenn er dies mit druck.. zwang oder sonstigem verbindet . !
Wenn sich der Hund dann noch gegen den Besitzer wendet , dann hat ( A ) der
Besitzer so viel schon falsch gemacht und ( B ) müsste es einem Hundebesitzer/in
sagen , das dies die falsche Hundeschule ist .
Klar gibt es einige die mit solch Hundeschulen zufrieden sind , da sie keine
Ahnung haben , wie es sein sollte
. Sie sehen nur den kurzzeitigen Erfolg , vor
allem in der Hundeschule .
Hundeschule bedeutet nicht einfach nur , den Hund einfach in den absoluten
Gehorsam zu bringen . Denn , wo bleibt da die menschliche Mensch-Hund
Beziehung .?

Ist jetzt meine Meinung .
 
Leider, leider ist das Thema Hundeschule eine unendliche Geschichte...

Ist man in Hundeschule A und geht dann in Hundeschule B kommen schon die ersten Probleme.
Man trainiert anders, Durchführungen der Übungen sind anders - man soll sich am besten nach
dem aktuellen Trainer richten und nicht am bisherigen Trainingsstand.

Privattrainer sind teuer und da gibt es auch einige schwarze Schafe darunter oder Nichtswissende.

Um Prüfungen gehen zu können, muss man eben in einem Verein sein, in einem Club.
Man kommt schwer rein in eine ordentliche Gruppe von Hundehaltern, die echt was weiterbringen
wollen und deren Trainingsmethode moralisch vertretbar ist.

Mein Fazit: Es wird einem viel erzählt ,was man falsch macht/ was man besser machen sollte .. und am besten man verwendet
XY Trainingsansatz. Aber Wehe ein anderer Trainer/Hundeführer beurteilt dich dann.
Dann kannst eigentlich alles übern Haufen schmeißen, weil das ist ja komplett falsch etc.

Ich gebe es bald auf.
 
helenaxoxo

Da hast du schon Recht , mit deiner Aussage .

Nur sollten sich Hundebesitzer/innen darüber klar sein , was sie
eigentlich vom Hund erwarten bzw wollen .

Will man mit dem Hund Hundesport betreiben ,
oder will man einfach nur einen Familienhund .
Denn der Aufbau ist total unterschiedlich .
Den ersten Hund jedoch baut man schon von klein-auf auf . Man motiviert ihn
und vor allem schaut man das er schnell wird und alles exakt
ausführt .
Den zweiten Hund jedoch lebt man selbst ein ruhiges Leben vor und schaut
auch , das er sich ebenso verhält . Also keine Hektik und keine schnellen
Bewegungen . Und wenn man solch einen Hund motiviert , dann zum ruhigen
Kuschelfaktor .

Man hört auch immer der Hund brauche dies oder jenes .
Ich denke darüber haben sich die wenigsten Gedanken gemacht , ob dem
wirklich so ist .
Man hört auch immer , der Hund sei ein Lauf-Tier . Wenn dem wirklich so
ist oder wäre , dann müsste man mit dem Hund den ganzen Tag unterwegs
sein .
Hmmm , da sind wir wieder bei den obig genannten oder beschriebenen Hunde .

Und Nein , man macht dem Hund nichts gutes wenn man sich sagt oder sich
denkt , jetzt war er einige Stunden allein und deshalb darf er frei laufen oder
in einer Hundezone sich austoben .

Helenaxoxo

Da hast du Recht . Es ist schwer in eine Gruppe von Hundesportlern zu kommen ,
da jeder Neue oder jede Neue auf lange Sicht eine Konkurrenz , darstellt .
Sicher wird es sicher jemanden geben , der sagt : So ist es doch gar nicht , oder
sonstiges .
Man braucht sich selbst nur die Frage stellen , warum sind dann nicht mehr
Menschen im Hundesport , wenn Besitzer/in und Hund richtig motiviert würden
bzw die Besitz/in auch einen deutlichen Erfolg mit ihrem Hund merkt .

Und wenn man in eine Hundeschule kommt und es wird einem gleich gesagt dass
das Arbeiten mit dem Hund sei falsch , dann geht man am Besten gleich .
Ja , die Wege der Hundeausbildung sind unterschiedlich . Und ja , man muss auch
gelegentlich eine Ansage machen , der Besitzer die Besitzerin will ja weiter kommen .
Nur gehört dies mit Gefühl gemacht und nicht mit der Brechstange . Man muss klar
und deutlich sagen was man meint ... wie man es meint und wie die Übung
auszusehen hat .

Aber dies wäre in den meisten Hundeschulen einfach zu viel Aufwand .
 
Will man mit dem Hund Hundesport betreiben ,
oder will man einfach nur einen Familienhund .
Denn der Aufbau ist total unterschiedlich .
Den ersten Hund jedoch baut man schon von klein-auf auf . Man motiviert ihn
und vor allem schaut man das er schnell wird und alles exakt
ausführt .
Den zweiten Hund jedoch lebt man selbst ein ruhiges Leben vor und schaut
auch , das er sich ebenso verhält . Also keine Hektik und keine schnellen
Bewegungen . Und wenn man solch einen Hund motiviert , dann zum ruhigen
Kuschelfaktor .


Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du ernst meinst, dass man aus einem Hund entweder von klein auf ein funktionierendes Sportgerät oder einen phlegmatischen Couchpotatoe machen soll.

Beides ist falsch !
 
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du ernst meinst, dass man aus einem Hund entweder von klein auf ein funktionierendes Sportgerät oder einen phlegmatischen Couchpotatoe machen soll.

Beides ist falsch !


Nun ja , jeder hat so seine Erfahrungswerte bzw auch seine Erfahrungen
/Sichtweisen und Meinung -
Dies mal als Vorwort .

Wenn du mir schon nicht glaubst , dann solltest du dir mal auf You Tube
mal den Aufbau der Welpen/Junghunde ansehen , was oder wie Hundesportler
ihre Welpen/Junghunde trainieren .
Ich denke auch , das du niemals einen Hund zu einer IPO geführt hast .

Und weil man einen Hund ruhig macht oder hält , muss dieser noch lange nicht
ein phlegmatischer Couchpotatoe sein .
Und dass dem nicht so ist , da kannst du ruhig bei mir vorbeikommen und dir
meinen Hund ansehen bzw sein Verhalten .

Du solltest auch weg von diesem Schienendenken oder von diesen Extremdenken
bzw auch von dem kritisieren von anderen Meinungen .
Schreib lieber einmal etwas , was einem Hundebesitzer/Hundebesitzerin wirklich
weiter hilft
.

.
 
Du solltest auch weg von diesem Schienendenken oder von diesen Extremdenken
bzw auch von dem kritisieren von anderen Meinungen .
Schreib lieber einmal etwas , was einem Hundebesitzer/Hundebesitzerin wirklich
weiter hilft
.

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Wäre nett, wenn Du sachlich bleiben könntest.

Du hast geschrieben:

"Den zweiten Hund jedoch lebt man selbst ein ruhiges Leben vor und schaut
auch , das er sich ebenso verhält . Also keine Hektik und keine schnellen
Bewegungen . Und wenn man solch einen Hund motiviert , dann zum ruhigen
Kuschelfaktor
."

Was nichts anderes bedeutet, als dass man, sofern man nicht vorhat internationale Prüfungen zu absolvieren,

seinem Hund von Welpen an keine andere Motivation zukommen lässt, als die zum "ruhigen Kuschelfaktor".

Das halte ich für falsch.
 
Du solltest auch weg von diesem Schienendenken oder von diesen Extremdenken
bzw auch von dem kritisieren von anderen Meinungen .
Schreib lieber einmal etwas , was einem Hundebesitzer/Hundebesitzerin wirklich
weiter hilft
.

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Du bist witzig , im ersten Satz hältst du mir Kritik vor und im zweiten kritisierst du meine Meinung auf sehr unhöfliche, ja respektlose Art und Weise.

Übrigens was ist denn bei deinem langen Gespräch mit dem Forenbetreiber schlussendlich rausgekommen bezüglich Umgangston und Sperren hier im Forum? Das Resultat dieser Unterhaltung bist du uns bis heute und trotz mehrmaliger Urgenz schuldig geblieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens was ist denn bei deinem langen Gespräch mit dem Forenbetreiber schlussendlich rausgekommen bezüglich Umgangston und Sperren hier im Forum? Das Resultat dieser Unterhaltung bist du uns bis heute und trotz mehrmaliger Urgenz schuldig geblieben.

Vermutlich das gleiche, wie bei anderen Usern hier auch, die sich bis heute zu ihren Widersprüchen nicht geäußert haben.. und ups, Thema "Tierquälerei/Huskys" gelöscht... so ein Glück aber auch, somit schuldig gebliebene Antworten gleich mit gelöscht...
 
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