Hundeschule Deutsch Wagram

Dann nimmt man vielleicht einfach ein paar weniger Leute auf. Qualität statt Quantität... ;)

Und nein, das widerspricht sich nicht. Im einen Fall kann sich der Hund für erwünschtes Verhalten etwas begehrtes verdienen, wobei er ja nicht von vornherein weiß, ob und was es jetzt gibt. Je nachdem wie man arbeitet, kann der Hund sogar lernen, selbst mitzudenken und nach dem gewünschten Verhalten zu suchen.

Locken hat für mich keinen wirklichen Lerneffekt - Hund rennt dumpf dem Leckerli nach, braucht nicht mitdenken, weiß aber oft auch nicht, was gemeint ist, wenn das Leckerli dann nicht heraussen ist. Dann heisst es: mein Hund ist so stur und dominant, weil wenn ich kein Leckerli in der Hand hab, macht er nix... :rolleyes:
 
Ich finds dort gut, hab dort vieles gelernt, aber auch meine eigenen Ideen eingebaut und bei uns hats geklappt. Ich wollte eben keinen Trainer, der immer nur auf mich schaut und mir haargenau sagt, wie ich was wann zu machen habe. So hab ich kleine Details verändert (ich hab jetzt sicher keine Neuheiten erschaffen), und hatte trotzdem einen bzw zwei Trainer, die ich mit meinen Fragen löchern konnte.

Natürlich is keiner fehlerfrei, und Leute die es darauf anlegen, werden IMMER Fehler finden. Oder etwas, dass sie anders machen würden. Das würde ich bei anderen auch sehen, wenn ich es darauf anlegen würde. Ich kann nur meine Meinung sagen, und erzählen wie ich es mache. Wenn es jemand, zB du, anders sieht, dann soll das so sein. Es gibt eben nicht immer einen ultimativen korrekten Weg, sondern einige verschiedene, die zu Hund und Halter passen müssen. Jeder soll sich seinen eigenen Weg raussuchen und den dann auch durchziehen.

Das "Nein" war auch darauf bezogen, wenn zB ein Hund dort etwas vom Boden frisst.

Auf dein "nicht die geringste Ahnung davon" werd ich nichts weiter als das antworten: Man sollte nicht über Menschen und deren Wege und Entscheidungen urteilen, wenn man sie nicht kennt und nicht selbst schon ein bisschen was mit ihnen erlebt hat.
Was ich mit den "Wattebäuschen" und "vermenschlichen" gemeint habe, war dieses ständige und viel erlebte: "Es könnte ihn ja kränken wenn ich jetzt..." blabla.
 
@babs: wie gesagt ich kann nur meine beobachtungen schildern von den paar mal die ich mit war.

bez. halsband: ich find es einfach seltsam das es vorgeschlagen wird, und das von knapp 20 welpen damals KEINER ein BG um hatte. und erklär mir jetzt nicht, das alle gegen den rat des trainers gehandelt haben. wäre doch schon ein sehr großer zufall.

bez. spielen: auch in meiner hundeschule dürfen die hunde spielen, ABER dort gehen nicht in beiden gruppen (!) die großen auf die kleinen los. die trainer standen in der ganze zeit übrigens zusammen und besprachen die nächste einheit. die besitzer mussten erst die trainer dann rufen und "fragen" ob sie schon gehen durften, da es reiberein gab.

bez angebunden: ich finde es nicht ok, wenn an einem wochenende im sommer die hunde im brütend, heißen auto gelassen werden, weil kein platz mehr ist bei den hacken. da hab ich meinen hund lieber neben mir, als ihm das zuzumuten.

bez eimer: klar kann ihn jeder auffüllen, doch scheinbar scheint sich dessen niemand bewußt zu sein. die meisten hundebesitzer gehen nach dem kurs sowieso schnurrstracks zum auto, ohne dem hund auch die möglichkeit zu geben, zu trinken (dafür kann die hundeschule nichts!!). allerdings hab ich auch dort schon ne rangelei beobachtet, klar bei 20 hunden und mehr auf 2 eimer.

bez leinenruck: hörte ich es auch schon von einem trainer empfohlen mit den worten "jetzt zieh ihn mal an der leine zurück das er aufmerksam wird". wie gesagt, ich finde es bei welpen/junghunden die falsche methode!!

bez belohnen: ich habe in den paar mal die ich dort war, noch NIE einen trainer sagen gehört, das der hundebesitzer den hund belohnen soll. meist kam ein "genau so gehört es, verstanden?" aber nicht einmal wurde aufgefordert zum belohnen.

wie gesagt, das sind beobachtungen von mir, die die hundeschule nicht besucht. mein bekannter mittlerweile auch nicht mehr. da es des öfteren probleme mit trainern gab, da er nicht ihrer meinung war.

wenn das jemand seinem hund bieten möchte ok, soll er. ich jedoch würde jedem der mich fragt, davon abraten.
 
Bonsai du widersprichst dir. Ich soll kein "nein" sagen und ich soll den Hund nicht locken, was aber ist den positive Verstärkung anderes als eine gewisse Methode den Hund zu locken?!?!???
Nein, ich widerspreche mir nicht. Eine positive Verstärkung lockt den Hund nicht, sondern bestätigt ihn punktgenau dann, wenn er etwas richtig macht. Wenn er es nicht richtig macht, dann sag ich auch nicht "nein", weil "nein" nichts bringt, da er einfach noch nicht verstanden hat, was ich von ihm will. Einfaches und leicht zu lesendes Buch, sollte in keinem Hundehaushalt fehlen: "Verstehe deinen Hund: Kommunikationstraining für Hundefreunde" von Vivian Theby Theby.

Also was jetzt. Ich belohne den Hund für etwas das erwünscht ist (Sprache, Streicheln, Leckerlie, Spiezeug etc.) und der Hund wird dieses Verhalten öfter an den Tag legen weil die Aussicht auf Belohnung eben "Verlockend" ist. ;)
So ist es richtig. Wenn der Hund sich hinsetzt, bekommt er ein Würsterl, wenn er kommt, wenn ich ihn rufe, bekommt er auch ein Würsterl, das ist dann positive Verstärkung und der Hund lernt mitdenken. Wenn ich ihm aber auf ewig das Würsterl vor die Nase halte, mit dem Würstel dann langsam nach oben gehe, damit der Hund sich hinsetzt oder ihm immer das Würsterl zeige, damit er herkommt, dann locke ich ihn und der Hund wird halt nicht wirklich lernen mitzudenken. Ok, locken tut zumindest nicht weh, mir ist aber trotzdem ein kluger und denkender Hund lieber. ;)
 
@babs: also ich kann mich da noch gut an die "Empfehlungen" der Trainer erinnern. Welpenkurs war ja noch ganz ok, bis auf dass sich die Hunde gefetzt haben bis zum geht nicht mehr weil so viele große und kleine Rassen zusammen waren.
Dann im BGH Kurs hats nur noch geheißen, gib dem Hund ne Kette auf Zug drauf der zieht zu viel (meine Hündin war damals 6 Monate). Ich habs damals gemacht (leider noch viel zu wenig ahnung und viel zu sehr auf die Trainer gehört) und was ist raus gekommen? Ein dauerziehender Hund der am Hals überhaupt nicht mehr empfindlich war.

Meine Maus hat sich damals auch nicht wohl gefühlt dort. Sie wurde immer abgelenkt da sie doch eine ziemlich wilde war und sich keine halbe Stunde am Stück konzentrieren konnte, schon gar nicht beim zweiten durchgang.

Futtertreiben zB haben sie wie ich dort war nicht erklärt, Hund locken ja, wenn er nicht kommt, Ruck an der Leine (mit Kettenhalsband auf Zug). Von richtigem Fuß gehen mit Blick hoch zu mir ganz zu schweigen. Da hätt ich daheim üben können was ich wollte, hätte nichts gebracht da falsch erklärt.
Ja es waren auch 2 weitere Trainer dort, nur meiner Meinung nach noch immer zu wenig. Als ich im BGH kurs war waren so viele Hunde dort dass man aufpassen musste um nicht zu schnell zu gehen weil sonst rannte man dem letzten auf die Füße.

Auf ein erlebnis kann ich mich auch noch gut erinnern:
Kleiner Rottirüde (ca ein halbes jahr alt) hat nach seiner Besitzerin geschnappt und sich gebärdet wie wild weil ihm einfach alles zu viel war. Trainer geht hin, haut den Hund auf den Rücken und setzt sich darauf um ihn zu unterwerfen. Dann sagte er noch zur Besitzerin sie solle das jetzt jedesmal machen wenn er sich so aufführt.

Das waren meine Erfahrungen mit der Hundeschule, ich würde nie mehr dort hingehen. Ich würde sagen, nur eine wirklich gute Hundeschule oder gar keine.

In meiner Hundeschule machen wir 5-10 Minuten Intervalle 2-3 Mal. Dazwischen können sich die Hunde ausruhen. Es gibt IMMER EInzelunterricht, der Trainer konzentriert sich auf den einzelnen. Mein Hund ist sehr konzentriert bei der Arbeit, ihm ist es egal ob noch 2-3 andere Hunde auf dem Platz sind und wir haben jetzt in einem Monat sehr viel erarbeitet. Außerdem bekommen wir immer "Hausübungen" d.h. der Trainer zeigt uns eine neue Übung ein paar mal und wir müssen sie dann zuhause erarbeiten. Bei der nächsten Stunde wird dann alles was der Hund schon kann geübt, verbessert und eine neue Übung drangehängt die wir wieder daheim erarbeiten.
Für mich und meinen Hund wirklich perfekt.
 
Auf dein "nicht die geringste Ahnung davon" werd ich nichts weiter als das antworten: Man sollte nicht über Menschen und deren Wege und Entscheidungen urteilen, wenn man sie nicht kennt und nicht selbst schon ein bisschen was mit ihnen erlebt hat.

Naja, ein wenig durfte ich dich ja schon kennenlernen und ich war damals von deiner Art mit deinem Hund umzugehen nicht sonderlich begeistert, aber vielleicht hast du dich ja inzwischen verändert und bist weniger ehrgeizig und machst weniger Druck auf deinen Hund. :cool:
 
Naja, ich kann dir natürlich auch nur sagen, wie es bei mir war. Und eine Freundin, die ich diesen Samstag dort getroffen hab, hat mich gefragt, ob ich damals ein BG hatte, weil ihr is gsagt worden von einem Trainer, dass es besser wäre.
Insofern hab ich natürlich schon angenommen, dass es weiterhin den Teilnehmern empfohlen wird.

Ich hab diesmal einen kleinen gesehen, der sich kurz(!) gegen 3 verteidigen musste. Das hat der Kleine aber problemlos geschafft. Danach haben die 3 miteinander gespielt und der Kleine mit einem anderen.
Bei uns damals wars halt so, wenns meinem Hund zuviel geworden ist, ist sie zu mir gekommen, da hab ich dann gemerkt - gut, sie will nichtmehr. Damit war spielen beendet. Sie macht das übrigens auch heute manchmal noch, wenn sie nichtmehr will, kommt sie zu mir.

Ja das mit dem Auto versteh ich sehr gut!
Wir haben halt einen großen Ford Mondeo Kombi - einfach Kofferraum aufmachen, Hunde anhängen, oben evtl. eine Decke drüber, damit die Sonne nicht so reinscheint und 2 Wasserschüsseln (1 im Kofferraum, 1 am Boden) bereitstellen.

Wegen den Eimern: Jop, das hab ich auch schon gesehen, aber ich geh dann halt hin und füll ihn auf. Aber ich habs auch schon bemerkt, dass einige sofort mit dem Hund ins Auto und heimfahren. Dagegen kann man leider nix machen, man kann nur schauen, dass man es selbst besser macht.

Ich hab von dort auch ned alles 1:1 übernommen, sondern Sachen die mir nicht gefallen haben, geändert. Z.B. freut sich mein Hund viel mehr, wenn ich sie mit dem Seil belohn, als mit Leckerli's. Also spielen wir immer ein bisschen zwischendurch und nach dem Training dann wird kurz geschlafen im Auto und danach ausgiebig gespielt.

Echt??? ? Das hab ich dort wirklich noch nie gehört. Auch als ich dort im Training war mit beiden Hunden - selbst dann nicht. Ich mein, kann sein, dass sie es sagen, ich kontrollier dort ja keinen, aber ich mein, ich habs noch nie mitbekommen und selbst wurde es mir auch nicht gesagt.

Lustig.. ich wurde damals immer ermahnt, mehr zu loben und den Hund öfter zu bestätigen *g* Und ob ich so wenig Leckerli's hab, weil ich ihr so wenig geb. Ich hab auch Samstag wieder mit ein paar Trainern geplaudert und sie haben auch gemeint, dass Lob einfach verdammt wichtig is, woher soll der Hund sonst wissen, was er richtig macht?
Wir kamen eben auf das Thema, weil ich meine mit 5,5 Jahren immernoch lob, wenn sie auch "nur" Sitz oder Platz macht. Ich find halt, dass es so gehört und wenn sie was richtig macht, soll sie das ja auch wissen... Na wie auch immer, so sind wir eben auf das Thema gekommen.

Wie gesagt - ich kenn die HuSchu von einer ganz anderen Seite und die Trainer auch - deswegen bin ich nun auch wieder bei ihnen. Ich setze, wie gesagt, auch nicht alles 1:1 um, aber ich hab eben viel gelernt.. Eben zB ich soll mehr loben, ich soll mich auch mal richtig freuen mit dem Hund, auch wenn ich dabei blöd ausseh usw. ^^ So wars bei mir.
 
Naja, ein wenig durfte ich dich ja schon kennenlernen und ich war damals von deiner Art mit deinem Hund umzugehen nicht sonderlich begeistert, aber vielleicht hast du dich ja inzwischen verändert und bist weniger ehrgeizig und machst weniger Druck auf deinen Hund. :cool:

Ja du hast es mir ja damals auch gesagt und ich hab es mir zu Herzen genommen. :) Es war damals noch eine Umstellung vom Cocker auf den Border.. Cocker konnte schon einiges mehr (bei ihr war ich nicht so ehrgeizig und noch geduldiger) als die jüngere Border"in", deswegen hab ich zuviel von ihr verlangt. Mittlerweile haben wir.. hab ich! mich aber geändert. Sie ist eben mein erster eigener Hund - und sie verzeiht viele, viele Fehler! Ich versuch seit geraumer Zeit, einiges besser zu machen, und nichtmehr so ungeduldig zu sein.

Ich möchte dir hier auch danken für deine Meinung! Meine Eltern haben es mir zwar auch gesagt *g* aber man hört, in dem Alter besonders, doch eben auf Aussenstehende mehr.
 
Bonsai du widersprichst dir. Ich soll kein "nein" sagen und ich soll den Hund nicht locken, was aber ist den positive Verstärkung anderes als eine gewisse Methode den Hund zu locken?!?!???

Also was jetzt. Ich belohne den Hund für etwas das erwünscht ist (Sprache, Streicheln, Leckerlie, Spiezeug etc.) und der Hund wird dieses Verhalten öfter an den Tag legen weil die Aussicht auf Belohnung eben "Verlockend" ist. ;)

Du zeigst so grundlegende Informationsdefizite, dass ich Dir ganz dringend entsprechende Lektüre (z.B. "Die Welt in seinem Kopf" von Dorothee Schneider) ans Herz legen möchte. Es ist sonst sehr schwierig, mit Dir zu diskutieren.

lg
Gerda
 
Das finde ich super! :)

Danke! :)
Ich hab das Gefühl, es ist schon besser bei uns, entspannter. Aber das können Aussenstehende sicher besser beurteilen.

Zum Thema:
Wie gesagt, die HuSchu kenn ich ganz ganz anders als andere hier.. Die einzigen bösen Worte, die ich dort gehört hab', wurden zu MIR gesagt, weil ich nicht genug gelobt hab damals. Da wurde ich von den Trainern ermahnt. Und seitdem versuch ich ganz viel zu loben. *g* (ausserdem is die "Kleine" so süß wenn sie merkt, dass sie was richtig gmacht hat :P)
 
wie schon geschrieben waren dies meine beobachtungen dort. ich war sehr schockiert und würde dort niemanden hinschicken.

mir sind die hunde dort zu sehr "sportgerät" statt familienmitglied. wenn der hund gebraucht wird, wird er geholt, ansonst angehängt/ins auto gegeben.

wünsch dir jedoch viel glück mit deinem hund.
 
Oh, dann hast du uns sicher nicht gesehen, da waren wir anscheinend wirklich zu unterschiedlichen Zeiten dort *g* ich sitz oft bei meinem Hund am Boden und kuschel mit ihr =) manchmal spiel ma auch ein bisschen mitn Seil, oder ich ess eine Wurstsemmel o.ä. und sie kriegt ihr Naschzeug =)

Danke, euch auch!
Ich kanns natürlich verstehen, dass du nach deinen Erfahrungen nichtmehr hingehen willst.
 
Du zeigst so grundlegende Informationsdefizite, dass ich Dir ganz dringend entsprechende Lektüre (z.B. "Die Welt in seinem Kopf" von Dorothee Schneider) ans Herz legen möchte. Es ist sonst sehr schwierig, mit Dir zu diskutieren.

lg
Gerda


Da wir uns ja persönlich so gut kennen bist du ja der pefekte Ansprechpartner um mich zu beurteilen ;)

Irgendwer schrieb man kann ja auch weniger Leute nehmen. Ja gut, aber was ist mit denen die dann keinen Platz mehr kriegen. Stelle ich mir gut vor. "Tut mir leid, der Kurs ist leider voll, aber ich kann Euch auf eine Warteliste setzen. Wartezeit derzeit 2 JAhre!"
Nicht sehr realistisch.
 
Ich hab das geschrieben.

Klar muss man Leute wegschicken, aber es gibt ja mittlerweile genug Hundeschulen und man kann ja durchaus den Leuten Tips mit auf den Weg geben - worauf sie bei der Suche achten sollen, welche in der Nähe als empfehlenswert gelten, welche eher weniger und warum. Die, die einen Kursplatz bekommen haben bekommen so top-Betreuung, die die zu spät dran waren, haben die Chance, sich einen anderen Platz zu suchen, wo sie ebenfalls Qualität statt Massenabfertigung bekommen. Was bitte ist daran nicht realistisch? Ich kenne Hundeschulen, wo das durchaus klappt. Und stell dir vor, es gibt Leute, die auch ein Jahr auf einen Platz in einer guten Hundeschule warten... :eek: :rolleyes:
 
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Da wir uns ja persönlich so gut kennen bist du ja der pefekte Ansprechpartner um mich zu beurteilen ;)

Irgendwer schrieb man kann ja auch weniger Leute nehmen. Ja gut, aber was ist mit denen die dann keinen Platz mehr kriegen. Stelle ich mir gut vor. "Tut mir leid, der Kurs ist leider voll, aber ich kann Euch auf eine Warteliste setzen. Wartezeit derzeit 2 JAhre!"
Nicht sehr realistisch.

Dass ich DICH nicht beurteilen kann, ist mir schon klar.;) Deine Unwissenheit in einigen Dingen legst Du hier aber schon selbst öffentlich dar.

Und zum zweiten Punkt: Bevor man eine Hundeschule besucht, wo 20 Hunde gleichzeitig am Platz sind, ist es besser, darauf zu verzichten. Zumindest für den Hund.

lg
Gerda
 
Da wir uns ja persönlich so gut kennen bist du ja der pefekte Ansprechpartner um mich zu beurteilen ;)

Irgendwer schrieb man kann ja auch weniger Leute nehmen. Ja gut, aber was ist mit denen die dann keinen Platz mehr kriegen. Stelle ich mir gut vor. "Tut mir leid, der Kurs ist leider voll, aber ich kann Euch auf eine Warteliste setzen. Wartezeit derzeit 2 JAhre!"
Nicht sehr realistisch.

Wenn ja sowieso 3 Trainer beschäftigt sind ginge es doch auch dass sie einzeln mit weniger Leuten trainieren. d.h. zB statt 1,5 Stunden Kurs nur eine halbe Stunde aber dafür nur zB 4 Leute im Kurs um die sich die Trainer kümmern. Ist finde ich intensiver und effektiver.
 
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