Hundemama_
Anfänger Knochen
Hallo!
Ich habe einen Dackel - Welpen (4 Monate).
Habe die kleine Fenja übernommen, weil sie schon nach kurzer Zeit unerwünscht war. Sie ist von Will.Haben, irgendwann ende Februar gekauft worden und war sicherlich nicht 9 Wochen alt, sondern mit sicherheit Jünger. Man hat erwartet das sie stubenrein ist und ein bisschen alleine bleiben sollte sie auch. Ausserdem hat sie die Kinder "gebissen". (Bereits mit 8 Wochen, genauuu. Ich denke es war eher zwicken was die kleinen gerne tun).
Nun die kleine Stand kurz vor dem Tierheim und ich hab mich ihrer angenommen. Auch wenn sie sicherlich gute Chancen gehabt hätte, ich wollte ihr das ersparen.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, mein letzter, ausserdem erster eigener Hund, ein Spaniel, ist vor 2 Jahren im alter von 12 Jahren über die RBB gegangen.
In Sachen Hundeerziehung habe ich einiges an (auch viel nur theoretischem) Wissen, bin sehr wissbegierig und lese gerne über Hunde. Ich weiss nicht wie viele Bücher, Websiten und Foren ich in den letzten Jahren gefressen hab
.
Nun endlich mal zum Thema: Die kleine Fenja ist mein erster Welpe den ich großziehen und Erziehen darf. Ich habe noch nie eine Hundeschule von innen gesehen und wollte es einfach mal wissen:
Ich hab mich im März gleich am Einschreibungstag angemeldet, so war ich von anfang an dabei. Ich muss dazu sagen, ich kenne 2 Leute die diese Hundeschule besuchen und war einige male mit zum anschauen.
Es ist wirklich nett dort, keine Frage. Aber langsam aber sicher fühle ich mich dort immer weniger wohl.
Anfangs war Fenja die kleinste und hatte niemanden zum spielen ausser einen Hund einer trainerin. Der Hund (6 Jahre) wollte aber viel lieber schnüffeln und hatte an Fenja kein interesse.
so hab ich 2 mal Wöchentlich ca. 20 minuten verplempert und meinem Hund beim grasen zugesehen und mir anhören dürfen "das wird schon noch". Wurde auch, als 2 andere Welpen (Jack Russel und Franz.Bulldogge) dazukamen.
So aber irgendwie fühle ich mich dort wie gesagt unwohl. Weil ich mir mit meinem Mini - Hund vorkomme wie ein kleines Licht. Während die Priorität auf die großen gelegt wird.
Das Letzte mal mussten die Hunde über eine art Brücke (also so ein steg, der mir selbst bis zur brust geht) gehen, haben wir schon öfter gemacht. Wir mussten die Hunde halten. Dann sollte ich (wieder am boden) die kleine auslassen, und der Hund sollte zur trainerin laufen.
So schnell konnt ich gar nicht reagieren war Zwergin auf der Brücke und ist alles alleine rübergelaufen. trainerin ruft mir noch zu "lass sie lass sie". Ich war dann schon fast neben dem Hund als sie dann runtergefallen ist. Trainerin meckert mich an, das sei meine Schuld gewesen. Ja vielleicht, aber die kleine ist da mit einer geschwindigkeit drüber, da hab ich mich nicht wohlgefühlt.. naja ich wusste ja warum, denn sie ist ohne mein einwirken runtergefallen, sie hat mich nichtmal wahrgenommen (!) Passiert ist gsd nix.
Das sind eben so Dinge... wo ich am liebsten gar nicht mehr hingehen würde. Es gibt noch viel mehr, aber das wird dann zu viel wenn ich darauf auch noch eingehe.... Ich fühle mich einfach nicht wohl. Meinem Hund gefällts zwar, aber so richtig was neues habe ich nicht gelernt.
Ich will nicht sagen das ich unfehlbar bin, aber alles was wir bisjetzt gemacht haben, hätte ich auch so hinbekommen. Was ich mir erhofft hab, das Fenja viel Kontakt zu welpen bekommt haut nicht hin. Weil erst jetzt die 2 kleinen dazukamen.... ausserdem seh ich privat jetzt viele Leute mit welpen (ist ja um die Zeit aus Prinzip so
)
Kurz gesagt: Ich möchte aufhören mit der Hundeschule. Hab mich aber zu so einer Veranstaltung eingetragen, die stattfindet. Da kommt ein Richter und irgendwas mit einem Wesenstest. Was genau das ist weiss ich nicht... würde eh nur 10 euro kosten oder so,aber ich weiss nicht was "passiert" wenn ich ohne ein Wort verschwinde und nie mehr komme. Ob die mich anrufen, anschreiben.. oder is denen das eh egal?
Das ist einfach nicht das was ich mir von einer guten Hundeschule erwartet hätte. Die Beratung haut nicht so wirklich hin. Es werden sachen gesagt, aber nicht begründet. z.B Kam letztens das Thema auf: Tierarzt sagt, Rüde könnte mit 8 Monaten kastriert werden. Trainerin sagt "Das würde ich nie machen". Aber warum, das hat sie auch nicht nach nachfragen gesagt, nur das sie gegen frühkastration ist.
Und solche sachen gibt es immer wieder. Tollwutimpfung: Meine Fenja ist bereits Tollwutgeimpft. Hat alle beide Impfungen. Ja ich wusste es nicht besser, Tierarzt hat es mir empfohlen. Die trainerin sgat das ist ein absolutes No - Go.. das macht man einfach nicht und meine Tierärztin sei "geldgierig". Aber WARUM macht man das nicht? Das konnte ich nicht in erfahrungen bringen. Auf meine Frage sagte sie nur "Na jetzt is eh scho z'spät".
Uff. Meine Bedenken bzgl. Aufhören sind halt.. ich weiss nicht so recht was man seinem Welpen zu anfang so bebringt.
Sie muss z.B niemals perfekt Fuss gehen können... Ich will einfach nur einen alltagstauglichen Hund. Gut sozialisiert, den ich auch einmal wohin mitnehmen kann. Den ich guten gewissens anderen Leuten anvertrauen kann.
Ich wünsche mir auch für später, dass sie so gut erzogen ist, das sie im freilauf laufen darf, herkommt wenn man sie ruft usw. Das alles konnte ich meinem ersten Hund nicht bieten. Er hat diese Dinge nie gelernt und er konnte nur in der absoluten pampa freilaufen wenn kein Hund kam.
Was meint ihr so? Durchbeissen? Andere Hundeschule... wenn das wieder das selbe trara wird?
Ich habe einen Dackel - Welpen (4 Monate).
Habe die kleine Fenja übernommen, weil sie schon nach kurzer Zeit unerwünscht war. Sie ist von Will.Haben, irgendwann ende Februar gekauft worden und war sicherlich nicht 9 Wochen alt, sondern mit sicherheit Jünger. Man hat erwartet das sie stubenrein ist und ein bisschen alleine bleiben sollte sie auch. Ausserdem hat sie die Kinder "gebissen". (Bereits mit 8 Wochen, genauuu. Ich denke es war eher zwicken was die kleinen gerne tun).
Nun die kleine Stand kurz vor dem Tierheim und ich hab mich ihrer angenommen. Auch wenn sie sicherlich gute Chancen gehabt hätte, ich wollte ihr das ersparen.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, mein letzter, ausserdem erster eigener Hund, ein Spaniel, ist vor 2 Jahren im alter von 12 Jahren über die RBB gegangen.
In Sachen Hundeerziehung habe ich einiges an (auch viel nur theoretischem) Wissen, bin sehr wissbegierig und lese gerne über Hunde. Ich weiss nicht wie viele Bücher, Websiten und Foren ich in den letzten Jahren gefressen hab

Nun endlich mal zum Thema: Die kleine Fenja ist mein erster Welpe den ich großziehen und Erziehen darf. Ich habe noch nie eine Hundeschule von innen gesehen und wollte es einfach mal wissen:
Ich hab mich im März gleich am Einschreibungstag angemeldet, so war ich von anfang an dabei. Ich muss dazu sagen, ich kenne 2 Leute die diese Hundeschule besuchen und war einige male mit zum anschauen.
Es ist wirklich nett dort, keine Frage. Aber langsam aber sicher fühle ich mich dort immer weniger wohl.
Anfangs war Fenja die kleinste und hatte niemanden zum spielen ausser einen Hund einer trainerin. Der Hund (6 Jahre) wollte aber viel lieber schnüffeln und hatte an Fenja kein interesse.
so hab ich 2 mal Wöchentlich ca. 20 minuten verplempert und meinem Hund beim grasen zugesehen und mir anhören dürfen "das wird schon noch". Wurde auch, als 2 andere Welpen (Jack Russel und Franz.Bulldogge) dazukamen.
So aber irgendwie fühle ich mich dort wie gesagt unwohl. Weil ich mir mit meinem Mini - Hund vorkomme wie ein kleines Licht. Während die Priorität auf die großen gelegt wird.
Das Letzte mal mussten die Hunde über eine art Brücke (also so ein steg, der mir selbst bis zur brust geht) gehen, haben wir schon öfter gemacht. Wir mussten die Hunde halten. Dann sollte ich (wieder am boden) die kleine auslassen, und der Hund sollte zur trainerin laufen.
So schnell konnt ich gar nicht reagieren war Zwergin auf der Brücke und ist alles alleine rübergelaufen. trainerin ruft mir noch zu "lass sie lass sie". Ich war dann schon fast neben dem Hund als sie dann runtergefallen ist. Trainerin meckert mich an, das sei meine Schuld gewesen. Ja vielleicht, aber die kleine ist da mit einer geschwindigkeit drüber, da hab ich mich nicht wohlgefühlt.. naja ich wusste ja warum, denn sie ist ohne mein einwirken runtergefallen, sie hat mich nichtmal wahrgenommen (!) Passiert ist gsd nix.
Das sind eben so Dinge... wo ich am liebsten gar nicht mehr hingehen würde. Es gibt noch viel mehr, aber das wird dann zu viel wenn ich darauf auch noch eingehe.... Ich fühle mich einfach nicht wohl. Meinem Hund gefällts zwar, aber so richtig was neues habe ich nicht gelernt.
Ich will nicht sagen das ich unfehlbar bin, aber alles was wir bisjetzt gemacht haben, hätte ich auch so hinbekommen. Was ich mir erhofft hab, das Fenja viel Kontakt zu welpen bekommt haut nicht hin. Weil erst jetzt die 2 kleinen dazukamen.... ausserdem seh ich privat jetzt viele Leute mit welpen (ist ja um die Zeit aus Prinzip so

Kurz gesagt: Ich möchte aufhören mit der Hundeschule. Hab mich aber zu so einer Veranstaltung eingetragen, die stattfindet. Da kommt ein Richter und irgendwas mit einem Wesenstest. Was genau das ist weiss ich nicht... würde eh nur 10 euro kosten oder so,aber ich weiss nicht was "passiert" wenn ich ohne ein Wort verschwinde und nie mehr komme. Ob die mich anrufen, anschreiben.. oder is denen das eh egal?
Das ist einfach nicht das was ich mir von einer guten Hundeschule erwartet hätte. Die Beratung haut nicht so wirklich hin. Es werden sachen gesagt, aber nicht begründet. z.B Kam letztens das Thema auf: Tierarzt sagt, Rüde könnte mit 8 Monaten kastriert werden. Trainerin sagt "Das würde ich nie machen". Aber warum, das hat sie auch nicht nach nachfragen gesagt, nur das sie gegen frühkastration ist.
Und solche sachen gibt es immer wieder. Tollwutimpfung: Meine Fenja ist bereits Tollwutgeimpft. Hat alle beide Impfungen. Ja ich wusste es nicht besser, Tierarzt hat es mir empfohlen. Die trainerin sgat das ist ein absolutes No - Go.. das macht man einfach nicht und meine Tierärztin sei "geldgierig". Aber WARUM macht man das nicht? Das konnte ich nicht in erfahrungen bringen. Auf meine Frage sagte sie nur "Na jetzt is eh scho z'spät".
Uff. Meine Bedenken bzgl. Aufhören sind halt.. ich weiss nicht so recht was man seinem Welpen zu anfang so bebringt.
Sie muss z.B niemals perfekt Fuss gehen können... Ich will einfach nur einen alltagstauglichen Hund. Gut sozialisiert, den ich auch einmal wohin mitnehmen kann. Den ich guten gewissens anderen Leuten anvertrauen kann.
Ich wünsche mir auch für später, dass sie so gut erzogen ist, das sie im freilauf laufen darf, herkommt wenn man sie ruft usw. Das alles konnte ich meinem ersten Hund nicht bieten. Er hat diese Dinge nie gelernt und er konnte nur in der absoluten pampa freilaufen wenn kein Hund kam.
Was meint ihr so? Durchbeissen? Andere Hundeschule... wenn das wieder das selbe trara wird?