hunderasse die ihr euch nicht nehmen würdet

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das is ja mal ein interessanter thread...

mhm ich geh da auch nicht nach der rasse... meine "anforderungen" an einen hund:

1)struppig
2)struppige hunde sind oft mixe, wobei es ja durchaus auch schöne reinrassige struppis gibt :D
3Kinderlieb
4)möglichst wenig jagdtrieb
5) größer
joa das wars... also kinderlieb is ja jetzt nicht rassenabhängig ich weiß :D

aber für mich fallen aufgrund von 1) schon Kurzhaarhunde weg, 4) kann sich ja so und so entwickeln, aber ich würd mir jetzt nicht wissentlich einen deutschen drahthaar nehmen oder so. Wenn es ein mix ist und da is halt ein "Jagdhund" dabei, dann ok.
Größer mein ich so ab 45 bis 55 cm (unser bobby bleibt zwar jetzt auch ein kurzbeiniger, dachten aber er wird größer)
 
Also wenn ich Kriterien angeben müsste ...
Grübel..... denk....

1. Das Gewisse Etwas !!!
2. Das gewisse Etwas !!!
3. Das Gewisse Etwas !!!
4. Verträglich mit Menschen und Hunden ( aber auch nicht mehr)
5. Groß genug für die Arbeit
6. Kein Jagt Junky

Aber wie alle wissen kommt ja meist in der Realität alles anders.
 
Eigentlich Gründe genug für den "amtlichen Kampfhundeberechtigungsnachweis", oder?

Wie ABSTRAKT und VEWIRRT deine Aussage ist, beweist ............

Auch wenn der Begriff "Kampfhund" medial gesehen sehr anschaulich und dazu angetan ist die Ängste der Bevölkerung zu schüren, so ist er doch sachlich nicht richtig. Denn "den Kampfhund" als biologische Einheit gibt es nicht. Im historischen Sinn waren Kampfhunde Hunde, die in der Antike mit in den Kampf genommen wurden. Sie sollten in erster Linie groß sein um dem Gegner Furcht einzuflössen. Daneben sollten sie eine möglichst hohe Reizschwelle haben um im Kampfgetümmel nicht kopflos das Weite zu suchen. In jüngerer Zeit gibt es eine Gruppe von Hunden, die gezielt für Hundekämpfe gezüchtet wurden. Diese Hunde sollten eine hohe Aggressivität haben, die aber ausschließlich auf Artgenossen gerichtet sein sollte. Hundekämpfe sind seit langer Zeit verboten, nichtsdestoweniger existiert eine Untergrundszene, in der Hundekämpfe stattfinden. Für diese Kämpfe werden Hunde entweder gezielt gezüchtet oder abgerichtet und verwendbar sind dafür grundsätzlich Hunde verschiedenster Rassen oder Mischlinge.

Quelle: Irene - Sommerfeld-Stur

Ergo ................... unterlasse bitte deine "abstrakten" und nur der Förderung der Hundefeindlichkeit dienenden Aussagen.

Zu deiner Aufklärung.............

Was also macht einen Hund gefährlich?
Da wäre zunächst die Sache mit der Aggression. Aggression ist ein Merkmal, das in der Art Hund recht fest verankert ist, da es bei der Evolution und Domestikation des Hundes eine ganz wichtige Rolle gespielt hat. Bei den Stammvätern der Hunde, den Wölfen, verpaaren sich nur die ranghöchsten Tiere miteinander und die Rangordnung wird auf aggressive Art und Weise ausgehandelt. Damit kamen immer nur die Tiere zur Fortpflanzung, die die Rangordnungsauseinandersetzung erfolgreich bestanden haben. In der Domestikation hat sich diese Selektion auf Aggressivität fortgesetzt, denn bei fast jeder Verwendung des Hundes im Dienste des Menschen spielte Aggression eine mehr oder weniger große Rolle. Ob es die Verwendung als Wächter von Haus- und Hof (territoriale Aggression), der Einsatz als Jagdhund (Beuteaggression, Verteidigungsaggression) oder die Verwendung als Hütehund (Dominanzaggression, territoriale Aggression) war, die Tiere mit den ausgeprägtesten Aggressionsmerkmalen wurden zur Weiterzucht verwendet. Dabei war aber die züchterische begünstigte Aggression so gut wie niemals gegen den Menschen gerichtet.

Was es allerdings sehr wohl gibt, das ist der gefährliche Hund. Und den gefährlichen Hund den gibt es quer durch alle Rassen und durch alle Gesellschaftsschichten. Der Anteil von gefährlichen Hunden an der Gesamthundepopulation ist allerdings verschwindend klein. Weit mehr als 99% aller Hunde werden wohl niemals in ihrem Leben auffällig.

:cool:

PS: Für den Fall das dir Fr. Stur kein Begriff ist .......................

http://www.sommerfeld-stur.at/vita/vortraege
http://www.sommerfeld-stur.at/vita/publikationen
 
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Für diese Kämpfe werden Hunde entweder gezielt gezüchtet oder abgerichtet und verwendbar sind dafür grundsätzlich Hunde verschiedenster Rassen oder Mischlinge.
Das Gesindel, das in Wien in Parks und auf Spielplätzen ihre Köter abrichtet und kämpfen läßt bevorzugt aber ganz entschieden nur wenige Rassen. Habe noch keinen von denen mit dem Kampf-Golden-Retriever gesehen. Warum wohl nicht?

Golden wurden für die Niederwildjagd in Schottland gezüchtet. Das war vor allem ein gesellschftliches Ereignis, wo auf Einladung eines reichen und/oder adeligen Mannes Freunde zur Jagd kamen. Da trafen sich also ein Dutzend oder mehr Menschen samt Jagdhund. Da wollte man ganz sicher nicht haben, daß ein Hund einen anderen Jäger anknurrt oder mit einem anderen Hund (auch wenn beide Rüden sind) Rivalitäten austrägt oder abklärt, wer ranghöher ist. Also wurden die Hunde darauf gezüchtet, zu jedem Menschen freundlich zu sein und zu jedem Hund freundlich zu sein. 150 Jahre lang war und ist auch das ein wichtiges Selektionskriterium. Daher kommt es nicht von ungefähr, wenn (richtig gezüchtete) Goldies einen weit verbreiteten guten Ruf als sehr freundliche Hunde haben. In unserer dicht bevölkerten Umwelt sind genau diese Eigenschaften wichtiger denn je.

Du wirst ja wohl nicht abstreiten, daß das Zuchtziel bei Pitbulls kein so friedliches war, oder?
 
DA ich sehr oft in deutschland unterwegs bin ist mir aufgefallen das dieses gesindel von hundehaltern die ihre hunde auf spielplätzen kämpfen lässt schon langsam von den terrier rassen weg kommt und auf große herdenschutzhunde umsteigen(Kangal bzw.ZAO) und wenn diese in die falschen hände kommen sind sie nicht nur eine gefahr für tiere sondern auch für menschen. Bei richtiger haltung absolute Traumhunde und spreche ich aus erfahrung
 
Das Gesindel, das in Wien in Parks und auf Spielplätzen ihre Köter abrichtet und kämpfen läßt bevorzugt aber ganz entschieden nur wenige Rassen. Habe noch keinen von denen mit dem Kampf-Golden-Retriever gesehen. Warum wohl nicht?

Golden wurden für die Niederwildjagd in Schottland gezüchtet. Das war vor allem ein gesellschftliches Ereignis, wo auf Einladung eines reichen und/oder adeligen Mannes Freunde zur Jagd kamen. Da trafen sich also ein Dutzend oder mehr Menschen samt Jagdhund. Da wollte man ganz sicher nicht haben, daß ein Hund einen anderen Jäger anknurrt oder mit einem anderen Hund (auch wenn beide Rüden sind) Rivalitäten austrägt oder abklärt, wer ranghöher ist. Also wurden die Hunde darauf gezüchtet, zu jedem Menschen freundlich zu sein und zu jedem Hund freundlich zu sein. 150 Jahre lang war und ist auch das ein wichtiges Selektionskriterium. Daher kommt es nicht von ungefähr, wenn (richtig gezüchtete) Goldies einen weit verbreiteten guten Ruf als sehr freundliche Hunde haben. In unserer dicht bevölkerten Umwelt sind genau diese Eigenschaften wichtiger denn je.

Du wirst ja wohl nicht abstreiten, daß das Zuchtziel bei Pitbulls kein so friedliches war, oder?

Sorry - aber deine herabwürdigenden Bemerkungen gegenüber anderen Menschen bzw. Hunden kotz... mich einfach nur an.

Wenn ich deine Worte richtig interpretiere, dann ist wohl ausser für Goldies kein Platz in unserer Gesellschaft. :rolleyes::mad:

Zu deiner Information, und um deine Wissensmängel zu beheben: Derzeit sind ca. 45 % Golden Retriever mit gesteigerter Aggression gegen Menschen bzw. andere Hunde bei mir im Problemhunde Threapiezentrum. :cool:

Was sagt uns das? Das deine Ansichten und Aussagen unsachlich sind, und lediglich dazu dienen andere Hunderassen (im spez. deine von dir abgelehnte Hunderasse) zum Feindbild zu erklären.

Aber ................. das wolltest wohl jetzt ja nicht "hören", denn deine Antwort auf mein Vorposting liest sich für mich wie der Trotzschrei eines Kleinkindes, welches seinen Willen durchsetzen will :rolleyes:
 
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Der Typ hat natürlich zuerst blöd herumgeredet und gestänkert, aber es nicht ernst gemeint (seine Aussage). Bei einer gefährlichen Drohung kommt es aber darauf an, ob andere in Furcht und Unruhe versetzt werden. Das wurde dann verwirklicht durch das zusätzliche Ableinen des Hundes, der dann frei zwischen den Leuten herumgegangen ist (aber weder geknurrt noch gebellt hat).
 
Kangal paßt gut: da kommen Gesindel und Hund aus der selben Gegend, zudem sind ihre intellektuellen Fähigkeiten auf gleichem Niveau, und das Gesindel paßt genauso gut hier her wie ein Herdenschutzhund in die Stadt.
 
Kangal paßt gut: da kommen Gesindel und Hund aus der selben Gegend, zudem sind ihre intellektuellen Fähigkeiten auf gleichem Niveau, und das Gesindel paßt genauso gut hier her wie ein Herdenschutzhund in die Stadt.

Und mit diesem Posting hast du BEWIESEN, dass du nur ein Kleingeist bist, welcher seine FREMDENFEINDLICHEN bzw. HUNDEFEINDLICHEN Sprüche hier im Forum an den Mann/Frau bringen möchte.

Ich erlaube mir die Admins über dein Posting zu informieren.................... :cool:
 
Für diese Kämpfe werden Hunde entweder gezielt gezüchtet oder abgerichtet und verwendbar sind dafür grundsätzlich Hunde verschiedenster Rassen oder Mischlinge.
Das Gesindel, das in Wien in Parks und auf Spielplätzen ihre Köter abrichtet und kämpfen läßt bevorzugt aber ganz entschieden nur wenige Rassen. Habe noch keinen von denen mit dem Kampf-Golden-Retriever gesehen. Warum wohl nicht?

Golden wurden für die Niederwildjagd in Schottland gezüchtet. Das war vor allem ein gesellschftliches Ereignis, wo auf Einladung eines reichen und/oder adeligen Mannes Freunde zur Jagd kamen. Da trafen sich also ein Dutzend oder mehr Menschen samt Jagdhund. Da wollte man ganz sicher nicht haben, daß ein Hund einen anderen Jäger anknurrt oder mit einem anderen Hund (auch wenn beide Rüden sind) Rivalitäten austrägt oder abklärt, wer ranghöher ist. Also wurden die Hunde darauf gezüchtet, zu jedem Menschen freundlich zu sein und zu jedem Hund freundlich zu sein. 150 Jahre lang war und ist auch das ein wichtiges Selektionskriterium. Daher kommt es nicht von ungefähr, wenn (richtig gezüchtete) Goldies einen weit verbreiteten guten Ruf als sehr freundliche Hunde haben. In unserer dicht bevölkerten Umwelt sind genau diese Eigenschaften wichtiger denn je.

Du wirst ja wohl nicht abstreiten, daß das Zuchtziel bei Pitbulls kein so friedliches war, oder?

Entschuldge bitte, aber das klngt so, wie sich der kleine Karli eben die Welt vorstellt. Ich möcht gar nicht soviel dazu schreiben, wie mir eigentlich unter den Nägeln brennt, nur soviel: Hast Du schonmal drüber nachgedacht, dass diese "freundlich gezüchteten" hübschen Hunde eigentlich meist genauso "missbraucht" werden wie all die armen SOKAs? Arbeitslos, Kinderspielzeug, Aushängeschild für die hehren Absichten des Besitzers, usw.

In einem Punkt kannst Du sicher sein: ein Staffie in städtischer Umgebung gehalten, verwöhnt und von Kinderhänden "belästigt" steckt das bedeutend lockerer weg, als all die hübschen Jagdhunde, denen man jetzt den Stempel "Familienhund" aufdrückt. Die weit geeignetern "Familienhunde" sind Staffie und Co., auch wenns nicht ins Weltbild passt!

LG
Ulli
 
@ Georg Sticha

Soso, junge Männer, die Hunde durch perverse Erziehung aggressiv machen um sie dann gegeneinander kämpfen lassen geniessen so sehr deine Hochachtung, daß du den Ausdruck "Gesindel" für eine herabwürdigende Bemerkung hältst?

Ich glaube keineswegs, daß Golden die einzige Rasse ist, die menschenfreundlich und hundefreundlich ist. Aber vielleicht die bekannteste und momentan am weitesten Verbreitete. Und deshalb, weil praktisch jeder Mensch ein paar Golden persönlich kennt, als anschauliches Beispiel geeignet.

Um Unfug von Kampfhundebesitzern zu widerlegen wie z. B. daß es normal ist, wenn sich zwei Rüden nicht vetragen. Bei SOKAs mag das ja stimmen. Für alle Hunde stimmt es nicht.

Und mit diesem Posting hast du BEWIESEN, dass du nur ein Kleingeist bist, welcher seine FREMDENFEINDLICHEN bzw. HUNDEFEINDLICHEN Sprüche hier im Forum an den Mann/Frau bringen möchte.

Ich erlaube mir die Admins über dein Posting zu informieren.................... :cool:

*Heul, schnief, wein, Rotz rinnt aus Nase* Mama, Mamaaaaaa, Mamaaaaaaaaaaaaaa, weißt Du, *schluchz* was der böse, böse Ingenieur gerade gesagt hat?

Du bist ein Held :D
 
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@ Georg Sticha

Soso, junge Männer, die Hunde durch perverse Erziehung aggressiv machen um sie dann gegeneinander kämpfen lassen geniessen so sehr deine Hochachtung, daß du den Ausdruck "Gesindel" für eine herabwürdigende Bemerkung hältst?

Ich glaube keineswegs, daß Golden die einzige Rasse ist, die menschenfreundlich und hundefreundlich ist. Aber vielleicht die bekannteste und momentan am weitesten Verbreitete. Und deshalb, weil praktisch jeder Mensch ein paar Golden persönlich kennt, als anschauliches Beispiel geeignet.

Um Unfug von Kampfhundebesitzern zu widerlegen wie z. B. daß es normal ist, wenn sich zwei Rüden nicht vetragen. Bei SOKAs mag das ja stimmen. Für alle Hunde stimmt es nicht.

Lieber Ingenieur, es gibt unkastrierte Rüden, die sich mit allen anderen Rüden vertragen, aber das ist nicht rasseabhängig. Der Normalfall ist es jedoch nicht (auch nicht für Golden Retriever). Mein eigener Terrierrüde verträgt sich durchaus mit Geschlechtsgenossen, allerdings nicht mit jedem. Meine Staffiehündin jedoch hat in 13 Jahren kein einziges mal Streit gehabt, weder mit Menschen noch mit Hunden - und die war kein Einzelfall!
 
@ Georg Sticha

Soso, junge Männer, die Hunde durch perverse Erziehung aggressiv machen um sie dann gegeneinander kämpfen lassen geniessen so sehr deine Hochachtung, daß du den Ausdruck "Gesindel" für eine herabwürdigende Bemerkung hältst?

Ich glaube keineswegs, daß Golden die einzige Rasse ist, die menschenfreundlich und hundefreundlich ist. Aber vielleicht die bekannteste und momentan am weitesten Verbreitete. Und deshalb, weil praktisch jeder Mensch ein paar Golden persönlich kennt, als anschauliches Beispiel geeignet.

Um Unfug von Kampfhundebesitzern zu widerlegen wie z. B. daß es normal ist, wenn sich zwei Rüden nicht vetragen. Bei SOKAs mag das ja stimmen. Für alle Hunde stimmt es nicht.

Entweder merkst du dir dein geschriebenes Hetzgut nicht, oder dein Sinn ist verwirrt.:confused:

Zu deiner Geistesauffrischung deine Worte wiedergegeben................

Kangal paßt gut: da kommen Gesindel und Hund aus der selben Gegend, zudem sind ihre intellektuellen Fähigkeiten auf gleichem Niveau, und das Gesindel paßt genauso gut hier her wie ein Herdenschutzhund in die Stadt.

Ergo ............................ Absolut ABZULEHNEN :cool:

Wie "abstrakt und fachlich falsch" deine Behauptung ala ...............

Um Unfug von Kampfhundebesitzern zu widerlegen wie z. B. daß es normal ist, wenn sich zwei Rüden nicht vetragen. Bei SOKAs mag das ja stimmen. Für alle Hunde stimmt es nicht

Offensichtlich ist Fr. Sommerfeld-Stur lt. deiner Aussage unwissend, bzw. dürfte die Malteserhündin meiner LGin wohl ein verkappter SOKA sein, denn sie verträgt sich auch nicht mit meiner Mali-Hündin. :rolleyes:

Sinnlos die Zeit, welche ich hier mit dir schreibe..................... :cool:
 
Die weit geeignetern "Familienhunde" sind Staffie und Co., auch wenns nicht ins Weltbild passt!

LG
Ulli
Ja, so alle ein, zwei Wochen lese ich in der Zeitung, daß wieder einmal ein Staffi ein Kind "zum Fressen gern" hatte.

Was erzählst Du mir als Nächstes? Daß SOKAs fast nur von honorigen Akademikern gehalten werden?
 
*Heul, schnief, wein, Rotz rinnt aus Nase* Mama, Mamaaaaaa, Mamaaaaaaaaaaaaaa, weißt Du, *schluchz* was der böse, böse Ingenieur gerade gesagt hat?

Du bist ein Held :D

Wenn es um dümm.... Aussagen aus deinem Mund geht, kommt wohl der umgangssprachliche Spruch ................

"einem Inginör ist nix zu schwör"​

zum Tragen.

Und Tschüss........................mit Ü :cool:
 
@ingenieur
bin selber hsh besitzer und kenne sehr viele hsh besitzer und ich sehe kein problem diese hunde in der stadt zu halten. ( wohne am stadt rand) wenn ein hund die nötige beschäftigung und auslastung bekommt ist es egal wo man wohnt. wénn es nach deiner meinung geen wurde haben allgemein hunde in der´stadt nix verloren.
 
ich finds auch gefährlich, den golden grundsätzlich, als hunde- menschen- und kinderfreundlich hinzustellen!

ich hab mit diesem image schon hin und wieder zu kämpfen, wenn mütter meinen, ihre kleinen kinder zu meinem golden zu schicken, um ihn zu streicheln - weil das sind ja die perfekten familien- und kinderhunde! meiner ist aber nicht so, weil er (fremden) kindern gegenüber doch eher unsicher ist.

ebenso kenne ich ziemlich viele kampfis (und deren mixe), die großartig mit kindern zurecht kommen.

auch hat mein golden sehr viele sokas als freunde (pits, staffs und deren mischlinge).
 
Ja, so alle ein, zwei Wochen lese ich in der Zeitung, daß wieder einmal ein Staffi ein Kind "zum Fressen gern" hatte.

Was erzählst Du mir als Nächstes? Daß SOKAs fast nur von honorigen Akademikern gehalten werden?

Naja, ich z.B. bin Bibliothekarin, wahrscheinlich erfülle ich als SOKA-Halterin auch nicht das Klischee. Ich kann Dir aber versichern, dass andere SOKA-Besitzer, die ich kenne, durchaus ins Bild der "honorigen Akademiker" passen. Dagegen kenne ich etliche Familien mit Goldens, deren Bildung beim Lesen der Kronenzeitung aufhört...
 
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