Hundepension?

Ich hoffe der Fall tritt bei niemanden ein, nur was ist wenn du nach einem Verkehrsunfall unansprechbar in der Intensiv liegst? :confused: Ich meine damit keinen schönen Kuraufenthalt, wo man sich vorher alles super organisieren kann. Außerdem was hat den meine Hündin von mir, wenn ich lediert im Bett liege? Also ich würde irgendwann so empfinden, dass ich für Foxy Programm machen muss, kann ich dann vielleicht nicht, weil ich zu krank bin, dann ist das nur Druck und ihr zipft es an....

Ja, alles gut und schön - aber die Tread Eröffnerin Katrin83 hat nicht von Notfall o. so geschrieben sondern berichtet, dass sie 2 Tage, wo sie weggefahren ist, den Hund abgab und er da irgendwas schlimmes erlebt hat. DARAUF hab ich geantwortet! Und dagegen hilft nun mal nur 100% das komplette Vermeiden einer Hundepension oder ähnliches. Denn es kann immer und überall was sein, wo der Hund was schlimmes erlebt du nix machen kannst weilst ned da bist.
Und DARUM ging es doch ursprünglich. Und ned darum was bei einem Extrem-Notfall ist, weil is ja eh klar dass der Hund dann irgendwo hin muss, wo es grade geht! Und es ging hier ursprünglich ned wieder um irgendwelche ausartenden "Grundsatzdiskussionen" wer wann wie und warum hinfahren darf oder nicht :rolleyes: So, jetzt vertschüss ich mich für heut wieder, weil das bringt eh nix :( Viel Spaß noch beim Weiterdiskutieren, ich für meine Teil geh lieber mit Felix zum Wasser abkühlen, da hat er mehr davon, als wenn Frauli hier sinnlos rum schreibt :p
 
Vielleicht ist es fuer dich schwer nachzuvollziehen, aber es gibt auch andere dringende Gegebenheiten, dass der Hund derweilen anderwertig untergebracht werden muss, als "einfach" in den Urlaub zu fahren. ....:)

No na :rolleyes:
(bin auch alleinstehend und wenn ich im Koma liegen sollte und keinen erreich, dann kann ich auch ned für Felix sorgen - aber sonst eben SCHON) !
 
@Krankenhausaufenthalt; Ich glaube, ich würde da so lange auf die Barrikaden gehen (und meinetwegen ein Einbett-Zimmer bezahlen) bis mein Hund bei mir im KH bleiben kann.

Ich kann mir das garnimma vorstellen, einen Tag ohne sie zu verbringen...


Darf er garnicht, aus hygenischen Gründen, steht sogar in der Krankenhausordnung.
 
Ja, alles gut und schön - aber die Tread Eröffnerin Katrin83 hat nicht von Notfall o. so geschrieben sondern berichtet, dass sie 2 Tage, wo sie weggefahren ist, den Hund abgab und er da irgendwas schlimmes erlebt hat. DARAUF hab ich geantwortet! Und dagegen hilft nun mal nur 100% das komplette Vermeiden einer Hundepension oder ähnliches. Denn es kann immer und überall was sein, wo der Hund was schlimmes erlebt du nix machen kannst weilst ned da bist.
Und DARUM ging es doch ursprünglich. Und ned darum was bei einem Extrem-Notfall ist, weil is ja eh klar dass der Hund dann irgendwo hin muss, wo es grade geht! Und es ging hier ursprünglich ned wieder um irgendwelche ausartenden "Grundsatzdiskussionen" wer wann wie und warum hinfahren darf oder nicht :rolleyes: So, jetzt vertschüss ich mich für heut wieder, weil das bringt eh nix :( Viel Spaß noch beim Weiterdiskutieren, ich für meine Teil geh lieber mit Felix zum Wasser abkühlen, da hat er mehr davon, als wenn Frauli hier sinnlos rum schreibt :p

Viel Spaß am Wasser. Ich versteh nur nicht, warum Hundepensionen generell schlecht sein sollen und so kommts für mich rüber - nicht nur bei deinen Posting. Genauso kann ich eine private Person, die könnte auch aus meinen Familien- oder Freundeskreis stammen, wo meine Hündin etwas schlimmes oder draumatisches erlebt. Ich würde grundsätzlich meine Hündin niemals bei jemanden abgeben, egal ob privat oder Hundepension, an den sie sich vorher nicht gewöhnt hat. Es kommt bei mir an: Hundepension = schlecht, privat/Familie = gut. Es kann beides gut sein und es kann beides in die Hose gehen.

LG
Rosanna
 
Hallo,

Es kommt bei mir an: Hundepension = schlecht, privat/Familie = gut. Es kann beides gut sein und es kann beides in die Hose gehen.

LG
Rosanna

Genauso sehe ich das auch ! Und bei einer Hundepension kommt vielleicht noch ein Aspekt dazu: sie ist zuverlässiger als nur eine Privatperson, den die kann leicht ausfallen. Wir haben das hier ständig: Hundebesitzer, denen ihr Sitter ganz plötzlich ausgefallen ist. Und dann stehen sie da und suchen verzweifelt einen Platz. Aber diese Schwarz-Weiss-Malerei ist wirklich nicht ok !

Lg
Birgit
 
No na :rolleyes:
(bin auch alleinstehend und wenn ich im Koma liegen sollte und keinen erreich, dann kann ich auch ned für Felix sorgen - aber sonst eben SCHON) !

Aehm, damit meinte ich jetzt nicht unbedingt nur Extremfaelle wie "im Koma liegen".:rolleyes:

Ich schliesse mich den postings von Rosanna vollkommen an. Wichtig ist der Hund ist gut untergebracht und leidet nicht darunter. Deshalb verstehe ich das "ich kann keinen Tag ohne meinen Hund verbringen" nicht, ich finde es uebertrieben. Etwas anderes ist, wenn der Hund, so wie in meinem Fall, gesundheitliche Probleme hat und eine Dauermedikation braucht. Das ist auch der Grund warum ich seit x Jahren eben nicht in Urlaub weg fahre. Macht es mir was aus? Ich liebe meine Kleine ueber alles, aber ja, inzwischen macht es mir was aus, ich braeuchte dringend einen Tapetenwechsel, eine Luftveraenderung taete mir gut....es geht halt nicht und das ist jetzt auch in Ordnung. Ist aber mit ein Grund warum ich mir danach keinen Hund mehr nehmen kann. Weil dann moechte ich eine Zeit lang auch die Reisen nachholen die ich diese Jahre nicht machen konnte. Und fuer mich persoenlich ist es auch wichtig, mal das eigene Land zu verlassen und etwas anderes kennenzulernen. Das war mein ganzes Leben so.

Also, nicht alle Hundebesitzer die ihre Hunde waehrend sie auf den wohlverdienten Urlaub fahren (ich weiss nicht wie alt du bist, aber wenn man z.B. 20 Jahre Arbeitsleben hinter sich hat, dann braucht man auch mal Urlaub) in eine gute Hundepension geben sind booeeese. Denkt mal nach bitte, wieviele Hunde landen gerade jetzt im Tierheim, weil die Leute so herzlos und geizig sind und sich nicht einmal die Muehe machen ihre Hunde waehrend des Urlaubs daweil in einer Hundepension unterzubringen?

Und wie gesagt, es gibt mittlerweile sehr gute Hundepensionen, bzw sogar Hundehotels, wo viel mit den Hunden unternommen wird und Zwingerhaltung (da wuerde ich keinen Hund unterbringen) ist da schon lange kein Thema mehr. Die Zeiten haben sich geaendert. Inzwischen hat man erkannt, dass auch Herr und Frau Hund Urlaub machen wollen und es genuegend Klientel gibt, die dafuer auch ordentlich was hinblaettern.

Und noch was: etwas vorwurfsvoll haben deine bisherigen Beitraege zu diesem Thema sehr wohl geklungen. Ist deine Meinung, ist vollkommen ok, aber patzig u. beleidigt musst du darauf nicht unbedingt reagieren.
 
Aehm, damit meinte ich jetzt nicht unbedingt nur Extremfaelle wie "im Koma liegen".:rolleyes:

Ich auch ned (Wortklaubereien muss man ja ned unbedingt anfangen) :o

.....
Und noch was: etwas vorwurfsvoll haben deine bisherigen Beitraege zu diesem Thema sehr wohl geklungen. Ist deine Meinung, ist vollkommen ok, aber patzig u. beleidigt musst du darauf nicht unbedingt reagieren.

Liegt wohl im Auge des Betrachters , wenn sich jemand vorwurfsvoll angesprochen fühlt:rolleyes:, ich habe ganz normal geschrieben -

- warum sollte ich patzig u. beleidigt reagieren ... ging ja dabei ned um mich :confused: :rolleyes:
 
Guten Morgen, auch ich gebe meinen "Senf" dazu. Finde nichts schlechtes an Tierpensionen - nur - wie schon in den vorherigen Beiträgen angemerkt - würde ich diese sehr genau inspizieren und mich umhören.

Kenne ein paar Tierpensionen im Umkreis von Linz, die allesamt in Ordnung sind.

Mir ist nichts bekannt, dass Hunde ins Krankenhaus mitgenommen werden dürfen und schon gar nicht in eine Intensivstation.
Könnte mir aber gut vorstellen, dass der Heilungsprozess des Patienten wesentlich schneller vor sich geht mit seinem treuen Begleiter !!!!!!!

Gott sei dank hat sich dies in Alten - bzw. Pflegeheimen schon durchgesetzt, dass Tiere mitgenommen bzw. die Stationen Tiere halten dürfen. Ich hab des öfteren beobachten können, mit wieviel Freude die Senioren die Tiere betreut haben. Ein ganz wichtiger Prozess, um die alten Menschen wieder halbwegs mobil zu bekommen bzw. das die Senioren wieder am Leben teil-
nehmen.

Lg
Amanda
 
Guten Morgen!

Ich finde das Wort Tierpension hat einfach einen schlechten Beigeschmack. Ich vebinde damit automatisch Zwingerhaltung, viele Hunde auf einem Haufen, wenig Auslauf usw.

Aber das ist ja heutzutage gar nicht mehr der Fall denk ich (hab mir noch nie Hundepensionen angesehen, weiß es als nicht wirklich).

Ich bin froh, wenn ich Jack mal für ein paar Tage wo anders unterbringen kann und ein bissl fortfahren oder einfach ausspannen kann. Jack ist ein sehr anstrengender Hund, von dem ich schon auch mal ne Auszeigt brauche, ist einfach so. Und da sich keiner von meiner Familie zutraut, ihn zu nehmen musste ich mich da auch einfach auf mein Gefühl verlassen und ihn fremden Leuten anvertrauen.

Weiters denke ich, dass es total auf den Hund ankommt. Jack hat überhaupt kein Problem damit, mal wo anders zu bleiben, frisst überall brav, spielt, folgt und schläft artig. Cindy hingegen hat tagelang nichts gefressen, war todunglücklich und hat nur darauf gewartet, dass sie wieder abgeholt wird.

Somit hab ich bei Cindy immer versucht, sie mitzunehmen oder innerhalb der Familie unterzubringen.

Bei Jack hingegen hab ich überhaupt kein schlechtes Gewissen, wenn ich mal ne Woche auf Urlaub bin und er bleibt bei Hundesittern. Ich hab inzwischen 3 versch. "Optionen", wo Jack hin kann und das ist mir wichtig. Ich brauch einfach mal Zeit ohne ihn um wieder zu Kräften zu kommen :D

Lg Cony
 
Hallo Katrin,

ich möchte doch zu Deinem ursprünglichen Beitrag noch etwas loswerden, denn es ist einfach unfair, hier Tierpensionen als solche pauschal als schlecht hinzustellen. Du schreibst:

Hallo ich habe meinen Hund voriges Jahr als wir für 2 Tage weg fuhren in eine Hundepension gegeben. Er hatte dort ein Zimmer das offen zum Garten war und einen Pool zum spielen. Meine Schwiegermutter hat den Hund hingebracht und auch wieder abgeholt. Mir wurde dann gesagt das er sich nicht anfassen lies dort alles angepinkelt hat und auf die Betreuer hin gebissen hat. Angst beisser so zusagen.
lg

Warum bist Du nicht selbst hingefahren und hast Dir die Pension angeschaut vorher, zusammen mit Deinem Hund ? Das ist eigentlich das Mindeste, was man machen sollte ! Möglicherweise wäre es auch notwendig gewesen, ein paarmal dort vorbeizuschauen oder Schnuppertage zum Gewöhnen für ihn zu machen. Aber einfach Deine Schwiegermutter hinzuschicken, ohne jemals selbst dort gewesen zu sein, finde ich eigentlich verantwortungslos. Das würdest Du bei einem Hundesitter doch wohl genausowenig machen, oder ?

Weiters: es kommt nicht darauf an, ob der Hund ein Zimmer "mit Garten und Pool" gehabt hat, sondern, wie sehr sich die Betreuer dort um sein Vertrauen bemüht haben, sprich: wieviel Zeit sie mit ihm verbracht und was sie mit ihm unternommen haben, um sein Vertrauen zu gewinnen. Nur wenn das klappt - egal ob in einer Pension oder bei einem Sitter - geht es dem Hund dort gut.

Also, anstatt hier den Pensionen den schwarzen Peter zuzuschieben, solltest Du lieber überlegen, was Du selbst dabei hättest besser machen können.

LG
Birgit
 
Und selbst hinfahren und es sich ansehen heißt nicht, dass es nicht zu unliebsamen und vom Besitzer ungewollten Zwischenfällen kommt. :(
 
Billy war als Jughund aucvh ein paar Mal tageweise in einer Hundepension. Ihm hats dort sehr gefallen, heute würde ich ihn in keine Pension mehr geben. Mir ist es einfach zu gefährlich, ich glaube kaum, dass permanent auf die Hunde geachtet wird und geschaut wird, dass das Spielen nicht ausartet bzw es zu einer Rauferei kommt-das geht oft so schnell.
Zu einem Hundesitter, den ich kennen gelernt habe und den Billy wirklich magm würde ich ihn schon geben, aber auch nur tagsüber, wenn mal keiner zu Hause ist. Bei wem fremden zu schlafen ist für Bill sicher unmöglich, er braucht so viel Körperkontakt da glaub ich kaum, dass ihm den wer geben kann
 
Hallo,

dann geb ich mal auch meinen Senf dazu.

Feli war auch schon 2 mal in einer Hundepension. Ich hab beim ersten Mal zwar ständig heulen müssen und konnte den Urlaub gar nicht richtig genießen, aaaber Feli hat (wider meinen Erwartungen) total friedlich mit den anderen Hunden dort gelebt (und sogar gekuschelt ... (mein Hund kuschelt NICHT)).

Dort werden die Hunde nach Größe, "Charakter" und Alter "passend" zusammengemixt und JA ich würde dort auch gerne Urlaub machen wollen :cool: Ist wirklich wunderschön, wie ich finde.

Die Pflegerin hat an ihm auch einen Narren gefressen gehabt, und so wurde Feli (als Einziger :rolleyes:) mal mit ins Büro, zu Spatziergängen und Kuschelstunden geladen :D. Hat mich wahnsinnig verwundert, dass das alles so glatt lief, aber er kam auch total relaxed (und dick) wieder zu mir zurück.

Also "durfte" er wieder hin. Das selbe Spiel. Und ich würde ihn immer wieder in diese Hundepension bringen. :)


Bei meiner Kleinen Fuji würde ich allerdings eher NOCH vorsichtiger mit Hundepensionen umgehen, da sie doch ein ganz klein wenig mimosenhaft und besonders so ein typisches "Ich mobb dich"-Opfer ist. Aber sie ist auch noch sehr jung und ich bin mir sicher, dass sie bald selbstbewusster wird und dann hätte ich auch kein Problem mit einer Hundepension für sie.

Allgemein, find ich gut geführte Hundepensionen eine super Sache.


LG
Julia
 
ich muss ja gesteheen dass mcih so ein richtig dämlicher Cluburlaub auch mal wieder reizen würde. Aber ich hätte so angst, dass Mimi irgendwie unterfordert ist oder sich dann missverständlich benimmt, dass ich lieber gleich drauf verzichte. Außerdem hätte ich zu viel sehnsucht nach ihr. Insofern verzichte ich dann doch lieber auf den Cluburlaub und die Gewichtszunahme und bleibe zu Hause...
 
ich muss ja gesteheen dass mcih so ein richtig dämlicher Cluburlaub auch mal wieder reizen würde. Aber ich hätte so angst, dass Mimi irgendwie unterfordert ist oder sich dann missverständlich benimmt, dass ich lieber gleich drauf verzichte. Außerdem hätte ich zu viel sehnsucht nach ihr. Insofern verzichte ich dann doch lieber auf den Cluburlaub und die Gewichtszunahme und bleibe zu Hause...

Wenn du damit auf Dauer kein Problem hast, dann find ich das okay. Aber ich finde, dass ein Hund von klein auf lernen sollte, mal wo anders zu bleiben, damits in Notsituationen keine Probleme gibt.

Wenn sich mein Hund nach 2 Wochen "nix-tun" unterfordert fühlen und dementsprechend missverständlich benehmen würde, dann hätt ich dafür kein Verständnis :o

Wenn er wo anders ist, dann gibts auch andere Regeln, an die er sich halten muss. Klar achte ich drauf, dass er dort gleich viel Auslauf bekommt, usw., aber wenn z.B.: bei der Hundesitterin Wohnzimmerverbot für die Hunde gilt, dann muss er sich dran halten und damit hat denk ich kein Hund ein Problem, wenn ers von klein auf kennen lernt.

Lg Cony
 
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