Hundepension?

Katrin83

Neuer Knochen
Hallo ich habe meinen Hund voriges Jahr als wir für 2 Tage weg fuhren in eine Hundepension gegeben. Er hatte dort ein Zimmer das offen zum Garten war und einen Pool zum spielen. Meine Schwiegermutter hat den Hund hingebracht und auch wieder abgeholt. Mir wurde dann gesagt das er sich nicht anfassen lies dort alles angepinkelt hat und auf die Betreuer hin gebissen hat. Angst beisser so zusagen. Es war mir eine leere, er hat mir echt Leid getan weil er sich sicher unwohl fühlte. Seitdem gebe ich ihn nur mehr zu meiner Mutter oder ich bleibe eben zu hause wenn sie keine Zeit hat.

Was haltet ihr davon und waren eure Hunde schon mal in einer Pension?

lg
 
Ich würde keinen meiner Hunde nie und nimmer in eine Pension bzw. zu fremden Leuten zum Aufpassen geben.
 
Als ich die letzten zwei Jahre ins Spital musste hab ich meine beiden zu meiner Mam bzw meine Nachbarn und mein Freund haben sich die paar tage um sie gekümmert.
Mein Freund tagsüber und meine Nachbarin hat sie dann mit rüber genommen in ihre Wohnung:)

In eine Tierpension hätt ich sie nie gegeben

a. sie würden sicher nix mehr fressen

b. sie würden sich auch nicht anfassen lassen
 
Ja wenn ich das nur vorher gewusst hätte, hätt ich meinen Hund auch nicht in die pension gegeben, hab mich auch vorher über diese pension informiert wegen freilauf und so, aber leider wusste ich nicht wie der Hund reagiert. Naja werds auch nie wieder machen. Hab bis heute eine schlechte nachrede von den Schwiegerleuten dass mein Hund so böse wäre. :mad:
 
Manchmal geht es nicht anders. Meine Mutter hat 3 Hunde und sie hat keine andere Moeglichkeit. Sie sind es gewoehnt u. kommen seit geraumer Zeit zur Gattin des TA wo sie Familienanschluss haben und immer zufrieden und etwas dicker zurueckkommen. Davor war es ein Hundehotel, sehr gute Betreuung, keine Zwingerhaltung, keine negativen Rueckmeldung, auch hier immer etwas dicker zurueck....Eine sehr schlechte Erfahrung mussten wir ganz am Anfang machen, hat alles super ausgeschaut, Dame war sehr nett und was war? Sie kamen alle 3 viel duenner u. mit stumpfen Fell zurueck. Es hat sich herausgestellt, dass gerade ueber diese Dame auch im WUFF berichtet wurde. Wie wir sie aber hingegeben hatten, gab es diese Meldungen noch nicht.

Wie gesagt, manchmal geht es wirklich nicht anders, deswegen ist man noch lange kein schlechter Hundebesitzer dem seine Tiere egal sind. Was meine Mutter betrifft so koennte das nicht ferner von der Realitaet sein, sie liebt ihre Hunde ueber alles und wuerde sie niemals aus Bequemlichkeit oder sonstiges in schlechter Obhut geben.

Bei meiner hingegen weiss ich, dass sie es nicht gut verkraften wuerde, deshalb fahre ich auch seit fast 6 Jahre nicht auf Urlaub weg. Wichtig ist, die HP genau zu checken u. v.a. auf das Bauchgefuehl zu hoeren. Zuerst nur ein paar Stunden dort lassen und sehen wie es fuer den Hund war. Es gibt durchaus sehr gute HPs und Unterbringungsmoeglichkeiten wo die Hunde oft sicherer u. besser als bei Freunden oder Bekannten aufgehoben sind. In Zwingerhaltung wuerden wir sie auch niemals geben.
 
Wenn man eine Hundepension wählt, dann sollte man auf alle Fälle vorher schauen, wie der Hund da zurecht kommt, ich persönlich würde es wirklich nur im äußersten Notfall machen, wenn sonst keine andere Möglichkeit besteht und ein Krankenhausaufenthalt oder sowas ansteht...
 
Ich mach mit Foxy gerade ein Training gemeinsam mit einer Hundepension. Sie soll sich ganz langsam an die Leute dort gewöhnen, Vertrauen fassen und es soll auf alle positiv sein. Die Hundepension arbeitet mit einer namhaften Trainerin zusammen, die so mein Gefühl, auch auf meiner Wellenlänge liegt.;) Und was mir auch wichtig ist, die Hunde werden nicht weggesperrt, sondern es gibt Abenteuer und Beschäftigung.

Foxy war bis jetzt 2 x dort und beide Male kam sie entspannt zurück, was bei meiner Hippelmaus ein sehr gutes Zeichen ist. Einmal 1 Std. schnuppern und beim 2. Mal waren es 3 Std. Demnächst wird sie eine Schnuppernacht dort verbringen. Also wirklich ganz langsam - Step by Step. Eine Pension, die dies für unnötig empfindet, kommt für mich sicher nicht mehr in Frage. Und zwei Tage wären mir für das erste Mal zu lang.

Wir hatten schon mal angefangen mit dem Training in einer anderen Pension, wo ich das Training dann aber abbrach. Die dortige Urlaubsstellvertretung war schrecklich, sie hat bei Foxy herumgezerrt, ihr versucht Befehle zu geben, hat diese herumgebrüllt - nö so nicht ... Das ist nur Stress für sie. Außerdem hatte ich dann das Gefühl, dass die Hunde nicht richtig beschäftigt werden, praktisch entweder ins Zimmer gesperrt oder mit anderen Hunden laufen (einzige Beschäftigung). Keine Spaziergänge, kein Agility nix. Wenn ich sie schon hingebe, dann soll es auch für Foxy Urlaub sein, und das bedeutet für Foxy auch Action.:D

Mir wäre eine private Betreuung zwar immer noch lieber (auch wegen der ganzen Impfpflicht usw.). Aber diese ist etwas schwierig zu finden, insofern Foxy und ich auch sehr wählerisch sind ....:cool:

Es gibt leider viele schwarze Schafe in der Branche. Aber nicht alle Pensionen sind von grundauf schlecht.;)

LG
Rosanna
 
Ich würd Felix ned in einer Hundepension abliefern, nur damit ich ohne ihn :confused: in Urlaub fahr :( Weil ein Urlaub ohne meinen Hund is kein Urlaub für mich und sollte mal was anderes sein, dann habe ich vorgesorgt im Bekanntenkreis (noch bevor ich mir überhaupt wieder einen Hund genommen hab)
 
Ich würd Felix ned in einer Hundepension abliefern, nur damit ich ohne ihn :confused: in Urlaub fahr :( Weil ein Urlaub ohne meinen Hund is kein Urlaub für mich und sollte mal was anderes sein, dann habe ich vorgesorgt im Bekanntenkreis (noch bevor ich mir überhaupt wieder einen Hund genommen hab)

Vielleicht ist es fuer dich schwer nachzuvollziehen, aber es gibt auch andere dringende Gegebenheiten, dass der Hund derweilen anderwertig untergebracht werden muss, als "einfach" in den Urlaub zu fahren. Es gibt auch Menschen die alleinestehend sind und niemanden haben bei dem der Hund sicher aufgehoben wird. Und wenn es dem Hund dabei gut geht, wieso nicht? Man kann es auch uebertreiben. Manchmal denke ich sollte man ueber den eigenen Tellerrand etwas hinausschauen .....:rolleyes

Jedem das seine.....:)
 
hi,

für mich wär ein urlaub ohne hund kein urlaub u deshalb würd ich ihn nieee zu hause lassen.

ich finde, wenn jemand seinen hund in eine pension geben will, sollte er dies vorher ein paar stunden u dann 1 nacht probieren wie der hund sich verhält, manche finden das überhaupt nicht schlimm u fühlen sich auch ohne besitzer wohl, aber das muss man zuerst herausfinden, bevor man ihn länger abgibt.

lg carmen
 
Ich würd Felix ned in einer Hundepension abliefern, nur damit ich ohne ihn :confused: in Urlaub fahr :( Weil ein Urlaub ohne meinen Hund is kein Urlaub für mich und sollte mal was anderes sein, dann habe ich vorgesorgt im Bekanntenkreis (noch bevor ich mir überhaupt wieder einen Hund genommen hab)

1. möchte ich trotz Hund auch andere Länder kennenlernen, wo ich den Hund nicht mitnehmen kann - schon alleine wegen des Fluges nicht.

2. Brauche ich trotz aller Liebe zu meiner Hündin mal eine Auszeit - ohne sie! Nur mit Partner oder auch alleine. Ich weiß nicht ob du das nachvollziehen kannst. Und ich denke, meinen Hund tut so eine Auszeit auch gut, vorausgesetzt sie wird gut versorgt.

3. Hab ich nun mal nur eine kleine Familie, einen kleinen Bekanntenkreis. Mein Bruder hat selbst eine Hündin und er würde es nicht schaffen auch noch Foxy zu versorgen. Schwager und Schwäger ängstliche Katzen und zu meiner Schwiegermutter gebe ich Foxy definitiv nicht! Meine Freunde arbeiten alle ganztags... Was soll ich den dann tun? Darf ich jetzt keinen Hund nehmen? Darf ich jetzt auch keine Kinder bekommen? Ich hab wirklich niemanden, der im Notfall auf ein Kind schauen würde. Und da gibs keine Pension.:confused::eek::o

4. Ist für mich (aus Grund 3) auch wichtig, das Foxy lernt in einer Hundepension zu bleiben. Ich könnte auch mal ins Krankenhaus müssen und dann muss es rasch gehen. Mein Mann ist in der Hauptsaison den ganzen Tag nicht da. Ich denke in diesem Fall ist sie in der Pension besser aufgehoben.

5. Mach ich mir die Sache bei Gott nicht leicht und geb sie einfach dort ab, sondern sorge dafür, dass sie sich daran gewöhnt. Ganz langsam, wie geschrieben. Natürlich 100 % wissen kann man es nie, ob die Versprechungen eingehalten werden. Nur weiß ich das ebenso wenig, wenn ich sie privat versogen lasse.

6. Muss private Betreuung auch nicht unbedingt bedeuten, dass es dem Hund gut geht. Ich habe teilweise auch Bekannte, die haben kein Hundeverständnis, zu denen würd ich meine Hündin auch niemals geben. Dann lieber in eine Pension!

Ich finde es schön für dich, wenn du es anders regeln kannst. Aber bitte was soll diese Schwarz-Weiß-Malerei? Und die durchklingende Verurteilung, wenn ich meine Hündin in eine Pension gebe?

LG
Rosanna
 
@Krankenhausaufenthalt; Ich glaube, ich würde da so lange auf die Barrikaden gehen (und meinetwegen ein Einbett-Zimmer bezahlen) bis mein Hund bei mir im KH bleiben kann.

Ich kann mir das garnimma vorstellen, einen Tag ohne sie zu verbringen...
 
@ rosanna

viell eine blöde frage, aber warum brauch ich von meinem hund eine auszeit? ist dein hund so anstrengend? u warum er von mir? .... versteh ich nicht ganz.

das gefühl hatte ich noch bei keinem meiner hunde.

lg carmen
 
1. möchte ich trotz Hund auch andere Länder kennenlernen, wo ich den Hund nicht mitnehmen kann - schon alleine wegen des Fluges nicht.

2. Brauche ich trotz aller Liebe zu meiner Hündin mal eine Auszeit - ohne sie! Nur mit Partner oder auch alleine. Ich weiß nicht ob du das nachvollziehen kannst. Und ich denke, meinen Hund tut so eine Auszeit auch gut, vorausgesetzt sie wird gut versorgt.

3. Hab ich nun mal nur eine kleine Familie, einen kleinen Bekanntenkreis. Mein Bruder hat selbst eine Hündin und er würde es nicht schaffen auch noch Foxy zu versorgen. Schwager und Schwäger ängstliche Katzen und zu meiner Schwiegermutter gebe ich Foxy definitiv nicht! Meine Freunde arbeiten alle ganztags... Was soll ich den dann tun? Darf ich jetzt keinen Hund nehmen? Darf ich jetzt auch keine Kinder bekommen? Ich hab wirklich niemanden, der im Notfall auf ein Kind schauen würde. Und da gibs keine Pension.:confused::eek::o

4. Ist für mich (aus Grund 3) auch wichtig, das Foxy lernt in einer Hundepension zu bleiben. Ich könnte auch mal ins Krankenhaus müssen und dann muss es rasch gehen. Mein Mann ist in der Hauptsaison den ganzen Tag nicht da. Ich denke in diesem Fall ist sie in der Pension besser aufgehoben.

5. Mach ich mir die Sache bei Gott nicht leicht und geb sie einfach dort ab, sondern sorge dafür, dass sie sich daran gewöhnt. Ganz langsam, wie geschrieben. Natürlich 100 % wissen kann man es nie, ob die Versprechungen eingehalten werden. Nur weiß ich das ebenso wenig, wenn ich sie privat versogen lasse.

6. Muss private Betreuung auch nicht unbedingt bedeuten, dass es dem Hund gut geht. Ich habe teilweise auch Bekannte, die haben kein Hundeverständnis, zu denen würd ich meine Hündin auch niemals geben. Dann lieber in eine Pension!

Ich finde es schön für dich, wenn du es anders regeln kannst. Aber bitte was soll diese Schwarz-Weiß-Malerei? Und die durchklingende Verurteilung, wenn ich meine Hündin in eine Pension gebe?

LG
Rosanna


Sehe ich genauso. Ich finde es auch wichtig, dass die Hunde kein Problem haben, wenn sie mal woanders fuer kurze Zeit bleiben muessen. Eine der 3 steckt es Anfangs (bzw. bevor meine Mutter geht) nicht so leicht weg, aber sobald meine Mutter ausser Sichtweite ist, ist die Welt wieder in Ordnung. Dafuer ist das Wiedersehen eine riesige Freude. Es ist fuer unsere Hunde kein Drama und man sollte auch keines draus machen, vorausgesetzt der Hund ist wirklich in sehr guten Haenden und er verkraftet es gut. Und ja es gibt genuegend Situationen wo man den Hund eben nicht mitnehmen kann. Es wird sich auch kein Krankenhaus finden lassen wo man seinen Hund mitnehmen kann. Und ja, eine Auszeit ist manchmal fuer Hund und Mensch ganz gut. Und das bedeutet nicht, dass man seine Hunde nicht liebt oder sie als laestig empfindet.

Bei meiner eigenen geht es leider nicht, das wuerde sie nicht verkraften, bzw.wenn, dann nur bei meiner Tiersitterin, das wuerde ich aber auch nur im Notfall machen, denn obwohl auch sie ihr die taegliche Spritze verabreichen kann, moechte ich ihr das eben nur im Notfall zumuten.
 
@Krankenhausaufenthalt; Ich glaube, ich würde da so lange auf die Barrikaden gehen (und meinetwegen ein Einbett-Zimmer bezahlen) bis mein Hund bei mir im KH bleiben kann.

Ich kann mir das garnimma vorstellen, einen Tag ohne sie zu verbringen...

Ich hoffe der Fall tritt bei niemanden ein, nur was ist wenn du nach einem Verkehrsunfall unansprechbar in der Intensiv liegst? :confused: Ich meine damit keinen schönen Kuraufenthalt, wo man sich vorher alles super organisieren kann. Außerdem was hat den meine Hündin von mir, wenn ich lediert im Bett liege? Also ich würde irgendwann so empfinden, dass ich für Foxy Programm machen muss, kann ich dann vielleicht nicht, weil ich zu krank bin, dann ist das nur Druck und ihr zipft es an.


breeze schrieb:
viell eine blöde frage, aber warum brauch ich von meinem hund eine auszeit? ist dein hund so anstrengend? u warum er von mir? .... versteh ich nicht ganz.

Ja, ich empfinde es manchmal als anstrengend. Aber das ist nicht Grund. Es tut mir gut einfach mal Dinge zu machen, die man mit einem Hund nicht machen kann, z. B. Kino gehen, Städtebummel, fein essen, Sauna, Wellness, und sich einfach nur mal auf sich und seinen Partner konzentrieren. Ich hab dannach viel mehr Energie und freue mich auf meine Hündin. Es tut mir aber auch genauso gut, mit ihr in der Natur zu sein und gemeinsam mit ihr auf Urlaub zu fahren. Abwechslung macht das Leben süß oder?:) Und ich hab das Gefühl es geht Foxy genauso. Mal mit jemand anderen Spazierengehen, mal mit jemand anderen zu Spielen zu Toben. Mich kennt sie ja schon gut genug. :D Mir ist wichtig, dass sie flexibel bleibt und ev. noch ein weinig flexibler wird.:o Ich empfinde es als Entlastung, wenn sie mit anderen Personen auch sehr gut klar kommt.

LG
Rosanna
 
Ich hoffe der Fall tritt bei niemanden ein, nur was ist wenn du nach einem Verkehrsunfall unansprechbar in der Intensiv liegst? :confused: Ich meine damit keinen schönen Kuraufenthalt, wo man sich vorher alles super organisieren kann. Außerdem was hat den meine Hündin von mir, wenn ich lediert im Bett liege? Also ich würde irgendwann so empfinden, dass ich für Foxy Programm machen muss, kann ich dann vielleicht nicht, weil ich zu krank bin, dann ist das nur Druck und ihr zipft es an.

Gerade dann wäre es mir umso wichtiger sie bei mir zu haben (und auf der Intensivstation hat man Einzelzimmer, da wäre es also sogar ein Stück einfacher ;))

Garnix hat sie davon, außer eventuell dabei zu sein und zu verstehen was los ist (was fehlen würde, wenn ich sie zu meiner Mama geb oder bei meinem Freund lass und sie nur Aufregung mitbekommt, aber die Ursache nicht ergründen kann - und Frauchen ist auch noch weg!).

Und auch, dass ich "einsatzbereit" sein muss, beschleunigt meinen Genesungsprozess wahrscheinlich sehr.
 
Mein Hund geht gemeinsam mit dem Hund meines Ex nächste Woche in die Hundepension meiner TÄ, wobei diese die Hunde aber zu sich nach Hause nimmt, weil sie gut kann mit ihnen.
Die Alternative wäre: mitnehmen nach Rom zur Baseball-EM meines Sohnes, den ganzen Tag in wahrscheinlich ärgster Hitze mitgeschleppt werden und vor lauter Stress nicht mehr wissen, ob Männlein oder Weiblein....
 
Ich brauch auch mind. 1x im Jahr eine Auszeit von meinem Hund da wir ansonsten 24 Std. am Tag zusammen sind.
Urlaub ohne ihn genieße ich richtig :). Man muß nicht immer daran denke, wann man das letzte Mal Gassi war und kann sich so richtig auf sich Selbst konzentrieren.

Ich habe aber das Glück das meine Eltern od. Schwiegereltern jederzeit auf Sammy aufpassen. Und ich weiß, daß es ihm dort 100% gut geht und er mich auch nicht sehr vermißt.
 
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