Hundepark in kärnten (finkenstein)

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Ich versteh die Aufregung nicht ganz. Das ist doch wahrlich nichts neues. Es gibt Hotels, wo Hunde über einer bestimmten Größe nicht mitdürfen, hab mich noch nie diskr. gefühlt. Es gibt Lokale kenn ich z.B. in Deutschland und in Österr. speziell auch in den nordischen Ländern, wo die sogenannten Listenhunde nicht hineindürfen. Genauso in Ferienanlagen. Ich kenne ein Lokal in Wien, wo bestimmte Rassen nicht hineindürfen, da der Besitzer mit diesen u.ihren Besitzern schon Ärger gehabt hat und Stammgäste gesagt haben, da kommen sie nimmer. Es gibt VermieterInnen die bestimmte Hundegrößen und Rassen nicht zulassen. Und es gibt Eigentümergemeinschaften bei Wohnungen, die sich gegen bestimmte Rassen aussprechen. Muss man sich da wirklich gleich persönlich angegriffen und beleidigt fühlen? Muss man die persönliche Entscheidung Einzelner, mag sie einem gefallen oder nicht, wirklich mit menschenverachtender und menschenvernichtender Politik vergleichen?


du sprichst mir aus der seele!
 
richtig! die besitzerin hat sich diese entscheidung nicht leicht gemacht.aber es gab eben unangenehme vorfälle und wie gesagt,es ist ihr PRIVATGRUND. villach ist ja nicht so klein,warum gibt es dort nicht eine öffentliche, eingezäunte hundewiese? oder in der gemeinde finkenstein? was wird dort für die hunde getan?
 

:(Ich denke eine Negativeinstellung gegenüber Hunden und deren Besitzern wird genau dadurch geschürt, dass unverhältnismäßige Vergleiche gezogen werden, dass die Rechte von Privatpersonen in Frage gestellt werden. Und ganz sicher nicht durch die BesitzerInnen friedlicher gut erzogener Hunde Ganz im Gegenteil. Sehr sehr oft bekommen genau diese Menschen mit ihren Hunden zu hören: "Ja, wenn alle Hunde so wären". Ich hab meinen Hund zur Arbeit mit Parteienverkehr mit, zum Bergsteigen, im Urlaub, im Kaffehaus. Überall hab ich solche Äußerungen schon gesagt bekommen, einschließlich TierärztInnen.
 
:(Ich denke eine Negativeinstellung gegenüber Hunden und deren Besitzern wird genau dadurch geschürt, dass unverhältnismäßige Vergleiche gezogen werden, dass die Rechte von Privatpersonen in Frage gestellt werden. Und ganz sicher nicht durch die BesitzerInnen friedlicher gut erzogener Hunde Ganz im Gegenteil. Sehr sehr oft bekommen genau diese Menschen mit ihren Hunden zu hören: "Ja, wenn alle Hunde so wären". Ich hab meinen Hund zur Arbeit mit Parteienverkehr mit, zum Bergsteigen, im Urlaub, im Kaffehaus. Überall hab ich solche Äußerungen schon gesagt bekommen, einschließlich TierärztInnen.

und was sagt uns das jetzt :confused:
was hat das mit dem Thema Diskriminierung bestimmter Hunderassen zu tun ?

Wenn dort unverträgliche Hunde und unverträgliche Hundehalter verboten wären, würde ich einen Sinn darin erkennen, nämlich den Schutz der Gesellschaft incl. Hunde, so sehe ich nur eine dümmliche Verallgemeinerung, die leider von Menschen die nicht fähig sind eine soziale Denkweise zu erlernen noch unterstütz und für gut befunden wird....

Soziales Denken scheint nicht mehr vorhanden zu sein....
 
tja,ich habe das gefühl,dass manche leute hier nicht richtig lesen können:rolleyes:.
natürlich wird es immer verschiedene meinungen geben.aber wie du es auch richtig bemerkt hast,wollte ich nur informieren.
meine hunde haben einen ausgeprägten jagdtrieb und ich kann sie schwer frei laufen lassen,da sie keinen maulkorb kennen.
ich wünsche noch einen schönen sonntag.
lg amely

*Amelys Hunde neigen zum Hetzen und Jagen*...und du redest von vorurteilen?kennst du meine hunde?

Siehe oben, rot markiert!
 
Hallöchen

also ich war grad 2 Wochen in Finkenstein auf Urlaub und hatte keinerlei Probleme mit meinem Hund. Es hat wunderschöne Wanderwege und auch ausreichend Möglichkeit, den Hund mal frei laufen zu lassen. Es hat sogar einen kleinen Hundestrand am Faakersee den wir oft genutzt haben.

Da mir Hundezonen eh suspekt sind, machts nichts, wenn ich erst jetzt von der privaten Huzo in Finkenstein lese.

Auf der einen Seite finde ich es schon befremdlich, wenn jemand eine Huzo anbietet, aber gewissen Rassen den Eintritt verwehrt. Andererseits, es ist Privatgrund. Dabei frage ich mich, ob es vielleicht versicherungstechnische Gründe gibt? (Ist man nicht Haftbar, wenn man gegen Entgeld etwas anbietet?)

Sicher ist so eine Hundezone für einen Urlauber etwas bequemes. Man muss sich nicht überall erkundigen und kann seinen Hund "auspowern.

Wir hatten auf jeden Fall eine tolle Zeit in Finkenstein, auch ohne Hundezone!
 
Ich glaube Tamino meint ganz einfach, dass es auf uns Hundebesitzer kein gutes Licht wirft, wenn bei einem Thema wenn es darum geht ob jemande auf seinen Privatgrundstück div. Hunderassen verbietet, dass mit Apartheit verglichen wird. Ist es Euer ERNST eine Situation wo Menschen nur wegen eines anderen Glaubens, anderer Hautfarbe usw. verfolgt und (ich sage jetzt absichtlich nicht getötet) sondern gemeinst abgeschlachtet wurden, damit zu vergleichen dass ein SOKA nicht auf ein Stückchen Wiese darf!!!!! Hier wird großartig von Toleranz getönt, wo ist bitte Eure Toleranz dem Menschen gegenüber der halt gewisse Rassen nicht mag, sich fürchtet, vielleicht Verantwortung anderen Hundebesitzern gegenüber hat, und deshalb auf seinem Privatgrundstück einige Rassen verbietet? Würde der Grundstücksbesitzer einen anderen Hundebesitzer aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe oder Religion den Zutritt verweigern so wäre dies wohl eindeutig Diskriminierung und eher passend aber es geht hier lediglich um Hunderassen.
 
Ich glaube Tamino meint ganz einfach, dass es auf uns Hundebesitzer kein gutes Licht wirft, wenn bei einem Thema wenn es darum geht ob jemande auf seinen Privatgrundstück div. Hunderassen verbietet, dass mit Apartheit verglichen wird. Ist es Euer ERNST eine Situation wo Menschen nur wegen eines anderen Glaubens, anderer Hautfarbe usw. verfolgt und (ich sage jetzt absichtlich nicht getötet) sondern gemeinst abgeschlachtet wurden, damit zu vergleichen dass ein SOKA nicht auf ein Stückchen Wiese darf!!!!! Hier wird großartig von Toleranz getönt, wo ist bitte Eure Toleranz dem Menschen gegenüber der halt gewisse Rassen nicht mag, sich fürchtet, vielleicht Verantwortung anderen Hundebesitzern gegenüber hat, und deshalb auf seinem Privatgrundstück einige Rassen verbietet? Würde der Grundstücksbesitzer einen anderen Hundebesitzer aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe oder Religion den Zutritt verweigern so wäre dies wohl eindeutig Diskriminierung und eher passend aber es geht hier lediglich um Hunderassen.

so sehe ich das auch!
 
Ich glaube Tamino meint ganz einfach, dass es auf uns Hundebesitzer kein gutes Licht wirft, wenn bei einem Thema wenn es darum geht ob jemande auf seinen Privatgrundstück div. Hunderassen verbietet, dass mit Apartheit verglichen wird. Ist es Euer ERNST eine Situation wo Menschen nur wegen eines anderen Glaubens, anderer Hautfarbe usw. verfolgt und (ich sage jetzt absichtlich nicht getötet) sondern gemeinst abgeschlachtet wurden, damit zu vergleichen dass ein SOKA nicht auf ein Stückchen Wiese darf!!!!! Hier wird großartig von Toleranz getönt, wo ist bitte Eure Toleranz dem Menschen gegenüber der halt gewisse Rassen nicht mag, sich fürchtet, vielleicht Verantwortung anderen Hundebesitzern gegenüber hat, und deshalb auf seinem Privatgrundstück einige Rassen verbietet? Würde der Grundstücksbesitzer einen anderen Hundebesitzer aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe oder Religion den Zutritt verweigern so wäre dies wohl eindeutig Diskriminierung und eher passend aber es geht hier lediglich um Hunderassen.

lol....aber, liebster Hamsterfan, du vergisst, Hunde sind die besseren Menschen, also zählt jede Diskriminierung dopplt schwer:D
 
und? was willst du damit ausdrücken?
genau lesen!!!und dann antworten:).

Also echt, Amely hat nichts weiter getan als ihre Kenntnis eines Hundeauslaufs weiterzugeben, ob ihre Hunde gern jagen oder nicht, gehört doch wirklich nicht zum Thema. Kann man hier eigentlich auch zur Sache diskutieren?
 
Ich glaube Tamino meint ganz einfach, dass es auf uns Hundebesitzer kein gutes Licht wirft, wenn bei einem Thema wenn es darum geht ob jemande auf seinen Privatgrundstück div. Hunderassen verbietet, dass mit Apartheit verglichen wird. Ist es Euer ERNST eine Situation wo Menschen nur wegen eines anderen Glaubens, anderer Hautfarbe usw. verfolgt und (ich sage jetzt absichtlich nicht getötet) sondern gemeinst abgeschlachtet wurden, damit zu vergleichen dass ein SOKA nicht auf ein Stückchen Wiese darf!!!!! Hier wird großartig von Toleranz getönt, wo ist bitte Eure Toleranz dem Menschen gegenüber der halt gewisse Rassen nicht mag, sich fürchtet, vielleicht Verantwortung anderen Hundebesitzern gegenüber hat, und deshalb auf seinem Privatgrundstück einige Rassen verbietet? Würde der Grundstücksbesitzer einen anderen Hundebesitzer aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe oder Religion den Zutritt verweigern so wäre dies wohl eindeutig Diskriminierung und eher passend aber es geht hier lediglich um Hunderassen.

:DNa ja, Sippenhaftung, Diskrimminierung, Apartheid, alles Begriffe, die sicher in einem causalen Zusammenhang zu der Tatsache stehen, das eine Privatperson auf ihrem Grund und Boden einzelne Hunderassen (welche überhaupt??? wurde das eigentlich gesagt???) nicht haben will. Ich hör mich schon zu meinem besten Freund, der aus Südafrika kommt, in Wien Soziologie lehrt und dessen Eltern während der Apartheid aller Rechte beraubt und ermordert wurden, sagen: Ja weißt, in Österreich wird das von so einigen HundebesitzerInnen genauso bewertet, wie die Ablehnung einer Hunderasse auf eigenem Grund und Boden.

Echt Danke, für die andere Sichtweise.
 
und was sagt uns das jetzt :confused:
was hat das mit dem Thema Diskriminierung bestimmter Hunderassen zu tun ?

Wenn dort unverträgliche Hunde und unverträgliche Hundehalter verboten wären, würde ich einen Sinn darin erkennen, nämlich den Schutz der Gesellschaft incl. Hunde, so sehe ich nur eine dümmliche Verallgemeinerung, die leider von Menschen die nicht fähig sind eine soziale Denkweise zu erlernen noch unterstütz und für gut befunden wird....

Soziales Denken scheint nicht mehr vorhanden zu sein....



Welche Hunde sind dort eigentlich nicht erlaubt? Hab bisher noch nichts darüber gelesen.


Entschuldige mal....diese Dame läßt nicht alle Hunderassen rein....jemand, der soziales Denken fordert, sollte doch erst mal fragen, welche Rassen, und warum diese nicht?
 
Welche Hunde sind dort eigentlich nicht erlaubt? Hab bisher noch nichts darüber gelesen.


Entschuldige mal....diese Dame läßt nicht alle Hunderassen rein....jemand, der soziales Denken fordert, sollte doch erst mal fragen, welche Rassen, und warum diese nicht?

:D:D Na geh, amely teilt was mit um andere Hundehalter schlicht zu informieren und wird der Sippenhaftung beschuldigt...dann ist die Rede von Schafen und nicht denken und und und, wer die Meinung vertritt, dass das Recht auf Privatbesitz und private Entscheidungen zu respektieren ist, dem fehlts an sozialer Kompetenz, es wird unsachlich herumgeflegelt, Deutschland und der gesamte Norden sind lauter Länder die die Hunde-Apartheid eingeführt haben und dann komsmt Du und bittest darum die Dinge zu hinterfragen????? Ts ts
 
Hallo aus Kärnten,

ich muss sagen ich habe mir den Verlauf des Themas Hundepark in Kärnten ( Finkenstein) durchgelsen und bin erstaunt auf Eure Reaktionen.

Ich selbst habe einen Galgo Espanol ( spanischer Windhund aus der Tötungsstation in Spanien) er ist zur Zeit 11 Monate alt, und wie man weiß ein Windhund ist ein Sprinter und brauch kurz aber doch 3 mal die Woche einen ordentlichen Auslauf - und eine lange Strecke.
Leider ist in Villach die Möglichkeit nicht gegeben dass ich meinehn Hund RENNEN lassen kann, weder bei der Drau noch im Wald ....es ist VERBOTEN!
Ich weiß nicht wer bei diesen Messageverlauf angegeben hat das dies erlaubt sei, denn ddass ist NICHT KORREKT in keinster Weise!!!!
Die Windhunde im allgemeinen haben einen durch Jahrtausende angezüchteten Jadttrieb.......dieser es verhindert den Hund im Wald oder auf nicht eingezäunten Wiesen frei zu lassen.......mein Hund folgt mir, und wir sind auch immer in den Hundekursen. Aber sobald er etwas sieht ( Hase, Reh) kommt klarerweise dieser angeborene Trieb.

Deswegen ist meiner Meinung nach der Hundepark die beste Lösung damit mein Hund rennen kann, ohne dass etwas passiert, die Zäune rund herum sind OK, wenn ein Hund raus will kommt er so oder so durch.
2 EURO sind gerechtfertigt - der Mensch gibt für jeden Kleinscheiss 2 Euro aus, und hier beschwert Ihr euch? Kann doch nicht euer Ernst sein, aber anscheinend doch! Naja - mir ist mein HUND 2 Euro und der SPRIT nach Finkenstein dass WERT, und wir fahren immer zu 2 zur Hundewiese, denn es ist klar wenn 1 Hund alleine dort ist, wird er nicht spielen u rennen und sich freuen als wenn er nur alleine mit seinem Besitzer dort ist.
Müsste man als Hundehalter wissen, aber egal.


Man darf nicht vergessen dieser GRUND ist ein PRIVATGRUND und gehört nicht einer Geminde. Deswegen ist es dem Eigentümer überlassen welche Hunderassen rein dürfen und welche eben durch bereits geschehende Zwischenfälle nicht rein dürfen.
Und wenn die Besitzerin Schweine Kühe oder Rehe drin hätte, ist es Ihre Sache und zu akzeptieren.

Seit Ende des 20. Jahrhunderts wird der Begriff Kampfhund vor allem im Zusammenhang mit Angriffen von Hunden auf Menschen oder andere Hunde verwendet. Der Begriff Kampfhund steht hier im Zusammenhang mit der Einführung von Rasselisten und Hundegesetzen. Hunde der Rassen Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier und Bullterrier sowie Kreuzungen dieser Rassen untereinander oder mit anderen Rassen wurden (und werden noch) als Kampfhunde bezeichnet.

Ich persönlich habe nichts gegen diese Hunde, ( wenn man auch diese Hunde ausreichend beschäftigt und etwas findet womit der Hund seinen Ausgleich hat, und nicht nur zum ANGEBEN zu seinen Besitzer gekommen ist - was leider aber oft der FALL ist, dann landet der Listenhund im Tierheim weil keiner mehr mit seinem WESEN zurecht kommt) Sie wurden wiederum gezüchtet um vor einigen Jahren wie heute immer noch zu sogennanten Hundewettkämpfen eingesetzt zu werden.( das ist FAKT - und nicht abstreitbar) Der Mensch hat die sogennanten LISTENHUNDE zu dem gezüchtet was Sie heute sind, so wie all die anderen Rassen für den Einsatz zur Jagdt usw. gezüchtet wurden.

Somit wenn die Besitzerin keine Listenhunde auf IHREM GRUND haben will, hat dass seinen GRUND und ist zu akzeptieren, deswegen ist es ja IHR Grund. Dass es keine Hundewiese für Listenhunde gibt - dafür können wir NICHT LISTENHUNDEBESITZER auch nichts dafür........da muss man sich an den Bürgermeister wenden, und da Kärnten so oder so nicht so ein hundefreundliches BL ist - viel SPASS.

Ghetto = Ein Ghetto oder Getto ist ein Stadtviertel, in dem eine bestimmte, früher meist jüdische Bevölkerungsgruppe lebt(e) bzw. zu leben gezwungen war. ( also wer das Thema GHETTO hier ansprach...........bitte mal studieren was das WORT heisst, und was es für einen Hintergrund hat!!

Damit das Thema nun ein Ende findet, der Hundepark ist eine super Sache und sehr gepflegt, gut eingezäunt und wenn man mit Bekannten kommt haben die Hunde dort tollen Auslauf , SPASS und man braucht sich von keinen Menschen blöd anreden lassen dass man den hund auf die Leine nehmen muss.
Dort dar der HUND - ein Hund sein!
Leinenpflicht ist in Kärnten überall, am Hauptplatz sogar Maulkorppflicht.

Also der Hundepark ist Privat, und kein Ghetto - Listenhunde sind wegen einens Vorfalles auf diesen Park verboten, was auch seinen Grund hat.
Ist zwar bedauerlich dass dadurch kein Listenhund rein kann der ein normales SOZIALVERHALTEN hat, aber wie soll ein HUND ein gesundes SOZIALVERHATEN erlangen, wenn der Besitzer sich nicht augibig um ihn kümmert,......und nicht nur 2 mal zum den BLOCK spaziert, wie ich es hier in Kärnten oft sehe......traurig aber wahr...........!

WIR SIND GERNE DORT, und die 2 EURO tun mir und den Anderen nicht weh...dafür ist es dort immer sauber und der Rasen gepflegt......was auch viel Arbeit auf solchen GRUND benötigt.

Grüße
Desirée
 
Servus Desiree,

:Dbin ganz Deiner Meinung (wie Du ja lesen kannst) und danke für den sachlichen couragierten Beitrag. Besonders für Deine Worte über Ghetto.

Dass Du erstaunt bist kann ich mehr als gut verstehen!:D Falls Du noch mehr staunen möchtest und Dich das interessiert, lies einfach mal: "Hund von Pitbull angefallen".
 
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.

Der Spruch hat viel wahres an sich:)

Nur warum hast du es in deiner Signatur? Warum ich Frage? =Weil du ja nicht alle Tiere/Hunde gleichbehandelst
 
TAMINO: danke :)


MichlS:

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.

Also der Spruch ist mehr als Aussagekräftig - und hat auch einen SINN.
Es geht nicht darum dass ich nicht alle HUNDE gleich behandle, dass steht nichmal zur Frage.
Mehr geht es um die Halter die Listenhunde besitzen, Sie müssen dafür Sorge tragen dass diese Hunde vermehrt artgerechte und auch soziale Kontakte haben, und auch geistige Abwechslung wo Sie IHRE Energie ausleben dürfen/sollten.

Wie oft haben Menschen solche Hunde nur um SICH zu presentieren?
Also in Villach sieht man einige Besitzer mit Listenhunde, aber in der Hundeschule Welpenkurs / Junghundekurs......wo bleiben diese Hunde??
Im heurigen Kurs der Welpenschule waren viele Rassen und Mischlinge vertreten, junge wie auch ältere Besitzer.........was ich wirklich toll fand.

Ich habe gegen keine Hunderasse etwas auszusetzten, man muss nur wissen welche Rasse man hat und wie man diesen HUND beschäftigen kann, damit er gefordert wird und Hund sein darf.
Listenhunde haben nichts in Händen eines Besitzers zu suchen, der sich mit der Rasse nichts auskennt, keine Zeit und Lust hat sich mit dem Hund zu beschäftigen, dafür zu Sorgen dass er viel Sozialen Kontakt hat, was man in der Hundeschule lernt.........denn sonst ist die Warschenlichkeit gegeben dass er seine Aggressionen an anderen auslässt. ( ob Hund oder Mitmensch bzw. Kinder)

Der Halter hat die VERANTWORTUNG !

Deswegen den Text mal nachvollziehen , was gemeint ist:

und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.

Grüße
Desirée
 
Listenhunde haben nichts in Händen eines Besitzers zu suchen, der sich mit der Rasse nichts auskennt, keine Zeit und Lust hat sich mit dem Hund zu beschäftigen, dafür zu Sorgen dass er viel Sozialen Kontakt hat, was man in der Hundeschule lernt.........denn sonst ist die Warschenlichkeit gegeben dass er seine Aggressionen an anderen auslässt. ( ob Hund oder Mitmensch bzw. Kinder)

Der Halter hat die VERANTWORTUNG !

Und du glaubst das gilt nur für die "Listenhunde"? Ich würde sagen das das für alle Hunderassen (darf ich das überhaupt so sagen) gilt.

Und zu deiner Info......Diese sogennanten "Listenhunde" stehen in jeder Beissstatistik ganz unten;)
 
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