Hundeneuling mit "Rassefrage"....

@Ned: Soll ich denn echt in meinem Fall hier in der Nachbarschaft fragen ob die Rüden oder Weibchen haben? Ich weiß atok von 4 (einmal Golden, einmal Schweizer Sennen und zwei Dackel) Kerlen und 3 Mädels (2xLabrador und 1x Jagdhund) hier unmittelbar in der Nähe........ die anderen kenn ich nur vom sehen.... bin mir da nicht sicher

Ich denke so wie es bis jetzt aussieht, wird es auch einen Retriever hinauslaufen.... Ob jetzt nen Golden oder nen Labrador weiß ich nocht nicht genau.... das kann sich aber vermutlich auch noch ändern....
Ich werde mich jetzt nochmal ein bisschen intensiver mit dem Thema Dalmatiner auseinandersetzen...

Kennt jemand von Euch noch schöne Seiten zu diesen Rassen?

Die Seite: DRC.de wurde ja schon genann wo ich schon ein bisschen gelesen habe....

Wenn es denn dann soweit ist, wie findet man denn einen "guten Züchter" ??
Habe mal gelesen, dass man gerade bei den Retrievern öfter das Problem mit dem HD hat......

Erneut Dank für Eure Hilfe.....

HAllo!

Erstmal möchte ich sagen das ich es toll finde das du dich so gut informierst den das tut nicht jedermann und so landen die armen tierchen dann im tierheim!
also wirklich toll!

hattest du denn schon mal nen Hund? Denke nicht oder? Zumindest konnte ich es niergends lesen!

Also ich wollt dich jetz eigentlich mal fragen ob du unbedingt einen Rassehund vom Züchter willst?

Denn ansonsten würde ich dir raten ins Tierheim zu schauen:
1. findet man dort auch mehr als genug Rassehunde und auch junge Hunde
2. kann ich nur von mir selbst sagen das sie einem ewig dankbar sind kommt mir halt so vor!
3. ich denke als anfängerhund oder überhaupt für familie und sdo wär dooch ein mischling auch nicht schlecht oder möchtest du einen reinrassigen?

lg Jessy
 
Sorry, habe eben erst gesehen das es hier doch noch antworten gab...
Da hat wohl irgendwie die EMail benachrichtigung nicht so ganz geklappt...

@Bullytime:
Nein, wir hatten noch keinen Hund. Es ist zwar schon seit meiner Kindheit ein Traum (Gott, habe ich meinen Eltern in den Ohren gelegen ;) ) aber es wurde irgendwie nie etwas daraus. Im Nachhinein bin ich sogar froh darüber, da ich mich nicht wirklich viel hätte um ihn kümmern können....

Daher soll dieses jetzt unser erster Hund sein.....:D

Ja, wir hätten gerne einen Rassehund und dieses auch aufgrund der Tipps die wir hier bekommen haben von einem Züchter.
Ich habe auch schonmal über die Sache mit dem Tierheim nachgedacht, aber wir würden gerne einen Welpen haben und diesen aufwachsen sehen und von klein auf haben. Sicher gibt es auch Welpen im Tierheim, aber dann könnte ich auch einen Hund von diesen sog. "Vermehrern" kaufen, denn bei einem TH Hund weiß man ja nie so wirklich woher er kommt und was da alles schieflaufen kann (allein aufgrund nicht kontrollierter erblicher Veranlagungen)...

Von daher wird es auf einen Rassenhund von einem Züchter drauf hinauslaufen.

Im Moment sind wir bei einem Labbi stehengeblieben und haben und darüber Literatur besorgt. Lesen jetzt fleißig 2 große Bücher über die Rasse und eines über Hunde / Welpenerziehung und sind schon jetzt froh, das wir diese Bücher gekauft haben, denn da stehen Sachen drin (allein Erziehungstechnisch) auf die ich nie gekommen wäre!! Ist sehr sehr interessant und je mehr wir lesen, desto mehr finde ich das so ein Labbi super zu uns passen würde.

Grüße
Lampe
 
Wir haben einen Labrador Retriever. Er ist absolut gutmütig, mit Kindern und Tieren absolut gut verträglich. Er ist sogar vorsichtig, wenn er merkt, daß jemand Angst hat, weil er groß und schwarz ist. Er meldet absolut zuverlässig und ist dabei kein Keiffer. Sein Fell ist extrem pflegeleicht. Blacky liebt es, in jedes Wasser und jede "Gatschlacke" hineinzuspringen od. sich zu legen. Zuhause angekommen wird er mit einem Handtuch abfrottiert (er liebt das über alles :D ), das haben wir ihm schon im Welpenalter gelernt, weil das Wetter ja nicht immer schön ist und er nicht schmutzig ins Haus soll. Es heißt, Labradore sind sehr verfressen. Ich kann nur sagen, unserer nicht. Außerdem kennt er nichts außer sein Hundefutter und Hundeleckerlis. Er bekommt nichts vom Tisch, dadurch bettelt er auch nicht. Labradore haaren nicht sehr stark, ca. 2x im jahr ist es mehr, dann jedoch ganz wenig. Wir haben unseren Rüden von einer Züchterin des ASCR (www.ascr.at ) das ist ein Retriever Spezialzuchtverband in Österreich unter dem Dachverband der ÖHU. Du kannst Dich da ja einmal informieren.
 
Ich bin inzwischen auch der Meinung das ein Labbi "unser Hund" ist.
Finde die Golden auch superschön und lieb, aber da der Labbi nicht ganz so ein "Haarmonster" ist, bevorzuge ich den dann doch lieber.....
Die Bücher die wir hier im Moment lesen sind sehr informativ und bringen uns schon eine sehr große Menge.

Allerdings bin ich mir nicht wirklich sicher, was die Geschlechterfrage angeht....
Wir haben hier in der direkten Umgebung 2 Labbi Damen und 1 Golden Rüden, dazu noch nen Schweizer Sennen (dieser Hund ist echt zum abgewöhnen und macht mir auch irgendwie Angst, da der Besitzer alles andere als toll ist) und dann haben wir noch nen dt. Schäferhund Rüden.

Ich würde ja auch gerne einen Rüden haben, da diese ja ein bisschen größer und wuchtiger sind als die Mädels, was mir schon sehr zusagen würde.
Allerdings habe ich gelesen und auch von mehreren Leuten gehört, das Rüden immer schwieriger von der Erziehung sind als die Mädels.
Da es unser erster Hund wird, bin ich in dieser Hinsicht vielleicht mit einer Labbi Dame doch besser bedient.....

Andererseits kann ich sehr schwer abschätzen was da abgeht wenn die Mädels läufug sind. Wie sieht denn so eine läufigkeit aus? Was hat das für Folgen, bzw. was hat das für einen Einfluß auf das normale Zusammenleben von Mensch und Hund??

Fragen über Fragen!:rolleyes:
 
Hallo Lampe!

Ich kann Dir zur Geschlechterfrage nur soviel sagen, ich finde nicht (und ich spreche nur für Labrador Retriever), daß Rüden schwerer zu erziehen sind. Ein Labi hat wirklich absolut den Will to Please, also er will immer gefallen. Man muß aber natürlich auch dazu sagen, daß man immer konsquent bei seiner eigenen Linie und Erziehung bleiben muß, weicht man davon ab und ist inkonsequent wird das von einem Labi schamlos ausgenutzt. Einerseits sind intelligente Tiere zwar toll:D , aber manchmal wäre ein Hund mit etwas weniger Hirn auch nicht schlecht:p !

Ganz wichtig ist noch zu sagen, daß Labis zwar körperlich wirklich robust sind und nicht jammern, wenn sie sich mal verletzen, aber dafür ganz große Sensibelchen sind.

Wir haben unseren Rüden mit ca. 1 Jahr kastrieren lassen, da er extrem stark auf Hündinnen reagiert hat. Das heißt, nichts mehr mit Bei Fuß gehen, ziehen in eine Richtung, speicheln usw. Laut unserem Tierarzt ist ein Rüde bei diesen Symptomen alt genug für eine Kastration. War auch überhaupt kein Problem. Wir haben uns für einen Rüden entschieden, weil für mich auch die Art der Operation ein Kriterium war. Eine Hündin bekommt ja doch einen kompletten Bauchschnitt.

Außerdem solltet Ihr Euch Gedanken machen, welche Art von Labrador Ihr haben wollt. Es gibt die großen kräftigen Show-Dogs und die leichteren schlankeren Working-Dogs. Wir haben einen Arbeitslabrador.
 
Außerdem solltet Ihr Euch Gedanken machen, welche Art von Labrador Ihr haben wollt. Es gibt die großen kräftigen Show-Dogs und die leichteren schlankeren Working-Dogs.

Schon wieder etwas neues.... :confused:
Entwederich bin noh nicht so weit in meinem Buch, oder ich habe es überlesen (was ich mir nicht denken kann).
Wusste bis eben nicht, dass es da Unterschiede gibt.
Ich wäre jetzt zu einem Züchter gegangen und hätte mir (nachdem ich den Züchter für mich als !gut! befunden hätte) einen schokofarbenen Rüden ausgesucht.
Das es da jetzt allerdings noch unterschiede gibt, wusste ich nicht.
Machen sich diese Unterschiede lediglich in der Optik bemerkt, oder auch vom Verhalten her bzw. von der Belastbarkeit?
 
Schon wieder etwas neues.... :confused:
Entwederich bin noh nicht so weit in meinem Buch, oder ich habe es überlesen (was ich mir nicht denken kann).
Wusste bis eben nicht, dass es da Unterschiede gibt.
Ich wäre jetzt zu einem Züchter gegangen und hätte mir (nachdem ich den Züchter für mich als !gut! befunden hätte) einen schokofarbenen Rüden ausgesucht.
Das es da jetzt allerdings noch unterschiede gibt, wusste ich nicht.
Machen sich diese Unterschiede lediglich in der Optik bemerkt, oder auch vom Verhalten her bzw. von der Belastbarkeit?

Zuerst muß ich Dir sagen, nicht Du wirst unbedingt den Hund aussuchen, sondern eher der Züchter. Er kennt seine Hunde und weiß, welcher am Besten :) in Eure Familie passt.
Ich kann Dir ein Buch empfehlen, wo auch auf die 2 unterschiedlichen Linien eingegangen wird: Labrador Retriever für Dummies:p (nicht beleidigt sein) von Joel Walton und Eve Adamson (gibt es auch bei Amazon).
Die meisten wissen nicht, daß es Unterschiede gibt!:D
 
Aber wenn ich zu einem Züchter gehe und gerne einen schokofarbenen Rüden möchte, dann kann ich da ja schlecht mit einem gelben Mädel weggehen.
Ich meine wenn da mehrere nach meinen Vorstellungen sind, wird der Züchter sicher einen von allem raussuchen, aber das Geschlecht und die Farbe kann ich doch sicher bestimmen, oder?
Alles andere fände ich dann glaube ich doch ein bisschen uncool... :(

Zu den Büchern, ich habe mir diese beiden hier vorerst zugelegt:
http://www.amazon.de/Labrador-Retri...ef=sr_1_1/028-8744245-3642939?ie=UTF8&s=books

und dieses:

http://www.amazon.de/Labrador-Retri...f=pd_ka_3/028-8744245-3642939?ie=UTF8&s=books

sobald ich diese beiden durch habe und noch fragen offen sind, werde ich mir das andere auch nochmal holen.
Aber erstmal muss ich die beiden fertig gelesen haben... :D
 
Natürlich wird es ein Hund nach Deinen/Euren Vorstellungen. Ich meine jetzt nicht das Äuerliche, sondern den Charakter des Hundes. Ein Züchter wird Dich sehr viel fragen und er kennt vor allem seine Hunde. Dadurch kann er den, der am Besten zu Euch paßt heraussuchen!
 
Aber wenn ich zu einem Züchter gehe und gerne einen schokofarbenen Rüden möchte, dann kann ich da ja schlecht mit einem gelben Mädel weggehen.
Ich meine wenn da mehrere nach meinen Vorstellungen sind, wird der Züchter sicher einen von allem raussuchen, aber das Geschlecht und die Farbe kann ich doch sicher bestimmen, oder?
Alles andere fände ich dann glaube ich doch ein bisschen uncool... :(


Moin,

kommt darauf an.

'Nein' sagen kannst Du jedenfalls immer.

Allerdings so manch guter Züchter wird selber zuteilen wollen.

Nach meinen Erfahrungen sind die Züchter an besten, die Dir klare Vorschriften machen.

Die, die Dir freie Wahl lassen und alle Wünsche erfüllen, sind -wieder nach meiner Erfahrung- häufig eher schlechte Züchter.


Rüde oder Hündin würde ich auch entscheiden wollen, aber z.B. bei unserer Züchterin könntest Du Dir die Farbe nicht aussuchen.

Tschüss

Ned
 
Oft kommt es auch anders. Man sagt vorab man möchte unbedingt einen braunen Rüden und dann siehst du eine gelbe Hündin und bist hin und weg, weil sie einfach charakterlich euch total gefällt.

Lg, bettina
 
Oft kommt es auch anders. Man sagt vorab man möchte unbedingt einen braunen Rüden und dann siehst du eine gelbe Hündin und bist hin und weg, weil sie einfach charakterlich euch total gefällt.

Lg, bettina


Moin,

manchmal sogar ganz anders.

Wir wollten einen braunen Rüden, einen lieben Welpen.



Und wir bekamen einen braunen Rüden.

Allerdings 13-Monate alt. :D


Tschüss

Ned
 
Wo die liebe eben hinfällt :D Das ist sowieso ein bauchgefühl. Man hat zwar bezüglich Farben vorlieben, aber man sollte eher auf das Bauchgefühl vertrauen. Was hilft mit ein brauner Hund wenn ich mit dem hellen besser könnte und er mir eigentlich zusagen würde, nur die Farbe passt nicht.

Lg, Bettina
 
Allerdings so manch guter Züchter wird selber zuteilen wollen.

Nach meinen Erfahrungen sind die Züchter an besten, die Dir klare Vorschriften machen.

Die, die Dir freie Wahl lassen und alle Wünsche erfüllen, sind -wieder nach meiner Erfahrung- häufig eher schlechte Züchter.

Sehe ich genauso. Der Züchter wird sich genau anhören was Ihr mit dem Hund machen wollt, wie Eure Familiensituation etc ist und dann danach den Hund auswählen.
Bei unserem Wurf damals gab es 9 Hunde, alle komplett unterschiedlich, und jeder passt genau auf seinen Platz.

Der Wahl eines guten Züchters würde ich daher komplett vertrauen.
 
Gut klar, wenn es mehrere Welpen nach "meinen Vorstellungen" gibt, bin ich ja damit einverstanden das der Züchter den rauspickt, der zu uns am besten passen würde.

Gibt es denn auch eigentlich Situationen wo man vom Züchter wieder nach Hause geschickt wird und man keinen Hund bekommt?
Ich meine, gibt es Züchter die sagen: Ein Labbi ist nichts für Dich.
Und wenn ja, wann kommt so etwas vor?

Sollte man eigentlich einen Züchter in der Nähe des eigenen Wohnortes wählen? Habe in den Büchern viel über Welpenspielstunde und so gelesen, da wäre das dann ja wohl am besten, oder?

Eine andere Frage habe ich noch: Wenn Ihr mit Euren Tieren Dummy Training oder dergleichen macht, macht Ihr das dann "so nebenbei" bei Euch in der Umgebung, oder geht Ihr auf einen Hundeplatz oder in spezielle Hundeschulen dafür?
 
Gibt es denn auch eigentlich Situationen wo man vom Züchter wieder nach Hause geschickt wird und man keinen Hund bekommt?
Ich meine, gibt es Züchter die sagen: Ein Labbi ist nichts für Dich.
Und wenn ja, wann kommt so etwas vor?

Ja, ist mir passiert. Eine Züchterin wollte mir keinen Belgier geben (zumindest hat sie seeehr herumgedruckst) weil ich einen großen Garten habe (sic!) *ROFL*
Sie dachte wohl, der Hund würde in den Garten gesperrt werden und keinen Kontakt zu uns haben, obwohl ich ihr genau erklärt habe wie es sein wird.

Aber egal, nach nochmaligen Hinsehen wäre diese Züchterin eh nicht in Frage gekommen.

Was ich damit sagen wll: Viele Züchter verweigern auch einen Hund, wenn Du ihnen nicht ins Gesicht stehst ;)

Ist ja auch verständlich, sie wollen ja nur das Beste für ihre Babies.
 
Gibt es denn auch eigentlich Situationen wo man vom Züchter wieder nach Hause geschickt wird und man keinen Hund bekommt?
Ich meine, gibt es Züchter die sagen: Ein Labbi ist nichts für Dich.
Und wenn ja, wann kommt so etwas vor?

Moin,

ja, gibt es.

Ist uns auch damals passiert. Ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man nicht den Anforderungen des Züchters entspricht.

Bei uns waren's die Kriterien 'Ersthund' und 'keine Jäger'.


Nach meinen Erfahrungen sind das oft die Top-Züchter, die das machen. Das muss man akzeptieren und nicht persönlich nehmen.

Und einfach weiter suchen. Wir haben schließlich ja auch Gnade in den Augen einer Top-Züchterin gefunden. :D
(und trainieren jetzt auch jagdlich :D )


Sollte man eigentlich einen Züchter in der Nähe des eigenen Wohnortes wählen? Habe in den Büchern viel über Welpenspielstunde und so gelesen, da wäre das dann ja wohl am besten, oder?

Kommt darauf an. Eine Zucht in der Nähe (womit ich innerhalb von 1-2 Autostunden meine) hat so seine Vorteile. So ist unsere Züchterin z.B. auch unsere Trainerin. Das wäre bei weiteren Wegen gar nicht möglich.

Aber im Zweifel, insbesondere bei Labbis, wo es ein großes Angebot an qualifizierten Trainingsmöglichkeiten gibt, würde ich für eine gute Zucht auch weite Wege auf mich nehmen. (bei Flats wie bei uns sieht es da deutlich knapper von den Möglichkeiten aus)


Eine andere Frage habe ich noch: Wenn Ihr mit Euren Tieren Dummy Training oder dergleichen macht, macht Ihr das dann "so nebenbei" bei Euch in der Umgebung, oder geht Ihr auf einen Hundeplatz oder in spezielle Hundeschulen dafür?

Wir trainieren einmal wöchentlich in einer speziellen Gruppe des VDH (die unsere Züchterin leitet).

Daneben trainieren wir 1-2 mal wöchentlich noch so nebenbei in der Umgebung für uns (also meine Frau, ich und der Hund).


Ich würde mit einem Labbi zu einer speziellen Trainingsgruppe vom DRC raten. Das Training in 'normalen' Vereinen ist häufig nicht so prickelnd.


Übrigens: Die Mitgliedschaft im DRC hat den Vorteil, dass Du in die Gruppenversicherung beider Hundehaftpflicht rein kommst, was den Mitgliedsbeitrag schon fast wieder raus holt.

Tschüss

Ned
 
Und wie gehe ich jetzt am besten nachdem ich meine Bücher gelesen habe am besten vor?
Nehmen wir einmal an, wir bleiben auf dem jetzigen Stand der Dinge, das wir gerne einen braunen Labbi Rüden hätten.
Also gehe ich auf die Seite des Verbands und gucke nach geplanten Würfen und welche davon in meiner "Nähe" sind.
Oder kontaktiere ich auch Züchter wo kein Wurf ansteht?

Dann rufe ich die Züchterinn oder den Züchter an und sage: Ich möchte gerne einen braunen Labbi Rüden.... :confused:

Das kann ich doch so nicht machen, die denkt doch:"Iss der blöde?"
Andererseits will ich der ja auch keine Kante ans Bein labern am Telefon, kann ja auch einen falschen Eindruck machen...
Will doch nur einem kleinen Welpen ein schönes zu Hause geben.... mehr nicht!
Bin auch bestimmt ganz lieb zu ihm.. :)

Ich hätte nie gedacht, das es so schwer ist einen Hund zu bekommen... ;) jedenfalls einen "vernünftigen"....
 
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