HundeliebhaberInnen: viele ausländerfeindlich?

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Wär ja sehr interessant, was die Herrschaften da so zu "mauscheln" hatten. Weiß man da Näheres drüber?

Liebe Grüße, Conny

Für das syrische Staatsfernsehen war das natürlich ein gelungenes Propaganda-Fressen, inhaltlicher Informationsgehalt natürlich gegen Null. Der Diktator dürfte alles getan haben, die Delegation in ihrer Meinung, dass das eh alles nur Wirtschaftsflüchtlinge sind zu bestätigen.

Aber (das wusste ich auch nicht): die guten Beziehungen scheinen historisch zu sein - ein deutscher Kriegsverbrecher hat Assad sen. beim Aufbau seines Geheimdienstes unterstützt...
 
niemand ist ohne vorurteil
das ist nicht die frage und auch nicht das übel, sondern in wie fern es einem bewusst ist und die vorurteile im griff hat
 
Jetzt solltest du einmal nachdenken was die FPÖ so alles im Wahlprogramm hat , du solltest dir einmal die Slogans deren Wahlplakate anschauen , dir einmal anhören was der HC so sagt, usw. Und dann darüber einmal scharf nachdenken was sie damit bezwecken wollen.
Jeder der diese Menschen wählt akzeptiert das menschenfeindliche Geschwurbel und ausleinderfeindliche Gehetze dieser Partei. Denn man kann nicht nur Teile einer Partei wählen. Das ist nuneinmal ein Gesamtpaket. Tut mir leid, kannst dich noch so rausreden hilft nix.
Aber du kannst natürlich schreiben ich wähle die FPÖ, weil sie für Hunde sind, das andere interessiert mich nicht. Aber dann müsste ich dich für nicht klug halten und dass du deren Strategie nicht durchschaust.

Na geh doch, das sind doch alles 999 bedauerliche Einzelfälle, die natürlich absolut nicht repräsentativ für Strache und seine Mannen sind!
 
Warum nennst du mich scheinheilig? Du kennst mich nicht-es wäre nett, wenn du zumindest halbwegs höflich bleiben könntest.

Ich möchte mich entschuldigen, meine Wortwahl war falsch, besonders dir gegenüber. Ich bin aber nicht mehr sicher, ob Höflichkeit das Denken weiter bringt. Der Caritas-Direktor hat ja auch vorgemacht, wie es anders und brutaler geht, das steckt halt an - sorry. :(
 
Für das syrische Staatsfernsehen war das natürlich ein gelungenes Propaganda-Fressen, inhaltlicher Informationsgehalt natürlich gegen Null. Der Diktator dürfte alles getan haben, die Delegation in ihrer Meinung, dass das eh alles nur Wirtschaftsflüchtlinge sind zu bestätigen.

Aber (das wusste ich auch nicht): die guten Beziehungen scheinen historisch zu sein - ein deutscher Kriegsverbrecher hat Assad sen. beim Aufbau seines Geheimdienstes unterstützt...

Na ja, Wirtschaftsflüchtlinge ist ja wohl ein schlechter Scherz. Die einen fliehen vor dem menschenverachtenden Diktator, die anderen vor den - ebenso menschenverachtenden - religiösen Fanatikern. Und ja, hin und wieder wird sich schon auch ein Wirtschaftsflüchtling drunter mischen - genaugenommen auch kein Wunder, welche wirtschaftliche Überlebensbasis soll man in dem Land denn noch finden.

Trotzdem find ich es schlimm, wenn ganze Menschengruppen - wie hier eben die Hundeliebhaber - pauschal als ausländerfeindlich abgeurteilt werden. Genau solche unzulässigen Verallgemeinerungen und Unterstellungen sind es nämlich, die auch die wirklichen "Ausländerfeinde" gerne verwenden.

Außerdem ist es eine haarsträubende und falsche "Vereinfachung" der bestehenden Probleme. Will man wirklich etwas tun um die Lage zu verbessern, wird man sich wohl etwas differenzierter und kompetenter mit der Situation beschäftigen müssen (und selbst dann ist es noch verdammt schwer, etwas wirklich sinnvolles zu tun).

Liebe Grüße, Conny
 
Na ja, Wirtschaftsflüchtlinge ist ja wohl ein schlechter Scherz. Die einen fliehen vor dem menschenverachtenden Diktator, die anderen vor den - ebenso menschenverachtenden - religiösen Fanatikern. Und ja, hin und wieder wird sich schon auch ein Wirtschaftsflüchtling drunter mischen - genaugenommen auch kein Wunder, welche wirtschaftliche Überlebensbasis soll man in dem Land denn noch finden.

Trotzdem find ich es schlimm, wenn ganze Menschengruppen - wie hier eben die Hundeliebhaber - pauschal als ausländerfeindlich abgeurteilt werden. Genau solche unzulässigen Verallgemeinerungen und Unterstellungen sind es nämlich, die auch die wirklichen "Ausländerfeinde" gerne verwenden.

Außerdem ist es eine haarsträubende und falsche "Vereinfachung" der bestehenden Probleme. Will man wirklich etwas tun um die Lage zu verbessern, wird man sich wohl etwas differenzierter und kompetenter mit der Situation beschäftigen müssen (und selbst dann ist es noch verdammt schwer, etwas wirklich sinnvolles zu tun).

Liebe Grüße, Conny

Ja, eben. (Der von der Satireseite geteilte Inhalt war eine Persiflage auf die Invektiven gegen die NGOs, von wegen "Asylindustrie" etc.).

Einerlei, ob das von Schwertner jetzt eine unbedachte Äußerung oder geschrieben war um Reaktionen (die ja unmittelbar und unweigerlich folgten) zu provozieren - es zeigt ganz gut, dass keiner Pauschalisierungen so richtig gern hat, wenn es um die eigene Person oder die eigene "heilige Kuh" geht.
 
ich sag immer bei Diskussionen über die Flüchtlinge...überlegt doch mal, wie lange es bei euch dauern würde, bis ihr in ein fremdes Land geht, obwohl ihr wisst, das ihr a.) dort nicht willkommen seit und b.) nur mit viel Glück ein neues Leben aufbauen könnt...überlegt mal was es heißt, die Heimat, das Bekannte, Freunde und Familie zu verlassen...egal ob man es aus wirtschaftlichen Gründen macht, oder aus der nackten Angst ums Überleben...es ist ein eingreifender Schritt und ganz sicher nicht einfacher Entschluss ....

Und ich frage mich schon die ganze Zeit, was die Zeltstädte für Flüchtlinge sollen...warum werden nicht stillgelegte Kasernen geöffnet, da ist alles vorhanden, was man braucht, um Menschen in Not helfen zu können, die sanitären Anlagen, die Küchen, die Schlafräume usw....:confused: und vor allem ein ordentliches Dach über dem Kopf...
 
Und ich frage mich schon die ganze Zeit, was die Zeltstädte für Flüchtlinge sollen...warum werden nicht stillgelegte Kasernen geöffnet, da ist alles vorhanden, was man braucht, um Menschen in Not helfen zu können, die sanitären Anlagen, die Küchen, die Schlafräume usw....:confused: und vor allem ein ordentliches Dach über dem Kopf...


ich glaube dass es hier der politik darum geht, den flüchtlingen die sich für das leben der flüchtlinge in Ö interessieren zu zeigen, sie landen nicht im mitteleuropäischen reichtum sondern in zelten wie es daheim in flüchtlingslagern ebenso wär.

wir haben ganz sicher die räumlichkeiten für ordentliche unterkünfte
aber man möchte flüchtlingen die noch nicht da sind aber her wollen demonstrieren dass sich das herkommen nicht auszahlt

würde man einen herzlichen empfang und würdevollen umgang praktizieren, würde sich das via youtubeaufnahmen etc so schnell verbreiten als info, dass dann die meisten explizit unbedingt hierher zu uns wollten.


die zelte sind eine demonstrative ausladung
viele leute verstehen ja nix von den berichten, aber wenn sie die zelte sehen, denken die sich vl ok lassmas, ich häng mich lieber auf, das leben lohnt sich da und dort nicht.

hierbei unterbieten sich die eu länder was menschenwürdigen umgang mit flüchtlingen betrifft, da sie sich so erhoffen, die flüchtlinge visieren ein anderes europäisches land an.
man lässt auch gern ein paar im meer ertrinken dass die anderen angst kriegen und diesen weg nicht mehr einschlagen

dass todgeweihte von solcherlei wenig gerührt bleiben checkt halt keiner
ob ich da sterbe oder im meer beim versuch zu überleben, da ist das meer nun mal lukrativ
wenn jemand nicht unter schweren depressionen leidet und noch irgendwie kräun kann, wird es versuchen.
 
Ich habe mir jetzt noch nicht den gesamten Thread durchgelesen, möchte aber eines einwerfen...

Es ist ein Unterschied, ob ich sage.....alle Hundehalter sind ausländerfeindlich oder ob ich sage... unter den Ausländerfeindlichen finden sich viele Hundehalter.

Ist ein semantisch/logisches Problem.

Wenn ich sage... "unter denen, die ausländerfeindlich sind, finden sich besonders viele Hundehalter" - heißt das noch lange nicht, dass Hundehalter ausländerfeindlich sind. (gibt auch Ausländer, die Hunde halten - was ist mit denen?)

Man kann von einer Aussage nicht auf eine zweite schließen.

Man könnte aber sagen... "Unter den Ausländerfeindlichen finden sich viele Hundehalter" - dann würde man unter Umständen untersuchen, warum.
Haben Menschen, die fremden Mitmenschen distanziert/scheu/mißtrauisch/unsicher/was auch immer eingestellt sind, überhaupt ein Problem mit Mitmenschen, aber weniger mit Tieren? Brauchen sie eher eine Art von Hierarchieebene? Geht das mit Tieren besser?

Hat nichts mit meiner Meinung zu tun - aber recht wohl etwas, was unter Umständen gemeint hätte sein können.
 
man sollte dann vl auch noch klären ob es sich bei diesen tierhaltern um tatsächlich ausländer- oder doch ganz allgemein menschenfeindlichkeit handelt

paar tierschutzorgas zb demonstrieren große tierliebe, aber tiefsten menschenhass
dass die dann mitunter auch ausländerfeindlich/bei helfenden aktivitäten im ausland inländerfeindlich sind, ist ein nebeneffekt
tiere aus dem ausland nehmen sie aber und versorgen sie liebevoll, daran erkennt man auch dass es nicht um grenzen geht, sondern um die spezies

ich kennen viele hundehalter die mit menschen allgemein nicht gut auskommen
hierfür gibt es sicherlich auch paar beispiele im forum ;):D
dass diese menschen dann an ausländern auch anecken...erklärt sich von selsbt, die mögen sie halt auch nicht


jedenfalls kann man auch keinem vorwerfen dass er dem falschen hilft
menschen sind verschieden und engagieren sich in unterschiedlichen bereichen, das eigentlich hält unsere gesellschaft dann schlußendlich zusammen
es braucht die menschen die armen helfen
aber ebenso den im rückzug lebenden stichelnden igelretter ;):)
dass jeder der in not gerät von jemandem aufgefangen wird, zumindest im mindestmaß
und das ist schon etwas was in Ö sehr gut funktioniert
insofern kann man da schon auch stolz sein
dass bei uns weder die flüchtlinge noch die igelchen verhungern müssen
die zivilcourage ist in Ö derart groß, dass sich für jeden notleidenden eine lösung finden lässt.
wenn auch keine paradiesische...
das ist die realität die ich in der lage bin zu erkennen
verbesserungswürdig bzw entwicklungsfähig ist alles...
 
ich kennen viele hundehalter die mit menschen allgemein nicht gut auskommen
hierfür gibt es sicherlich auch paar beispiele im forum ;):D
dass diese menschen dann an ausländern auch anecken...erklärt sich von selsbt, die mögen sie halt auch nicht

:D

Nicht nur "auch", möglicherweise sogar "ganz besonders"....:D

Dein letztes Posting war aber sehr gut geschrieben! Und so hätte ich auch den Beitrag vom Caritas-Menschen interpretiert.

Nicht, dass alle Hundehalter Ausländerhasser wären - hat er nämlich nie geschrieben.
Das, was dann darunter (also in den Beiträgen) stand, hatte mit seiner Aussage nicht unbedingt was zu tun.
 
ich hab eine ganz einfache Meinung zum Thema, wer meinen Hund nicht mag, den mag ich auch nicht, egal welche Herkunft, wer meinen Hund mag...den schau ich mir näher an, ob ich ihn auch mögen könnte :) betrifft auch unsere Katzen, ich habe niemanden im Freundeskreis, der meine Tiere nicht mag....
oje, da hab ich ein großes Problem: meine Schwester mag keine Hunde, ich mag aber meine Schwester....("trotzdem")
:-)
 
Kann mir bitte einmal jemand erklären, warum so viele ausländerfeindliche MitbürgerInnen Hunde- und KatzenliebhaberInnen sind?

Ich muss ja noch immer lachen.

Das war der Satz. Was dann kam - sowohl auf Facebook, als auch hier, zeigt so schön, wie man jemand mißverstehen kann. Egal, auf welcher Seite.
Und Herr Schwertner ist auch nicht zurückgerudert, er hat schlicht und einfach von einer anderen "Teilmenge" gesprochen. :D

Zur Erklärung (jetzt lass ich wieder einmal die "Oberlehrerin" heraushängen.. bitte bin und war NIE Lehrerin!)...

Menge A.... alle Menschen

Menge B.... alle Menschen mit Haustieren oder Liebe zu Tieren

Menge C ....alle Menschen mit Ausländerhass

Menge D.....alle Menschen mit Ausländerhass, die auch Haustiere halten

Schwertner hat von "Menge D" gesprochen. Die ist allerhöchstens eine kleine Teilmenge von Menge B.
"D" hat aber mit "B" nur so viel gemeinsam, da sich in beiden Mengen Menschen mit Haustieren befinden.
"D" ist sogar auch nur eine Teilmenge von Menge "C".

Menge A ist 100%
Menge B ist... ja... wieviel? - 60%? (weiß vielleicht jemand besser?)
Menge C ist... hoffentlich in % auch nicht so viel... (weiß sie jemand?)
Menge D ist... na - noch viel, viel weniger!

Der Caritas Mensch hat aber immer nur von Untermenge D gesprochen!

Aber was dann alles draus wurde...

Sogar Hitlers Rolf kam vor.....:eek::rolleyes:

Dabei wär das alles nie das Thema gewesen.....;)
 
Aber das Ausspielen des Hrn. Schwertner Tierfreund = Ausländerfeind ist unter jeder Kritik und zeugt von seiner, sagen wir mal, sehr einfach gestrickten Denkweise.

Aber das stimmt ja nicht!

Ich kenne Hrn. Schwertner nicht, habe hier zum ersten Mal von ihm gelesen.

Ich bin nur immer wieder - sagen wir einmal - "fasziniert", wie man Menschen mißverstehen kann!

Nicht nur hier im Forum - in der Politik - überall.

Woran liegt es?
Schwertner hat nie geschrieben, dass Tierfreund = Ausländerfeind sein soll.

Er hat von Ausländerfeinden geschrieben, die aber trotzdem Tiere lieben können. Nun meinte er, man sollte einmal untersuchen, warum dem so sei.
Warum können Menschen nicht mit anderen Menschen - mit Menschen, die ihnen aufgrund von anderer Sprache / Kultur usw. noch fremder sind, schon gar nicht- mit Tieren recht wohl aber schon? Woran mag das liegen?

Weil Tiere nicht reden? Weil man sie dann doch leichter lesen kann, weniger leicht mißverstehen? Macht dieser Umstand weniger Angst?
 
vielleicht ist das auch noch ein Beitrag zum Nachdenken/Ergänzen.....

http://www.youscreen.de/hccukuzv14.jpg
https://www.facebook.com/photo.php?...45609806&type=1&theater&__mref=message_bubble


Ehrlich gesagt, beim Lesen des ersten Beitrags (Auslöser des Threads) war ich vor allem von der "Bildgewalt" der Sprache im letzten Absatz des Facebook-Beitrages irritiert, -
im Kontext schaut das wieder anders aus, auch wenn es mich nach wie vor irritiert, wenn "Sprachgewalt" gegen "Sprachgewalt" eingesetzt wird...
 
vielleicht ist das auch noch ein Beitrag zum Nachdenken/Ergänzen.....

http://www.youscreen.de/hccukuzv14.jpg
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Ehrlich gesagt, beim Lesen des ersten Beitrags (Auslöser des Threads) war ich vor allem von der "Bildgewalt" der Sprache im letzten Absatz des Facebook-Beitrages irritiert, -
im Kontext schaut das wieder anders aus, auch wenn es mich nach wie vor irritiert, wenn "Sprachgewalt" gegen "Sprachgewalt" eingesetzt wird...

mein Posting:

@ Klaus Schwertner ......................... Sorry aber eine derart billige Ausrede glauben wohl nur Fans ihrer Person. Aber schon klar ............ was macht man denn nicht ALLES um sein Image zu retten. Rettungsversuch fehlgeschlagen ..................... :cool:
 
Aber das stimmt ja nicht!

Ich kenne Hrn. Schwertner nicht, habe hier zum ersten Mal von ihm gelesen.

Ich bin nur immer wieder - sagen wir einmal - "fasziniert", wie man Menschen mißverstehen kann!

Nicht nur hier im Forum - in der Politik - überall.

Woran liegt es?
Schwertner hat nie geschrieben, dass Tierfreund = Ausländerfeind sein soll.

Er hat von Ausländerfeinden geschrieben, die aber trotzdem Tiere lieben können. Nun meinte er, man sollte einmal untersuchen, warum dem so sei.
Warum können Menschen nicht mit anderen Menschen - mit Menschen, die ihnen aufgrund von anderer Sprache / Kultur usw. noch fremder sind, schon gar nicht- mit Tieren recht wohl aber schon? Woran mag das liegen?

Weil Tiere nicht reden? Weil man sie dann doch leichter lesen kann, weniger leicht mißverstehen? Macht dieser Umstand weniger Angst?

Eigentlich wollte ich ja zu deiner "Meinungsäußerung" keinen Kommentar abgeben ...................

Allerdings da ja nun Schwertner selbst deine Meinung als "Fehlinterpretation" abstempelt, frage ich mich ob du nun vielleicht in Zukunft mal nachdenkst bevor du in die "Tasten klopfst" ?

:eek:
 
Ein Glück dass Herr Schwertner jemanden gefunden hat, der weiss was er in Wirklichkeit gemeint hat, fragt sich nur warum er das nicht gleich selbst so geschrieben hat - ich hätte schon erwartet dass man in seiner Position die Fähigkeit besitzen muss, sich präzise ausdrücken zu können.

Und ja mir stehen meine Hunde näher als irgendwelche fremden Menschen, die ich noch nie gesehen habe, unabhängig von deren Nationalität. Mit der Tatsache muss der gute Mann nunmal leben auch wenn ihm das Verständnis dafür fehlt.
 
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