Übrigens- es soll auch HundebesitzerInnen geben, die Ausländer sind.
Na jaaaa, da kenn ich persönlich nur einen US-Amerikaner, eine Polin, eine Japanerin, etliche Slovenen und Serben, eine Chinesin und einen Aussi. (Letzterer ist, bitte, kein Hund, sondern hat zwei. Die Viecher sind sozusagen von ungarischer Ethnie und Muttersprache, scheinen aber auch Deutsch und Englisch zu verstehen. Sozusagen bestens integriert.)
Ah ja, und den indischen Bekleidungshändler (wunderbare Salwar Kameez...), der unter anderem deshalb zurück nach Indien wollte, weil er dort 3 Hunde hat. In Wien nicht gut für Hund, ließ er mich wissen.
Diese Leute kannst ja jetzt nicht "Ausländer" nennen, gell, die sind nämlich merkwürdigerweise niemandem verhasst.
Mir will scheinen, es liegt weniger an Hund oder nicht Hund, sondern mehr daran, dass sie keine pausenlosen religiösen Extrawürsteln brauchen, nicht ständig nach Akzeptanz ihrer Kultur schreien und dabei über alle anderen Kulturen drüber fahren, mit gemischtgeschlechtlicher Teamarbeit (inklusive alltäglicher Berührungen) kein Problem haben, etc.