Hundekauf

Also ich würde sehr viel Wert auf den Kontakt mit meinen Züchtern legen, wobei ich bei einer das Pech habe, das eine nicht so viel Wert auf den Kontakt mit mir legt (erkundigt sich auch nicht wie es dem Wuff geht) aber damit kann ich leben. Die andere lebt in Finnland und wir haben sehr viel Kontakt (auch mit den Wurfgeschwistern und den restlichen Besitzern ihrer Nachzucht). Aber vielleicht leg ich genau aus dem Grund soviel Wert auf *Kontakt* und wenn es nur 2 mal im jahr ist, weil ich auch die andere Seite kenne. Wenn mal dabei ist bei einem Wurf, die ersten 10 Wochen alles miterlebt wie sie sich entwickeln und dann ziehen sie aus, dann will man natülich wissen was aus ihnen wird. Unser Schweizer A-Wurf Bub kommt nach wievor alle 3 Monate *nach Hause*. Natürlich telefoniert man nicht täglich mit jedem, aber aus Züchtersicht, kann ich sagen, es tut einem im Herzen weh wenn man moantelang nix hört von seinen *babys*, weil man immer die Befürchtung hat, das etwas passiert ist.
Wir haben einen A-Wurf Buben mit 9 Monate verloren, der aber erst mit 6 Monaten ausgezogen ist, und ich kann nur sagen, den Anruf von der Welpenbesitzerin sitzt mir noch immer in den Knochen. Könnt nach wievor heulen, aber gemeinsam haben wir es geschafft und obwohl sie dann wieder zruck gegangen ist in England, ist der Kontakt nachwievor da, sie hat jetzt einen geretteten Hund und er ist auch wenn nicht ovn uns gezüchtet, trotzdem ein *Mitglied der Gang*.
 
Könnt nach wievor heulen, aber gemeinsam haben wir es geschafft und obwohl sie dann wieder zruck gegangen ist in England, ist der Kontakt nachwievor da, sie hat jetzt einen geretteten Hund und er ist auch wenn nicht ovn uns gezüchtet, trotzdem ein *Mitglied der Gang*.

Dieser Satz verdient ein 3faches "gefällt mir" :D...danke dafür!

LG
 
@Cimney

Ist auch besser(und da sist nicht böse gemeint)

@Cato

Stimmt es kann immer etwas passieren. Und ich halte es für falsch Welpenaufzucht als leicht hinzustellen. Es ist oft mit viel Leid, Tränen usw. verbunden. Un dein Tierarzt auf Rufbereitschaft ist sehr schön, kann dir abe rauch nicht helfen wenn ein welpe auf die Welt kommt der z.B droht zu erstocken, bis er da ist ist es meist zu spät. Ich halte es einfach für falsch bei Laien den Eindruck zu erwecken Welpenaufucht wäre gleichzusetzen mit der Aufzucht danach. Einen Hund kann so mancher erziehen der aber nicht die Fähigkeit hat einen Wurf zu begleiten mit allem drum herum.

Siehst du wenn du ausschließlich geeignete Hunde meinst dann schreibe es auch so, der Laie denkt sonst nämlich aha ich habe einen Althund, Zeit mach ich mal einen wurf Cato sagt es ist ja eh so einfach.

Und für den allerschlimmsten Fall, dass die Hündin stirbt, muss eben auch der Züchter einspringen.

Korrekt und die sist oft alles andere als einfach, ich habe einen 8 Wurf mit der Hand aufgezogen, samt Lungenentzündung und es war alles andere als ein Zuckerschlecken. Dagegen sidn die 3 Mäuse jetzt fast ein Spaziergang :-)

ich will hier sicher keine Tipps abgeben, ich sage nur, was ich mir zu dem Thema denke, nämlich dass diese Lösung für den Fall, dass die Alternative wäre, dass die Hündin womöglich zumindest zeitweise isoliert im Zwinger ihren Wurf alleine aufziehen muss, immer noch die bessere Variante ist.

Das wäre traurig zählt aber für mich NICHT zu seriöser Zucht. Hundemütte rund Welpen haben nichts alleine in einem Zwinger verloren.

Und ich finde es auch besser als die Hündin für den Wurf zum Züchter zurückzuholen. Dort sind ja dann auch andere Hunde, gerade bei mehreren Hündinnen die sich untereinander fremd sind, kann das ziemlich stressig sein und führt dann erst recht wieder zu teilweiser Zwingerhaltung - weil separiert werden muss.

Deshalb hat man in der Regel vorhe rKontakt, di ehUnd ekennen sich und diejenigen die sich nicht mögen trennt man halt vorher. Deshalb muss die Hündin keinen Stress haben.

Dass dafür bei weitem nicht jede beliebige Person geeignet ist, sollte eigentlich schon klar sein, wenn es nicht so rübergekommen ist, dann hab' ich mich unklar ausgedrückt.

Bei uns ist es sowieso verboten dass jemand anderer unter dem eigenen Zwingernamen einen Wurf aufzieht, und das find eich auch richtih so.
 
Und genau das ist der Grund warum ich gerne auf die "beste" Hündin verzichte ...

Hart gesagt ist dies Bestimmung meiner Meinung nach, wie auch der Tod des Menschen zu einem bestimmtem Zeitpunkt. Dann müsstest du auch deine nHun dnie von der Leine lassen usw. Wenn der Zeitpunkt des Todes da ist ist er da, egal in welcher Form. Auch wenn es schmerzt.
 
Hart gesagt ist dies Bestimmung meiner Meinung nach, wie auch der Tod des Menschen zu einem bestimmtem Zeitpunkt. Dann müsstest du auch deine nHun dnie von der Leine lassen usw. Wenn der Zeitpunkt des Todes da ist ist er da, egal in welcher Form. Auch wenn es schmerzt.
Es gibt aber so etwas wie Risikomimimierung. Überspitzt gesagt: ich würde meinen Hund z.B. sicher nie neben einer Autobahn von der Leine lassen. Übrigens auch nicht wenn irgendeine Straße in der Nähe ist und sonst nur dann wenn ich mich auf´den Gehorsam meines Hundes "verlassen" kann. Es gibt ja auch noch die Schlepp, falls ich mal Zweifel habe. Also so ganz vergleichen kann man das mM nach nicht.
Aber ich bin auch kein Fatalist.
 
Es gibt aber so etwas wie Risikomimimierung. Überspitzt gesagt: ich würde meinen Hund z.B. sicher nie neben einer Autobahn von der Leine lassen.

Stimmt und ich würd ekeinem Laien raten einfach so einen Wurf zu machen, detto Risikominderung. Aber ansonsten ist es trotz allem Vorbestimmung.

Übrigens auch nicht wenn irgendeine Straße in der Nähe ist und sonst nur dann wenn ich mich auf´den Gehorsam meines Hundes "verlassen" kann.

Ich erinner mich an die Nachzucht einer Züchterin die an der Leine von einem tollen Autofahrer am Zebrastreien überfahren wurde. Wie gesagt man kann nicht alles verhindern, nicht mal wenn du den hUnd unter ienen Glassturz stellst.

Also so ganz vergleichen kann man das mM nach nicht.
Aber ich bin auch kein Fatalist.


Kann man durchaus. Übrigens bin ich auch kein Fatalist, sondern simpl Realist.
 
Daß Du als Züchterin das anders siehst ist mir durchaus klar, aber wird wohl auch nichts an meinem Standpunkt ändern. Wie gesagt, ich habe ja kein Problem damit dafür liebend gerne auf die "beste" Hündin aus dem Wurf zu verzichten, somit können wir - denke ich - beide damit leben.
 
Daß Du als Züchterin das anders siehst ist mir durchaus klar, aber wird wohl auch nichts an meinem Standpunkt ändern. Wie gesagt, ich habe ja kein Problem damit dafür liebend gerne auf die "beste" Hündin aus dem Wurf zu verzichten, somit können wir - denke ich - beide damit leben.

Natürlich :-) Wobei ich persönlich lieber Rüden in Co Owner gebe und die Hündinnen selbst behalte. Aber ich verstehe eben auch andere Züchter die anders handeln.
 
@ Husky: ich fürchte, DSH Zucht wie sie in Ö vielerorts so läuft, ist kein gutes Beispiel generell. Da sind die Hündinnen, die so wie von mir beschrieben beim "Aufzüchter" leben und werfen dürfen, meist tatsächlich eher gut dran, und die "Großzüchter", die das so halten und dadurch auf einen Teil des Profits verzichten, eher die netteren. Die Aufzüchter sind meist eh immer wieder die gleichen und daher schon erfahren.

Daran dachte ich, andere, die von einer anderen Situation ausgehen, sehen das naturgemäß auch anders....

Gerade in den letzten Decknachrichten gelesen - nur so als Beispiel - ein Rüde gerade etwas über 2 Jahre alt, also noch keine untersuchte Nachzucht, kommt in einem Monat 17 Mal:eek: zum Einsatz!
 
Natürlich :-) Wobei ich persönlich lieber Rüden in Co Owner gebe und die Hündinnen selbst behalte. Aber ich verstehe eben auch andere Züchter die anders handeln.

Um zum Ausgangsthema zurückzukommen: Ich finde es unmöglich einen Vertrag eingehen zu wollen, den ich nicht einzuhalten gedenke (egal welcher). Abgesehen davon verstehe ich eben auch Hündinnenbesitzer, die ihre Hunde nicht in Zuchtmiete geben wollen.
 
Cato
Stimmt bei der DSH Zucht läuft so einiges anders :-( 17 Mal welch ein Wahnsinn.

@Bello1

Seh eich genauso. Ich muss ja so einen Vertrag nicht mögen, aber dann unterzeichne ich ihn einfach nicht und nehme einen anderen Hund. Ich verstehe auch Hündinnebesitzer die ihre Hündinnen nicht in Zuchtmiete geben wollen. Aber so etwas überlege ich eben vorher und verzichte notfall eben auf diesen Hund.

Aber da sich der TE nicht mehr gemeldet hat nehme ich mal an es war doch ein Troll.
 
Aber da sich der TE nicht mehr gemeldet hat nehme ich mal an es war doch ein Troll.

Würd ich nicht sagen, es gibt verdammt gute Gründe dieses Forum zu meiden. Gegen die Ausbrüche von Imponiergehabe und sinnloser Wut hier ist eine Hundewiese mit 50 unverträglichen Hunden und betrunkenen Besitzern die Bälle und Futter mitten rein werfen ja noch ein ruhiger Rückzugsort.
 
Würd ich nicht sagen, es gibt verdammt gute Gründe dieses Forum zu meiden. Gegen die Ausbrüche von Imponiergehabe und sinnloser Wut hier ist eine Hundewiese mit 50 unverträglichen Hunden und betrunkenen Besitzern die Bälle und Futter mitten rein werfen ja noch ein ruhiger Rückzugsort.

dann frage ich mich warum du noch da bist?
 
War eh 6 Monate nicht hier(ohne ein Troll zu sein). Dann sind mir die netten und informativen, amoklauffreien Threads zwischendurch doch abgegangen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, oder so.

:DHättest ja auch sagen können, weil es einige Leute gibt, die sich zumindest bemühen, korrekt, höflich und sachlich zu diskutieren, ohne persönliche Angriffe, Beleidigungen und Untergriffe:D
 
Weil hier das Thema vermehrer angesprochen wurde..

Ich selbst hab meine Hündin von einen Vermehrer "gekauft" aber nicht weil ich mir keinen hund vom züchter leisten wollte sondern einfach weil ich so viel mitleid mit ihr hatte aber egal..

Ich wünsche (eigentlich traurig) jeder der so auf vermehrer schwört das er einen kranken Hund bekommt und so richtig tief in die tasche greifen darf erst dann werden es die leute kapieren vorher kann man sich den mund fusselig reden dann heißt es immer nur mir kann es nicht passieren. (JaJa is genau das gleiche mit dem Hund vorm geschäft anbinden zuerst nicht hören wollen und danach is das gejammere groß wenn der hund weg is)

Meine Hündin hatte Parvo war gerade mal 4-5 wochen alt - überlebenschancen gleich 0 laut tierarzt. Dazu kommen sind jetzt noch schwerste HD und Arthrose. Kosten mit allem drum und dran locker um die 2000€.

Ich hab aus meinen Fehlern gelernt auch wenn mir die Hunde noch so leid tun für mich kommt nur mehr ein Hund von einem Züchter in Frage.
 
Diese Erfahrung beschränkt sich allerdings auf nur eine Rasse (noch dazu eine allgemein recht robuste) - oder ich habe Dich vielleicht missverstanden? Andere Rassen können da durchaus auch anders reagieren.

Wie gesagt, ich habe die selben Erfahrungen auch mit Hunden anderer Rassen - die waren zwar nicht trächtig, aber soooo einen grossen Unterschied macht das nicht.

Klar, das habe ich nicht in Frage gestellt. Ich habe nur gemeint, dass man dies tut WEIL es den Hunden nicht (wie von Dir behauptet)"KOMPLETT wurscht" ist, dass ihre Menschen jetzt gehen und sie zurücklassen!??? Sonst müsste man sie ja nicht ablenken oder?

*grmpf* ;)

....dann muss man es aber auch als NICHT komplett wurscht sehen, wenn man in die Arbeit fährt und der Hund daheim bleibt.
Ja, stimmt, KOMPLETT wurscht ist es nicht, aber wenn ich mir die Menschen bei solchen Trennungen so ansehe, dann weiß ich wer wirklich leidet (bei Zuchtmiete UND Arbeit *ggg*).

Nein, kannte Deine Einstellung dazu nicht.

OH....ich hab da eine ziemlich extreme Einstellung, bei der ich nicht gerade auf Gegenliebe unter der Züchterschaft stosse ;)

- umfangreiche Pflichtkurse BEVOR man züchten darf (Themen reichen von Genetik bis zu rechtlichen Bestimmungen und Tierschutz)
- Kontrollen
- verpflichtende Fortbildung
- usw.

Nachbarin? Hmmm...

:D
Kennst die Werbung nicht?
"....dann klappt´s auch mit der Nachbarin..."

...Im Klub für britische Hütehunde, war der Züchter bei der Rasse die er züchtet 2009 bereits sogar Sieger beim Züchtercup.

Ist jetzt nichts gegen den Züchter (kenn ihn nicht), sondern allgemein - Züchtercup, Weltsieger, Multichampion....alles ohne Wert!

Das sagt nur aus, dass seine Hunde "schön" sind und sich zumindest im Ring nicht ungut zeigen - mehr nicht!
In manchen Clubs sagt es nichtmal das aus!

Wer einen halbwegs brauchbaren Hund hat, KANN ihn zum Champion führen!
Es gibt so viele Ausstellungen, dass man bei "richtiger" Wahl recht einsam im Ring steht und wenn der Hund ok ist, gewinnt er halt auf ein paar Ausstellungen gegen sich selbst und wird Champion ;)

Aussagekräftig (und das eben auch NUR in Bezug auf die manchmal zweifelhafte "Schönheit") ist es bestenfalls, wenn der Hund mit der Mindestzahl an Ausstellungen sein Championat macht.

Er kann ja den Wurf betreuen, jeden Tag begutachten und immer zu unterschiedliche Zeiten. Dann sollte er an sich schon wissen - welcher Hund sich eventuell eignet? Ist halt viel Arbeit ;)

Es wäre SEHR viel Arbeit und ich kann dir versichern, dass die "normale" Aufzucht schon Arbeit genug ist (wenn alles klappt, geht es bei mir in zwei Monaten eh wieder mit der Aufpasserei los).
Dazu kommt noch, dass es nicht reicht, wenn man die Hunde täglich "begutachtet", das Wesen kannst nur dann richtig beurteilen, wenn du an ihrem Leben teilnimmst!

Sieh oben. Und meine Co Ownerhündin hatte ssiche rbesser als deine Vermehrerhündin und gesunde Welpen udn keine denen man mit 5-6 Monaten Goldimplantate setzen muss weil ja Mischlinge sooo gesund sind. :rolleyes:

Ist ja ein HORROR....hab erst heute gecheckt, dass Lykaon ja SELBST eine Vermehrerin ist - und dann auch noch eine von der ÜBELSTEN SORTE, die sich nicht um ihre Welpen kümmert!!!!

Du vergleichst einen miserabel gehaltenen hund, der noch dazu nicht gesund ist,....

...Daher benutzt du auch Ohropax wenn dir das Welpengeschrei zuviel wird usw. :mad:

Ich dachte das wäre ein Scherz - nein, die macht das ja WIRKLICH!!!!!

ICH KOTZE GLEICH!!!!

Fühle dich virtuell angespuckt!

Kling für mich so ein bisschen nach "Zwangsbekanntschaft",...

Da bräuchte ich noch einen Züchter am Hals, nein danke.

Du MUSST ja keinen Hund von einem an seinen Welpen interessierten Züchter holen, aber (und das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, hat auch nichts damit zu tun ob du eine gute Hundehalterin bist oder nicht) ich würde dir KEINEN Welpen geben, wenn ich schon vorher weiß, dass du keinen Kontakt zu mir hältst!

Die Welpen sind zwar keine eigenen Kinder, aber sie sind die eigenen HUNDEKinder und gehören zur Familie - somit wird der Welpenkäufer an die Familie "angeheiratet" und gehört dazu!

Ein guter Züchter interessiert sich aber nicht nur aus persönlichen Gründen für das restliche Leben seiner Welpen, sondern auch, weil er ja wissen muss ob alles passt und ob er mit dem Wurf seinem Zuchtziel näher gekommen ist und darauf aufbauen kann.


Um zum Ausgangsthema zurückzukommen: Ich finde es unmöglich einen Vertrag eingehen zu wollen, den ich nicht einzuhalten gedenke (egal welcher). Abgesehen davon verstehe ich eben auch Hündinnenbesitzer, die ihre Hunde nicht in Zuchtmiete geben wollen.

100%ige Zustimmung!

Ich hab aus meinen Fehlern gelernt auch wenn mir die Hunde noch so leid tun für mich kommt nur mehr ein Hund von einem Züchter in Frage.

Ein ganz wichtiger Aspekt dabei ist aber auch, dass man mit dem Kauf eines "armen" Hundes gleichzeitig die "Produktion" (anders ist es nicht zu nennen) weiterer armer Hunde ankurbelt!!!

Ein Vermehrer, der 6 Monate lang auf seinen Welpen sitzt, nur Arbeit und Ärger mit ihnen hat und dann nichtmal die Hälfte seiner Kosten ersetzt bekommt, wird sich GUT überlegen, ob er das nochmal machen will!

Die betroffenen Hunde sind NATÜRLICH arm (mehr als nur arm, wenn ich lesen muss, dass sie auf engstem Raum gehalten werden und sich die Vermehrerin "Lykaon" Ohropax in die Ohren steckt, damit sie das Geschrei der armen Kreaturen nicht mehr hören muss!!!), aber wer SIE rettet ist mitverantwortlich für das Leid ihrer Nachfolger....
 
Ein Vermehrer der 6 Monate auf seine Welpen sitzt, schiebt sie zu uns ins Tierheim ab, oder setzt sie aus. Wenn der Welpe Glueck hat. :o

@Lykaon oder wie immer sie sich schreibt: nicht nur Vermehrerin sondern auch jene Schreiberin, die meinte, Hunde die halt nicht ins Schema F passen gehoeren entsorgt, dann holt man sich halt dann anstatt dessen einen "normalen" Hund ins Haus.:rolleyes:

Bei ihr weiss ich nicht ob sie einen massiven Dach.....hat oder einfach nur eine minderbemittelte unverantwortliche ......ist. :cool:

Zum Rest: ich kann z.T. jene verstehen, die sich mit der Zuchtmiete nicht anfreunden koennen. Grund dafuer ist, dass sie einfach zu wenig darueber wissen, bzw. wie gut es ablaufen kann. Kann, wenn es sich um einen Zuechter / Zuechterin handelt, der/die es wirklich mit Herz und Verstand macht. Vieles haengt davon ab, wie serioes der jeweilige Zuechter ist. Damit steht und faellt alles.

Seit ich ein wenig Einblick (dank der unzaehligen Berichte und furchtbar niedlichen Fotos.....:D) habe, kann ich vieles sehr gut nachvollziehen, was ich vorher so auch nicht verstanden und daher mit Ablehnung reagiert haette.

Niemand muss einen Vertrag unterzeichnen, wenn er mit dem Inhalt nicht konform gehen kann. Aber einen Vertrag zu unterzeichnen mit dem Wissen, diesen vorsaetzlich zu brechen, finde ich ein Armutszeugnis und so jemanden wuerde ich mit Sicherheit keinen von meinen (virtuellen) Welpen anvertrauen.

Wuerde ich mir einen Hund vom Zuechter nehmen, wuesste ich mittlerweile auf was ich zu achten habe und ich haette, vorausgesetzt die Chemie etc. stimmt, auch kein Problem (im Gegenteil) nach der Uebernahme in regen Kontakt mit dem jeweiligen Zuechter zu bleiben, auch weil ich ihn als Ansprechpartner sehen wuerde, der mich bei Problemen, Fragen mit Rat und hoffentlich Tat unterstuetzen wuerde.

Und zu der Maer, dass Mixe gesuender sind........geh bitte, das ist genauso ein Maerchen wie das der Zahnfee. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl mein Aaron "nur" ein Hoppalawurf, bzw. Schwarzwurf ist, halte ich Kontakt zur "Züchterfamilie". Auch zu den Familien seiner zwei Schwestern (Mail oder tel. Kontakt). Vielleicht bin ich lästig, möglich. Mir ist es das aber wert.

Noch mehr Kontakt habe ich allerdings zur "Oma- und Uromazüchterin". Also zur regulären Züchterin seiner Mutter. Da wird regelmäßig telefoniert, sie hat Aaron schon gesehen, war begeistert von ihm, will immer wissen, wie es "dem Bub" geht.
Ja, SO stelle ich mir das vor! Ich WILL ja Kontakt zu den Züchtern, will über alles, über die Rasse, die Eigenschaften, die Eigenheiten, Krankheiten, Ernährung - alles - wissen!
Wer wann mit wem und wo - was das für Züchter der Vorfahren sind, woher die Hunde kommen - alles interessiert mich.
Wahrscheinlich bin ich die Ausnahme, oder doch nicht?
 
Nö, keine Ausnahme, kenne noch einige mehr von der Sorte...glücklicherweise, sonst würd ich das Züchten aufgeben!
 
Oben