http://wien.orf.at/stories/424115/
Hundeführschein ab 1. Juli mit hohen Strafen
35 Prozent der Wiener haben sich an der Volksbefragung beteiligt. Das wurde heute bei der SPÖ-Klausur in Rust bekannt. Dem Hundeführschein galt dabei eine Frage. Er soll nun mit drastischen Strafen ab Juli gelten.
.
Prüfung mit ausgebautem praktischen Teil
Schnell umgesetzt werden soll offenbar der Hundeführschein in Wien. Er soll am 1. Juli im Gesetz verankert sein. Ab dann muss jeder Besitzer eines so genannten Kampfhundes innerhalb eines Jahres mit seinem Hund die Prüfung abgelegt haben.
Im Vergleich zu der schon bisher möglichen freiwilligen Prüfung soll sich noch einiges ändern, kündigte in Rust Umweltstadträtin Ulli Sima an. Es sollen in einem ausgebauten praktischen Teil Alltagssituationen aus dem Stadtleben abgetestet und dabei zum Beispiel überprüft werden, wie der Hund reagiert wenn ein Jogger vorbeiläuft und ob der Hundehalter das Tier im Griff hat.
Von Hundeabnahme bis zu 14.000 Euro
Die Liste der betroffenen Hunde könne jederzeit erweitert werden, so Sima. Hier würden Experten in den nächsten Wochen beraten. Eines ist schon jetzt fix.
Die Strafen für Hundehalter werden drakonisch sein: Von der einfachen Verwaltungsstrafe mit sofortiger Hundeabnahme kann der Strafrahmen bis zu 14.000 Euro betragen.
Volksbefragung: 35 Prozent Beteiligung
Neuerlich angestiegen ist auch die Beteiligung der Wienerinnen und Wiener bei der Volksbefragung. Am zweiten Tag der Klausur in Rust wurde bekannt, dass durch die immer noch per Post eintreffenden Stimmkarten die Beteiligung mittlerweile bei 35 Prozent liegt.
Hundeführschein ab 1. Juli mit hohen Strafen
35 Prozent der Wiener haben sich an der Volksbefragung beteiligt. Das wurde heute bei der SPÖ-Klausur in Rust bekannt. Dem Hundeführschein galt dabei eine Frage. Er soll nun mit drastischen Strafen ab Juli gelten.
.
Prüfung mit ausgebautem praktischen Teil
Schnell umgesetzt werden soll offenbar der Hundeführschein in Wien. Er soll am 1. Juli im Gesetz verankert sein. Ab dann muss jeder Besitzer eines so genannten Kampfhundes innerhalb eines Jahres mit seinem Hund die Prüfung abgelegt haben.
Im Vergleich zu der schon bisher möglichen freiwilligen Prüfung soll sich noch einiges ändern, kündigte in Rust Umweltstadträtin Ulli Sima an. Es sollen in einem ausgebauten praktischen Teil Alltagssituationen aus dem Stadtleben abgetestet und dabei zum Beispiel überprüft werden, wie der Hund reagiert wenn ein Jogger vorbeiläuft und ob der Hundehalter das Tier im Griff hat.
Von Hundeabnahme bis zu 14.000 Euro
Die Liste der betroffenen Hunde könne jederzeit erweitert werden, so Sima. Hier würden Experten in den nächsten Wochen beraten. Eines ist schon jetzt fix.
Die Strafen für Hundehalter werden drakonisch sein: Von der einfachen Verwaltungsstrafe mit sofortiger Hundeabnahme kann der Strafrahmen bis zu 14.000 Euro betragen.
Volksbefragung: 35 Prozent Beteiligung
Neuerlich angestiegen ist auch die Beteiligung der Wienerinnen und Wiener bei der Volksbefragung. Am zweiten Tag der Klausur in Rust wurde bekannt, dass durch die immer noch per Post eintreffenden Stimmkarten die Beteiligung mittlerweile bei 35 Prozent liegt.