empfehle Euch den Umwelt-Blog von Sima http://www.ullisima.at/hundefuehrschein-fpoe-tritt-ergebnis-der-volksbefragung-mit-fuesen/#more-578 um einige Diskussionsbeiträge zu verfassen 
lg
Tina

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empfehle Euch den Umwelt-Blog von Sima http://www.ullisima.at/hundefuehrschein-fpoe-tritt-ergebnis-der-volksbefragung-mit-fuesen/#more-578 um einige Diskussionsbeiträge zu verfassen
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Tina
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Sticha Georg
24. Februar 2011 um 11:03Dein Kommentar wird in Kürze freigeschaltet.
S.g. Fr. Sima;
Für Jemanden welcher mit einer bis zum heutigen Tage nicht nachgewiesenen Statistik gegen Listenhunde mobil gemacht haben, nehmen Sie sich ungerechtfertigt das Recht heraus die FPÖ Aktion zu kritisieren?
Alleine ihre Worte – 800 Kampfhundebesitzer – zeugen vom kynologischen Unverstand ihrer Person, denn WAS ist ein Kampfhund. Kommt dieser Hund als Kämpfer oder Mörder zur Welt? Oder sind dies Hunde, welche durch UNSACHLICHE Ratschläge der Gruppierung um den fälschlich als Tierschutzombudsmann titulierten Hrn. Gsandner in eine Liste gestopft wurden?
Vielleicht sollten Sie sich nicht auf Tipps von Pseudofachleuten bzw. der Presseschreiber verlassen, sondern ihr Wissen in der Realität des Lebens erweitern.
Ich lade Sie gerne ins 1. Österr. Problemhunde Therapiezentrum ein, damit ihr kynologisches Wissen erweitert werden kann.
mfg Sticha Georg
Schau ma mal ob mein Statement veröffentlicht wird.............
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andi
24. Februar 2011 um 11:01
Dein Kommentar wird in Kürze freigeschaltet.
*Obwohl 89 % der Wienerinnen und Wiener sich bei der Volksbefragung klar für einen verpflichtenden Führschein für Kampfhunde ausgesprochen haben..** Richtiger wäre; 89% derjenigen Wiener die ihre stimme abgegeben haben bei 35% Wahlbeteiligung und einer äusserst suggestiven Fragestellung in der von einer Kampfhunde “Black” liste keine Rede war.
Aber vielleicht möchten Sie Fr. Sima nun entlich mal ihre sogenanten Beissstatistiken zu den sogenannten Kampfhunden veröffentlichen lt. derer Sie ja den verpflichtenden HFS beführwortet haben ?
Andi (ein wähler der das verbreiten von halbwahrheiten nicht mag)
Mich würde folgendes interessieren:
Was ist ein “Kampfhundebesitzer”?
Wie kommt man auf “89% der Wienerinnen und Wiener” wenn die Wahlbeteiligung nur 35% betragen hat?
In der Steiermark gab es übrigens eine juristisch nicht haltbare “Liste gefährlicher Rassen” bereits vor über 25 Jahren. Haben Politiker seither nichts dazugelernt?
Die SPÖ Graz hat vor Jahren einen Wahlkampf haushoch verloren – nicht zuletzt wegen eines Plakates, auf dem gegen “Kampfhunde” gehetzt wurde. In unserer Zeit reicht es nicht mehr, Feindbilder zu erzeugen weil die meisten Menschen über Zugang zu jeder Art von Information verfügen und solche Manipulationsversuche kritisch hinterfragen.
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24. Februar 2011 um 11:40Dein Kommentar wird in Kürze freigeschaltet.S.g. Fr. Sima;
Da ich mir nun ihre Seite genauer angesehen habe, möchte ich auf eine Irretation hinweisen: Ist es üblich das die Macher ihrer Seite ihre Person als unglaubwürdig hinstellen wollen?
Sie sprechen auf dieser Seite von fast 800 Kampfhundebesitzern und auf der Seite Erfolgsmodell Hundeführschein – Evaluierung 2013 von über 1100 Kampfhundebesitzern …………….
Und wieder ein Grund warum die FPÖ mit ihrer Verfassungsklage richtig liegt.
Offensichtlich werden wir Wähler ja auf IHRER Seite belogen – oder?
mfg
Sticha
PS: beide Seiten per pdf gesichert
Ich kann seeehr geduldig sein!Das dauert aber mit dem Freischalten![]()
Ich kann seeehr geduldig sein!(endlich passt der smiley auch mal bei mir
)
Und wenn morgen die Kommentare noch immer nicht freigeschaltet sind, wäre ein gemeinsam verfasster Lesebrief an eine Zeitung überlegenswert.
Keiner der Kommentare war ausfällig formuliert - peinlich wenn Politiker zum Mittel der Zensur greifen müssen.![]()
auf die freischaltung meines beitrags warte ich auch schon länger![]()
Das dauert aber mit dem Freischalten
Gesicherte Seiten:
Erfolgsmodell Hundeführschein – Evaluierung 2013
» Hundeführschein_ FPÖ tritt Ergebnis der Volksbefragung mit Füßen – Umwelts
Super!Absolut dabei - und wenn ich vorschlagen darf - hätte da Kontakte.![]()
Da ich weiß, das hier schon einiges geschrieben wurde, auch wenn es für niemanden sichtbar ist stelle ich mal eine ganz andere Frage.
Der Hundeführschein muß innerhalb von drei Monaten mit einem Hundemindestalter von 6 Monaten gemacht werden. Wenn sich jemand also einen Welpen zulegt, wird der Hundeführschein im Normalfall mit einem 6 Monate alten Hund gemacht. Abgesehen davon, dass der Hund zu diesem Zeitpunkt noch vor der "Pubertät steht, die sein Verhalten wohl noch ändern kann, ist es für Personen, die diese Absicht haben, ein leichtes einen Junghund noch ins Gegenteil zu "erziehen".
Meine Frage: was bringt in so einem Fall der absolvierte Hundeführschein?
Und wieder mal: ihr Beitrag wird in Kürze freigeschalten![]()