Hundeführschein

Verfasse einen Kommentar

Markus Pollak
24. Februar 2011 um 13:08
Dein Kommentar wird in Kürze freigeschaltet.



Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Ulli Sima heiß….

HALT, STOPP, RETOUR!!!

Wir wissen es und wir werden uns den Namen besonders gut einprägen.


ULLI SIMA – TierSCHUTZstadträtin, die keine Gelegenheit ausläßt um entgegen allen Untersuchungsergebnissen, Studien und Statistiken nicht damit aufhört ihre eigene Lügenstatistik zu benennen und gleichzeitig vor interessierten Blicken kritischer Zuhörer zu verstecken

ULLI SIMA – die keine Sekunde an den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Menschen mit hundlicher Unterstützung denkt, sondern eine kleine Gruppe von Hunden und Haltern diskriminiert um die falsch informierte Öffentlichkeit nicht mit tatsächlich wirksamen, aber etwas schmerzhafteren Maßnahmen zu vergrämen

ULLI SIMA – die VOR der Schaffung der Rassenliste das Argument erlogen hat, dass diese Hunde vermehrt im Tierheim abgegeben werden

ULLI SIMA – die es aber geschafft hat, durch die Einführung ihrer Rassenliste tatsächlich die Tierheime mit diesen Hunden zu füllen, weil sich die betroffenen Menschen nicht mehr mit ihren “Kampfhunden” in der Öffentlichkeit zeigen wollen – weil ihnen Wohnungsverlust droht, weil ihnen Arbeitsverlust droht, weil sie durch die politisch gesteuerte Berichterstattung zu Außenseitern wurden, weil sie ANGST vor staatlicher Willkür haben

ULLI SIMA – die für ihre Taten nicht zahlen möchte und den angerichteten Schaden von Tierschutzorganisationen und privaten Spendern tragen läßt

ULLI SIMA – die scheinbar die nächste Schandtat plant und WIEDER nicht davor zurückschrecken wird, gemeinsam mit ihrem wesensschwachen Anhängsel aus der TierSCHUTZombudsstelle falsche Behauptungen ins Volk zu streuen um den Boden der Angst zu bereiten auf dem sie sich dann als Retterin der Schwachen und Gefährdeten aufspielen kann


OOOH nein, Rumpelstilzchen…wir kennen deinen Namen!!!
 
..also beeindrucken könnte Fr. Sima mich nur mehr wenn sie das wirklich freischalten lässt !

Niemalsnie glaub ich das erstmal :D

@ markus; Einmal schnell schreiben ohne gross nachdenken bei irgendeinem thema haste nun frei -> es lohnt sich dein hirnschmalz für deine themen aufzuheben :2thumbsup:
 
Verfasse einen Kommentar

Andreas Mayer
24. Februar 2011 um 15:27
Dein Kommentar wird in Kürze freigeschaltet.

Sehr geehrte Frau Sima!

Als einer derjenigen Hundeführscheinprüfer der Gemeinde Wien, die auch berechtigt sind, den Pflichthundeführschein für Listenhunde abzunehmen, muß ich ihrer Darstellung in einigen Punkten widersprechen bzw. einige aus meiner Sicht nötige Anmerkungen hinzufügen.

Unabhängig davon, ob es nun die FPÖ, eine andere Institution oder auch nur eine Privatperson betrifft: solange man die rechtliche Möglichkeit hat, gegen einen Umstand, ein Gesetz oder was auch immer Klage einzubringen, so ist dies keinesfalls als undemokratisch anzusehen! Es ist in unserem Staat das demokratische Recht jeder Person, jeder Institution usw., vor Gericht zu gehen und dort prüfen zu lassen, ob ein beschlossenes Gesetz nicht doch in einigen Punkten im Widerspruch zu anderen herrschenden Gesetzen steht bzw. es verfassungswidrig wäre.

Es entspricht auch nicht der Tatsache, daß die FPÖ gegen den Hundeführschein an sich geklagt hat, sie hat vielmehr gegen das Wr. Tierhaltegesetz in der Fassung vom Juni 2010 geklagt, präziser gesagt vor allem gegen die in §5a Abs. 1ff angeführten Punkte, welche einigen Rassen eine erhöhte Gefährlichkeit gegenüber anderen bescheinigt und die Haltung dieser Hunde per se als gefährlich stigmatisiert und diese nur nach Erbringen eines speziellen “Befähigungsnachweises” gestattet, welche für das Halten aller anderen Hunde nicht notwendig erscheint.

Abgesehen davon, daß die sachliche Richtigkeit dieser sog. Rasseliste mehr als zweifelhaft erscheint und sie von vielen Fachleuten auch schlicht als Unsinn bezeichnet wird, erscheint mir dies auch dem in der EU vorherrschenden Gleichheitsgrundsatz zu widersprechen.

Der Hundeführschein der Gemeinde Wien war – solange er noch freiwillig abzulegen war – meiner bescheidenen Meinung nach eine wirklich gute Sache, um Hundehaltern einen modernen und positiven Umgang mit unserem besten Freund näherzubringen und diesen über das Ablegen der freiwilligen Hundeführscheinprüfung auch steuerlich zu belohnen. Jetzt ist er leider zu einem Werkzeug der Repression verkommen, welches vielen anständigen und verantwortungsbewußten Hundehaltern einfach nur Angst macht, ihren geliebten Hund zu verlieren.

Grundsätzlich wäre – abgesehen vom organisatorischen Aufwand – aus meiner Sicht auch nichts gegen einen verpflichtenden Sachkundenachweis/Hundeführschein für ALLE Hundehalter einzuwenden (die Einschränkung eines solchen auf die Halter von nur wenigen Rassen ist auch aus meiner langjährigen Erfahrung als Hundetrainer und Hundeführscheinprüfer sachlich falsch), wenn da im Wr. Tierhaltegesetz nicht auch unter §5a Abs. 8 folgende Bestimmung zu finden wäre:

“(8) Bei Nichtbestehen der Hundeführscheinprüfung ist eine einmalige Wiederholung innerhalb von drei Monaten zulässig. Bei abermaligem Nichtbestehen der Prüfung hat die Behörde den Hund abzunehmen und ist dieser als verfallen anzusehen. Bei der Wiederholung der Prüfung muss jedenfalls ein Amtstierarzt oder eine Amtstierärztin des Magistrates anwesend sein, bei Bedarf ist auch ein Organ der Bundespolizeidirektion Wien beizuziehen.”

Daß hier nach nur zweimaligem Nichbestehen des HFS eine (sofortige?) Abnahme angedroht wird, ist aus meiner Sicht eindeutig unmenschlich und widerspricht auch jedem Tierschutzgedanken. Solch ein Passus kann nur der Feder eines menschen- und tierfeindlichen Bürokraten entsprungen sein und entspricht in der Gesetzgebung eher dem Niveau eines totalitären Staates, als dem eines freien demokratischen Österreich.

Ich kann Ihnen aus meiner Erfahrung mit dem Pflichthundeführschein versichern, daß dies für jeden zur Prüfung gezwungenen Hundehalter eine unzumutbare psychische Belastung bedeutet (z.B. durchaus vergleichbar mit dem eines drohenden Jobverlustes), welche das positive Ablegen des HFS nur noch mehr erschwert, nicht zuletzt deshalb, weil sich die psychische Anspannung der Hundehalter auch auf ihre Hunde überträgt.

Amtstierärzte haben doch auch heute schon die Möglichkeit, in bestimmten Fällen Hundehaltern den Hundeführschein der Gemeinde Wien verpflichtend vorzuschreiben. Nur gibt es in diesen Fällen bei Nichtbestehen sogenannte Halteauflagen (wie z.B. die Verpflichtung, eine Hundeschule aufzusuchen oder mit einem Trainer zu arbeiten, das verpflichtende Führen eines Hundes im öffentlichen Raum ausschließlich mit Maulkorb und Leine und dgl. mehr).

Leider sind solche Halteauflagen im Zusammenhang mit den Prüfungen für Listenhunde nicht mal im Ansatz vorgesehen. Warum hat man denn auf eine so einfache Möglichkeit verzichtet, die Bestimmungen über die Haltung von Listenhunden zu entschärfen (abzufedern, wie heutzutage viele Politiker es gerne formulieren)? Und so führt uns der Abs. 8 nun auch zu der Frage, was mit jenen Hunden geschieht, die nach zweimaligem Nichtbestehen des Hundeführscheins ihren Besitzern abgenommen werden?

Werden sie eingeschläfert?
Werden sie ins ohnehin überfüllte Wr. Tierschutzhaus verbracht?
Oder was geschieht mit diesen Tieren?

Zusammenfassend sei gesagt: dieses Gesetz beruht auf sachlich völlig aus der Luft gegriffenen Annahmen, es ist unmenschlich, unfair, es widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz und nicht zuletzt auch dem Tierschutzgesetz.

Mit freundlichen Grüßen, Andreas Mayer

Hundeführscheinprüfer der Gemeinde Wien
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ist nichts freigeschaltet!:cool:
edit: sorry, hab das post von mwild übersehen. 3-4 Werktage finde ich persönlich recht heftig, aber bitte...
 
Zuletzt bearbeitet:
wird sicher nicht veröffentlicht, aber ist wohl ehrensache seinem ärger mal wieder luft zu machen ;)


S.g. Fr. Sima!

Die Verfassungsklage der FPÖ ist keinesfalls undemokratisch, sondern das Gegenteil ist der Fall.
Auch ich gehöre zur Minderheit der sog. „Listenhundehalter“, denen ein Mitspracherecht verwehrt blieb und die Froh darüber sind, durch diese Verfassungsklage vielleicht auf etwas Gehör zu stoßen!
Mein Hund ist seit 8 Jahren Familienmitglied, wurde von Anfang an gemeldet, hat die Hundeschule besucht, ist versichert, hat den Hundeführschein schon VOR Einführung des Gesetzes absolviert....alles keinesfalls ein Garant dafür dass man uns auf offener Straße nicht beschimpft und bedroht!


„Fakt ist, dass das Gesetz bestens vorbereitet ist, die Umsetzung bestens klappt – schon fast 800 Kampfhundebesitzer haben die Prüfung erfolgreich absolviert.“
Bestens vorbereitet? Sämtliche wissenschaftliche Studien (und ich rede jetzt nicht von ominösen Statistiken die niemand je zu Gesicht bekommen wird) wurden verworfen, es gibt keinerlei wissenschaftliche Grundlage für dieses Gesetz! Kein Hund ist aufgrund seiner Rassezugehörigkeit per se gefährlich, oder hat, wie sie es nennen ein „erhöhtes Gefährdungspotential“!

„Und die überwiegende Mehrheit der Wienerinnen und Wiener will ihn haben: Einen Hundeführschein für Kampfhunde, mit dem der Besitzer zeigt, dass er mit seinem Hund gut umgehen kann, Situationen richtig einschätzt und dementsprechend reagiert. „
FALSCH! 89% von knappen 30% der Stimmberechtigten machen noch lange keine 89% aller Wiener!
Des weiteren möchte ich anmerken dass wohl JEDER Hundebesitzer mit seinem Hund korrekt umgehen sollte....


„Die FPÖ ist mit ihrer Ansicht allein auf weiter Flur.“
Und wieder Falsch!
Auch ich vertrete diese Meinung...dass man aber in diesen Belangen auf uns Hundehalter nicht hören will bin ich jedoch mittlerweile gewohnt!

Als Link empfehle ich wiederum folgenden:
http://www.tierarztblog.com/2010/02...iste-pro-contra-volksbefragung-pudel-pitbull/

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Nina Bydzovsky
 
Damit Ulli Sima und Gsandner auch diese WUFF-Seite finden ;), habe ich mir erlaubt unsere Postings mittels Profi-Submit bei fast 100 Suchmaschinen anzumelden. :D
 
Ich finde die Beiträge von G.Sticha und A.Mayer sehr gut geschrieben und würde auf jeden Fall sagen, dass diese an Zeitungen geschickt werden sollten (Georg hat Kontakte?)

Dass im Internet ungewünschte Lesermeinungen auf mysteriöse Art und Weise verschwinden, kennt man ja :mad:
 
Werte Frau Sima,

dieser Artikel repräsentiert nicht nur Ihre hundeverachtende, sondern auch eine zutiefst menschenverachtende Einstellung - verkaufen Sie die Wienerinnen und Wiener doch ganz offensichtlich für Blöd!

Weder haben 89% der Wiener/innen für einen verpflichtenden Führschein für Listenhunde gestimmt (ich darf daran erinnern, dass die Wahlbeteiligung nur knapp über 30% lag - somit hat nicht einmal annähernd die Hälfte der Wiener/innen für dieses unsinnige Gestz gestimmt), noch wurde das Gesetz bestens vorbereitet. Andernfalls hätten Sie mit Sicherheit echte Experten zu Rate gezogen, die Ihnen die Sinnlosigkeit dieser Aktion bescheinigt hätten. Wobei ich überzeugt davon bin, dass Sie sich dieser Tatsache ohnehin bewußt sind und lediglich schmutzige Politik betreiben - ein Feindbild braucht der Mensch ja schließlich, nicht wahr? Bei der FPÖ sind es Ausländer, bei Ihnen eben Hundebesitzer - beides ist einfach nur schmierig und widerwärtig.

Astrid Mascherbauer
 
ich melde mich nicht oft zu Wort aber hier möchte ich doch meinen kleinen Teil beitragen:

Dein Kommentar wird in Kürze freigeschaltet.
Sehr geehrte Frau Sima!

Ich habe einige Fragen und Anmerkungen zu Ihrem Text:

“will die FPÖ diesen nun mittels Klagen kippen. Diese undemokratische Vorgangsweise spricht Bände” – wieso undemokratisch? Bisher dachte ich, es wäre in einer Demokratie sehr wohl angebracht Gesetze auch zu hinterfragen u gegebenenfalls zu klagen?

“fast 800 Kampfhundebesitzer haben die Prüfung erfolgreich absolviert” – wie viele “Kampfhundebesitzer” leben in Wien? Wie viele davon haben den HFS nicht erfolgreich absolviert? Was passiert mit diesen Hunden?

“die überwiegende Mehrheit der Wienerinnen und Wiener will ihn haben: Einen Hundeführschein für Kampfhunde” – woher wissen Sie das so genau, wenn nur ca 30 % der wahlberechtigten Wienerinnen und Wiener überhaupt an der Volksbefragung teilgenommen haben?

“Die FPÖ ist mit ihrer Ansicht allein auf weiter Flur.” – Da irren Sie sich, ich gehöre nicht der FPÖ an, kann mich mit dem Parteiprogramm ansich nicht identifizieren aber hier teile ich ihre Meinung absolut!

Mit Spannung erwarte ich auch die Offenlegung der “Wiener Statistik” und Benennung der Experten, welche für diese Wiener Rasseliste ausschlaggebend waren. Meines Wissens nach, wurde nur 1 deutscher Experte genannt, welcher später geklagt bzw. mit einer Klage gedroht hat.

Mit freundlichen Grüßen
Sandra G
 
Auch von mir ein kurzer Kommentar

1. es gibt keine Kampfhunde.
2. 89% der Wiener? Sie meinen – 89% der Wiener die bei diesem Thema abgestimmt haben. Und wieviel % der Wiener haben tatsächlich abgestimmt? Waren es überhaupt 50% ALLER Wiener. Denn die die ihr Kreuzerl nicht machten, die kann man ja auch nicht einrechnen.
3. warum sind nicht noch andere Rassen auf dieser Liste vertreten? z.B. der Deutsche Schäferhund. Bitte jetzt nicht uns einreden wollen, dass die Stärke der Verletzung die von einem Biss eines Deutschen Schäfers ausgeht, geringer ist als die der Listenhunde.

mfg
 
ich bekomm nur Fehlermeldungen - sieht man seinen Beitrag selber noch ?? ich kann leider nichts sehen.
Stelle mal meinen hier herein - viell. sieht ihn ja jemand anderer.

Meiner Meinung nach wollten die Wiener nicht dass Hunde auf fragwürdige Rasselisten kommen sondern dass sich die Hundehalter verantwortungsvoll dem Hund und auch den Mitmenschen gegenüber verhalten. Dies kann mit einer Auflistung einzelner Rassen (und damit Diskriminierung der Hunderassen und deren Halter) sicher nicht erreicht werden. Was aber erreicht wurde ist eine Hetze gegen Hundhalter bestimmter Rassen aber auch Spiessrutenläufe bei jedem Spaziergang mit Hunden die grösser als Kniehöhe sind. Die Anfeindungen und Beschimpfungen die man in Wien zu hören bekommt obwohl man seinen Hund mit Leine und/oder Beisskorb führt machen Wien nicht mehr für eine mich lebenswerte Stadt. Diejenigen die ihre Hund richtig führen, Hundeschulen besuchen, Sackerl fürs Gackerl verwenden etc. werden angefeindet aber die wirklich wichtigen Themen wie illegale Hundekämpfe, Welpenhandel aus dem Kofferaum, Vermehrer in Hinterhöfen wird totgeschwiegen. Der Slogan Wien ist anders bekommt für mich hier eine sehr negative Bedeutung.
 
Ups, vor laute Lesen hätte ich fast meinen eigenen Kommetar vergessen:

Verfasse einen Kommentar

25. Februar 2011 um 09:20
Dein Kommentar wird in Kürze freigeschaltet.



Sehr geehrte Frau Magistra Sima!
Als von Rasselisten und Hundeführerschein nicht Betroffene möchte ich meinem großen Bedauern Ausdruck verleihen, wie einseitig sich Ihr Referat dieses Themas annimmt:

Einerseits wird in der Bevölkerung durch oberflächliche, teilweise aber auch der Realität, Statistiken und nachgewiesenen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechende Darstellungen, die Angst vor “Kampfhunden” geschürt.
Viele Familien, die so gar nicht in das Klischee des “asozialen, drogensüchtigen, verantwortungslosen Kampfhundehalters” passen, sehen sich – trotz verantwortungsvoller Haltung – genötigt, ihren bis dato unauffälligen Hund im (bereits überfüllten) Tierheim abzugeben, weil sie die Beschimpfungen ihrer (nicht zuletzt durch Sie) fehlinformierten Mitmenschen nicht mehr ertragen wollen.

Andererseits wird in Fällen, wo Sie als TierSCHUTZstadträtin gemäß Ihres Auftrages nicht untätig sein dürften, gequälten, geschlagenen, verhungernden Hunden der Rasselisten – trotz mehrfacher Anzeigen und Beweisvorlage – kein Schutz vor ihren Haltern von Ihrem Ressort gewährt.

Nicht zuletzt möchte ich anmerken, dass der verpflichtende Hundeführerschein für bestimmte Rassen nicht das geeignete Mittel ist, um die Bevölkerung vor schlimmen Beißvorfällen zu schützen. Eine konsequente Umsetzung der bereits VOR der Verodnungsnovelle existierenden Mittel, wie kontrollierte Haltungsauflagen und kontrolliertes Haltungsverbot bei auffällig gewordenen Hunden und Hundehaltern hätten weit mehr Schutz bedeutet, wären diese Mittel auch angewendet worden.
Aber auch dies wurde von den Ihnen unterstehenden Ressorts – trotz mehrfacher verzweifelter Anzeigen – unterlassen.

Vielleicht kann mein Kommentar anregen, der Bevölkerung und allen Hunden – egal welcher Rasse – mehr Schutz zu bieten.

Edit: Mit dem Editieren stehe ich ein bisserl auf Kriegsfuss, aber drüben schaut der Text ganz vernünftig aus - so er denn freigeschaltet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben