Hundeführschein im ÖRV Langenzersdorf und ÖRV Wien

[Sticha Georg]

Bitte macht Euch ein eigenes Thema auf, wenn ihr über Eure Erfahrungen bez. HFS plaudern wollt, jedoch hier ist dies OT.


Um ein weiteres Zeichen zu setzen, dass wir Hundehalter sehr wohl darauf erpicht sind unsere Hunde in der Gesellschaft Mensch ordnungsgemäß zu führen, bieten wir am

Mo., 12.4.2010 - ab 19.00 Uhr - Ende ??
und am
Die. 13.4.2010 - ab 19.00 Uhr - Ende ?? ​

den Wiener HFS zum Unkostenbeitrag von € 15,-- an.

Nach einer Powerpoint-Präsentation in welcher die Prüfungsfragen erleutert werden, kann die praktische Prüfung bei einem geprüften HFS-Prüfer abgelegt werden.

ALLE Hunderassen sind uns HERZLICH Willkommen, und sollte jemand Bedenken wegen seinem Hund haben, kann er mich gerne per PN konsultieren.

Wir wollen damit eine Hilfe für betroffene Hundehalter anbieten.

zum Onlineanmeldeformular zur HFS Überprüfung am 12.4. und 13.4.2010​

 

[angel]

einen hundeführer zum innenstadtspaziergang (gibt dieses wort nicht im lgbl) zu zwingen erlaube ich mir nicht...

was soll ich somit dort prüfen?
wer unruhiger ist - herrl oder hund?

das nenne ich prüfen mit herz, hirn und sachverstand.
SOLCHE leute braucht das land.

vielen dank für die erläuterung!

 

[Cicero]

das nenne ich prüfen mit herz, hirn und sachverstand.
SOLCHE leute braucht das land.

vielen dank für die erläuterung!

Ist er wirklich

 

[Tierfreundin]

Die letzten Seiten habe ich jetzt nurmehr überflogen.

Aber ich bin auch dafür, daß die unten angegeben Punkte gerade in Wien geprüft werden sollten. Ganz ehrlich, gerade so sieht doch der Alltag aus, wenn man mit den Hunden unterwegs ist. Obwohl ich auch nicht mit meinen Hunden in Öffis fahren, vor ein Geschäft hängen oder mit einem Aufzug fahren müßte (weil Einfamilienhaus), übe ich es trotzdem mit ihnen. Man kann ja nie wissen, ob es nicht doch aus irgend einem Grund einmal sein muß. Daher haben sie kein Problem damit.

Den Rest der Punkte habe ich in der warmen Jahreszeit jeden Tag vor meiner Nase. Was noch bei den Punkten fehlt, zusätzlich mehrere lautstarke Mopeds die im Kreis fahren, Leute, die laute ferngesteuerten Autos herumfahren lassen und zig Hunde aller Größen und Rassen auf einem Platz (keine Hundezone). Da "müssen" meine beiden Hunde jeden Tag durch und trotzdem habe ich sie zu Zweit fast 100% im Griff, obwohl sie frei laufen dürfen. Wenn ich einzeln mit ihnen gehe, dann sogar 100%. Und das ist nicht so leicht zu zweit, weil immer einer den anderen übertreffen und schneller sein will, wenn einer zum Lauf ansetzt.

Zitiert von einem Thread vom Mayer Andreas:
Bei Aufgaben gemäß Abs. 2 kommen insbesondere folgende Situationen in Betracht:

– Begegnung mit anderen Hunden,
– Begegnung mit Jogger,
– Begegnung mit Radfahrern bzw. Inlineskatern,
– Begegnung mit Kinderwagen,
– Begegnung mit Kindern,
– Begegnung mit Menschen mit Gehhilfen,
– Warten vor einem Geschäft,
– Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln,
– Bewegung durch eine große Menschenmenge,
– Fahren mit einem Aufzug, in dem sich auch andere Menschen befinden,
– Begegnung mit Menschen ohne Ausweichmöglichkeit (zB Baustelle),
– Durchqueren eines Parks mit Kinder- und Ballspielplatz,
– Verhalten gegenüber aufdringlichen Personen,
– Verhalten in einer Hundezone.

Zitat von Sticha Georg
Simulierte Themen: extremer Strassenverkehr, Rollstuhl, Spaziergänger mit Raschelsackerl, Spaziergänger mit Regenschirm, Radfahrer, Menschengruppe - und dies unter erschwerten Bedingungen durch Dämmerlicht.

Eine Bekannte von mir hat den Hundeführschein vor ein paar Tagen bei dir absolviert und hat mir geschildert, wie er ablief. Ich muß ganz ehrlich sagen, daß ich enttäuscht war. Angeblich waren 40 Teilnehmer da und die standen hinter einem Gebüsch, während ein Prüfling seine Runden drehte. Ihr Hund brauchte auch nur an der Leine die Kommandos befolgen. Nur ein Radfahrer fuhr umher. Eigentlich hätten kreuz und quer mehrere Radfahrer fahren müssen. So ist es ja auch auf der Straße üblich. Wie oft zischen bei mir und meinen Hunden ohne Vorwarnung die Radfahrer vorbei. Wo waren Mütter mit Kinderwagen und kreischende Kinder, weil sie Angst vor Hunden haben? Ballspieler, Dreiradfahrer, Mopeds, und, und, und....
Was auch wichtig wäre, der Hund sollte auch bei Ablenkung ohne angeleint zu sein kommen, wenn man ihn ruft.

Ich mache den Hundeführschein jedenfalls bei mir auf der Parkplatzwiese, wo sich ein Basketball- und ein Volleyballplatz befindet, wo alle Situationen oben bei den Punkten vorkommen. Da muß ich wirklich beweisen, ob ich meinen Listenhund und meinen Nichtlistenhund im Griff habe. Und nein, ich mache meine Prüfung nicht bei Andreas Mayer.

 

[TanteMitzi]

Die letzten Seiten habe ich jetzt nurmehr überflogen.

Aber ich bin auch dafür, daß die unten angegeben Punkte gerade in Wien geprüft werden sollten. Ganz ehrlich, gerade so sieht doch der Alltag aus, wenn man mit den Hunden unterwegs ist. Obwohl ich auch nicht mit meinen Hunden in Öffis fahren, vor ein Geschäft hängen oder mit einem Aufzug fahren müßte (weil Einfamilienhaus), übe ich es trotzdem mit ihnen. Man kann ja nie wissen, ob es nicht doch aus irgend einem Grund einmal sein muß. Daher haben sie kein Problem damit.

Den Rest der Punkte habe ich in der warmen Jahreszeit jeden Tag vor meiner Nase. Was noch bei den Punkten fehlt, zusätzlich mehrere lautstarke Mopeds die im Kreis fahren, Leute, die laute ferngesteuerten Autos herumfahren lassen und zig Hunde aller Größen und Rassen auf einem Platz (keine Hundezone). Da "müssen" meine beiden Hunde jeden Tag durch und trotzdem habe ich sie zu Zweit fast 100% im Griff, obwohl sie frei laufen dürfen. Wenn ich einzeln mit ihnen gehe, dann sogar 100%. Und das ist nicht so leicht zu zweit, weil immer einer den anderen übertreffen und schneller sein will, wenn einer zum Lauf ansetzt.




Eine Bekannte von mir hat den Hundeführschein vor ein paar Tagen bei dir absolviert und hat mir geschildert, wie er ablief. Ich muß ganz ehrlich sagen, daß ich enttäuscht war. Angeblich waren 40 Teilnehmer da und die standen hinter einem Gebüsch, während ein Prüfling seine Runden drehte. Ihr Hund brauchte auch nur an der Leine die Kommandos befolgen. Nur ein Radfahrer fuhr umher. Eigentlich hätten kreuz und quer mehrere Radfahrer fahren müssen. So ist es ja auch auf der Straße üblich. Wie oft zischen bei mir und meinen Hunden ohne Vorwarnung die Radfahrer vorbei. Wo waren Mütter mit Kinderwagen und kreischende Kinder, weil sie Angst vor Hunden haben? Ballspieler, Dreiradfahrer, Mopeds, und, und, und....
Was auch wichtig wäre, der Hund sollte auch bei Ablenkung ohne angeleint zu sein kommen, wenn man ihn ruft.

Ich mache den Hundeführschein jedenfalls bei mir auf der Parkplatzwiese, wo sich ein Basketball- und ein Volleyballplatz befindet, wo alle Situationen oben bei den Punkten vorkommen. Da muß ich wirklich beweisen, ob ich meinen Listenhund und meinen Nichtlistenhund im Griff habe. Und nein, ich mache meine Prüfung nicht bei Andreas Mayer.

ich finde immer interessant, dass hier jeder schildert, wie er den hundeführerschein gerne hätte oder machen würde - es gibt ein prüfschema, wie eine hfs-prüfung abzulaufen hat, und daran hielt man sich.

wenn`s nach mir ginge, würd auch allerhand anderes geprüft - und würd ich den autoführerschein neu erfinden, würd der ganz anders aussehen - aber ICH hab in der hinsicht exakt nix zu melden, da kann ich mich auf den kopf stellen - es gibt einen geregelten ablauf und geregelte prüfungssituationen, die eingehalten werden müssen - wie, wann, wo, warum - privatmeinungen sind hier eher entbehrlich.

(verzeih den womöglich etwas gereizten tonfall - aber ich bin dezent genervt, dass hier jeder seine persönlichen befindlichkeiten zur grundlage von gesetzgebung oder sonstwas machen versucht.)

 

[Cicero]

Die letzten Seiten habe ich jetzt nurmehr überflogen.

Aber ich bin auch dafür, daß die unten angegeben Punkte gerade in Wien geprüft werden sollten. Ganz ehrlich, gerade so sieht doch der Alltag aus, wenn man mit den Hunden unterwegs ist. Obwohl ich auch nicht mit meinen Hunden in Öffis fahren, vor ein Geschäft hängen oder mit einem Aufzug fahren müßte (weil Einfamilienhaus), übe ich es trotzdem mit ihnen. Man kann ja nie wissen, ob es nicht doch aus irgend einem Grund einmal sein muß. Daher haben sie kein Problem damit.

Den Rest der Punkte habe ich in der warmen Jahreszeit jeden Tag vor meiner Nase. Was noch bei den Punkten fehlt, zusätzlich mehrere lautstarke Mopeds die im Kreis fahren, Leute, die laute ferngesteuerten Autos herumfahren lassen und zig Hunde aller Größen und Rassen auf einem Platz (keine Hundezone). Da "müssen" meine beiden Hunde jeden Tag durch und trotzdem habe ich sie zu Zweit fast 100% im Griff, obwohl sie frei laufen dürfen. Wenn ich einzeln mit ihnen gehe, dann sogar 100%. Und das ist nicht so leicht zu zweit, weil immer einer den anderen übertreffen und schneller sein will, wenn einer zum Lauf ansetzt.




Eine Bekannte von mir hat den Hundeführschein vor ein paar Tagen bei dir absolviert und hat mir geschildert, wie er ablief. Ich muß ganz ehrlich sagen, daß ich enttäuscht war. Angeblich waren 40 Teilnehmer da und die standen hinter einem Gebüsch, während ein Prüfling seine Runden drehte. Ihr Hund brauchte auch nur an der Leine die Kommandos befolgen. Nur ein Radfahrer fuhr umher. Eigentlich hätten kreuz und quer mehrere Radfahrer fahren müssen. So ist es ja auch auf der Straße üblich. Wie oft zischen bei mir und meinen Hunden ohne Vorwarnung die Radfahrer vorbei. Wo waren Mütter mit Kinderwagen und kreischende Kinder, weil sie Angst vor Hunden haben? Ballspieler, Dreiradfahrer, Mopeds, und, und, und....
Was auch wichtig wäre, der Hund sollte auch bei Ablenkung ohne angeleint zu sein kommen, wenn man ihn ruft.

Ich mache den Hundeführschein jedenfalls bei mir auf der Parkplatzwiese, wo sich ein Basketball- und ein Volleyballplatz befindet, wo alle Situationen oben bei den Punkten vorkommen. Da muß ich wirklich beweisen, ob ich meinen Listenhund und meinen Nichtlistenhund im Griff habe. Und nein, ich mache meine Prüfung nicht bei Andreas Mayer.

Hä?

 

[daniela verrall]

Ich wiederhole mich, immer die gleiche Leier...........

Diese Sachen die hier aufgezaehlt werden sind grossteils Humbug, jawohl Humbug!

Ich wuerde meinen Hund nie in einer Hundezone schleifen, ihn nie unbeaufsichtigt vor einem Geschaeft ablegen lassen oder ihn ohne Leine in der Stadt frei laufen lassen...........

Man sollte bei all dieser Hysterie sehr wohl im Auge behalten um was es eigentlich geht. ........

Ich weiss jedoch auch von Pruefern, die genuegend Verstand haben und auf Hund und Hundehalter bzw. deren jeweilige Situation individuell eingehen. Wenn mir ein HH sagt, ich habe einen aengstlichen Hund an der Leine, dieser bekommt von mir zur Sicherheit einen Maulkorb drauf, wenn ich in der Stadt etc. gehe, ich zerre sie nicht in ein Geschaeftslokal....etc. dann halte ich so einen Hundehalter definitiv nicht verantwortungslos, im Gegenteil. Was hoere ich denn so oft? Der Hundehalter wird doch hier geprueft....aber nein, da wuenscht sich so mancher, dass es so schwierig wie moeglich gemacht wird, hauptsache sie selbst koennen dies bewerkstelligen.

Ich gebs in der Hinsicht echt auf. Sinnlos.

Wie gesagt, es gibt GsD auch vernuenftige Pruefer.

@Mitzi Tante: da irrst du dich, es gibt Grundlagen, an die sich jeder Pruefer zu halten hat, er hat jedoch einen gewissen Ermessungsspielraum und das ist auch gut so. Insofern, darf es sehr wohl gestattet sind, die Sinnhaftigkeit gewisser Erfordernisse, wie z.B. das durchqueren einen Hundezone (wie denn, wenn man z.B. einen unvertraeglichen Hund hat) in Frage zu stellen.

Edit: den Hundefuehrschein mit demjenigen v. Autofuehrerschein zu vergleichen ist wie der Vergleich mit Aepfeln und Birnen.

 

[hess]

meist werden von mir 5 oder 6 alltagssituationen gefordert:
etwa begegnug von personen mit/in/auf
kinderwagen, rollstühlen, krücken, ausgewählten hunden mit "normalen"
sozialverhalten, raschelnden einkaufstüten, schirmen, rädern, den hund anstarrenden stehenden personen, menschenguppen, ...........

alle beteiligten personen sind hundeführer, diese können selbst situationen einschätzen und ggf. richtig auf reaktionen des hundes reagieren.
weiters kann ich auf wunsch des hundehalters dem hund fremde situationen "erlernen" lassen ohne jemanden zu belästigen - meine damit etwa dem hund einen rollstuhl zu zeigen falls er noch nie einen gesehen hat und meideverhalten zeigt.

sind alle übungen zufriedenstellend absolviert worden, stelle ich im Anschluß die hfs aus.

für zweifler der ernsthaftigkeit der prüfungsmethode möchte ich anmerken:
ich traue mir zu einen hund zu beurteilen, ich sehe auch bei in der dämmerung gut - bzw. gibt es mittlerweile straßenbeleuchtung, die 15,00 pro hundeführer gehören nicht mir alleine (es arbeiten pro aktion cirka 8 personen mit), ich biete keine extra zu bezahlenden vorbereitungsstunden an sondern kläre im zuge der prüfung auf, es sind schon hundeführer durchgefallen (die wiederhohlungsprüfungen sind gratis), mengenrabatt für mehrere hundeführer pro hund kenne ich auch, die richtlinien eines lgbl kann ich lesen und umsetzten, und ich lasse die prüfungen immer nach meinen vorgaben ablaufen.
somit:
beschwerden bitte an mich direkt richten,
und speziell an dich gerichtet andi m:
meine damalige frage und die antwort von hermann hat sich auf die gesamtprüfung auf einen hundeplatz bezogen.
weiters denke ich mit der form meinen prüfungen genau den politisch willen
und auftrag zu erfüllen -
du bist aber gerne eingeladen vorbeizukommen und dann mit mir über den ablauf sachlich zu diskutieren, nur bitte nicht nach hörensagen oder
durch persönliche differenzen mit anderen personen bedingt.


in diesem sinne hoffe ich alle fragen beantwortet zu haben
und verbleibe mit lieben grüßen

smejkal peter

 

[Gandalf]

habe ich sie zu Zweit fast 100% im Griff, obwohl sie frei laufen dürfen.

ich will jetzt nur ganz kurz OT werden, aber das muss man sich auf der zunge zergehen lassen:

obwohl du deine hunde nur fast 100% ig im griff hast, lässt du sie frei laufen? ich gehe mal davon aus, mit beisskorb, weil DU nämlich sonst gegen das gesetz (in wien, wo du angibst zu wohnen) verstösst. somit verantwortungslos wärst und alle hundebesitzer in verruf bringen würdest, und, unter anderem, dank hundebesitzern wie dir, grösstenteils verantwortungsvolle SOKA besitzer zur kasse gebeten werden, schikaniert, diskriminiert und diffamiert werden.
und DU stellst dich jetzt her und forderst "strengere" prüfungskriterien???
bring deine hunde die ganzen 100% in deine kontrolle und halte dich an die gesetze, bevor du über andere urteilst!

 

[MichlS]

Ich wiederhole mich, immer die gleiche Leier...........

Diese Sachen die hier aufgezaehlt werden sind grossteils Humbug, jawohl Humbug!

Ich wuerde meinen Hund nie in einer Hundezone schleifen, ihn nie unbeaufsichtigt vor einem Geschaeft ablegen lassen oder ihn ohne Leine in der Stadt frei laufen lassen...........

Man sollte bei all dieser Hysterie sehr wohl im Auge behalten um was es eigentlich geht. ........

Ich weiss jedoch auch von Pruefern, die genuegend Verstand haben und auf Hund und Hundehalter bzw. deren jeweilige Situation individuell eingehen. Wenn mir ein HH sagt, ich habe einen aengstlichen Hund an der Leine, dieser bekommt von mir zur Sicherheit einen Maulkorb drauf, wenn ich in der Stadt etc. gehe, ich zerre sie nicht in ein Geschaeftslokal....etc. dann halte ich so einen Hundehalter definitiv nicht verantwortungslos, im Gegenteil. Was hoere ich denn so oft? Der Hundehalter wird doch hier geprueft....aber nein, da wuenscht sich so mancher, dass es so schwierig wie moeglich gemacht wird, hauptsache sie selbst koennen dies bewerkstelligen.

Ich gebs in der Hinsicht echt auf. Sinnlos.

@Mitzi Tante: da irrst du dich, es gibt Grundlagen, an die sich jeder Pruefer zu halten hat, er hat jedoch einen gewissen Ermessungsspielraum und das ist auch gut so. Insofern, darf es sehr wohl gestattet sind, die Sinnhaftigkeit gewisser Erfordernisse, wie z.B. das durchqueren einen Hundezone (wie denn, wenn man z.B. einen unvertraeglichen Hund hat) in Frage zu stellen.

Wie gesagt, es gibt GsD auch vernuenftige Pruefer.

Und ich bin mir sicher das der Großteil der Prüer so agiert

 

[daniela verrall]

Und ich bin mir sicher das der Großteil der Prüer so agiert

Ja, auf deine vorherige Aussage bin ich immer noch etwas leicht irritiert

 

[TanteMitzi]

dieses "war das jetzt ein richtiger hundeführerschein oder nicht?!" ist kontraproduktiv bis unendlich.

dieser hfs wurde angeboten, damit halter "böser rassen" signalisieren können "hey, moment - wir sind nicht die, die sich nicht an gesetze halten und denen alles wurscht ist." - das find ich absolut gut und einen wichtigen schritt in sachen "gegen rasselisten".

bei all dem hier wird nämlich momentan gerne vergessen - es gab zwar einen rückzieher in sachen schutzhundesport - ABER es gibt nach wie vor 13 hunderassen, die von der stadt wien unter generalverdacht gestellt werden.

wir können jetzt bis in alle ewigkeit den ablauf des hfs zerpflücken (und ehrlich, wer denkt, der wiener hundeführerschein wär in irgendeiner form gleichzusetzen mit irgendeiner prüfung einer hundeschule - in jedem welpenkurs wird mehr wissen vermittelt, als beim hfs -

der hfs der stadt wien ist eine nette kleine, völlig unbedeutende prüfung mit praktisch null aussagekraft (es sei denn, man hat einen "bösen hund", dann gewinnt dieser hfs ab 1. juli plötzlich an bedeutung. keinem hund und halter passiert irgendwas, wenn der den wiener hfs doch nicht schaffen würde, bei "listenhunden" sieht das bald anders aus - und da ist auch angedacht, den prüfungsvorgang zu modifizieren. ungerechtigkeit auf allen linien also. nachbar kann seinen hund weiter völlig unsachgemäß rumschleifen, während der "bösehundebesitzer" im extremfall seinen hund verlieren kann) ich könnt mir genauso gut treuemarken vom billa aufs klo hängen - in etwa so viel hundewissen wird beim hfs der stadt vermittelt - wer da jetzt rummeckert "das war aber nicht korrekt, das war aber nicht richtig, das war aber nicht..." ist ein naivling.

nicht der hfs vom georg ist das problem - sondern die tatsache, dass ab juli von gesetzes wegen gewisse hunderassen von geburt an, das stigma "gefärhlich" tragen - darüber kann und soll man sich aufregen, nicht über kleinigkeiten im prüfungsablauf.

 

[Cicero]

dieses "war das jetzt ein richtiger hundeführerschein oder nicht?!" ist kontraproduktiv bis unendlich.

Dieser hfs wurde angeboten, damit halter "böser rassen" signalisieren können "hey, moment - wir sind nicht die, die sich nicht an gesetze halten und denen alles wurscht ist." - das find ich absolut gut und einen wichtigen schritt in sachen "gegen rasselisten".

Bei all dem hier wird nämlich momentan gerne vergessen - es gab zwar einen rückzieher in sachen schutzhundesport - aber es gibt nach wie vor 13 hunderassen, die von der stadt wien unter generalverdacht gestellt werden.

Wir können jetzt bis in alle ewigkeit den ablauf des hfs zerpflücken (und ehrlich, wer denkt, der wiener hundeführerschein wär in irgendeiner form gleichzusetzen mit irgendeiner prüfung einer hundeschule - in jedem welpenkurs wird mehr wissen vermittelt, als beim hfs -

der hfs der stadt wien ist eine nette kleine, völlig unbedeutende prüfung mit praktisch null aussagekraft (es sei denn, man hat einen "bösen hund", dann gewinnt dieser hfs ab 1. Juli plötzlich an bedeutung. Keinem hund und halter passiert irgendwas, wenn der den wiener hfs doch nicht schaffen würde, bei "listenhunden" sieht das bald anders aus - und da ist auch angedacht, den prüfungsvorgang zu modifizieren. Ungerechtigkeit auf allen linien also. Nachbar kann seinen hund weiter völlig unsachgemäß rumschleifen, während der "bösehundebesitzer" im extremfall seinen hund verlieren kann) ich könnt mir genauso gut treuemarken vom billa aufs klo hängen - in etwa so viel hundewissen wird beim hfs der stadt vermittelt - wer da jetzt rummeckert "das war aber nicht korrekt, das war aber nicht richtig, das war aber nicht..." ist ein naivling.

nicht der hfs vom georg ist das problem - sondern die tatsache, dass ab juli von gesetzes wegen gewisse hunderassen von geburt an, das stigma "gefärhlich" tragen - darüber kann und soll man sich aufregen, nicht über kleinigkeiten im prüfungsablauf.

dafür hast nen orden verdient, liabe tan´t :d

 

[Gandalf]

nicht der hfs vom georg ist das problem - sondern die tatsache, dass ab juli von gesetzes wegen gewisse hunderassen von geburt an, das stigma "gefärhlich" tragen - darüber kann und soll man sich aufregen, nicht über kleinigkeiten im prüfungsablauf.

wär so schön, wenn man das jetzt so stehen lassen könnte.....
Bravo Tant'! Nagel auf den Kopf getroffen! :2thumbsup:

 

[daniela verrall]

dieses "war das jetzt ein richtiger hundeführerschein oder nicht?!" ist kontraproduktiv bis unendlich.

dieser hfs wurde angeboten, damit halter "böser rassen" signalisieren können "hey, moment - wir sind nicht die, die sich nicht an gesetze halten und denen alles wurscht ist." - das find ich absolut gut und einen wichtigen schritt in sachen "gegen rasselisten".

bei all dem hier wird nämlich momentan gerne vergessen - es gab zwar einen rückzieher in sachen schutzhundesport - ABER es gibt nach wie vor 13 hunderassen, die von der stadt wien unter generalverdacht gestellt werden.

wir können jetzt bis in alle ewigkeit den ablauf des hfs zerpflücken (und ehrlich, wer denkt, der wiener hundeführerschein wär in irgendeiner form gleichzusetzen mit irgendeiner prüfung einer hundeschule - in jedem welpenkurs wird mehr wissen vermittelt, als beim hfs -

der hfs der stadt wien ist eine nette kleine, völlig unbedeutende prüfung mit praktisch null aussagekraft (es sei denn, man hat einen "bösen hund", dann gewinnt dieser hfs ab 1. juli plötzlich an bedeutung. keinem hund und halter passiert irgendwas, wenn der den wiener hfs doch nicht schaffen würde, bei "listenhunden" sieht das bald anders aus - und da ist auch angedacht, den prüfungsvorgang zu modifizieren. ungerechtigkeit auf allen linien also. nachbar kann seinen hund weiter völlig unsachgemäß rumschleifen, während der "bösehundebesitzer" im extremfall seinen hund verlieren kann) ich könnt mir genauso gut treuemarken vom billa aufs klo hängen - in etwa so viel hundewissen wird beim hfs der stadt vermittelt - wer da jetzt rummeckert "das war aber nicht korrekt, das war aber nicht richtig, das war aber nicht..." ist ein naivling.

nicht der hfs vom georg ist das problem - sondern die tatsache, dass ab juli von gesetzes wegen gewisse hunderassen von geburt an, das stigma "gefärhlich" tragen - darüber kann und soll man sich aufregen, nicht über kleinigkeiten im prüfungsablauf.

Aehm, ich glaube du richtest deine Worte hier an die falsche Person...........fuer deine Info ist diese ganze Diskussion nicht spurlos an mir vorbeigegangen.....vielleicht betaetigst du mal die Suchfunktion......

Und ueber Listenhunde, Wesenstests, verflichtenden HFS, freiwilligen HFS, Pruefungsablauf, Konsequenzen bei nicht Bestehung etc. brauchst du mir leider nichts zu erzaehlen............

Und die Kleinigkeiten, so wie du sie nennst im Pruefungsablauf sind bereits jetzt fuer eine kleine Minderheit von Hunden nicht so einfach zu bestehen. Aber in dieser Richtung bin ich froh, dass es eben auch vernuenftige Pruefer gibt..........

 

[TanteMitzi]

Aehm, ich glaube du richtest deine Worte hier an die falsche Person...........fuer deine Info ist diese ganze Diskussion nicht spurlos an mir vorbeigegangen.....vielleicht betaetigst du mal die Suchfunktion......

Und ueber Listenhunde, Wesenstests, verflichtenden HFS, freiwilligen HFS, Pruefungsablauf, Konsequenzen bei nicht Bestehung etc. brauchst du mir leider nichts zu erzaehlen............

ich hab das ja gar nicht an dich gerichtet - sondern an die "allgemeinheit".

in den letzten tagen geriet nämlich völlig in vergessenheit, über alle schutzsport für und wider -diskussionen, dass es ein ganz anderes problem gibt, das der "rasselisten" nämlich.

und dass durchaus noch immer zu befürchten steht, dass der verpflichtende hfs für manche hunderassen nur auftakt zu weit mehr ist. rasseverbote z.b.

 

[Cicero]

Aehm, ich glaube du richtest deine Worte hier an die falsche Person...........fuer deine Info ist diese ganze Diskussion nicht spurlos an mir vorbeigegangen.....vielleicht betaetigst du mal die Suchfunktion......

Und ueber Listenhunde, Wesenstests, verflichtenden HFS, freiwilligen HFS, Pruefungsablauf, Konsequenzen bei nicht Bestehung etc. brauchst du mir leider nichts zu erzaehlen............

Und die Kleinigkeiten, so wie du sie nennst im Pruefungsablauf sind bereits jetzt fuer eine kleine Minderheit von Hunden nicht so einfach zu bestehen. Aber in dieser Richtung bin ich froh, dass es eben auch vernuenftige Pruefer gibt..........

Darf ich fragen, was dieses "AUCH" bedeutet?

 

[tschatscha]

Ich wiederhole mich, immer die gleiche Leier...........

Diese Sachen die hier aufgezaehlt werden sind grossteils Humbug, jawohl Humbug!

Ich wuerde meinen Hund nie in einer Hundezone schleifen, ihn nie unbeaufsichtigt vor einem Geschaeft ablegen lassen oder ihn ohne Leine in der Stadt frei laufen lassen...........

Man sollte bei all dieser Hysterie sehr wohl im Auge behalten um was es eigentlich geht. ........

Ich weiss jedoch auch von Pruefern, die genuegend Verstand haben und auf Hund und Hundehalter bzw. deren jeweilige Situation individuell eingehen. Wenn mir ein HH sagt, ich habe einen aengstlichen Hund an der Leine, dieser bekommt von mir zur Sicherheit einen Maulkorb drauf, wenn ich in der Stadt etc. gehe, ich zerre sie nicht in ein Geschaeftslokal....etc. dann halte ich so einen Hundehalter definitiv nicht verantwortungslos, im Gegenteil. Was hoere ich denn so oft? Der Hundehalter wird doch hier geprueft....aber nein, da wuenscht sich so mancher, dass es so schwierig wie moeglich gemacht wird, hauptsache sie selbst koennen dies bewerkstelligen.

Ich gebs in der Hinsicht echt auf. Sinnlos.

@Daniela
das triffts genau! (leider)
ich würde niemals in eine Hundezone mit ihm gehen, ich würde ihn niemals vor einem Geschäft anleinen und schon gar nicht in der Innenstadt mit ihm spazieren gehen, weil er das nicht mag, wieso sollte ich ihn quälen? von daher verstehe ich auch nicht, dass das auch von mir gefordert werden würde.
Ein einziger Punkt spricht dagegen, von daher werde ich auch mit meinem Hund üben, obwohl ich aus NÖ komme, was, wenn ich ihn aus irgendeinem Grunde einmal weggeben müsste und jemand anderer z.B. aus Wien nimmt ihn bei sich auf? Ich würde nicht wollten, dass er aufgrund einiger Macken im Tierheim landet und als unvermittelbar gilt weil der Hundeführerschein mit ihm nicht zu bestehen wäre, daher üben wir und werden wohl auch alles in den Griff kriegen, was aber auch nicht garantiert, dass jemand anderer ihn notfalls auch so führen könnte, er ev auf verständnislose Prüfer trifft usw.

 

[daniela verrall]

ich hab das ja gar nicht an dich gerichtet - sondern an die "allgemeinheit".

in den letzten tagen geriet nämlich völlig in vergessenheit, über alle schutzsport für und wider -diskussionen, dass es ein ganz anderes problem gibt, das der "rasselisten" nämlich.

und dass durchaus noch immer zu befürchten steht, dass der verpflichtende hfs für manche hunderassen nur auftakt zu weit mehr ist. rasseverbote z.b.

Gut, aber ich denke, dass es hier den meisten sehr wohl bewusst ist........dennoch ging es hier gerade um den freiwilligen HFS.

 

[daniela verrall]

@Daniela
das triffts genau! (leider)
ich würde niemals in eine Hundezone mit ihm gehen, ich würde ihn niemals vor einem Geschäft anleinen und schon gar nicht in der Innenstadt mit ihm spazieren gehen, weil er das nicht mag, wieso sollte ich ihn quälen? von daher verstehe ich auch nicht, dass das auch von mir gefordert werden würde.
Ein einziger Punkt spricht dagegen, von daher werde ich auch mit meinem Hund üben, obwohl ich aus NÖ komme, was, wenn ich ihn aus irgendeinem Grunde einmal weggeben müsste und jemand anderer z.B. aus Wien nimmt ihn bei sich auf? Ich würde nicht wollten, dass er aufgrund einiger Macken im Tierheim landet und als unvermittelbar gilt weil der Hundeführerschein mit ihm nicht zu bestehen wäre, daher üben wir.

Ich bin da bei dir, darauf hinueben sollte man auf jeden Fall......wie gesagt, ich habe mich, eben weil es mich auch betrifft, sehr wohl informiert....und etliche Pruefer gehen sehr gut darauf ein.......

Mit einem verpflichtenden HFS schaut es womoeglich wieder anders aus