Hundeführschein im ÖRV Langenzersdorf und ÖRV Wien

Gut, aber ich denke, dass es hier den meisten sehr wohl bewusst ist........dennoch ging es hier gerade um den freiwilligen HFS. :)

nein, ganz ehrlich, ich glaube, dass für jeden, der keinen "solchen hund" hat, das thema schon längst langweilig und schnee von gestern ist. selbst besitzer eines "solchen hundes" haben sich z.t. bereits wieder von der ersten aufregung erholt: "wird eh nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird."

außerdem geht`s hier zwar um den freiwilligen hfs - aber eben gerade und speziell für hunde "solcher rassen"

wer sich nie mit der restriktiven gesetzgebung in sachen "kampfhunde" in anderen ländern beschäftigt hat bzw. mit den folgen der "kampfhundehysterie" in deutschland z.b. wird die geplante gesetzesänderung nicht allzu tragisch empfinden (womit ich nicht sagen will "kampfhund"besitzer seien besser, schlechter, blabla... sie sind aktuell allerdings betroffener - einen großteil der hundebesitzer juckt die verpflichtenden hundeführerscheinsache kein bisschen, weil "ich bin eh nicht betroffen" oder "die schirchen hund ghörn eh weg.")

gerade die tatsache, dass da noch weit mehr kommen kann, als bloß ein hfs gerät meines erachtens aber immer mehr aus dem blickwinkel. (des hamma vor 2 wochen diskutiert, was kümmert mich das heute?)

die rasselistenproblematik ist aber noch längst nicht vom tisch - der hfs von georg ist aber ein bestandeil des "widerstandes" gegen völlig undurchdachte hundegesetzgebung.

man kann den hfs an und für sich und insbesondere und rundherum diskutieren ende nie - das WARUM dieses speziellen hfs - nämlich die rasselisten sind aber der punkt, der zählt.

energie daran zu verschwenden, hundetrainerstreitigkeiten oder "ich würd, wenn ich was zu sagen hätte, den hfs aber so und so abhalten." ist in wahrheit nötig wie ein kropf. die rassegschicht bleibt weiterhin bestehen und bis juli haben alle, die nicht betroffen sind, die sach schon längst vergessen.
 
nein, ganz ehrlich, ich glaube, dass für jeden, der keinen "solchen hund" hat, das thema schon längst langweilig und schnee von gestern ist. selbst besitzer eines "solchen hundes" haben sich z.t. bereits wieder von der ersten aufregung erholt: "wird eh nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird."

außerdem geht`s hier zwar um den freiwilligen hfs - aber eben gerade und speziell für hunde "solcher rassen"

wer sich nie mit der restriktiven gesetzgebung in sachen "kampfhunde" in anderen ländern beschäftigt hat bzw. mit den folgen der "kampfhundehysterie" in deutschland z.b. wird die geplante gesetzesänderung nicht allzu tragisch empfinden (womit ich nicht sagen will "kampfhund"besitzer seien besser, schlechter, blabla... sie sind aktuell allerdings betroffener - einen großteil der hundebesitzer juckt die verpflichtenden hundeführerscheinsache kein bisschen, weil "ich bin eh nicht betroffen" oder "die schirchen hund ghörn eh weg.")

gerade die tatsache, dass da noch weit mehr kommen kann, als bloß ein hfs gerät meines erachtens aber immer mehr aus dem blickwinkel. (des hamma vor 2 wochen diskutiert, was kümmert mich das heute?)

die rasselistenproblematik ist aber noch längst nicht vom tisch - der hfs von georg ist aber ein bestandeil des "widerstandes" gegen völlig undurchdachte hundegesetzgebung.

man kann den hfs an und für sich und insbesondere und rundherum diskutieren ende nie - das WARUM dieses speziellen hfs - nämlich die rasselisten sind aber der punkt, der zählt.

energie daran zu verschwenden, hundetrainerstreitigkeiten oder "ich würd, wenn ich was zu sagen hätte, den hfs aber so und so abhalten." ist in wahrheit nötig wie ein kropf. die rassegschicht bleibt weiterhin bestehen und bis juli haben alle, die nicht betroffen sind, die sach schon längst vergessen.

Ich wiederhole mich......das was du hier schreibst duerfte den Meisten wohl klar sein.

Und nein, fuer die Hunde im Tierheim ist das eben nicht so einfach, bzw. fuer deren neuen Besitzern, egal ob es sich jetzt um den freiwilligen HFS, verpflichtenden HFS oder noch restriktivere Gesetze handelt.

Entweder missverstehen wir uns gerade oder wir drehen uns im Kreis.....weil so ganz verstehe ich deinen Einwand etc. immer noch nicht......aber egal.
 
nein, ganz ehrlich, ich glaube, dass für jeden, der keinen "solchen hund" hat, das thema schon längst langweilig und schnee von gestern ist. selbst besitzer eines "solchen hundes" haben sich z.t. bereits wieder von der ersten aufregung erholt: "wird eh nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird."

außerdem geht`s hier zwar um den freiwilligen hfs - aber eben gerade und speziell für hunde "solcher rassen"

wer sich nie mit der restriktiven gesetzgebung in sachen "kampfhunde" in anderen ländern beschäftigt hat bzw. mit den folgen der "kampfhundehysterie" in deutschland z.b. wird die geplante gesetzesänderung nicht allzu tragisch empfinden (womit ich nicht sagen will "kampfhund"besitzer seien besser, schlechter, blabla... sie sind aktuell allerdings betroffener - einen großteil der hundebesitzer juckt die verpflichtenden hundeführerscheinsache kein bisschen, weil "ich bin eh nicht betroffen" oder "die schirchen hund ghörn eh weg.")

gerade die tatsache, dass da noch weit mehr kommen kann, als bloß ein hfs gerät meines erachtens aber immer mehr aus dem blickwinkel. (des hamma vor 2 wochen diskutiert, was kümmert mich das heute?)

die rasselistenproblematik ist aber noch längst nicht vom tisch - der hfs von georg ist aber ein bestandeil des "widerstandes" gegen völlig undurchdachte hundegesetzgebung.

man kann den hfs an und für sich und insbesondere und rundherum diskutieren ende nie - das WARUM dieses speziellen hfs - nämlich die rasselisten sind aber der punkt, der zählt.

energie daran zu verschwenden, hundetrainerstreitigkeiten oder "ich würd, wenn ich was zu sagen hätte, den hfs aber so und so abhalten." ist in wahrheit nötig wie ein kropf. die rassegschicht bleibt weiterhin bestehen und bis juli haben alle, die nicht betroffen sind, die sach schon längst vergessen.



also ich versteh dich, und gebe dier vollkommen recht, ich denke auch es ist nur eine Frage der Zeit bis einige Politiker auf noch blödere Ideen kommen und ein Schäufchen nachlegen ......
 
Offensichtlich dürfte es ein "Verbrechen" sein, wenn man nach einem 18 Stunden Arbeitstag schlafen geht. :rolleyes:

Obwohl du für mich lediglich nur ein Provokateur (siehe Posting Schutzhunde ect.) bist, werde ich dich gleich wie alle anderen User behandeln.

Meine Aussage: Sämtliche Richtlinien der MA 60 bezüglich dem HFS wurden eingehalten, müssen als Antwort reichen, da ich ein absoluter Gegner davon bin, den Hundebesitzern einen genauen Ablauf der Überprüfung zu schildern.

Würde ich dies machen, wäre eine objektive Überprüfung der Hundehalter NICHT möglich.

Simulierte Themen: extremer Strassenverkehr, Rollstuhl, Spaziergänger mit Raschelsackerl, Spaziergänger mit Regenschirm, Radfahrer, Menschengruppe - und dies unter erschwerten Bedingungen durch Dämmerlicht.

Wenn man es genau nimmt, haben wir von den HF und Hunden MEHR verlangt, als der Gesetzestext vorschreibt. :cool:



Leute wie eleonore bzw. cora57 werden sicher nicht kommen, da sie die Überprüfung bei uns vermutlich nicht schaffen werden. Bei cora57 bin ich mir sogar absolut sicher, da ich den hund und ihn kenne. :cool:gut das wir uns beide kennen .



Abgesehen davon das es mir witzig/traurig erscheint, dass ein Hundehalter wie DU, welcher seinen Hund nicht davon abhalten konnte Menschen zu beißen, hier sein Mau. aufreißt, bis dato noch immer keinen HFS hat, dürfte dir wohl der Verkehrslärm durch die nahe Autobahn zu wenig sein? :rolleyes:ich steh ja zu meinen fehlern stehst du auch dazu? (vorfall bei der schutzarbeit )aber du bist ja fehlerlos geboren .

Offensichtlich dürftest du glauben, das der sprachliche Umgangston hier im WUFF, dem deines so gerne frequentierten Swingerforums entspricht.verzeih da wurde dir was falsches eingesagt es heisst erotikforum , das müsste das mäuschen aber wissen da sie ja auch dort angemeldet ist . ich habe kein poblem damit wenn du das schreibst . würde dir auch ganzgut tun weil dort gibt es auch eine hundeecke.;) abe es ist schon erstaunlich was da rauskommt wenn man eine einfache frage stellt .
Wie gesagt - ab in die Blödelecke mit dir....................... :cool: Danke wenn mir danach ist mache ich es von alleine .



Danke Biggi - ABSOLUT RICHTIG !!!!





ich hoffe das ,das problem damit erledigt ist und wir wieder zum thema kommen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Shonka
Man kann da jetzt ewig hin und herdiskutieren, ob es sinnvoll ist, den Führschein in Großaktionen anzubieten (hat die Stadt Wien allerdings selbst schon gemacht, da haben Leut den Führschein bekommen, die wären bei einer "normalen" Prüfung haushoch durchgefallen).
Wir haben auch schon 4 solcher Prüfungstage abgehalten, allerdings mit deutlich weniger Teilnehmern (immer 7-8 Leute mit 1-2 Hunden, wovon insgesamt 3 den öffentlichen Teil nicht bestanden haben) und ich weiß immer noch nicht, was wirklich sinnvoller ist: Eine "simulierte" Prüfung, wo eben alle durchkommen (positiv zu werten im Sinne von "Rasselisten entschärfen") oder eine Prüfung mit allen Schikanen inkl. wirklichem Stadtspaziergang und einem Prüfer, der Mankos deutlich aufzeigt. Schlimm ist das jetzt noch nicht für die Leute, weil eben ohne Konsequenzen, aber nach dem 1. Juli wird man das wohl überdenken müssen. Ich bin überhaupt dafür, bei Tierschutzhunden, mehr als tolerant zu prüfen, weil die Besitzer meistens ohnehin schon sehr aufgeregt sind und man ihnen diese Angst deutlich nehmen sollte.
Ich selbst wurde mit allen vier Hunden 3 Stunden lang geprüft.


Alle sind gleich...nur gibt es immer wieder welche die gleicher sein wollen :rolleyes:





Fuer diese Aussage gibt es ein fettes Minus! :mad:

Wenn du wuesstest, was es heisst, wenn ein Hund z.B. 1, 2 oder sogar 8 Jahre im Tierheim verbringen muss, wobei dieser vielleicht sogar zuvor schon eine schlimme Vergangenheit hinter sich hat, wuerdest du nicht so einen Kommentar abgeben.

Michl, komm echt mal vorbei, ich zeige dir meine Patenhunde und etliche andere Hunde und DANN reden wir weiter. Du wuerdest dann die "Leistung" der Hunde, aber auch der neuen Besitzer etwas mehr zu wuerdigen wissen und v.a. sollte man nicht vergessen, dass es eigentlich darum geht, nachzuweisen, dass der Hund u. Halter keine Gefahr fuer seine Umwelt sind. Sprich, der Halter kann auch einen unvertraeglichen, aengstlichen etc. Hund sicher fuehren indem er ihn gut einschaetzt und gewisse Situationen vermeidet oder dementsprechend meistert.

Meine Einladung gilt.

@Daniela

Jetzt erst versteh ich deine Aufregung....ich habe schlicht und einfach was falsches gelesen......dachte die Shonka will eine gesetzliche Ausnahme haben:eek: Mea Culpa
 
@Daniela

Jetzt erst versteh ich deine Aufregung....ich habe schlicht und einfach was falsches gelesen......dachte die Shonka will eine gesetzliche Ausnahme haben:eek: Mea Culpa

Aehm, ich bin sehr wohl dafuer, dass es eigene "Regeln", etc. fuer Tierheimhunde gibt.......:), v.a. was die Fristen etc. betrifft.........

Wobei dies ein frommer Wunsch ist.......es wird mit Sicherheit keine Ausnahmen geben......leider.
 
Aehm, ich bin sehr wohl dafuer, dass es eigene "Regeln", etc. fuer Tierheimhunde gibt.......:), v.a. was die Fristen etc. betrifft.........

Wobei dies ein frommer Wunsch ist.......es wird mit Sicherheit keine Ausnahmen geben......leider.

Nur eine Verständnisfrage - ist es nicht so, dass der HFS auch im TSH gemacht werden kann?da muss ich den Prüfling dann ja nicht unbedingt durch eine Huzo zwingen, wenn ich weiss, dass das noch nicht funktioniert?
Nachdem es ja immer offiziell heißt, dass beim HSF das Verhalten des Hundeführers und nicht des Hundes getestet wird, wird das Tierheim ja auch keine Hunde an Leute vergeben, die diese Hunde dann absolut nicht halten können?
 
Nur eine Verständnisfrage - ist es nicht so, dass der HFS auch im TSH gemacht werden kann?da muss ich den Prüfling dann ja nicht unbedingt durch eine Huzo zwingen, wenn ich weiss, dass das noch nicht funktioniert?
Nachdem es ja immer offiziell heißt, dass beim HSF das Verhalten des Hundeführers und nicht des Hundes getestet wird, wird das Tierheim ja auch keine Hunde an Leute vergeben, die diese Hunde dann absolut nicht halten können?

So sollte es ja auch sein...und ich glaube es id auch so gehandhabt:)
 
Nur eine Verständnisfrage - ist es nicht so, dass der HFS auch im TSH gemacht werden kann?da muss ich den Prüfling dann ja nicht unbedingt durch eine Huzo zwingen, wenn ich weiss, dass das noch nicht funktioniert?
Nachdem es ja immer offiziell heißt, dass beim HSF das Verhalten des Hundeführers und nicht des Hundes getestet wird, wird das Tierheim ja auch keine Hunde an Leute vergeben, die diese Hunde dann absolut nicht halten können?

So einfach ist es aber nicht..............es gibt eine Minderheit an Hunden, die so einen Test, egal ob verpflichtend oder nicht, schwer oder gar nicht bestehen wuerden.

Eine Minderheit, dennoch.........ausserdem, was ist mit den kranken, alten Listenhunden? Und und und....die Realitaet schaut dann leider etwas anders aus.

Ja Leopold, den HFS kann man auch im TH machen, bzw. 3Trainer sind befugt den freiwilligen HFS abzunehmen.
 
Ich habs gewußt, daß nun über mich hergefallen wird.

TanteMitzi - Wenns nach mir ginge,ich bin gegen einen Hundeführschein. Hundehalter, die sich mit ihren Hunden richtig beschäftigen, brauchen keinen. Und wenn schon Hundeführschein Pflicht ist, dann soll das für alle Hunderassen gelten. Ausserdem würde es reichen, wenn sich die Leute einfach an das Gesetz halten würden Bezug auf Maulkorb bei Freilauf, bei Menschenmengen und in den Öffis.

Zitat von Cicero
Angeblich waren 40 Teilnehmer da und die standen hinter einem Gebüsch
Hä? :confused:
Ich kann nur die Worte meiner Bekannten wiedergeben. Weil ihr Hund an dieser Stelle knurrte, bis er erkannte, daß da Menschen hinter dem Gebüsch stehen.

daniela verrall - Ich verstehe dich, weil ich ja selbst einen Dobermann hatte, den ich als 5jährigen aus einem Tierheim aufgenommen hatte. Er hatte Lärmangst und für die Leute war er einfach nur bösartig. Dabei hatte er nur pure Angst vor lauten Verkehrsmittel. Aber ich hatte ihn nicht wieder abgeschoben, so wie es andere tun, sondern ich besuchte Seminare und las gute Hundebücher, um ihn besser verstehen zu können und damit umzugehen. Ich hatte auch spezielle Trainer, die mit mir vor Ort übten. Wir hatten auch schon kleine Erfolge, aber leider starb er dann nach 2 Jahren.

Auch jetzt habe ich einen 5jährigen Rüden, den ich vor 2 Jahren aus Griechenland aufgenommen hatte. Ich weiß, daß solche Hunde anders zu behandeln sind, weil sie vorgeprägt sind, als solche, die man als Welpen aufnimmt. Deshalb sollte man bei Tierschutzhunden eine Ausnahme machen, wenn man vorweist, daß man ja mit ihm lernt. Und auch da sollte man Rücksicht bei einer Prüfung nehmen, weil man die Angst nur überdecken kann, aber nie wieder rausbringt.

Ja nochwas, ich war noch nie mit meinen Hunden in einer Hundezone.

Zitat von Gandalf
ich will jetzt nur ganz kurz OT werden, aber das muss man sich auf der zunge zergehen lassen:

obwohl du deine hunde nur fast 100% ig im griff hast, lässt du sie frei laufen? ich gehe mal davon aus, mit beisskorb, weil DU nämlich sonst gegen das gesetz (in wien, wo du angibst zu wohnen) verstösst. somit verantwortungslos wärst und alle hundebesitzer in verruf bringen würdest, und, unter anderem, dank hundebesitzern wie dir, grösstenteils verantwortungsvolle SOKA besitzer zur kasse gebeten werden, schikaniert, diskriminiert und diffamiert werden.
und DU stellst dich jetzt her und forderst "strengere" prüfungskriterien???
bring deine hunde die ganzen 100% in deine kontrolle und halte dich an die gesetze, bevor du über andere urteilst!
:mad::mad::mad:
Ja Gandalf, tu ich. ;) Hast du "Roboterhunde", die auf Knopfdruck funktionieren,daheim? Oder hast du vielleicht ihren Willen gebrochen? :confused:

Du kannst auch davon ausgehen, daß sie bei Freilauf einen Maulkorb (ich hasse das Wort Beisskorb) tragen. Ich halte mich an das Gesetz, nicht so wie 3/4 der Hundebesitzer, die ihre Hunde ohne Maulkorb frei laufen lassen.

Und was glaubst du jetzt, was meine Hunde machen, wenn ich schreibe fast zu 100%. Sie mutieren zu einer reissenden Hundemeute? :rolleyes: Ich hoffe, du hast deine Hunde 100% im Griff. Ich jedenfalls schon, wenn ich einzeln mit ihnen unterwegs bin.

Ich gebe den Maulkorb nur runter, wenn ich mit ihnen Gehorsam übe, danach als Belohnung ball werfe und sie zum Schluß nach Futter suchen lasse. Und glaub mir, da sind sie so beschäftigt, daß sie sich für nichts anderes interessieren. Aber dann kommt der Maulkorb selbstverständlich wieder rauf. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Minderheit, dennoch.........ausserdem, was ist mit den kranken, alten Listenhunden? Und und und....die Realitaet schaut dann leider etwas anders aus.

Ja Leopold, den HFS kann man auch im TH machen, bzw. 3Trainer sind befugt den freiwilligen HFS abzunehmen.

Die "alten" sind aber doch jedenfalls ausgenommen. Meines Wissens, alle die älter als 8 J sind, oder?
 
Ich wiederhole mich......das was du hier schreibst duerfte den Meisten wohl klar sein.

Und nein, fuer die Hunde im Tierheim ist das eben nicht so einfach, bzw. fuer deren neuen Besitzern, egal ob es sich jetzt um den freiwilligen HFS, verpflichtenden HFS oder noch restriktivere Gesetze handelt.

Entweder missverstehen wir uns gerade oder wir drehen uns im Kreis.....weil so ganz verstehe ich deinen Einwand etc. immer noch nicht......aber egal.

womöglich missverstehen wir einander - zumal ich mich nicht an dich gerichtet hatte - sondern an alle mitleser - weil es hier zwar um den freiwilligen hfs geht - aber in erster linie für die rassen, die ab juli als potentiell gefährlich gelten.

nun, du erlebst, was im tierheim abgeht in sachen "böse hunde" - ich erlebe es aus der anderen perspektive, als besitzerin eines "solchen hundes". insofern sind wir beide betroffen und durchaus an der thematik interessiert.

die mehrheit der hundehalter ist aber in keinster weise betroffen. wer hat sich wirklich mit hundegestzgebung, dangerous dog act, usw. beschäftigt, der mit "solchen hunden" nichts zu tun hat? wer macht sich schon gerne absichtlich das leben schwer, wenn er es einfach haben kann und über manche dinge, die ihn nicht betreffen, auch nicht nachzudenken.

der hfs kann einen betreffen, weil man beschließt - gar nicht so blöd, mach ich auch - oder der hfs kann einen betreffen, weil man gar keine andere wahl hat. hfs ist nicht gleich hfs und die motivation dahinter ebenfalls nicht.
-------------------------------------------------------------------------------------------------

mittelteil gelöscht - weil mal wieder definitiv viel zu lang geworden und nur mäßig passend

-------------------------------------------------------------------------------------------------


alle, die hier über den hfs diskutieren, ohne zum hfs verpflichtet zu sein, tun das aus einer komplett anderen warte als ich z.b. da lässt es sich wunderbar sagen "also ich tät das so und so machen" oder "eh alles kein problem" und in einigen monaten interessiert einfach keinen mehr, der nicht "so einen" hund hat, dass diese ganze hfs-sache plus die rasselisten noch immer bestehen und flugs ausgebaut werden könnten - mit weitaus drastischeren folgen. (der hfs ansich ist ja kein problem - der hundeführerschein im speziellen - also nur für bestimmte rassen - ist das problem - nicht allein, weil´s etwas seltsam anmutet, dass nur 13 von bis zu 400 rassen geführt werden müssen - sondern deshalb, weil die gefahr besteht - und zwar noch deutlich länger als bis juli - dass das nicht alles war.)

alle hund verbieten ist ein ding der unmöglichkeit, bestimmte hunde verbieten geht mit minimalaufwand. ich will die stadt wien nicht auf blöde ideen bringen, aber es bedarf nur der änderung von 2, 3 worten in manchen gesetzestexten und du hast kein leichtes leben mehr mit einem hund von der lustigen liste)
 
Zuletzt bearbeitet:
alle, die hier über den hfs diskutieren, ohne zum hfs verpflichtet zu sein, tun das aus einer komplett anderen warte als ich z.b. da lässt es sich wunderbar sagen "also ich tät das so und so machen" oder "eh alles kein problem" und in einigen monaten interessiert einfach keinen mehr, der nicht "so einen" hund hat, dass diese ganze hfs-sache plus die rasselisten noch immer bestehen und flugs ausgebaut werden könnten - mit weitaus drastischeren folgen. (der hfs ansich ist ja kein problem - der hundeführerschein im speziellen - also nur für bestimmte rassen - ist das problem - nicht allein, weil´s etwas seltsam anmutet, dass nur 13 von bis zu 400 rassen geführt werden müssen - sondern deshalb, weil die gefahr besteht - und zwar noch deutlich länger als bis juli - dass das nicht alles war.)

Findest du das nicht ein wenig sehr pauschal und tw. schon anmassend? :eek: :rolleyes:
 
für zweifler der ernsthaftigkeit der prüfungsmethode möchte ich anmerken:
ich traue mir zu einen hund zu beurteilen, ich sehe auch in der dämmerung gut - .........

DANKE VIELMALS, das wollte ich auch schon längere zeit mal hier erwähnen - GUTE und ERFAHRENE Prüfer (ebenso natürlich auch GUTE und ERFAHRENE Tierärzte und Ausbilder auf den Hundeplätzen) erkennen sowieso sehr rasch, wie hund und herrl gemeinsam unterwegs sind und ob sie ein "team" bilden oder nicht und ob man sie auf die ach so tolle gesellschaft loslassen kann!:cool:

sorry ein bißchen OT: und jeder der hier über Tierheimhunde sich das Maul zerreisst:mad:, ich würde gerne wissen WER von den nörglern aller sich schon einen Hund vom Tierschutz genommen hat, der vielleicht NICHT so eine tolle junghundezeit verbringen durfte, vielleicht viel zu früh von der Mutterhündin wegenommen wurde, der von diversen vorbesitzern geschlagen wurde, usw. ich WEISS, was das bedeutet und man braucht gerade bei solchen hunden jede menge geduld und einfühlungsvermögen - und es soll auch hunde geben, deren vertrauen man NICHT innerhalb von 3 monaten sich erarbeiten kann, die aber dann trotzdem supertolle hunde geworden sind und bei richtiger handhabung trotzdem bis zu diesem zeitpunkt KEINE gefahr für einen selber oder andere mitglieder der gesellschaft sind!
 
Findest du das nicht ein wenig sehr pauschal und tw. schon anmassend? :eek: :rolleyes:

wieso?

ich habe einen hund, mit dem ich den hundeführerschein machen kann. weil ich finde, dass es durchaus sinn macht, zu beweisen, dass er öffentlichkeitstauglich ist und ich mit ihm umgehen kann.

ich habe aber auch einen hund, mit dem ich den hfs absolvieren MUSS - und jeder, der mich als leinenhalterung warum auch immer vertritt.

das sind zwei völlig unterschiedliche dinge.

jeder ohne "listenhund" kann entscheiden, wie sinnvoll oder nicht sinnvoll er das konzept des hfs findet. jemand mit "listenhund" hat gar keine wahl.

freiwilligkeit versus gesetzliche vorschrift und die ahndrohung eines sehr hohen strafmaßes bei nichteinhaltung ist nicht dasselbe.

freiwilliger hundeführerschein ist nicht gleichzusetzen mit verpflichtender führerschein.

für meinen rüden kann ich komplett anders argumentieren, als für meine hündin.

(um hier keine missverständnisse entstehen zu lassen: ich bin nicht gegen den hundeführerschein ansich)
 
Nachdem die Admins hier ja mitlesen - könnte man vielleicht bitte die Erfahrungs- und Ansichtsbeiträge zum Wiener HFS vom eigentlichen Thema abspalten?

LG
Uni
 
Längere Fristen für TH Hunde würd ich auch als positiv ansehen, keine Frage. Gröbere Ausnahmeregelungen find ich aber wieder schwierig, denn es gibt durchaus auch nicht geeignete Hundehalter die sich aus dem Tierschutz einen Hund holen - und DIESE brauchen wirklich nicht bevorzugt behandelt werden. Oder seh ich das falsch? Und ich will jetzt nicht hören das sowas im Tierschutz niiiieeeeeee vorkommt :rolleyes:

Generell wäre ich auch dafür entweder für alle od. für keinen und wenn dann im vernünftigen durchdachten Rahmen und so das man auch als unerfahrener Hundehalter einen Lerneffekt daraus zieht (einen "Neu" Hundebesitzer nach x Monaten zu erklären wo er den Hund kaufen soll, abzufragen was und wie er füttern soll und wie oft der GAssi gehen soll find ich persönlich schon etwas merkwürdig). Aber das ist soundso nicht durchführbar :rolleyes: Und wenn spießt sichs spätestens dann wieder wenn es darum geht was geprüft wird, wie geprüft wird und wer prüfen darf.
 
Oben