Uiiiiii, das hat dann aber doch noch auf der Seele gebrannt, hier noch unbedingt die eigene Bildungsschicht klarzustellen, heeeee
@Tamino, zu deiner Frage:
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Post #43 (riku): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
wenn du unter zurechtweisen was körperliches, sei es Leinenruck, zwicken, kicken oder sonstig[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
abartiges [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
meinst, käme es für mich sowieso nicht in Frage, ich möcht meinem Hund noch mit reinem Gewissen und Respekt in die Augen sehn können![/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #58 (riku): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
Und ja, ich empfinde Leinenruck schon respekt- und vor allem nutzlos! Als Trainingsmethode! Was ja immer noch sehr stark praktiziert wird. Und was soll Hund lernen? Wie stell ich mich dar? Als Mensch, der an der Leine zupfen kann. Toll. [...] Mensch beweist damit nur sein [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
idiotisches Machtgehabe[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
, oder seine Hilflosigkeit gepaart mit "ich-machs-mir-leicht" ! Vielleicht geht daraus nicht JEDER Hund psychisch krank hervor. [...] bin ich froh, dass er bei mir ist und er nicht einige dieser Methoden erleben muss!!!!!! ER würde nämlich definitv zugrunde gehen!!!! [/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #69 (MichIS): Leinenruck 1 Aufmerksamkeit einfordern[/FONT]
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Leinenruck 2 wenn das nicht klappt dann halt mal fester[/FONT]
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Leinenruck 3 [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
reine Gewalt[/FONT]
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Und ja, so sieht es in [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
90% der Fälle[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
, bei Leinenruck Anwender aus[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #74 (riku): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
Wer einen Leinenruck braucht, um Hund aufmerksam zu machen, dem[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
fehlt in gewisser Weise schon mal Empathie und Rücksichtnahme auf ein Lebewesen[...]und da gehts schnell weiter zu einer Erziehung, die von mir sehr wohl verteufelt wird! Aber egal. Ich werd nie verstehen, wie manche argumentieren, relativieren und abzuschwächen versuchen. [/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #78 (riku): Zu sagen, och, wird schon nicht für alle Hunde so schlimm sein, nehmen doch nicht alle einen Schaden, achwas, Leinenruck, das ist doch keine Gewalt, hats doch alles IMMER schon gegeben.....[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #89 (riku): ICH kreide jemanden falsche Erziehungsmaßnahmen an! ICH akzeptiere (meist eh nur in Gedanken, leider) nicht alles, so wie halt jeder zurecht kommt und sichs denkt. Denn weißt du was? So viele Menschen denken eben nicht! Sie nehmen sich Hunde, kaufen für sie Futter und gehen - weil Garten vorhanden - nicht mal spazieren. Und LEIDER!![/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #126 (AstridM): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
Zitat von Leo13 Beitrag anzeigen: Worum geht es denn hier nun? Am Ende doch zu dem Ergebnis zu kommen, dass nur die eine Meinung die einzig Wahre und Richtige ist?[/FONT]
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Ganz einfach darum, dass Gewalt in der Hundeerziehung und -ausbildung ein NoGo ist. Und ja, nur diese Ansicht soll, kann und darf die einzig Wahre und Richtige sein. Damit sind keine Notfallmanagement-Maßnahmen und auch kein mal scharf anreden, antippen (ich meine wirklich tippen und nicht kicken!) o.ä. gemeint, sondern systematisches/methodisches treten, mit Gegenständen schlagen, TIG, Stachelhalsband, Leinenrucks, dass es den Hund nur so dahin wixt, strangulieren, auf den Buckel werfen und am Boden fixieren usw. Gewalt eben. Genau das, was die Herren Millan, Schlegel und Co durchaus mal praktizieren. Wie man das auch nur irgendwie rechtfertigen oder gar gut heissen kann, ist mir wahrhaftig ein Rätsel...[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #127 (riku): und ich füg noch psychische Gewalt dazu, massregeln wo's nur geht, nicht Hund sein lassen, nicht auf die Bedürfnisse Rücksicht nehmen, etc! [...] dann fiel die Bemerkung "ich bin halt tolerant", dann wieder "aber absolut gegen Gewalt" - ja was denn jetzt? bei manchen ist nur leider die Schmerzgrenze (des Hundes?) wesentlich niedriger als meine..... [/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #140 (AstridM): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
Du verstehst nicht...Es geht nicht um Laissez-Faire, um nur heidi-teidi, Leckerli stopfen, keine Grenzen zeigen usw. Ich hab mehrfach geschrieben, was die für mich abzulehnende Gewalt ist (mit der die genannten Herren aber durchaus arbeiten) - wird von dir schön ignoriert. Du beschwerst dich, dass man Leute in eine Ecke stellt, weil sie derartige Methoden (nochmal: ich spreche von strangulieren, von treten, von dem Hund mit Gegenständen eine überziehen, von den Hund minutenlang ärgster Panik auszusetzen u.ä.) für gut befinden oder zumindest tolerieren, stellst aber gleichzeitig jene, die so etwas für inakzeptabel halten in die Ecke derer, die ihre Hunde nur betüddeln und gar nicht erziehen.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #158 (blue-emotion):[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
Wenn jemand CM verherrlicht und als gutes Beispiel nennt, dann ist er auch mit dessen "Trainingsmethoden"[...], die halt nicht sanft sind und eben nach den letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen auch falsch sind, einverstanden. Somit sind solche Leute für mich auf die gleiche Stufe, wie ein CM zu stellen, nämlich [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
unterstes Niveau[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]
. [/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Post #165 (Andrea J): Wer vom Intellekt her nicht in der Lage ist, seinen Hund ohne Rucken und Drücken dahin zu bekommen wo er hinsoll...sollte mal darüber nachdenken, warum das so ist und an seinen Fehlern arbeiten....und nicht verharmlosen, was nicht harmlos ist...besonders was das runter drücken betrifft... [/FONT]
Das sind jetzt mal einige Beispiele, die die ganze Tendenz dieses Fadens wiederspiegeln. Wenn man sich das so durchliest könnte man meinen, da ginge es um jemanden, der seine Tiere mit brutalen Methoden erzeht oder brutale methoden verherrlicht, und ich ihn dabei noch hier verteidige. Das ist hier aber nicht der Fall. Ganz einfach.