Hundeflüsterer, Schlegel und co.

t oder auf dem Popo rumdrückt (und auf diese Weise vielleicht sogar auf ein mögliches Hüpfleiden aufmerksam wird),

DAS meine ich übrigens (auch im anderen Thread!) - dieses ewige Dinge im Mund umdrehen und sich die Argumentation, wie auch immer, so zurechtdrehen, dass sie passt, um die Persönlichkeit der Leute als fraglich darzustellen und sie in eine bestimmte Ecke zu schieben. Ganz widerwärtiges Vorgehen, übrigens ... bei mir aber zwecklos !

Da schreib ich nämlich die ganze Zeit drüber, und du fällst wieder GENAU in dieses Schema und MERKST ES NOCH NICHT MAL!!!


Himmel, manchmal kann man sich wikrlich nur an den Kopf packen
:eek::mad:

Aber gut ....... :rolleyes:

Vorschlag: meine Posts RICHTIG lesen und aufhören, da irgendwelche Sachen hineinzuinterpretieren (auch, wenn's hier offensichtlich so schwer fällt) :)

interessant....du schreist mich an, schreibst mir vor, was für eine Meinung ich haben soll und wirst dann auch noch beleidigend :D.....

ob ich etwas, das du von dir gibts zynisch auffasse ist meine Sache..auch wenn es dir nicht in den Kram passt...und ich werde mir sicher nicht von dir vorschreiben lassen, was ich dazu zu sagen habe....

Zu sagen, drückt sie halt den Popo runter und kommt so drauf das der Hund Schmerzen hat...ist für mich zynisch...den wenn man einen Hund so runter drückt, das er eine Schmerzlaut von sich gibt...ist das nicht in Ordnung..und wie schon gesagt, dem Hund ist es völlig egal, ob der Mensch es aus Dummheit, Hilflosigkeit oder Bösartigkeit macht....deshalb ist es nicht egal, wenn jemand sowas macht....auch wenn du Schönfärberei betreibst und mit Argumenten kommst, das es wo anders viel schlimmer zugeht...
Für das jeweilige Tier ist der Schmerz im Hier und jetzt real..dem ist es wurscht, das in Spanien die Galgos am Strick aufgehängt werden, oder in China die Hunde gegessen werden, ..... oder erklärst du dem Hund, dass es ja nicht so schlimm ist, wenn er weh hat, weil in Spanien tuts den Hunden noch viel mehr weh :cool::cool:...sorry...aber bei soviel mangelnder Empathie kann ich nur mehr den Kopf schütteln......
 
oder auf dem Popo rumdrückt (und auf diese Weise vielleicht sogar auf ein mögliches Hüftleiden aufmerksam wird),
interessant....du schreist mich an, schreibst mir vor, was für eine Meinung ich haben soll und wirst dann auch noch beleidigend :D.....

ob ich etwas, das du von dir gibts zynisch auffasse ist meine Sache..auch wenn es dir nicht in den Kram passt...und ich werde mir sicher nicht von dir vorschreiben lassen, was ich dazu zu sagen habe....

Zu sagen, drückt sie halt den Popo runter und kommt so drauf das der Hund Schmerzen hat...ist für mich zynisch...den wenn man einen Hund so runter drückt, das er eine Schmerzlaut von sich gibt...ist das nicht in Ordnung..und wie schon gesagt, dem Hund ist es völlig egal, ob der Mensch es aus Dummheit, Hilflosigkeit oder Bösartigkeit macht....deshalb ist es nicht egal, wenn jemand sowas macht....auch wenn du Schönfärberei betreibst und mit Argumenten kommst, das es wo anders viel schlimmer zugeht...
Für das jeweilige Tier ist der Schmerz im Hier und jetzt real..dem ist es wurscht, das in Spanien die Galgos am Strick aufgehängt werden, oder in China die Hunde gegessen werden, ..... oder erklärst du dem Hund, dass es ja nicht so schlimm ist, wenn er weh hat, weil in Spanien tuts den Hunden noch viel mehr weh :cool::cool:...sorry...aber bei soviel mangelnder Empathie kann ich nur mehr den Kopf schütteln......


Danke Andrea, ich hab mir nämlich auch das Gleiche gedacht wie Du, wusste aber nicht, wie ich das formulieren sollte, dass es auch rüberkommt.

Mir reichts hier jetzt, ich geh Fotos bearbeiten von den Tierheimhunden, die ich am Samstag fotografiert hab, damit die Vermittlungen richtig starten können.... da kann ich meine Zeit wohl sinnvoller verbringen ;)
 
Zunächst mal: es ist nicht schlimm, wenn man kein Experte ist ..... das sind die meisten Eltern bei ihrer Kindererziehung auch nicht, und einen Hund zu erziehen ist keineswegs komplizierter oder heikler, als ein Menschenkind zu erziehen. Wenn man aber das Herz am rechten Fleck hat, den Verstand einsetzt, so machen es die meisten automatisch trotzdem "einigermassen "richtig, auch wenn sie aus modern wissenschaftlicher Sicht hier und da den einen oder anderen Fehler machen.
Nein, der Großteil der Leute machen es nicht automatisch richtig. Auch nicht irgendwie und schon gar nicht halbwegs. Weder Eltern, noch Hundehalter. Die Anforderungen an Erziehung, Ausbildung und Anpassung an eine immer lebensfeindlicher werdende Umwelt werden immer umfangreicher, also ist es - für Eltern UND Hundehalter - durchaus notwendig und angeraten, sich zumindest in Teilbereichen etwas Expertenwissen anzueignen. Allerdings gibts für Eltern jede Menge an Beratung, Fürsorge, Pädagogen, Psychologen, Sozial- und Lebensberater, Kindergarten, Schule.... und und und.

Eltern haben jede Menge an Hilfe, um zu lernen und jede Menge Experten, die ihnen helfen, daß ihre Überforderung und/oder ihre Unfähigkeit sich nicht allzusehr zum Schaden eines Kindes auswirkt. Es gibt Gesetze, Religion und den Druck der Umwelt, die bewirken, daß Kinder glücklicherweise in überwiegendem Maße weitgehend liebevoll und "sachgerecht" erzogen werden.

Wieviel an kompetenter Hilfe (in unserem Sozialstaat auch noch dazu kostenlos oder wenigstens staatlich gefördert) kann nun ein Hundehalter finden? Das Tierschutzgesetz ist viel zu schwammig, die Hundevereine meist nur auf Ausbildung ausgerichtet, ohne dabei tiefer auf das Verhalten und die Bedürfnisse von Hunden eingehen zu können.

Selbsternannte Hunde"fachleute" gibts zuhauf, deren Ausbildungen sind jedoch - wenn überhaupt vorhanden - meist fragwürdig und müssen auch nirgends nachgewiesen werden. Damit ist klar, daß auch die Methoden vieler sog. Hundeexperten meist bestenfalls von gut gemeint, aber schadet wenigstens nicht über unvollständig und am eigentlichen Problem vorbeiexerzierend bis hin zu tierschutzrelevant, brutal und gefährlich reichen.

Würde jemand sein "Säugetier" Kind auf offener Straße nach CM-Methode in die Seiten kicken oder an einer Leine aufhängen, bis die Zunge blau wird, würde im Normalfall wohl sehr schnell die Polizei einschreiten, beim Säugetier "Hund" sind solche Erziehungsmaßnahmen jedoch an der Tagesordnung und werden sogar von quotengeilen Fernsehsendern täglich in unsere Wohn- und Kinderzimmer gebracht.

Du brichst hier eine Lanze für die armen und weitgehend ahnungslosen Hundehalter, die halt vieles aus Unwissen falsch machen (was ja durchaus legitim ist, obwohl ich der Meinung bin, daß man als Tierhalter die Pflicht hat, sich fehlende Sachkunde anzueignen), ich jedoch erlaube mir, dies aus der Sicht hunderttausender mißverstandener, unterdrückter und aus Erziehungsgründen oft auch physisch und psychisch mißhandelter Hunde zu sehen, die selber nicht die Polizei rufen oder einen Anwalt oder eine Fürsorgestelle konsultieren können, damit ihr - meist unbemerktes und verharmlosend dargestelltes Leid endlich ein Ende finden möge.

Und nein, ich rede nicht von psychopathischen Gewalttätern, Tierquälern und Kinderschändern. Ich rede von ganz normalen durchschnittlichen Eltern und/oder Tierhaltern.

Und nein, ich rede auch nicht von den Millionen von Hunden, die in vielen anderen Ländern der Erde abgeschlachtet, mit gebrochenen Beinen lebend aufgehängt (um sie nachher frisch zum Verzehr umbringen zu können) oder auf irgendeine andere perverse Art mißbraucht und vom Leben zu Tode gebracht werden. Denn das könnte man - auf menschlicher Ebene - bestenfalls mit Massenmord und Völkermord gleichsetzen.

Schlußendlich befinden wir uns hier in einem Hunde- und Tierschutzforum. Und nicht in einem Forum "Schützt gewalttätige Trainer und deren primitiv-sensationsgeiles Klientel".

Amen, Ende und gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, der Großteil der Leute machen es nicht automatisch richtig. Auch nicht irgendwie und schon gar nicht halbwegs. Weder Eltern, noch Hundehalter. Die Anforderungen an Erziehung, Ausbildung und Anpassung an eine immer lebensfeindlicher werdende Umwelt werden immer umfangreicher, also ist es - für Eltern UND Hundehalter - durchaus notwendig und angeraten, sich zumindest in Teilbereichen etwas Expertenwissen anzueignen. Allerdings gibts für Eltern jede Menge an Beratung, Fürsorge, Pädagogen, Psychologen, Sozial- und Lebensberater, Kindergarten, Schule.... und und und.

Eltern haben jede Menge an Hilfe, um zu lernen und jede Menge Experten, die ihnen helfen, daß ihre Überforderung und/oder ihre Unfähigkeit sich nicht allzusehr zum Schaden eines Kindes auswirkt. Es gibt Gesetze, Religion und den Druck der Umwelt, die bewirken, daß Kinder glücklicherweise in überwiegendem Maße weitgehend liebevoll und "sachgerecht" erzogen werden.

Wieviel an kompetenter Hilfe (in unserem Sozialstaat auch noch dazu kostenlos oder wenigstens staatlich gefördert) kann nun ein Hundehalter finden? Das Tierschutzgesetz ist viel zu schwammig, die Hundevereine meist nur auf Ausbildung ausgerichtet, ohne dabei tiefer auf das Verhalten und die Bedürfnisse von Hunden eingehen zu können.

Selbsternannte Hunde"fachleute" gibts zuhauf, deren Ausbildungen sind jedoch - wenn überhaupt vorhanden - meist fragwürdig und müssen auch nirgends nachgewiesen werden. Damit ist klar, daß auch die Methoden vieler sog. Hundeexperten meist bestenfalls von gut gemeint, aber schadet wenigstens nicht über unvollständig und am eigentlichen Problem vorbeiexerzierend bis hin zu tierschutzrelevant, brutal und gefährlich reichen.

Würde jemand sein "Säugetier" Kind auf offener Straße nach CM-Methode in die Seiten kicken oder an einer Leine aufhängen, bis die Zunge blau wird, würde im Normalfall wohl sehr schnell die Polizei einschreiten, beim Säugetier "Hund" sind solche Erziehungsmaßnahmen jedoch an der Tagesordnung und werden sogar von quotengeilen Fernsehsendern täglich in unsere Wohn- und Kinderzimmer gebracht.

Du brichst hier eine Lanze für die armen und weitgehend ahnungslosen Hundehalter, die halt vieles aus Unwissen falsch machen (was ja durchaus legitim ist, obwohl ich der Meinung bin, daß man als Tierhalter die Pflicht hat, sich fehlende Sachkunde anzueignen), ich jedoch erlaube mir, dies aus der Sicht hunderttausender mißverstandener, unterdrückter und aus Erziehungsgründen oft auch physisch und psychisch mißhandelter Hunde zu sehen, die selber nicht die Polizei rufen oder einen Anwalt oder eine Fürsorgestelle konsultieren können, damit ihr - meist unbemerktes und verharmlosend dargestelltes Leid endlich ein Ende finden möge.

Und nein, ich rede nicht von psychopathischen Gewalttätern, Tierquälern und Kinderschändern. Ich rede von ganz normalen durchschnittlichen Eltern und/oder Tierhaltern.

Und nein, ich rede auch nicht von den Millionen von Hunden, die in vielen anderen Ländern der Erde abgeschlachtet, mit gebrochenen Beinen lebend aufgehängt (um sie nachher frisch zum Verzehr umbringen zu können) oder auf irgendeine andere perverse Art mißbraucht und vom Leben zu Tode gebracht werden. Denn das könnte man - auf menschlicher Ebene - bestenfalls mit Massenmord und Völkermord gleichsetzen.

Schlußendlich befinden wir uns hier in einem Hunde- und Tierschutzforum. Und nicht in einem Forum "Schützt gewalttätige Trainer und deren primitiv-sensationsgeiles Klientel".

Amen, Ende und gute Nacht.


Andreas, ich gebe dir eigentlich in fast (nicht ganz) jedem Punkt, über den du schreibst, recht. Ich finde es auf der anderen Seite aber völlig unangebracht, Leute, die es vielleicht nicht so gut wissen, sich trotzdem Gedanken machen, ihre Hunde lieben und ihnen nicht weh tun, sofort in die Ecke brutaler Tierschänder zu schieben und entsprechend anzugehen.

Ich weiss nicht, ob du meine Posts gelesen hast, aber ich habe immer und immer wieder betont, dass Gewalt selbstverständlich NICHTS in keiner Erziehung zu tun hat, das HERZ und VERSTAND ausschlaggebend sind, und dennoch guck, in welche Ecke auch ich jetzt hier geschoben werden soll, weil ich EINFACH NUR SAGE, dass es NICHT KORREKT IST, Leute, die KEINE EXPERTEN SIND als gedankenlose, verantwortungslose und brutale Methoden unterstützende Tierquäler abzustempeln.

Wenn man die falsche Information beim "sich informieren" bekommt, dann ist das fatal, wenn man die "falsche HS" besucht, dann ist das fatal, wenn man an die falschen Theorien glaubt, dann ist das fatal, wenn man an den falschen Psychologen gerät, dann ist das fatal .......

Ich persönlich bin mir auch nicht sicher, ob diese ganze Psychologen, Therapie- und Förderflut in der "Kinderwelt" tatsächlich die Probleme dieser Kinder löst, oder ob das nicht nur ein weiteres Symptom einer schrägen Welt ist, die keiner mehr versteht, aber in der es jetzt für alles Experten gibt, die uns helfen sollen, darin zurechtzukommen.

Ich weiss nicht, ob ein bisschen ganz normaler Menschenverstand mit einer vernünftigen Portion Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen nicht manchmal doch effektiver wären als die ganze Theorie, Systematik und Methodik ...

Diejenigen, die darüber nicht verfügen, die werden das weder in der "richtigen" Hundeschule lernen, noch bei dem "richtigen" Psychologen erwerben... das Problem würde m.M.n. also auch dann nicht unbedingt besser werden, wenn alle HH in die "richtigen" HS rennen würden. Das alles sind aber eine eher persönliche Überlegungen meineseits.

Dennoch, ich meine, dass wenn jemand seine Tiere liebt, Herz und Verstand bei der Erziehung und generell beim Umgang mit ihnen einsetzt, sich Gedanken über ihre Bedürfnisse macht und sie nicht misshandelt, dann muss man die Kirche eben auch mal im Dorf stehen lassen, auch wenn diese Person nicht auf dem aktuellsten Erkenntnisstand in der Hunderziehungsszene ist. Da muss über diese Person auch nicht hergefallen werden, als wenn sie ihre Hunde "strangulieren, treten, mit Gegenständen schlagen oder minutenlang extremster Panik aussetzen" oder solche Methoden unterstützen würde.

Und schon 10x nicht, wenn es sich dabei auch noch um eine Person handelt, die aus Liebe zu Tieren AKTIV im Tierschutz tätig ist und auch selber schon vielen dieser armen Kreaturen ein liebevolles Zuhause gegeben hat.

Ich glaube, DAS sind gerade eben NICHT die Leute, die in einem Hunde- und Tierschutzforum an den Pranger gestellt gehören!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brichst hier eine Lanze für die armen und weitgehend ahnungslosen Hundehalter, die halt vieles aus Unwissen falsch machen (was ja durchaus legitim ist, obwohl ich der Meinung bin, daß man als Tierhalter die Pflicht hat, sich fehlende Sachkunde anzueignen), ich jedoch erlaube mir, dies aus der Sicht hunderttausender mißverstandener, unterdrückter und aus Erziehungsgründen oft auch physisch und psychisch mißhandelter Hunde zu sehen, die selber nicht die Polizei rufen oder einen Anwalt oder eine Fürsorgestelle konsultieren können, damit ihr - meist unbemerktes und verharmlosend dargestelltes Leid endlich ein Ende finden möge.
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Das ist es nämlich, was mich an Leo's Meinung "aufregt".

Niemand wird eine Familie, die halbwegs an die Bedürfnisse ihres Hundes denkt, ihn alltagstauglich erzieht und halt ab und zu bspweise den Hintern ins Sitz drückt als tierquälerisch bezeichnen. Niemand!

Aber dieses: ach, im Grunde ists doch egal, welche Methode man verwendet, wird schon passen, Hund wird schon nicht (allzu) leiden, lassts doch die Kirche im Dorf (:cool:) und bloß nicht alle als Tierquäler bezeichnen......

.....stößt gegen meine Einstellung: wieso nimmt sich Mensch überhaupt ein Exemplar einer anderen Spezies OHNE sich ausreichend zu informieren und zu bilden? Mensch KANN forschen, lernen, hinterfragen, mitfühlen, sich ändern, sich reflektieren, usw! Steht in dieser Hinsicht (wertfrei) über den Tieren. Und tuts nicht?!
Ärgert mich! Kann ich nicht so verträumt und locker wie manch andre sehn!
 
Ich verstehe gar nicht wieso hier so sehr darauf bestanden wird, dass ich unbedingt auch tierquälerische Methoden verteidige, wo ich doch hier in JEDEM POST EXTRA schreibe:

GEWALTFREI !!!

MIT HERZ UND VERSTAND !!!

NACH BESTEM WISSEN UND GEWISSEN !!!

LIEBE ZUM TIER ALS MOTOR !!!


Leute, jetzt mal ehrlich: WAS ist denn soooooooooo schwer für euch, daran zu verstehen??? Das ist Deutsch. Das ist ganz einfacher Wortschatz. Das sind kurze und leicht verständliche Aussagen.

Was wird denn hier die ganze Zeit immer so verbohrt versucht, anderen (in diesem Faden neben den anderen Betroffenen ja seit einigen Seiten auch mir selbst) den empathielosen Tierquäler, oder Verteidiger von Tierquälern unterstellen zu wollen?

Was ist das für eine komische Masche hier in diesem Forum???

Zur Erinnerung zitiere ich übrigens nochml einen meiner schon vor mehreren Seiten geschriebenen Posts, wo ich herzlich dazu einlade, den nochmal GENAU zu LESEN:

Seht ihr - und schon steh ich hier in der Ecke der Leute, die Angst und Gewalt in der Hundeerziehung befürworten, unsensibel sind und überhaupt auch gar keine Ahnung von Hunden und Erziehung haben und seine Hunde wahrscheinlich auch total schlecht behandelt.

Und GENAU DAS ist es (und NICHTS anderes), was ¡ch hier eigentlich nur die ganze Zeit kritisierte...... nichts weiter

GENAU DARUM GEHT ES MIR NÄMILICH DIE GANZE ZEIT!

Ich habe hier ausdrücklich KEINE Erziehungsmethode befürwortet oder abgelehnt (das war nicht mein Thema), sondern lediglich darauf hingewiesen, dass ich der Meinung bin, dass man Leute die anders als man selbst erziehen, bitte nicht in die Ecke zu schieben hat, in die ihr mich jetzt auch gleich noch mit reinschieben wollt.

Ich habe mehrfach erwähnt, dass Gewalt in der Hundeerziehung (wie generell in jeder Erziehung) nichts verloren hat, aber wenn jemand gewaltfrei mit Herz und Verstand, nach bestem Wissen und Gewissen seinen Hund erzieht, dann ist das zu RESPEKTIEREN, auch wenn man sich selbst für eine andere Methodologie entschieden hat (Erziehung mit oder ohne Zwang ... von ANGST, GEWALT und BRUTALITÄTEN war hier nie die Rede!).

Ich habe mich also NUR für gegenseitigen RESPEKT ausgesprochen, und guckt, in welche Richtung der Faden hier jetzt geht........ ich mag mir gar nicht ausdenken, wie man hier im Namen der Zwang-und Gewaltfreiheit ZERFLEISCHT werden würde, wenn man sagt "ja, ich arbeite mit Leinenruck"...!!!

PS: Definition von "Leinenruck": http://www.wuff-online.com/forum/showpost.php?p=2476335&postcount=87

PSS: und was das "angeblich" betrifft ... ich habe tatsächlich keine Leinen im Haus. Ich maße mir aber auch nicht an, Leute die ihre Hunde an die Leine nehmen zu verurteilen.



Auch der Post, der sich just vor deinem letzten Beitrag hier befindet riku, steht u.a. Folgendes:

Ich finde es auf der anderen Seite aber völlig unangebracht, Leute, die es vielleicht nicht so gut wissen, sich trotzdem Gedanken machen, ihre Hunde lieben und ihnen nicht weh tun, sofort in die Ecke brutaler Tierschänder zu schieben und entsprechend anzugehen.

Ich weiss nicht, ob du meine Posts gelesen hast, aber ich habe immer und immer wieder betont, dass Gewalt selbstverständlich NICHTS in keiner Erziehung zu suchen hat, das HERZ und VERSTAND ausschlaggebend sind, und dennoch guck, in welche Ecke auch ich jetzt hier geschoben werden soll, weil ich EINFACH NUR SAGE, dass es NICHT KORREKT IST, Leute, die KEINE EXPERTEN SIND als gedankenlose, verantwortungslose und brutale Methoden unterstützende Tierquäler abzustempeln.

[...]

Dennoch, ich meine, dass wenn jemand seine Tiere liebt, Herz und Verstand bei der Erziehung und generell beim Umgang mit ihnen einsetzt, sich Gedanken über ihre Bedürfnisse macht und sie nicht misshandelt, dann muss man die Kirche eben auch mal im Dorf stehen lassen, auch wenn diese Person nicht auf dem aktuellsten Erkenntnisstand in der Hunderziehungsszene ist. Da muss über diese Person auch nicht hergefallen werden, als wenn sie ihre Hunde "strangulieren, treten, mit Gegenständen schlagen oder minutenlang extremster Panik aussetzen" oder solche Methoden unterstützen würde.

Und schon 10x nicht, wenn es sich dabei auch noch um eine Person handelt, die aus Liebe zu Tieren AKTIV im Tierschutz tätig ist und auch selber schon vielen dieser armen Kreaturen ein liebevolles Zuhause gegeben hat.

Ich glaube, DAS sind gerade eben NICHT die Leute, die in einem Hunde- und Tierschutzforum an den Pranger gestellt gehören!!


Immer und immer wieder betone ich das, in jedem einzelnen Post... versteh ich nicht, wie das hier sowas von konsequent ignoriert und übergangen wird, um bloss auf der eigenen vorgefertigten Argumentationsschiene weitermachen zu können........
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mehrfach erwähnt, dass Gewalt in der Hundeerziehung (wie generell in jeder Erziehung) nichts verloren hat, aber wenn jemand gewaltfrei mit Herz und Verstand, nach bestem Wissen und Gewissen seinen Hund erzieht, dann ist das zu RESPEKTIEREN, auch wenn man sich selbst für eine andere Methodologie entschieden hat (Erziehung mit oder ohne Zwang ... von ANGST, GEWALT und BRUTALITÄTEN war hier nie die Rede!).
.

zum Teil deswegen. schwierig alles zu schreiben, was man denkt ;)

Ich seh einfach die Menschheit an sich kritischer und - ich gebs zu - verurteilender!

Wenn der Zwang in der Erziehung überwiegt, steht das für mich als Zeichen, dass der Mensch seinen Willen wieder mal durchbringen will, ohne sich auf das andere Lebewesen einzulassen, sich einzufühlen und sich selber und die eigenen Beweggründe zu hinterfragen.

Ich hab schon geschrieben, dass früher in meiner Familie Hunde "strenger", "brutaler" behandelt wurden. Dass ich 1x meinen Hund so behandelt hab, gepackt hab und irrsinnig wütend geschimpft hab. NUR - ich hab mich dann hinterfragt, überlegt, wieso er das gemacht hat (ich weiß nichtmal mehr was...) und warum ich da so ausgezuckt bin. Und warum? Weil ich hilflos und überfordert in der Situation war und etwas nicht so lief, wie ICH es mir vorgestellt hab! Woher soll mein Hund das wissen???? Ich hab auch meinen Hund von Anfang an geliebt, ihn nach bestem Wissen und Gewissen behandelt. ABER eben FALSCH!!!!

Dann eben das Beispiel aus meiner näheren Verwandtschaft: Hund WIRD geliebt. Aber weder ausgelastet, noch seinen Bedürfnissen entsprechend behandelt bzw. beachtet. Hund läuft mit. Ist ständig gestresst. Wird nicht wahrgenommen.

Dann das Beispiel mit der Dackelbesitzerin. Sie schimpft, für etwas, was sie ihrem Hund einfach nicht gelernt hat: mitzukommen, auch wenn hinter ihm ein anderer Hund ist. Hilflos. Überforderte Besitzerin. (nach bestem Wissen und Gewissen und sicher in Liebe zu ihrem Hund macht sie das...)

und und und....ich hab einfach zu viel gesehen, miterlebt und gehört, als dass ich es so locker sehen kann, wie du es aber offensichtlich tust.

Die Liebe zum Tier lässt auch in 90% von den Haushalten noch Kaninchen in kleinen Käfigen zum Streichelspielzeug der Kinder werden! Wenn nicht in 99%....

Ich weiß nicht, ob ichs jetzt rüberbringen konnte? Ich wirf dir gar nichts vor. Mir ist deine Einstellung relativ egal.
ICH seh die Welt und die Menschheit anders, pessimistischer und stell mich lieber hinter die Tiere als hinter die meisten der HHer!!
 
Andreas, ich gebe dir eigentlich in fast (nicht ganz) jedem Punkt, über den du schreibst, recht. Ich finde es auf der anderen Seite aber völlig unangebracht, Leute, die es vielleicht nicht so gut wissen, sich trotzdem Gedanken machen, ihre Hunde lieben und ihnen nicht weh tun, sofort in die Ecke brutaler Tierschänder zu schieben und entsprechend anzugehen.

!!

Da Du wiederholt von Unterstellungen, Verdrehen etc etc sprichst,

könntest Du bitte die Post's zeigen

in welchen UserInnen HH, die mal den Hund leicht ins Sitz drücken

die mal einen leichten Leinenruck anwenden

als "brutale Tierschänder" bezeichnet haben??????

Ich habe nämlich kein einziges Post gefunden, das Deine Behauptung untermauern würde.
 
Leute es ist doch die Zeit viel zu schade...hier will jemand sticheln...bei mir kommt dieser User auf die Ignore und fertig......:)
 
GEWALTFREI !!!

MIT HERZ UND VERSTAND !!!

NACH BESTEM WISSEN UND GEWISSEN !!!

LIEBE ZUM TIER ALS MOTOR !!!

Leute, jetzt mal ehrlich: WAS ist denn soooooooooo schwer für euch, daran zu verstehen??? Das ist Deutsch. Das ist ganz einfacher Wortschatz. Das sind kurze und leicht verständliche Aussagen.
.

Nette Schlagworte, aber eben nicht genug!

Ohne Gewalt. Wo beginnt Gewalt? Frag drei Menschen und du wirst drei verschiedene Antworten bekommen. Für manche beginnt Gewalt erst wenn der Hund verprügelt oder fast stranguliert wird, der andere empfindet den von dir so vehement verteidigten Leinenruck schon als Gewalt.
Ich muss nichtmal körperlich werden, wenn ich meinem Hund seine grundlegendsten Bedürfnisse verweigere, tue ich ihm Gewalt an.

Herz und Verstand reichen nicht, wenn mir das Wissen fehlt. Ich kann noch so viel Verstand haben, wenn ich mich nicht über gewissen Dinge informiere, werde ich davon mein Leben lang keine Ahnung haben.
Herz ist wunderbar, aber sehr oft auf einem Irrweg.

Nach bestem Wissen und Gewissen - da wären wir wieder beim Verstand ... mein bestes Wissen reicht manchmal nicht, ich muss mich informieren, vor allem, wenn ich es mit einem denkenden, fühlenden Lebewesen zu tun habe! Das ist meine verdammte Pflicht!

Liebe zum Tier als Motor - frag mal Animalhorder, warum sie so viele Tiere haben - nur mal so als Extrembeispiel

Was du hier allen anderen vorwirfst, machst du genauso - du beharrst auf deinem Standpunkt, unterstellst etwas, beantwortest nur Fragen, die dir genehm sind und rückst die User in verschiedene Ecken, so wie du es eben subjektiv empfindest - und da wären wir wieder bei der Subjektivität, die als Tatsache empfunden wird.
 
Nette Schlagworte, aber eben nicht genug!

Ohne Gewalt. Wo beginnt Gewalt? Frag drei Menschen und du wirst drei verschiedene Antworten bekommen. Für manche beginnt Gewalt erst wenn der Hund verprügelt oder fast stranguliert wird, der andere empfindet den von dir so vehement verteidigten Leinenruck schon als Gewalt.
Ich muss nichtmal körperlich werden, wenn ich meinem Hund seine grundlegendsten Bedürfnisse verweigere, tue ich ihm Gewalt an.

Herz und Verstand reichen nicht, wenn mir das Wissen fehlt. Ich kann noch so viel Verstand haben, wenn ich mich nicht über gewissen Dinge informiere, werde ich davon mein Leben lang keine Ahnung haben.
Herz ist wunderbar, aber sehr oft auf einem Irrweg.

Nach bestem Wissen und Gewissen - da wären wir wieder beim Verstand ... mein bestes Wissen reicht manchmal nicht, ich muss mich informieren, vor allem, wenn ich es mit einem denkenden, fühlenden Lebewesen zu tun habe! Das ist meine verdammte Pflicht!

Liebe zum Tier als Motor - frag mal Animalhorder, warum sie so viele Tiere haben - nur mal so als Extrembeispiel

Was du hier allen anderen vorwirfst, machst du genauso - du beharrst auf deinem Standpunkt, unterstellst etwas, beantwortest nur Fragen, die dir genehm sind und rückst die User in verschiedene Ecken, so wie du es eben subjektiv empfindest - und da wären wir wieder bei der Subjektivität, die als Tatsache empfunden wird.

Danke!!!!

Leute es ist doch die Zeit viel zu schade...hier will jemand sticheln...bei mir kommt dieser User auf die Ignore und fertig......:)

Ist sie bei mir schon. Als erster User seit meiner Anmeldung. Aber als Lehrertochter und Studentin der Uni Wien will man schließlich dem Klischee entsprechen und nicht beleidigend werden... :rolleyes:
 
@ Leo
Es hat dich niemand als Tierquäler bezeichnet. Und es sind schon einige Stichworte und Namen gefallen die sich mit anderen Methoden beschäftigen. Allein schon deswegen wäre eine Weiterbildung und Beschäftigung mit dem Thema sogar hier im Forum möglich, um nicht ahnungslos zu bleiben. Wenn man will. Ich muss annehmen, dass du dir selbst nicht ganz bewusst bist, was und wen du da eigentlich so vehement verteidigst.

Leo13 schrieb:
GEWALTFREI !!!

MIT HERZ UND VERSTAND !!!

NACH BESTEM WISSEN UND GEWISSEN !!!

LIEBE ZUM TIER ALS MOTOR !!!

Mich gruselts bei solchen Aussagen ehrlich gesagt, wenn ich mir denke was dafür alles herhalten muss. Zeig mir einen Flüsterer/Guru der nicht von sich behauptet aus Liebe zum Tier, mit seinem ganzen Sachverstand, und nach besten Wissen und Gewissen zu handeln. Vielen geht eben auch der Leinenruck und Runterdrücken gegen das Herz, den Verstand und das Gewissen. Vielleicht hat dein wiederholtes Argument deswegen nicht die gewünschte Wirkung, und irritiert eher.

Eigentlich würde ich dir oft zustimmen, was du zum Forum anmerkst, das ist hier nun mal so. Andererseits hast du dich in diesem Thema selbst in die Ecke gestellt. Du wirst halt damit leben müssen, dass nicht alle den Leinenruck und das Runterdrücken, und andere Methoden, gutheißen. Das ist eine Meinung wie jede andere auch, und hat mit dir persönlich nicht mal so viel zu tun.

Und da du selbst so auf Unwissenheit und Bauchgefühl herumreitest: die Chance dich auch mal mit anderen Methoden zu beschäftigen und dich weiterzubilden, bleibt dir ja jeder Zeit offen. Und steht jedem frei zur Verfügung. Wenn man will.


OT: gottseidank teil ich mir meine Zeit selber ein :2thumbsup:

 
Danke!!!!Aber als Lehrertochter und Studentin der Uni Wien will man schließlich [...]

Uiiiiii, das hat dann aber doch noch auf der Seele gebrannt, hier noch unbedingt die eigene Bildungsschicht klarzustellen, heeeee :D


@Tamino, zu deiner Frage:

[FONT=Calibri, sans-serif]Post #43 (riku): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif] wenn du unter zurechtweisen was körperliches, sei es Leinenruck, zwicken, kicken oder sonstig[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif] abartiges [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]meinst, käme es für mich sowieso nicht in Frage, ich möcht meinem Hund noch mit reinem Gewissen und Respekt in die Augen sehn können![/FONT] [FONT=Calibri, sans-serif]

Post #58 (riku):
[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]Und ja, ich empfinde Leinenruck schon respekt- und vor allem nutzlos! Als Trainingsmethode! Was ja immer noch sehr stark praktiziert wird. Und was soll Hund lernen? Wie stell ich mich dar? Als Mensch, der an der Leine zupfen kann. Toll. [...] Mensch beweist damit nur sein [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]idiotisches Machtgehabe[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif], oder seine Hilflosigkeit gepaart mit "ich-machs-mir-leicht" ! Vielleicht geht daraus nicht JEDER Hund psychisch krank hervor. [...] bin ich froh, dass er bei mir ist und er nicht einige dieser Methoden erleben muss!!!!!! ER würde nämlich definitv zugrunde gehen!!!! [/FONT] [FONT=Calibri, sans-serif]

Post #69 (MichIS): Leinenruck 1 Aufmerksamkeit einfordern
[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Leinenruck 2 wenn das nicht klappt dann halt mal fester[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Leinenruck 3 [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]reine Gewalt[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Und ja, so sieht es in [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]90% der Fälle[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif], bei Leinenruck Anwender aus[/FONT] [FONT=Calibri, sans-serif]

Post #74 (riku):
[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]Wer einen Leinenruck braucht, um Hund aufmerksam zu machen, dem[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif][/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]fehlt in gewisser Weise schon mal Empathie und Rücksichtnahme auf ein Lebewesen[...]und da gehts schnell weiter zu einer Erziehung, die von mir sehr wohl verteufelt wird! Aber egal. Ich werd nie verstehen, wie manche argumentieren, relativieren und abzuschwächen versuchen. [/FONT] [FONT=Calibri, sans-serif]

Post #78 (riku): Zu sagen, och, wird schon nicht für alle Hunde so schlimm sein, nehmen doch nicht alle einen Schaden, achwas, Leinenruck, das ist doch keine Gewalt, hats doch alles IMMER schon gegeben.....
[/FONT] [FONT=Calibri, sans-serif]

Post #89 (riku): ICH kreide jemanden falsche Erziehungsmaßnahmen an! ICH akzeptiere (meist eh nur in Gedanken, leider) nicht alles, so wie halt jeder zurecht kommt und sichs denkt. Denn weißt du was? So viele Menschen denken eben nicht! Sie nehmen sich Hunde, kaufen für sie Futter und gehen - weil Garten vorhanden - nicht mal spazieren. Und LEIDER!!
[/FONT] [FONT=Calibri, sans-serif]

Post #126 (AstridM):
[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]Zitat von Leo13 Beitrag anzeigen: Worum geht es denn hier nun? Am Ende doch zu dem Ergebnis zu kommen, dass nur die eine Meinung die einzig Wahre und Richtige ist?[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ganz einfach darum, dass Gewalt in der Hundeerziehung und -ausbildung ein NoGo ist. Und ja, nur diese Ansicht soll, kann und darf die einzig Wahre und Richtige sein. Damit sind keine Notfallmanagement-Maßnahmen und auch kein mal scharf anreden, antippen (ich meine wirklich tippen und nicht kicken!) o.ä. gemeint, sondern systematisches/methodisches treten, mit Gegenständen schlagen, TIG, Stachelhalsband, Leinenrucks, dass es den Hund nur so dahin wixt, strangulieren, auf den Buckel werfen und am Boden fixieren usw. Gewalt eben. Genau das, was die Herren Millan, Schlegel und Co durchaus mal praktizieren. Wie man das auch nur irgendwie rechtfertigen oder gar gut heissen kann, ist mir wahrhaftig ein Rätsel...[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]

Post #127 (riku): und ich füg noch psychische Gewalt dazu, massregeln wo's nur geht, nicht Hund sein lassen, nicht auf die Bedürfnisse Rücksicht nehmen, etc! [...] dann fiel die Bemerkung "ich bin halt tolerant", dann wieder "aber absolut gegen Gewalt" - ja was denn jetzt? bei manchen ist nur leider die Schmerzgrenze (des Hundes?) wesentlich niedriger als meine.....
[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]

Post #140 (AstridM):
[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]Du verstehst nicht...Es geht nicht um Laissez-Faire, um nur heidi-teidi, Leckerli stopfen, keine Grenzen zeigen usw. Ich hab mehrfach geschrieben, was die für mich abzulehnende Gewalt ist (mit der die genannten Herren aber durchaus arbeiten) - wird von dir schön ignoriert. Du beschwerst dich, dass man Leute in eine Ecke stellt, weil sie derartige Methoden (nochmal: ich spreche von strangulieren, von treten, von dem Hund mit Gegenständen eine überziehen, von den Hund minutenlang ärgster Panik auszusetzen u.ä.) für gut befinden oder zumindest tolerieren, stellst aber gleichzeitig jene, die so etwas für inakzeptabel halten in die Ecke derer, die ihre Hunde nur betüddeln und gar nicht erziehen.[/FONT]
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Post #158 (blue-emotion):
[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif] Wenn jemand CM verherrlicht und als gutes Beispiel nennt, dann ist er auch mit dessen "Trainingsmethoden"[...], die halt nicht sanft sind und eben nach den letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen auch falsch sind, einverstanden. Somit sind solche Leute für mich auf die gleiche Stufe, wie ein CM zu stellen, nämlich [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]unterstes Niveau[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]. [/FONT]
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Post #165 (Andrea J): Wer vom Intellekt her nicht in der Lage ist, seinen Hund ohne Rucken und Drücken dahin zu bekommen wo er hinsoll...sollte mal darüber nachdenken, warum das so ist und an seinen Fehlern arbeiten....und nicht verharmlosen, was nicht harmlos ist...besonders was das runter drücken betrifft...
[/FONT]

Das sind jetzt mal einige Beispiele, die die ganze Tendenz dieses Fadens wiederspiegeln. Wenn man sich das so durchliest könnte man meinen, da ginge es um jemanden, der seine Tiere mit brutalen Methoden erzeht oder brutale methoden verherrlicht, und ich ihn dabei noch hier verteidige. Das ist hier aber nicht der Fall. Ganz einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe immer und immer wieder betont, dass ich KEINE Erziehungsmethode hier verteidige oder verteufle. Das war für mich gar nicht das Thema hier.

Im übrigen ist es m.M.n. völliger Blödsinn zu meinen, das NUR Leute mit entsprechnder Weiterbildung, also nur solche, die bestimmte Bücher gelesen oder bestimmte Seminare oder bestimmte HS besucht hätten in der Lage seien, einen Hund vernünftig und artgerecht zu erziehen. Ich war nie in irgendeiner Hundeschule, habe schon seit Jahren keine Hundebücher mehr gelesen (dass ich als TH gewisse Kenntnisse über das Tier, das ich halte habe, das setz ich mal voraus), mache um meine Hunde auch kein Superprimborium .... sie sind da, haben ihren Platz in meinem Haus, in meinem Herzen und in meinem Leben .... und ansonsten sind wir ganz natürlich und entspannt miteinander zusammengewachsen, kennen uns alle gut, teilen unsere Leben miteinander .... und gut ist. Ohne Tamtam, seitenweise Fachliteratur und Expertenunterstützung. Da muss nicht immer eine Wissenschaft draus gemacht werden. Eine Kombination von den Dingen, die ich da oben in Grossbuchstaben geschrieben habe, reicht m.M.n. In den allermeisten Fällen völlig aus...

Und ich glaube immer noch nicht, dass die allermeisten Familienhunde schlecht behandelt werden ... es fallen nur eben mehr die auf, wo das der Fall ist. Der Hund ist in den meisten Familien einfach “mit” da, er gehört mit zur Familie, hat seinen festen Platz da, ist aber weder Mittelpunkt noch Hauptbeschäftigung. Und das ist auch gut so (ich würde sogar sagen die “natürlichste” Form der Hundehaltung ... so ist das übrigens auch bei mir, und das schon länger, als so manches Forenmitglied alt ist).
 
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@Tamino, zu deiner Frage:

[FONT=Calibri, sans-serif]Post #43 (riku): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]wenn du unter zurechtweisen was körperliches, sei es Leinenruck, zwicken, kicken oder sonstig[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif] abartiges [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]meinst, käme es für mich sowieso nicht in Frage, ich möcht meinem Hund noch mit reinem Gewissen und Respekt in die Augen sehn können![/FONT]

[FONT=Calibri, sans-serif]Post #58 (riku): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]Und ja, ich empfinde Leinenruck schon respekt- und vor allem nutzlos! Als Trainingsmethode! Was ja immer noch sehr stark praktiziert wird. Und was soll Hund lernen? Wie stell ich mich dar? Als Mensch, der an der Leine zupfen kann. Toll. [...] Mensch beweist damit nur sein [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]idiotisches Machtgehabe[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif], oder seine Hilflosigkeit gepaart mit "ich-machs-mir-leicht" ! Vielleicht geht daraus nicht JEDER Hund psychisch krank hervor. [...] bin ich froh, dass er bei mir ist und er nicht einige dieser Methoden erleben muss!!!!!! ER würde nämlich definitv zugrunde gehen!!!! [/FONT]

[FONT=Calibri, sans-serif]Post #69 (MichIS): Leinenruck 1 Aufmerksamkeit einfordern[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Leinenruck 2 wenn das nicht klappt dann halt mal fester[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Leinenruck 3 [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]reine Gewalt[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Und ja, so sieht es in [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]90% der Fälle[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif], bei Leinenruck Anwender aus[/FONT]

[FONT=Calibri, sans-serif]Post #74 (riku): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]Wer einen Leinenruck braucht, um Hund aufmerksam zu machen, dem[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]fehlt in gewisser Weise schon mal Empathie und Rücksichtnahme auf ein Lebewesen[...]und da gehts schnell weiter zu einer Erziehung, die von mir sehr wohl verteufelt wird! Aber egal. Ich werd nie verstehen, wie manche argumentieren, relativieren und abzuschwächen versuchen. [/FONT]

[FONT=Calibri, sans-serif]Post #78 (riku): Zu sagen, och, wird schon nicht für alle Hunde so schlimm sein, nehmen doch nicht alle einen Schaden, achwas, Leinenruck, das ist doch keine Gewalt, hats doch alles IMMER schon gegeben.....[/FONT]

[FONT=Calibri, sans-serif]Post #89 (riku): ICH kreide jemanden falsche Erziehungsmaßnahmen an! ICH akzeptiere (meist eh nur in Gedanken, leider) nicht alles, so wie halt jeder zurecht kommt und sichs denkt. Denn weißt du was? So viele Menschen denken eben nicht! Sie nehmen sich Hunde, kaufen für sie Futter und gehen - weil Garten vorhanden - nicht mal spazieren. Und LEIDER!![/FONT]

[FONT=Calibri, sans-serif]Post #126 (AstridM): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]Zitat von Leo13 Beitrag anzeigen: Worum geht es denn hier nun? Am Ende doch zu dem Ergebnis zu kommen, dass nur die eine Meinung die einzig Wahre und Richtige ist?[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Ganz einfach darum, dass Gewalt in der Hundeerziehung und -ausbildung ein NoGo ist. Und ja, nur diese Ansicht soll, kann und darf die einzig Wahre und Richtige sein. Damit sind keine Notfallmanagement-Maßnahmen und auch kein mal scharf anreden, antippen (ich meine wirklich tippen und nicht kicken!) o.ä. gemeint, sondern systematisches/methodisches treten, mit Gegenständen schlagen, TIG, Stachelhalsband, Leinenrucks, dass es den Hund nur so dahin wixt, strangulieren, auf den Buckel werfen und am Boden fixieren usw. Gewalt eben. Genau das, was die Herren Millan, Schlegel und Co durchaus mal praktizieren. Wie man das auch nur irgendwie rechtfertigen oder gar gut heissen kann, ist mir wahrhaftig ein Rätsel...[/FONT]


[FONT=Calibri, sans-serif]Post #127 (riku): und ich füg noch psychische Gewalt dazu, massregeln wo's nur geht, nicht Hund sein lassen, nicht auf die Bedürfnisse Rücksicht nehmen, etc! [...] dann fiel die Bemerkung "ich bin halt tolerant", dann wieder "aber absolut gegen Gewalt" - ja was denn jetzt? bei manchen ist nur leider die Schmerzgrenze (des Hundes?) wesentlich niedriger als meine..... [/FONT]


[FONT=Calibri, sans-serif]Post #140 (AstridM): [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]Du verstehst nicht...Es geht nicht um Laissez-Faire, um nur heidi-teidi, Leckerli stopfen, keine Grenzen zeigen usw. Ich hab mehrfach geschrieben, was die für mich abzulehnende Gewalt ist (mit der die genannten Herren aber durchaus arbeiten) - wird von dir schön ignoriert. Du beschwerst dich, dass man Leute in eine Ecke stellt, weil sie derartige Methoden (nochmal: ich spreche von strangulieren, von treten, von dem Hund mit Gegenständen eine überziehen, von den Hund minutenlang ärgster Panik auszusetzen u.ä.) für gut befinden oder zumindest tolerieren, stellst aber gleichzeitig jene, die so etwas für inakzeptabel halten in die Ecke derer, die ihre Hunde nur betüddeln und gar nicht erziehen.[/FONT]


[FONT=Calibri, sans-serif]Post #158 (blue-emotion):[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif] Wenn jemand CM verherrlicht und als gutes Beispiel nennt, dann ist er auch mit dessen "Trainingsmethoden"[...], die halt nicht sanft sind und eben nach den letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen auch falsch sind, einverstanden. Somit sind solche Leute für mich auf die gleiche Stufe, wie ein CM zu stellen, nämlich [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]unterstes Niveau[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]. [/FONT]


[FONT=Calibri, sans-serif]Post #165 (Andrea J): Wer vom Intellekt her nicht in der Lage ist, seinen Hund ohne Rucken und Drücken dahin zu bekommen wo er hinsoll...sollte mal darüber nachdenken, warum das so ist und an seinen Fehlern arbeiten....und nicht verharmlosen, was nicht harmlos ist...besonders was das runter drücken betrifft... [/FONT]

Das sind jetzt mal einige Beispiele, die die ganze Tendenz dieses Fadens wiederspiegeln. Wenn man sich das so durchliest könnte man meinen, da ginge es um jemanden, der seine Tiere mit brutalen Methoden erzeht oder brutale methoden verherrlicht, und ich ihn dabei noch hier verteidige. Das ist hier aber nicht der Fall. Ganz einfach.

Du hattest geschrieben:

Nein, ich meine nur, dass jemand, der mal einen Leinenruck macht oder den Popo beim Hund runterdrückt, nicht in die Ecke der Tierquäler gestellt gehört.
Nicht wahrer, aber diese Leute auch nicht zu verantwortungslosen Tierquälern...

Ich finde es auf der anderen Seite aber völlig unangebracht, Leute, die es vielleicht nicht so gut wissen, sich trotzdem Gedanken machen, ihre Hunde lieben und ihnen nicht weh tun, sofort in die Ecke brutaler Tierschänder zu schieben und entsprechend anzugehen.

In keinem der von Dir zitierten Beiträgen lese ich die Worte: Tierquäler, verantwortungslose Tierquäler, brutale Tierschänder

und jetzt bediene ich mich einfach mal Deiner Worte:

W O liest du das ?????????

Da Du wiederholt s.o. geschrieben hast, dass hier HH, die mal einen leichten Leinenruck ausführen, den Hund mal ins Sitz drücken als Tierquäler etc s.o. bezeichnet werden

frage: WO liest Du das und bitte, zeige doch die Beiträge, wo Du das gelesen hast, was Du anprangerst: Tierquäler, verantwortungslose Tierquäler brutale Tierschänder




 
@ Leo 13

Ich versteh dich , was du meinst . !
Leider gibt es hier nur den Blick für gutschi gutschi oder eben Hardcore . Dazwischen gibt es einfach nichts .

Wenn man aber mal einige Jahrzehnte zurück schaut , gab es nicht so viele auffällige Hunde , wie in der heutigen Zeit .
Dies kam erst , als es anfing das sich der TS in den Vordergrund stellte/spielte und es auf einmal hiess , leinenruck/leinenzupferl ist falsch .. Kettenwürger ist falsch .. Lederhalsband ist falsch .. usw . Abgesehen das dieses gutschi gutschi bei manchen Hund nicht fruchtet . Damit will ich nicht sagen , das man zu hardcore übergeht , sondern man muss sich etwas einfallen lassen . Man muss allso das Richtige im richtigen Momment machen .
Nur wenn ich da Andreas MAYER Beitrag lese , wo findet dann der Hundehalter oder Hundehalterin die Hundeschule wo dies richtig praktiziert wird ? Denn , den Hund einfach in einen Arbeitsmodus zu bringen damit man ihn unter Kontrolle hat oder die Aufmerksamkeit des hundes , kann es ja auch nicht sein . Wenn man nähmlich die meisten Hundeschulen anschaut , muss man mindestens 2 Jahre oder länger dort sein , um halbwegs einen erzogenen Hund zu haben . Und diese Menschen dort , die eben eine Hundeschule haben bzw die dort Ausbilden , sind ja auch geprüfte und qualivizierte leute mit Schulungen usw .
Ich habe nichts gegen einen leichten Leinenruck oder Leinenzupferl , besonders wenn man mit gutschi gutschi nichts erreicht , das sich eben schon einiges bei einigen Hund zu sehr gefestigt hat .
Aber es ist eben alles eine Ansichtssache , vor allem aber eine Gefühlssache dem Hund gegenüber .

LG .
 
@ Leo 13

Ich versteh dich , was du meinst . !
Leider gibt es hier nur den Blick für gutschi gutschi oder eben Hardcore . Dazwischen gibt es einfach nichts .

Wenn man aber mal einige Jahrzehnte zurück schaut , gab es nicht so viele auffällige Hunde , wie in der heutigen Zeit .
Dies kam erst , als es anfing das sich der TS in den Vordergrund stellte/spielte und es auf einmal hiess , leinenruck/leinenzupferl ist falsch .. Kettenwürger ist falsch .. Lederhalsband ist falsch .. usw . Abgesehen das dieses gutschi gutschi bei manchen Hund nicht fruchtet . Damit will ich nicht sagen , das man zu hardcore übergeht , sondern man muss sich etwas einfallen lassen . Man muss allso das Richtige im richtigen Momment machen .
Nur wenn ich da Andreas MAYER Beitrag lese , wo findet dann der Hundehalter oder Hundehalterin die Hundeschule wo dies richtig praktiziert wird ? Denn , den Hund einfach in einen Arbeitsmodus zu bringen damit man ihn unter Kontrolle hat oder die Aufmerksamkeit des hundes , kann es ja auch nicht sein . Wenn man nähmlich die meisten Hundeschulen anschaut , muss man mindestens 2 Jahre oder länger dort sein , um halbwegs einen erzogenen Hund zu haben . Und diese Menschen dort , die eben eine Hundeschule haben bzw die dort Ausbilden , sind ja auch geprüfte und qualivizierte leute mit Schulungen usw .
Ich habe nichts gegen einen leichten Leinenruck oder Leinenzupferl , besonders wenn man mit gutschi gutschi nichts erreicht , das sich eben schon einiges bei einigen Hund zu sehr gefestigt hat .
Aber es ist eben alles eine Ansichtssache , vor allem aber eine Gefühlssache dem Hund gegenüber .

LG .

sehr sachlicher Beitrag, überhaupt nicht pauschalierend ... gratuliere :rolleyes:
 
W O liest du das ????????

Dass jemandem unterstellt wird, er wäre für strangulieren, treten, dem Hund mit Gegenständen eine überziehen, ihn minutenlang ärgster Panik aussetzen etc. bezeichnet denjenigen etwa nicht, mit anderen Worten freilich, als Tierquäler und Sadisten???

Das Wort selbst ist freilich nicht gefallen, aber wie das obige Beispiel schön verdeutlicht ist das auch absolut nicht nötig ... man kann das auch anders "rüberkommen" lassen ... und die Tendenz des ganzen Faden geht (völlig unverständlicherweise, da hier NIEMAND irgendwelche Methoden im Besonderen befürwortet oder verteidigt hat!!) genau in diese Richtung!
 
@ Leo 13

Ich versteh dich , was du meinst . !
Leider gibt es hier nur den Blick für gutschi gutschi oder eben Hardcore . Dazwischen gibt es einfach nichts .

Wenn man aber mal einige Jahrzehnte zurück schaut , gab es nicht so viele auffällige Hunde , wie in der heutigen Zeit .
Dies kam erst , als es anfing das sich der TS in den Vordergrund stellte/spielte und es auf einmal hiess , leinenruck/leinenzupferl ist falsch .. Kettenwürger ist falsch .. Lederhalsband ist falsch .. usw . Abgesehen das dieses gutschi gutschi bei manchen Hund nicht fruchtet . Damit will ich nicht sagen , das man zu hardcore übergeht , sondern man muss sich etwas einfallen lassen . Man muss allso das Richtige im richtigen Momment machen .
Nur wenn ich da Andreas MAYER Beitrag lese , wo findet dann der Hundehalter oder Hundehalterin die Hundeschule wo dies richtig praktiziert wird ? Denn , den Hund einfach in einen Arbeitsmodus zu bringen damit man ihn unter Kontrolle hat oder die Aufmerksamkeit des hundes , kann es ja auch nicht sein . Wenn man nähmlich die meisten Hundeschulen anschaut , muss man mindestens 2 Jahre oder länger dort sein , um halbwegs einen erzogenen Hund zu haben . Und diese Menschen dort , die eben eine Hundeschule haben bzw die dort Ausbilden , sind ja auch geprüfte und qualivizierte leute mit Schulungen usw .
Ich habe nichts gegen einen leichten Leinenruck oder Leinenzupferl , besonders wenn man mit gutschi gutschi nichts erreicht , das sich eben schon einiges bei einigen Hund zu sehr gefestigt hat .
Aber es ist eben alles eine Ansichtssache , vor allem aber eine Gefühlssache dem Hund gegenüber .

LG .

Das ist Deine Meinung, die ich natürlich akzeptiere. Aber sorry, es gibt keinerlei Fakten die das untermauern.

Und nochmal, hier wurde von Methode, von Erziehung gesprochen.

Du wirst doch nicht ernstlich die Erziehung eines Hundes

also z.B. das BEIBRINGEN des SITZ, ohne den Hund runterzudrücken, als gutschi gutschi bezeichnen:eek: und somit ganz klar abwerten?

Oder das Lehren neben dem HH gehen ohne zu ziehen, ohne Leinenruck?

Nachweislich NIEMAND hier hat einen Menschen, der den Hund mal runterdrückt, der mal leicht an der Leine ruckelt, als Tierquäler oder Tierschänder bezeichnet.

Das wird zwar behauptet, enspricht aber schlicht nicht den Tatsachen, wie jeder nachlesen kann.
 
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