Hundebegegnungen und anderes

Meiner spielt auch nicht mit jedem Hund. Bei manchen geht er auf eine Kontaktaufnahme ein, bei manchen nimmt er Kontakt auf, bei einigen geht er einfach völlig desinteressiert vorbei und einigen zeigt er, dass Kontakt nicht erwünscht ist.

Und ja es gibt immer wieder HH, über die ich mich ärger, und es gibt auch Fehler, die ich selbst mache, über die ich mich auch ärger.

Aber echt zu glauben, dass 90% der HH zu blöd sind...ist für mich mich ein wenig absurd.

Laut Markus 99%!
 

:D und schon wieder bei Schlamperei "daklatscht".

Also ich weiß ja nicht, in welcher Realität sich andere bewegen, aber ich finde es gibt einfach wesentlich mehr tolle HH mit tollen Hunden, als ungute HH mit unguten Hunden.

Mich ängstigt diese Richtung ein wenig: 99% sind zu blöd ihren Hund zu erziehen, keine Kontakte, denn das führt zu Unfällen und und und...Kind nie auch nur einen Augeblick mit eigenem Hund allein lassen...irgendwie geht das so in die Richtung -jetzt ganz überspitzt gesagt - "Bestie-Hund".

Am besten ein Studium für die Erziehung, am besten einen Psychotest bevor man einen Hund halten darf, am besten immer Maulkorb und Leine, am besten nie zu einem fremden Hund, ab besten ein Extrazimmer mit Sicherheitstür für den Hund, damit nie nie nie ein unbeobachteter Moment mit Kind ist....

wundern wird uns dann noch, wenn die nicht-HH irgendwann zu der Überzeugung kommen: Hund=gefährlich=braucht niemand
????
 
:D und schon wieder bei Schlamperei "daklatscht".

Also ich weiß ja nicht, in welcher Realität sich andere bewegen, aber ich finde es gibt einfach wesentlich mehr tolle HH mit tollen Hunden, als ungute HH mit unguten Hunden.

Mich ängstigt diese Richtung ein wenig: 99% sind zu blöd ihren Hund zu erziehen, keine Kontakte, denn das führt zu Unfällen und und und...Kind nie auch nur einen Augeblick mit eigenem Hund allein lassen...irgendwie geht das so in die Richtung -jetzt ganz überspitzt gesagt - "Bestie-Hund".

Am besten ein Studium für die Erziehung, am besten einen Psychotest bevor man einen Hund halten darf, am besten immer Maulkorb und Leine, am besten nie zu einem fremden Hund, ab besten ein Extrazimmer mit Sicherheitstür für den Hund, damit nie nie nie ein unbeobachteter Moment mit Kind ist....

wundern wird uns dann noch, wenn die nicht-HH irgendwann zu der Überzeugung kommen: Hund=gefährlich=braucht niemand
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Diese Erfahrung hab ich auch gemacht! der Grossteil der Hundebesitzer sind normal und Ihre Hunde auch! Wenn man sie lässt,wohlgemerkt!;) Und Ihnen nicht irgend einen Quatsch einreden, von wegen Hunde brauchen keinen Hundekontakt!
 
AAAALLES schon gemacht, aber Leute die so lernresistent sind wie du waren der Grund dafür, dass ich damit nichts mehr am Hut habe...ich rede nicht gern mit leeren Schachteln ;)


P.S.: Georg, hör auf zu lachen, ich hör dich bis nach Gänserndorf!!!
 
AAAALLES schon gemacht, aber Leute die so lernresistent sind wie du waren der Grund dafür, dass ich damit nichts mehr am Hut habe...ich rede nicht gern mit leeren Schachteln ;)


P.S.: Georg, hör auf zu lachen, ich hör dich bis nach Gänserndorf!!!

Ha, ha, ned nur er lacht sich im Moment krumm:D:cool:

Na, Gott sei Dank bist kein Trainer! ;)

Informiere dich lieber einmal, WEM du da Unwissenheit vorwirfst....:cool:

Aber macht nichts.....sind wir froh, dass es so informierte Hundehalter gibt, wie du eine zu sein scheinst;)
 
:D und schon wieder bei Schlamperei "daklatscht".

Also ich weiß ja nicht, in welcher Realität sich andere bewegen, aber ich finde es gibt einfach wesentlich mehr tolle HH mit tollen Hunden, als ungute HH mit unguten Hunden.

Mich ängstigt diese Richtung ein wenig: 99% sind zu blöd ihren Hund zu erziehen, keine Kontakte, denn das führt zu Unfällen und und und...Kind nie auch nur einen Augeblick mit eigenem Hund allein lassen...irgendwie geht das so in die Richtung -jetzt ganz überspitzt gesagt - "Bestie-Hund".

Am besten ein Studium für die Erziehung, am besten einen Psychotest bevor man einen Hund halten darf, am besten immer Maulkorb und Leine, am besten nie zu einem fremden Hund, ab besten ein Extrazimmer mit Sicherheitstür für den Hund, damit nie nie nie ein unbeobachteter Moment mit Kind ist....
wundern wird uns dann noch, wenn die nicht-HH irgendwann zu der Überzeugung kommen: Hund=gefährlich=braucht niemand
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***Ja, aber leider machen gerade die vielen unfähigen HH diese Überzeugung noch "fett", mir würden 90% auch besser gefallen als 99%, ich hatte mich in einem anderen sehr hitzig endenden Thread ja schon auf 95% eingependelt.
Aber ja, auch weil es auch ein Trost für mich selbst ist, es gibt immer noch 5 oder 10% normale, vernünftige, tolle, verantwortungsvolle HH auch!;)

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
...wundert mich jetzt GAR NICHT!

Wenn man selbst zu den 99% gehört, merkt man halt nicht, dass es wirklich 99% sind. ;)

Ich schätze deine Beiträge sehr, auch wenn ich persönlich ihnen nicht immer zustimme.
Aber das, was ihr gerade macht, halte ich für ziemlich gefährlich.:(

Wenn 99% (oder meinetwegen auch nur 90%) der HH eh für alles zu blöd sind, dann ist wirklich nicht einzusehen, warum 99,9 % der restlichen Bevölkerung auf Hundebesitzer auch nur die geringste Rücksicht nehmen sollen. Oder warum Hundehaltung überhaupt noch erlaubt sein sollt.
Für das eine Prozent der Genies (das sich offenbar eh ausschließlich im WUFF herumtreibt?) ??:confused:

In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall (mal abgesehen vom Gackerlsackerl benützen). Mindestens 90% der HH leben völlig unauffällig, glücklich und zufrieden mit ihren Hunden. Die wissen sich grundsätzlich zu benehmen, haben und machen kaum Probleme.

Wenn man ins Wuff-Forum schaut, könnte man tatsächlich meinen, das Leben mit Hund sei die meiste Zeit die reinste Hölle. Außer einem selbst seien praktisch nur Vollidioten unterwegs.

Und das stimmt einfach nicht. Wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, sind 99 von 100 Begegnungen - egal ob mit HH oder Nicht HH - absolut freundlich oder zumindest neutral. Und auch ganz egal ob ich mit Hund im Wald geh, in ein Restaurant oder in der Innenstadt.

Und der Prozentsatz der unerfreulicheren Begegnungen mit Hund deckt sich zahlenmäßig ziemlich genau mit denen, die ich ohne Hund beim Autofahren, beim Einkaufen oder in der U-Bahn hab:cool:
 
Wenn 99% (oder meinetwegen auch nur 90%) der HH eh für alles zu blöd sind....

In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall (mal abgesehen vom Gackerlsackerl benützen).

MOOOOOMENT BITTE!!!

Du kannst nicht kritisieren, dass ich 99% sage (was natürlich eine plakative Übertreibung sein soll!) und dann selbst einen GROSSEN Teil der von mir genannten Hundehalter rausrechnen!

ICH sage, dass sich "99%" der Hundehalter nicht an das GESAMTPAKET (Sackerl fürs Gackerl, Leine/Maulkorb UND aus "sitz" und "hier" keine Doktorarbeit machen) halten....ich habe NICHT gesagt, dass 99% der Hundehalter komplette Trottel sind oder gefährliche Hunde haben!!!

Bitte schon genau lesen!

Mindestens 90% der HH leben völlig unauffällig, glücklich und zufrieden mit ihren Hunden. Die wissen sich grundsätzlich zu benehmen, haben und machen kaum Probleme.

Du gibst selbst zu, die Gackersacker-Verweigerer aus der Rechnung zu nehmen....
Da aber einer der GROSSEN Kritikpunkte der Bevölkerung (dazu zähle ich mich auch) die mit Hundeschhhh verschmierten Gehsteige sind, MUSS man diese Leute aber zu den Anti-Hund-Stimmungsmachern zählen!
Deine 90% "gute" Hundehalter stimmen nur, wenn man alle aber auc wirklich ALLE Hühneraugen zudrückt.

Wäre es wirklich so, hätten wir fast keine Probleme!

Von GEFÄHRLICH habe ich aber noch lange nicht gesprochen, das sind nämlich die allerwenigsten Hund-Halter-Kombinationen.
Unangenehm oder auffällig sind aber EINIGE!
 
Von GEFÄHRLICH habe ich aber noch lange nicht gesprochen, das sind nämlich die allerwenigsten Hund-Halter-Kombinationen.
Unangenehm oder auffällig sind aber EINIGE![/quote]


Diesen Worten stimmt sicherlich jeder hier zu.

Aber der wesentlich größere Prozentsatz der HH+Hund fallen weder unangenehm auf, noch verbreiten sie Angst und Schrecken bei ihren Mitmenschen, weder bei HH noch bei Nicht-HH.

Bin ganz Deiner Meinung, wenn es um das Problem des Kot-Wegräumens geht. Es gibt im Stadtbereich - sichtbar - viel zu wenig HH, die das konsequent machen.

Außerdem ist es völlig unterschiedlich, was Menschen als unangenehm bzw. auffällig empfinden.

Es gibt Menschen welchen es unangenehm ist, wenn ein Hund o+o, in der Nähe seines HH friedlich und desinteressiert seiner Wege geht

und es gibt Menschen, welchen es unangenehm ist, relativ nahe an einem knurrenden Hund vorbeigehen zu müssen, selbst wenn dieser Maulkorb trägt und an der Leine ist, während sie an dem o.a. Beispiel ihre Freude haben.

Wie immer, man sollte nicht pauschalieren, sondern differenziert betrachten.
 
Ich habe differenziert betrachtet, aber eben aus der Sicht eines Hunde- und Hundehalter-Kritikers.

Wie oft wird man einem Hundehalter über den Weg laufen, der eben wirklich alle genannten Parameter zufriedenstellend erfüllt?

Von 100 sind es in Wien ...... ?

1?
2?
3?

Na mehr als 10 werden es schon nicht sein, womit wir bei einer Marke von 90%(+) an negativ auffallenden Hundehaltern wären ;)
 
Ich habe differenziert betrachtet, aber eben aus der Sicht eines Hunde- und Hundehalter-Kritikers.

Wie oft wird man einem Hundehalter über den Weg laufen, der eben wirklich alle genannten Parameter zufriedenstellend erfüllt?

Von 100 sind es in Wien ...... ?

1?
2?
3?

Na mehr als 10 werden es schon nicht sein, womit wir bei einer Marke von 90%(+) an negativ auffallenden Hundehaltern wären ;)

Das erlebe ich anders.

Da es keinerlei Einheitlichkeit in der Sicht- und Beurteilungsweise der Nicht-HH gibt, ist es defintiv unmöglich, alle Kriterien aller Mitmenschen zu erfüllen:

Z.B.

Mitmensch mit der Meinung: Keine Hunde in der Stadt =unerfüllbar, egal wie der Hund in diesem Moment geführt wird.

Mitmensch mit der Meinung: aggressiver Hund hat unter Menschen nichts verloren: ich erfülle seine Kriterien, selbst ohne Maulkorb und ohne Leine, der andere HH, korrekt mit+mit, erfüllt diese Kriterien nicht.

Mitmensch mit der Meinung: Hund ausnahmslos Maulkorb+Leine: ich erfülle nicht, anderer HH schon.

Mitmensch mit der Meinung: freundliche Hunde brauchen ihre Freiheit, Hund der einen Maulkorb braucht ist eine Gefahr: ich erfülle, anderer HH nicht.

etc etc
 
Ich hab doch eh nur VIER Parameter genannt und komme auf einen hohen Prozentsatz an durchgefallenen Kandidaten, mach es doch nicht NOCH schlimmer :D:D:D
 
Ich hab doch eh nur VIER Parameter genannt und komme auf einen hohen Prozentsatz an durchgefallenen Kandidaten, mach es doch nicht NOCH schlimmer :D:D:D


:D:D iiihhhh:D

Ich erleb halt täglich ein echt gutes Miteinander vieler HH, vieler Hunde mit ihrer Umwelt.

Was allerdings ganz sicher auch an den Gegenden liegt, wo ich mich bewege.
 
Das erlebe ich anders.

Da es keinerlei Einheitlichkeit in der Sicht- und Beurteilungsweise der Nicht-HH gibt, ist es defintiv unmöglich, alle Kriterien aller Mitmenschen zu erfüllen:

Menschen die Hunde hassen oder vor denen Angst haben, werden immer irgendeinen Grund finden gegen Hunde und ihre Halter zu lästern. Zuerst erfinden sie horror Statistiken damit man Hunde überhaupt nimmer frei führen darf - und dann machen sie Gesetze um ja alles zu überprüfen ob eh der Hundehalter kompetent ist. Ich glaube da, dass nicht vordergründig die Angst von Verunreinigung ist. Das ist eher ein Vorwand, weil man eben prinzipiell Angst vor Hunde hat - und diese weg haben möchte - bzw. dessen Haltung möglichst schwierig machen will.

Wie könnte man sonst diese unglaubliche Beschäftigung mit Hundekot erklären. Ich lese ständig Beschwerden über Hundekot... Über Katzenkot (was wesentlich ärger stinkt), über die tausenden Zigarettenstummel, über die benutzten Spritzen die herumliegen und für Kinder weitaus gefährlicher sein können (in den Parks z.B.): da liest man irgendwie nichts. Es ist auch nichts zu lesen über die herum liegende Kondome hinter Busch 17. Das stört niemanden???? Aber Hundekot auf einer Wiese!!! Um Gottes Willen... Da soll am besten eine Spezialeinheit des Gesundheitsministeriums ausrücken. Der Hundehalter solle auch gefälligst eine Hundesteuer zahlen für den Luxus einen Hund zu halten - schließlich kostet die Reinigung Geld? Bei allen anderen ist das Wegräumen ihres Drecks (durch den Staat) interessanterweise einfach selbstverständliche Nebensache.


Wenn das so weiter geht mit Reglementierungen, brauchen wir dann vermutlich bald ein Dr. Titel in Verhaltensbiologie um überhaupt ein "Raubtier" halten zu dürfen.

...und während Katzen frei herumrennen, die Vögel der Nachbarschaft dezimieren und so manch Unfall auch verursachen können - muss "Bello" ständig an der Leine: auch wenn er perfekt abrufbar ist und ohnehin NICHT unbeaufsichtigt herumrennen darf.

Frage mich langsam, ob die Hundehalter so doof sind - oder ob die Erwartungen an einem Hundehalter nicht zu hoch geschraubt sind - und ob nicht einige einfach auch vor den ständigen Ungerechtigkeiten die Schnauze voll haben. Man zahlt jetzt in NÖ die 10x Hundesteuer, dafür dass man sich für eine Rasse entschied die irgendwelche Mamas in Angst und Schrecken versetzen... Und man wird dazu gezwungen, den Hund so zu halten, dass er kaum Freilauf hat - was eigentlich fast schon an Tierquälerei grenzt...

Wundert man sich dann, dass einige einfach auf ihre Weise stillen Widerstand leisten?

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Menschen die Hunde hassen oder vor denen Angst haben, werden immer irgendeinen Grund finden gegen Hunde und ihre Halter zu lästern. Zuerst erfinden sie horror Statistiken damit man Hunde überhaupt nimmer frei führen darf - und dann machen sie Gesetze um ja alles zu überprüfen ob eh der Hundehalter kompetent ist. Ich glaube da, dass nicht vordergründig die Angst von Verunreinigung ist. Das ist eher ein Vorwand, weil man eben prinzipiell Angst vor Hunde hat - und diese weg haben möchte - bzw. dessen Haltung möglichst schwierig machen will.

Wie könnte man sonst diese unglaubliche Beschäftigung mit Hundekot erklären. Ich lese ständig Beschwerden über Hundekot... Über Katzenkot (was wesentlich ärger stinkt), über die tausenden Zigarettenstummel, über die benutzten Spritzen die herumliegen und für Kinder weitaus gefährlicher sein können (in den Parks z.B.): da liest man irgendwie nichts. Es ist auch nichts zu lesen über die herum liegende Kondome hinter Busch 17. Das stört niemanden???? Aber Hundekot auf einer Wiese!!! Um Gottes Willen... Da soll am besten eine Spezialeinheit des Gesundheitsministeriums ausrücken. Der Hundehalter solle auch gefälligst eine Hundesteuer zahlen für den Luxus einen Hund zu halten - schließlich kostet die Reinigung Geld? Bei allen anderen ist das Wegräumen ihres Drecks (durch den Staat) interessanterweise einfach selbstverständliche Nebensache.


Wenn das so weiter geht mit Reglementierungen, brauchen wir dann vermutlich bald ein Dr. Titel in Verhaltensbiologie um überhaupt ein "Raubtier" halten zu dürfen.

...und während Katzen frei herumrennen, die Vögel der Nachbarschaft dezimieren und so manch Unfall auch verursachen können - muss "Bello" ständig an der Leine: auch wenn er perfekt abrufbar ist und ohnehin NICHT unbeaufsichtigt herumrennen darf.

Frage mich langsam, ob die Hundehalter so doof sind - oder ob die Erwartungen an einem Hundehalter nicht zu hoch geschraubt sind - und ob nicht einige einfach auch vor den ständigen Ungerechtigkeiten die Schnauze voll haben. Man zahlt jetzt in NÖ die 10x Hundesteuer, dafür dass man sich für eine Rasse entschied die irgendwelche Mamas in Angst und Schrecken versetzen... Und man wird dazu gezwungen, den Hund so zu halten, dass er kaum Freilauf hat - was eigentlich fast schon an Tierquälerei grenzt...

Wundert man sich dann, dass einige einfach auf ihre Weise stillen Widerstand leisten?

LG Vivien.

Zustimm! Nicht zu vergessen, diese widerliche Spuckerei in allen moeglichen Konsistenzen und Farben auf den Gehsteigen, die Liste laesst sich elendig lang fortsetzen.

Ja, HH sind zu doof um aktiven Widerstand zu leisten, anders kann man sich das ja schon bald nicht mehr erklaeren.
 
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