Ach, tatsächlich, ist das so?...
Aber ich habe weder das Gesetz noch den Verteidiger angezweifelt, sondern mich über die Argumente aufgeregt, dass seine Mandantin niemals ein Tier quälen oder umbringen wollte:
„Auch seien nicht alle Hunde verhungert, drei mussten eingeschläfert werden, ein Großteil von ihnen sei verendet, als sie für einen Tag ins Spital musste. Ein von der Veterinärmedizin der Uni Wien erstelltes Gutachten kam jedoch zu einem anderen Ergebnis: Der Tod habe sich über Monate hinweggezogen. Für die Staatsanwältin war "die Tat an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten".
http://www.krone.at/Tierecke/38_tot...icht_schuldig-Tiere_verhungerten-Story-487980
...zudem ein Teil der Hunde angeblich verendet sind, weil die Frau
EINEN Tag im Spital war…
also, natürlich verteidigt ein Verteidiger, trotzdem darf ich mich über diesen Rechtsverdreher bzw.
seine Argumente aufregen...