hunde und ihre "angeblichen" freiheiten am land - ein tatsachenbericht

Oh ja.. wir waren neulich am Sonntag vormittag am Cobenzel, wo auch andre zweibeiner entdeckt haben, dass man sich außerhalb der 4 Wände auch gut bewegn kann.

Maggy ist ohne Leine gelaufen, aber war brav bei mir. Als uns eine Familie entgegen gekommen ist, hab ich sie gerufen, und sie ist aber nicht sofort gekommen sondern nur stehengeblieben, ganz am Rand des weges (weil eh nirgends platz war).

Als die Mutter der Familie gerade an Maggy vorbei ist, hat Maggy den Kopf nach eben dieser Mutter gedreht und an ihrem Bein geschnuppert (eben als die Mutter vorbei gegangen ist).

Na mehr hab ich nicht gebraucht. "WIE WÄRS MIT EINER LEINE !?!??!" hats gleich gejammert, weil ein anderes Lebewesen es gewagt hat, in ihre Richtung zu atmen...

Wie gesagt, wenn sie hochspringt oder wwi - kein Thema, brauch ich auch nicht. Aber da war ich kurz vorm Platzen. Und als mein Freund dann auch noch nervös geworden ist, hats mir gereicht.

Was soll denn das? Hab ich kein Recht irgendwo spazieren zu gehen ?! Ich zahl verdammt noch mal sogar für meinen Hund - da darf ich doch wohl auch mit ihr vor die Türe ?!?!

Boah also gut für die, dass mein Freund mit war, denn sonst hätte ich dort wahrscheinlich einen Anfall gekriegt...

und was hat die drauf gesagt?:confused::D
 
Wenn man von Wien aufs Land zieht würd eich persönlich nicht nur nach dem geeigneten Haus suchen, sondern auch ganz genau schauen in welches Gebiet man zieht. Dort wo es von Wiener Wochenendhäuser nur so wimmelt würde ich dankend Abstand nehmen.

da hast absolut recht - nur leider war haus einige jahre vor hund da.

als wir "nur" katzen hatten, war das alles kein problem, man hat da ja auch nicht so den intensiven kontakt wie durch hundespaziergänge.

prinzipiell find ich es hier sehr schön, der ort ist ok, die gemeinde wunderbar, die "einheimischen" sind meldemäßig neu-angesiedelten gegenüber aufgeschlossen und mehr als freundlich, die umgebung an sich perfekt.

langsam beginne ich zu verstehen, warum die "einheimischen" sich so über die wiener im erholungsgebiet aufregen.

ich habe kontakt zu einigen einheimischen und durfte die erfahrung machen, dass sie uns "fix-gemeldeten" im erholungszentrum unheimliche solidarität entgegenbringen.

ein bauer, der neben dem erholungszentrum sein feld bestellt, hat uns schon einmal gegenüber den wiener-wochenendhäuslern (übrigens MIT hunden!) verteidigt: "wenns ihr eure hunde so gut erzogen hättets, wie die frau ihre beiden schäfer (da waren ich und meine mali-mixe gemeint), tätens mir net ständig vor den traktor laufen und ich könnt in frieden meine arbeit tun."

starke aussage, fand ich.

es kam die aussage von dem wiener hundebesitzer: "ihr scheiss-bauern habts echt keine ahnung. wir sind am land, damit unsre hunde endlich frei laufen können."

aja, IHRE hunde schon. die dürfen dann die bauern an ihrer arbeit hindern, überall hin laufen und die felder vollscheissen.

aber wehe, unsre "einheimischen" köter pinkeln dann gegen büsche, die GEGENÜBER von ihrem grundstück am grünstreifen stehen.

was muss ich noch mehr sagen? :eek:

ps: wir sind auch im bezirk GF, aber leider in einem von wienern für sich scheinbar "beanspruchten" erholungsgebiet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, ich bin am Land aufgewachsen und wohne immer noch am Land. Etwas erhöht am Sonnberg und mit gerade mal 4 Nachbarn und bitte glaubt nicht, das es hier so viel besser ist.

Hund darf hier nicht frei laufen, da nicht frei laufen. Gassi-Sackerl gibt alle Heiligen Drei Zeiten mal und Mistküberl sind sowieso Mangelware. Ich bin manchmal schon so, das ich die Wiener mit Ihren Hundezonen beneide. Sowas gibts bei uns nicht. Klar kann man im Spät-Herbst bis Frühjahr in die Felder rein, solange noch keine Kühe grasen und das Gras nicht all zu hoch ist, aber dann... Im Sommer geht da nix mehr.

Mir tun aber auch die Bauern immer wieder leid. Es ist ja tatsächlich so, das die Kühe das Gras nicht mehr fressen, wenn zuviel Hundehauferl drin waren.

Und See, wo Hunde offiziell rein dürfen gibts sowieso gar nicht...

Mein Fazit: Natürlich hast am Land andere Möglichkeiten zum spazieren und durch die Wälder streifen. Ich könne jeden Tag einen anderen Weg laufen. Aber die Anfeindungen und Hundehasser sind bei uns genauso da, auch ohne Wiener...:(
 
Leute, ich bin am Land aufgewachsen und wohne immer noch am Land. Etwas erhöht am Sonnberg und mit gerade mal 4 Nachbarn und bitte glaubt nicht, das es hier so viel besser ist.

Hund darf hier nicht frei laufen, da nicht frei laufen. Gassi-Sackerl gibt alle Heiligen Drei Zeiten mal und Mistküberl sind sowieso Mangelware. Ich bin manchmal schon so, das ich die Wiener mit Ihren Hundezonen beneide. Sowas gibts bei uns nicht. Klar kann man im Spät-Herbst bis Frühjahr in die Felder rein, solange noch keine Kühe grasen und das Gras nicht all zu hoch ist, aber dann... Im Sommer geht da nix mehr.

Mir tun aber auch die Bauern immer wieder leid. Es ist ja tatsächlich so, das die Kühe das Gras nicht mehr fressen, wenn zuviel Hundehauferl drin waren.

Und See, wo Hunde offiziell rein dürfen gibts sowieso gar nicht...

Mein Fazit: Natürlich hast am Land andere Möglichkeiten zum spazieren und durch die Wälder streifen. Ich könne jeden Tag einen anderen Weg laufen. Aber die Anfeindungen und Hundehasser sind bei uns genauso da, auch ohne Wiener...:(
Danke, du sprichts mir aus dem Herzen!
Ich als "depperter" Wiener und das halbe Jahr "Wahlsteirer" und WE-Hausbesitzer kenne auch beide Seiten.
Auf der einen Seite würde mir nie einfallen (ich studiere Landwirtschaft) meinen Hund in ein Feld oder einen Acker laufen zu lassen (schon aufgrund der Dünger, die im Boden sind). Auf der anderen, weiß ich genau, dass sich mein Hund im Gebüsch versteckt, wenn er einen Haufen macht und es ihm nie einfallen würde, am Weg zu machen, egal ob Waldweg oder betonierter. Die einheimischen Hunde machen dort, wo sie gerade sind, egal ob auf einem Weg, einer Wiese oder sonst wo. Wenn wir im Ortsgebiet unterwegs sind, habe ich immer ein Gackerl-Sackerl mit und räume den Mist auch weg. Obwohl uns schon öfters (von Einheimischen) gesagt wurde "bist deppat, dassd den Sch... aufklaubst).
Das nächste ist, wenn du mit deinem Hund irgendetwas trainierst, sei es UO oder Agility oder sonst was, bist du sowieso reif fürs Irrenhaus ("wos mochst denn des, a Hund braucht eh nix kenna, aussa bölln und aufpassn"). Und wenn du mit deinem Hund mehrmals am Tag unterwegs bist, bist du sowieso von einem anderen Stern. Begebenheit im vorigen Sommer: Besitzerin (lebt allein) eines brackenähnlichen Hundes (ca. 30kg - kann nur im Schneckentempo gehen, weil er sein Gewicht nicht mehr tragen kann -"er kriegt eh nur a Batzl") kommt plötzlich ins Spital. Der Hund ist 24 Stunden im Haus eingesperrt, der Sohn der Besitzerin kommt einmal am Tag und geht mit dem Hund 10 Minuten spazieren (genau so lange bis er ein Hauferl macht), dann wird er wieder ins Haus gesperrt. Wir haben angeboten, den Hund zu uns zu nehmen und uns um ihn zu kümmern. Das Angebot wurde abgelehnt, weil des reicht dem Hund schon (1 x 10 Minuten).
Gut, mir ist es wurscht, ob sie an meinen Zaun machen oder auf die Wiese vorm Haus, der nächste Regen (oder der Gartenschlauch) spült es eh wieder weg. Aber, wenn ein gestandenes (meist einheimisches) Mannsbild gerade aus dem ca. 80m entfernten Wald kommt und meinen Geräteschuppen mit seinen Initialen markiert, dann schiesse ich auch aus dem Haus wie eine Rakete!
Jedermann recht getan, ist eine Kunst die niemand kann!!!
 
also das ist ja lächerlich. da würd ich mich schon provokant selbst hinhockerln (wie war das noch mit der Dominanztheorie und dass der Mensch drüber pinkeln soll? ;))

Na ich bin zwar auch Wienerin, pfeife aber herzlichst auf die Stadt und freu mich schon, wenn wir genug Kohle ham um aufs Land zu ziehen...Und zwar weit weit weg...

..... da musst aber sehr aufpassen, weil dann gehörst auch zu die zuagroasten Wochenendwiener oder gestörte Wiener oder so.

Bitte ich wohn im inneren Salzkammergut und auch hier fallen im Sommer die Wiener (Entschuldigung) ein:rolleyes:, und viele davon sind so unerträglich .... man könnte Bücher füllen.
Seis im Verkehr, im Wochenendhäusl,am See, die Welt gehört mir..... so kommt das rüber :cool::D

Gottlob gehen sie nicht auf die Berge und ich kann in genügend Forststraßen ausweichen, wo keiner hinkommt. Also bin ich im Sommer nur am Berg unterwegs.:) und seh niemanden.:D
Und ich freu mich immer auf den Herbst, wenn auch die Stadt wieder wien-frei ist.

...... aber das Geld, was die Wiener im Auge des Tourismuses lassen das ist aber schon gut. Klar gibt es solche und solche, aber Wiener deswegen als etwas blöde und ungut zu betrachten, da kann ich nur sagen ein Haufen Kärtner ist auch nicht ohne. Genauso wie ein Haufen Steirer auf einen Pinkel. Hab ich ihn Wien mal erlebt, ich denke wenn ihr erlebt habt wie sich manche Gruppen in der Stadt benehmen, tätets ihr euch vielleicht auch genieren und gar nicht mehr so stolz sein.

sorry, aber das Verhalten dieser WE-Wiener hört sich für mich eindeutig nach Dachschaden an.

Man merke sich eines: je mehr man nachgibt, desto mehr setzen sie nach. Das ist fast ein Naturgesetz.
Was fällt denen ein, den Leuten, die da leben vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben. Im Gegenzug kann man anfangen, ihnen jede weggeworfene Kippe oder Flasche in die Schuhe zu schieben.
Ich bewundere deine GEduld.

....... Cala bevor du Stellungbeziehst, solltest mal hören wie genau die gleichen Gruppen über die Deutschen urteilen.
 
Wir wohnen zwischen Tulln und Neulengbach und haben hier auch gar keine Probleme bisher *malaufholzklopfenmuss*
Allerdings haben wir uns bewußt eine Umgebung ausgesucht, wo nicht ein ausgewanderter Wiener neben dem anderen im EFH mit kleinem Gärtchen hockt, sondern eine locker besiedelte ländliche Gegend, weniger "Dichte" = weniger Stress:D

Ich/wir sind aus Wien in diese Gegend ausgewandert; müssen wir jetzt um unser Heim- und Wohnrecht bangen :confused::mad:

lG Feline
 
feline ich bin ma sicher wenn du ein anständiger Mensch bist (so schätz ich dich aber auch ein) das Cato nicht dich damit gemeint hat.

Ich wohn auch in nem Pimperlkaff (auch bei Tulln) und selbst wir haben jetzt ne zuwanderung von Wienern (dabei kennen net mal die Nachbarorte den ort wo i wohn...lol) solang die mir net deppat kommen dürfen die tun und lassen was sie wollen, (wobei mit dem ganzen alteingesessenen Bürgern da, ziehen die schneller weg als sie gekommen sind, wenns deppat sand) es gibt auch bei Wienern ausnahmen......vielleicht gehörst du da dazu, weil die sind bei uns da ne seltenheit.
 
also bei uns gibts punkto Spaziergänge (40km von Wien) keine Probleme alle dürfen ihre Haufen machen bzw makieren ohne das sich jemand beschwert wobei ich das nicht 100% bestätigen kann da meine hunde nicht zum Haufen setzen raus kommen den das wird bei uns im Garten erledigt.

Aber...........

wehe man hat 4 Hunde im Garten (7000m²) der an einen öffentlichen Park grenzt. Die Leute sind so unverschämt. Oft stehen sie vor unseren Zaun (länge ca 100m) und lassen ihre Hunde (Bei uns herrscht Leinenpflicht) auf und ab rennen mit unsere. Unsere 4 natürlich total aufgeregt keiffen wie die blöden so das wir sie wieder rein holen bzw raus gehen um sie zu beschäftigen da wir selbst das gekeiffe als anstrengend empfinden. Wenn wir dann zum Zaun gehen und den Leuten erklären "Nehmen sie ihre Hunde an die Leine den hier herrscht Leinenpficht" dann können wir uns sagen lassen wir sollen unsere Hunde besser verwahren (wir haben einen Hochsicherheitstrakt 2,2m hoch ist der Maschendrahtzaun, 1m hoch haben wir zusätzlich baustellengitter, weiters haben wir in ca 50cm und in 2,2m einen Elektrozaun montiert. und ab1,50m aufwärts ist auch noch 2x ein Stacheldraht eingezogen, und es gibt ein Betonfundament das 30cm tief in den Boden geht) den die zerfleischen ja noch jemanden. Unser Rotti ist angeblich laut Spaziergänger ein bissiger völlig gestörter Hund. In Wirklichkeit ist der ein Feigling der seine Familie liebt und extrem faul wäre hätte er seine 3 Mädls nicht und Mama als Motivation. Er ist ein Aufpasser das stimmt. Jedoch ist er kein Raufer das ist ihm zu anstrengend. Doch hinterm Zaun wirkt er böse da er das tiefste organ hat und ein rotti der bellt schaut nunmal nicht nett aus.

Mich regt das so auf. die Leute verurteilen uns und unsere Hund obwolh sie diese nur durch den Zaun kennen. Wir gehen zu Zeiten spazieren wo keiner unterwegs ist da wir ja dirket dort wohnen und wir nicht dauernd Leuten übern den Weg rennen wollen den wir wollen unsere Ruhe.

Aber letztens machte ich eine Ausnahme was ein Fehler war......
Letztens war ich mit meiner schüchternen Malihündin alleine unterwegs. Es war zur Hauptspazierzeit wo zick Leute unterwegs sind. Die Leute kennen sie natürlich und die machten um sie einen Bogen von mind. 10m manche wechselten sogar die Richtung als sie uns sahen als würde da ein wirklich bedrohlicher Hund kommen. Mein Mädl ist echt feige und schüchtern sie würde nie zu Fremde Hunde hin gehen ebenso bei fremde Menschen. Sie hört erstklassig auf hier, bleib, warte, sitz usw.. Daher finde ich das ganze so lächerlich. Ich nimm sie und meine zweite täglich mit zur Arbeit wären sie wirklich so böse könnten bei uns keine Kunden mehr ein und aus gehen
 
also bei uns gibts punkto Spaziergänge (40km von Wien) keine Probleme alle dürfen ihre Haufen machen bzw makieren ohne das sich jemand beschwert wobei ich das nicht 100% bestätigen kann da meine hunde nicht zum Haufen setzen raus kommen den das wird bei uns im Garten erledigt.

Aber...........

wehe man hat 4 Hunde im Garten (7000m²) der an einen öffentlichen Park grenzt. Die Leute sind so unverschämt. Oft stehen sie vor unseren Zaun (länge ca 100m) und lassen ihre Hunde (Bei uns herrscht Leinenpflicht) auf und ab rennen mit unsere. Unsere 4 natürlich total aufgeregt keiffen wie die blöden so das wir sie wieder rein holen bzw raus gehen um sie zu beschäftigen da wir selbst das gekeiffe als anstrengend empfinden. Wenn wir dann zum Zaun gehen und den Leuten erklären "Nehmen sie ihre Hunde an die Leine den hier herrscht Leinenpficht" dann können wir uns sagen lassen wir sollen unsere Hunde besser verwahren (wir haben einen Hochsicherheitstrakt 2,2m hoch ist der Maschendrahtzaun, 1m hoch haben wir zusätzlich baustellengitter, weiters haben wir in ca 50cm und in 2,2m einen Elektrozaun montiert. und ab1,50m aufwärts ist auch noch 2x ein Stacheldraht eingezogen, und es gibt ein Betonfundament das 30cm tief in den Boden geht) den die zerfleischen ja noch jemanden. Unser Rotti ist angeblich laut Spaziergänger ein bissiger völlig gestörter Hund. In Wirklichkeit ist der ein Feigling der seine Familie liebt und extrem faul wäre hätte er seine 3 Mädls nicht und Mama als Motivation. Er ist ein Aufpasser das stimmt. Jedoch ist er kein Raufer das ist ihm zu anstrengend. Doch hinterm Zaun wirkt er böse da er das tiefste organ hat und ein rotti der bellt schaut nunmal nicht nett aus.

Mich regt das so auf. die Leute verurteilen uns und unsere Hund obwolh sie diese nur durch den Zaun kennen. Wir gehen zu Zeiten spazieren wo keiner unterwegs ist da wir ja dirket dort wohnen und wir nicht dauernd Leuten übern den Weg rennen wollen den wir wollen unsere Ruhe.

Aber letztens machte ich eine Ausnahme was ein Fehler war......
Letztens war ich mit meiner schüchternen Malihündin alleine unterwegs. Es war zur Hauptspazierzeit wo zick Leute unterwegs sind. Die Leute kennen sie natürlich und die machten um sie einen Bogen von mind. 10m manche wechselten sogar die Richtung als sie uns sahen als würde da ein wirklich bedrohlicher Hund kommen. Mein Mädl ist echt feige und schüchtern sie würde nie zu Fremde Hunde hin gehen ebenso bei fremde Menschen. Sie hört erstklassig auf hier, bleib, warte, sitz usw.. Daher finde ich das ganze so lächerlich. Ich nimm sie und meine zweite täglich mit zur Arbeit wären sie wirklich so böse könnten bei uns keine Kunden mehr ein und aus gehen


Liess genau!!!!:cool:;)

Wir lassen die Hunde nicht keiffen wir gehen raus und beschäftigen sie bzw wenn wir drinnen was zu machen haben dann holen wir sie rein.
 
ich verstehe nicht, warum ihr die Hunde am Zaun kläffen lasst :confused:

liebe andrea,

aufgrund deines profils kann ich nicht erkennen, wo du wohnst und wie du arbeitest.

prinzipiell dürfen meine hund kurz am zaun kläffen, wenn ein auto zufährt, jemand vorbei geht oder es ungewöhnliche vorkommnisse an der der strasse zugewandten seite gibt.

hier bei uns gibt es häufig slowaken (o.ä.), die einfach durchfahren und irgendwas abkassieren wollen, auch wenn die dinge innerhalb des zauns stehen.

da SOLLEN meine hunde melden, genauso wenn jemand zu unserem haus hinfährt und versucht, das gartentor aufzumachen.

da will ich, dass sie "was sagen", auch wenn es sich ev. nur um die müllabfuhr handelt.

ich mache meine hunde ganz sicher nicht "mundtot", wenn sie eines dieser ereignisse melden.

ich unterbinde nur "ausufernde" kläffereien, wenn ich sie von meinem büro aus höre.

frieden und erziehung in allen ehren, aber das sind situationen, in denen sie melden dürfen.

schließlich sind sie hunde und das ist ok so.

tät ich sie "mundtot" machen, ging das gegen unser grundverständnis und noch dazu müssten sie die ganze zeit im haus verbleiben, wenn ich sie nicht beaufsichtigen kann. und das wär immerhin fast den ganzen tag, weil ich von daheim aus arbeite.

fändest du das ok, würdest du es befürworten, dass ich die hunde im haus einsperre, obwohl ich daheim arbeite? ihnen also sozusagen den garten "verweigere"?

wenn ja, fänd ich dich abnormal.
 
Ich/wir sind aus Wien in diese Gegend ausgewandert; müssen wir jetzt um unser Heim- und Wohnrecht bangen :confused::mad:

lG Feline

Nix gegen ausgewanderte Wiener ( hab' ja selber 14 Jahre in Wien gelebt...) - aber es geht um die Dichte: wenn es sich schön aufteilt, ist es gut, immer ein paar Einheimische, dazwischen dann gerne auch ein Wiener, vom mir aus dürften sogar Berliner hier her ziehen;):p:D

Nur, wenn es Siedlungscharakter hat, mit den heute typischen kleinen Gärtchen, also so Parzellen mit 500-700m² und in jeder Parzelle ein Häuschen wie frisch aus der Blauen Lagune aufs Land verpflanzt, das alles besiedelt mit ausgewanderten Wienern: dann ist Ärger wegen der Hunde ( bei uns handelt es sich noch dazu um drei größere, eher laute Exemplare ) vorprogrammiert, das meinte ich;):rolleyes::D
 
Wir haben hier das Problem vorwiegend mit Grazern, die aus der Stadt aufs Land ziehen, sich allerdings nicht mit den Sachen abfinden wollen, die halt so auf dem Land passieren. Da das Pferd neben ihrem Haus weidet, steigen die schnecken bei der Haustür rein (ja genau!) und außerdem ist das Haus voller Fliegen (i würd halt öfter den Biomüll ausleeren). Außerdem darf man net Rasen mähen (aha, aber wie kann man dann verhindern, dass die Schnecken bei der Haustür reinkrallen, die ja angeblich nur deshalb kommen, weil das Gras so hoch ist? :confused: ). Ahso, ich muss natürlich sagen, dass es kein Problem ist, wenn die Herrschaften werktags um Mitternacht lautstark feiern und eine Rakete nach der anderen abschießen (mitten unterm Jahr und mitten in der Nacht bitte!) und mein Hund sich fast anpisst vor Angst. Mein Gott, könnt ich mich aufregen über diese Bimbos! :mad:


P.s. Es hat nichts geholfen, die Schnecken aus dem Haus zu halten, wenn man das Pferd mit Äpfeln beschießt. :mad::mad::mad::mad:
 
Hi
Da das Pferd neben ihrem Haus weidet, steigen die schnecken bei der Haustür rein (ja genau!) und außerdem ist das Haus voller Fliegen (i würd halt öfter den Biomüll ausleeren).

Das würde ich jetzt aber nicht so sagen, unser Biomüll ist regelmäßig geleert, wird gewaschen und steht weit weg. Und wir haben hier massenweise Fliegen-sowas habe ich noch nie erlebt- und zwei Pferde am Nachbarsgrundstück ;-) Allerdings stört es mich nicht besonders, man lernt damit zu leben. Aber es scheinen eindeutig die Pferde zu sein.

lg USchi & Rudel
 
Naja, wir haben auch das Pferd im Hof und net sonderlich ein Problem mit Fliegen. Ich würd ja auch nix sagen, wenn besagte Nachbarin net so eine dermaßen blöde Tussi wäre. :D
 
Unser Misthaufen wurde schon 2 mal angezeigt,....also Typ von der Behörde gekommen....angeschaut und somit haben wir einen behördlich genehmigten Misthaufen. (ratet mal wer ihn angezeigt hat.....)
 
Naja, wir haben auch das Pferd im Hof und net sonderlich ein Problem mit Fliegen. Ich würd ja auch nix sagen, wenn besagte Nachbarin net so eine dermaßen blöde Tussi wäre. :D
Hmm kann auch sein das es bei uns die 250 Schweine sind die 3 Häuser weiter sind Aber es stört mich nicht sonderlich, dafür ist alles andere toll hier.
lg Uschi & Rudel
 
Also wir haben unsere Pferdi auch bei uns am Grund stehen zum Glück haben wir aber keine Nachbar die sich beschweren.

Der Misthaufen stinkt dort wo er liegt und die Fliegen befinden sich auch original nur am Misthaufen und in der näheren Umgebung. Im Haus merken wir von den Fliegen nix außer der Kompost stinkt mal wieder :)
 
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