Hunde stellen Einbrecher

Du hast recht, auch bei den Österreichern gibt es solche und solche. Und damit müssen wir selbst klar kommen.

Nichts und Niemand aber zwingt uns, alle jene aufzunehmen, die in der Türkei von den gebildeten Türken schon als zurückgebliebene Versager betrachtet werden. Die zwar gerne unsere Sozialleistungen empfangen, aber sich dennoch als Türken fühlen und benehmen - auch wenn sie die 3. Generation in Wien sind. Deren Arbeitslosenquote weit über dem Durchschnitt der autochthonen Österreicher liegt. Deren Vorstellungen von Ehre so verrückt sind, dass sich ein Mord in der eigenen Famillie dazu eignet, die Ehre zu vermehren oder sie wieder zu erlangen (quasi: besser wenigstens ein Mörder als nur ein Türke).
Das einzige, was die den ganzen Tag machen, sind Probleme. Egal worum es geht. Wenn sie Hunde halten, dann so, dass bald das TH übergeht von unverträglichen Pits und Staffs.

Warum sollten mir solche Typen sympathisch sein? Wofür solte ich sie schätzen?
 
Hi,

ich mag es nicht, als SoKa Besitzer in eine Schublade gesteckt zu werden.
Ich mag es auch nicht, wenn das aufgrund einer Tätowierung passiert.

Und am allerwenigsten mag ich es, wenn Menschen andere Mitmenschen aufgrund ihrer Herkunft pauschal verurteilen.

Denn ich finde immer noch, dass jeder Mensch die Chance haben sollte, sich einmal selbst zu "beweisen", bevor man ihn aufgrund seiner Herkunft in eine Schublade steckt.

Genauso wie nicht jeder SoKa-Besitzer asozial ist, ist auch nicht jeder Goldie-Besitzer ein Familienmensch und jeder Türke ein Sozialhilfeempfänger.

lg Nina
 
oh mein gott ich les mir das jetzt sicher nicht alles durch ;)

nur so viel:

stellen und verbellen heißt nicht den hund auf den menschen hetzen, es ist ein erlerntes verhalten - für den hund fast ein spiel.. und nein, er übt das am platz nicht immer mit der selben person. was ist bei meisterschaften, turnieren etc? läuft jeder helfer den der hund noch nie zuvor gesehen hat gefahr gebissen zu werden? man sollte nur dann über themen sprechen, wenn man sich damit auskennt oder wenigstens ein grundverständnis dafür hat.

und zu den hunden:
ja ich bin der meinung dass sie sich vorbildlich verhalten haben und serwohl werbung für eine rasse gemacht haben, die zusehends von den hundeplätzen oder diensthundeführern verschwindet aus dem einfachen grund, dass sie zu 99% begleithunde geworden sind.

glaub mir, um einen dobermann in eine gefährlich hochgeschaukelte lage zu bringen braucht es einiges - entweder es ist einer der 5% die noch vom alten schlag sind (davon gibts schätz ich mal keinen in österreich) oder er wird durch den menschen in eine für ihn aussichtslose situation gebracht (das dürfte bei 3 hunden wohl kein laie wagen). ansonsten ist es beim dobermann von heute imponiergehabe das nur dann ausufert wenn in der vergangenheit so einiges schief gelaufen ist.

also bitte - wenn schon die medien wenigstens dieses eine mal "nett" zu dieser rasse war, muss die geschichte nicht hier zwanghaft ins schlechte licht gerrückt werden.
 
Was dann wirklich geschieht hängt aber in erster Linie davon ab, ob der/die Einbrecher auch so humane Grundsätze haben.

Warum bringst du nicht noch ein Schild an deinem Haus oder deiner Wohnungstür an, dass auf rumänisch, serbisch und russisch sagt, dass hier Einbrecher keinesfalls um ihr Leben oder ihre Gesundheit fürchten müssen. Solche Schilder in ganz Österreich bei allen Gutmenschenhaushalten schützen die Einbrecher vor dem unfreundlichen Empfang, mit dem er bei mir zu rechnen hätte.

Ich persönlich will mich wenns um die Sicherheit meiner Familie (inklusive Hund) geht nähmlich nicht auf die menschenfreundlichkeit von Verbrechern verlassen.


Na servas.....:eek: mit deinen vorherigen Aussagen hinsichtlich des Besitzes und den Einsatz einer Schusswaffe und diesem posting hast du dich endgueltig fuer mich ins Abseits geschossen......

Fuer deine Information, wir leben in Oesterreich, es gibt einen Notruf 133, den waehlt man normalerweise um die Polizei zu rufen, wen jemand deinen Grund und Boden betritt. Wir leben nicht in den USA (Wilder Westen Mentalitaet) oder in irgendeinem Land wo es z.B. keine (funktionierende) Polizei und dergleichen gibt.

Und gerade jemanden wie dich (wohl bemerkt so wie du dich hier im Forum bisher praesentiert hast) wuerde ich niemals einen Pit und Co in die Hand druecken, jemanden dem Mukis und Waffengewalt dermassen wichtig sind und dieser sie auch noch so hervorheben muss.....nein, gerade so ein Image bricht diesen Rassen das Genick.

Das zeigt mir nur wieder, dass jeder ......eine Schusswaffe besitzen darf und die diesbezueglichen Gesetze fuer die Katz sind.
 
@PitBullTerrier: Also gegen Einbrecher helfen auch Sicherheitstüren und Alarmanlagen, sowie eine gute Versicherung. Dazu bedarf es kaum eines Pitts, Rottis,Malis oder was auch immer.

Der beste Schutz ist noch immer eine funktionierende Nachbarschaft und gute Hausgemeinschaft.

Das Problem welches auf Rottis Pitts und Bullis liegt, sind einige wenige Menschen welche den Hund als Waffe misbrauchen. Das ist der Zündstoff für durchgeknallte Politiker, welche sich Wählerstimmen erhoffen.

Im übrigen kenne ich einige Ausländer welche ich mehr schätze als so manchen Österreicher. Andererseits kenne ich so manchen Österreicher, welchen ich mehr schätze als einige Ausländer.

Versuche einmal Deine Vorurteile abzulegen. Die Gesellschaft einfach in Arschlöcher und Nicht-Arschlöcher zu unterscheiden, unabhängig von Religion, Hautfarbe, Weltanschauung, Rasse und sozialen Status. ;)
 
@ daniela und ftc:
ich verstehe euch bis zu einem gewissen Grad. Ich habe zwei Einbrüche miterlebt. Jeweils in einer Großstadt und die Polizei war in beiden Fällen wirklich in 5 Minuten zur Stelle. Die haben ihren Job wirklich gut gemacht. Nur: falls der Einbrecher bewaffnet gewesen wäre (war in beiden Fällen nicht der Fall) und schlechte Nerven hat oder einer von der rücksichtslosen Sorte ist hätten die 5 Minuten gereicht dass euch meine Beirtäge erspart geblieben wären.

Jetzt wohne ich auf dem Land und mit Familie. Da ist der Polizeiposten nur tagsüber besetzt. Da dauert es in der Nacht eine knappe halbe Stunde bis die Polizei nach 133 hier ist. Seids sicher, dass der Einbrecher so lange absolut friedlich und ungefährlich wartet, damit ihn die Kiberer dann hopps nehmen können?

Und noch was: ich habe nichts gegen Ausländer. Ich habe auch nichts gegen alle Türken etwas. Gegen welche Art von Türken ich aber sehr viel habe steht eh ein Stückerl weiter oben.
 
@ daniela und ftc:
ich verstehe euch bis zu einem gewissen Grad. Ich habe zwei Einbrüche miterlebt. Jeweils in einer Großstadt und die Polizei war in beiden Fällen wirklich in 5 Minuten zur Stelle. Die haben ihren Job wirklich gut gemacht. Nur: falls der Einbrecher bewaffnet gewesen wäre (war in beiden Fällen nicht der Fall) und schlechte Nerven hat oder einer von der rücksichtslosen Sorte ist hätten die 5 Minuten gereicht dass euch meine Beirtäge erspart geblieben wären.

Jetzt wohne ich auf dem Land und mit Familie. Da ist der Polizeiposten nur tagsüber besetzt. Da dauert es in der Nacht eine knappe halbe Stunde bis die Polizei nach 133 hier ist. Seids sicher, dass der Einbrecher so lange absolut friedlich und ungefährlich wartet, damit ihn die Kiberer dann hopps nehmen können?

Und noch was: ich habe nichts gegen Ausländer. Ich habe auch nichts gegen alle Türken etwas. Gegen welche Art von Türken ich aber sehr viel habe steht eh ein Stückerl weiter oben.


tut leid, aber du kennst die Relationen nicht. OE ist trotz vermehrter Wohnungseinbrueche (die ja kaum einer leugnen wird) schlichtweg eines der sichersten Laender auf der Welt!

Ich habe Grossteils meines Lebens in Laendern der sogenannten 3. Welt gelebt, dort gibt es keine Polizei auf die man sich verlassen kann und ja dort muss man sich wirklich in Punkto Ueberfaellen etc. um sein Leben fuerchten.

Ich habe einmal bei einem Checkpoint ein Gewehr auf meiner Schlaefe gehabt, von einem Militaer zugekifften Trottel.....das Herz ist mir damals in die Hose gerrutscht.....nur mittels Schmaeh und aber auch einen mahnenden Ton meiner Mutter hat sich das ganze entschaerft.........deswegen....

Ich wuerde in gewissen Laendern, sehr wohl auch eine Waffe zu Hause haben und lernen mit dieser umzugehen....weil es dort nicht um die Verteidigung des Besitzes geht, sondern um die Erhaltung meines Lebens, so ist das nicht, aber in OE halte ich das schlichtweg fuer ueberfluessig und gefaehrlich.
 
Hallo
Daniela, ich muss dir insofern recht geben, finde aber das wenn jemand legal eine waffe zuhause hat und alle nötigen Scheine (sicher auch hier passieren Unfälle oder Leue rasten aus) , ist es doch grundsätzlih jedem selbst üerlassen ob er Waffen hat oder nicht.
Ich war lange Zeit in Kenia und Südafrika, und habe einiges erlebt, was deinen erfarugen gleich kommt.
Dennoch finde Ich das jeder der meint eine Waffe haben zu müssen, doch bitte eine haben soll.
ja natürlich wenn man jedem Idioten eine Waffe gibt, auch wenn legal und mit schein passiert trotzdem genug, aber ich denke genau solche Leute gehen so und so am schwarmarkt und holen sich dort was sie suchen. Wenn man sich auskennt findet man immer was man sucht, vorallem auch Waffen
Liebe Grüße
 
Hallo
Daniela, ich muss dir insofern recht geben, finde aber das wenn jemand legal eine waffe zuhause hat und alle nötigen Scheine (sicher auch hier passieren Unfälle oder Leue rasten aus) , ist es doch grundsätzlih jedem selbst üerlassen ob er Waffen hat oder nicht.
Ich war lange Zeit in Kenia und Südafrika, und habe einiges erlebt, was deinen erfarugen gleich kommt.
Dennoch finde Ich das jeder der meint eine Waffe haben zu müssen, doch bitte eine haben soll.
ja natürlich wenn man jedem Idioten eine Waffe gibt, auch wenn legal und mit schein passiert trotzdem genug, aber ich denke genau solche Leute gehen so und so am schwarmarkt und holen sich dort was sie suchen. Wenn man sich auskennt findet man immer was man sucht, vorallem auch Waffen
Liebe Grüße


Nenn mir einen vernuenftigen Grund warum man hier in Oesterreich eine Waffe zum Schutz besitzen sollte? :)

Ich war 97 fast 3,5 Monate in Johannesburg.....das waere ein Ort wo ich verstehen kann, wenn man sich eine Waffe zulegt.....schon damals.

Aber hier....

Gut, das hier ist aber wirklich OT, sorry, vielleicht kann das ein Admin abtrennen und verschieben.....oder am besten loeschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein daniela Bitte verstehe mich nicht falsch, ich verstehe ebenfalls nicht warum man eine waffe in einem Land wie Ö haben muss, aber dennoch bin ich der Meinung das ist jedem selbst überlassen... ebenso wie jeder halt entscheiden kann ob er AUtofaher ist oder nicht ect... aber das ist OT
Liebe Grüße
 
Nein daniela Bitte verstehe mich nicht falsch, ich verstehe ebenfalls nicht warum man eine waffe in einem Land wie Ö haben muss, aber dennoch bin ich der Meinung das ist jedem selbst überlassen... ebenso wie jeder halt entscheiden kann ob er AUtofaher ist oder nicht ect... aber das ist OT
Liebe Grüße

Also ich bin überhaupt nicht der Ansicht, daß jeder der eine Waffe will auch eine erhalten soll. Da gibt es jede Menge Menschen, die paranoid in ihren Ängsten meinen sich gegen alles und jedes wehren zu müssen und dann diese Waffe auch ohne überlegen einsetzen.

Das mit einem Auto zu vergleichen ist unsinn, da das Auto nicht darauf ausgerichtet ist jemanden zu töten, die Waffe allerdings nur für diesem Zweck geschaffen wurde.

Die Ursache der vielen Schußverletzungen ist letztendlich die Waffe und nicht das Auto.
 
Mein Hund ist zu klein und zu leicht um einen Einbrecher ernsthaft zu beeindrucken, aber auch wenn sie größer wäre, würde ich sie nicht auf einen Kriminellen hetzen.
Ich sehe es als meine Aufgabe, meinen Hund zu beschützen, nicht umgekehrt. Und dazu gehört im Fall der Fälle der Griff zum Handy und der Anruf bei der Polizei.
Dafür sind die da, dafür sind die ausgebildet, mich oder meinen Hund in Gefahr zu begeben, ist nicht meine Aufgabe.

Wäre ein Mensch in Gefahr, gelten wieder andere Maßstäbe, da würde ich sehr wohl im Rahmen meiner Möglichkeiten eingreifen. Allerdings ich, nicht mein Hund.

Zum Rest des Threads kann ich nur sagen, dass von diversen gsd mittlerweile gesperrten Personen Beiträge gekommen sind, die bei mir Brechreiz auslösen.
Unter anderem wegen dem Wissen, dass man sie im realen Leben leider nicht so einfach sperren kann und diese Subjekte irgendwo dort draußen herumlaufen. Ich möchte ihnen niemals begegnen müssen.
 
Also ich bin überhaupt nicht der Ansicht, daß jeder der eine Waffe will auch eine erhalten soll. Da gibt es jede Menge Menschen, die paranoid in ihren Ängsten meinen sich gegen alles und jedes wehren zu müssen und dann diese Waffe auch ohne überlegen einsetzen.

Das mit einem Auto zu vergleichen ist unsinn, da das Auto nicht darauf ausgerichtet ist jemanden zu töten, die Waffe allerdings nur für diesem Zweck geschaffen wurde.

Die Ursache der vielen Schußverletzungen ist letztendlich die Waffe und nicht das Auto.
Deswegen habe Ich ja auch geschrieben: dass wenn jemand alle AUflagen (scheine ect) hat, das es wohl dann jedem selbst überlassen ist. Schließlich gibt es nicht umsonst div. Gutachten vor legalem Kauf von Schußwaffen. Und bitte klärt mich jetzt nicht auf das auch Psychater und Gutachter falsch urteilen, das ist mir bewusst, aber mein Vater ist Psychotherapeut und stellt unter anderem psychologische Gutachten für Leute aus die eine Waffe wollen, und das passiert alles andere als leichtsinnig.
Und bitte nochmal an alle die mich nicht verstanden haben: Ich bin auch dagegen das sich jeder eine Waffe anschaffen darf, aber bin der Meinung das es jedem selbst überlassen bleibt, wenn man die AUflagen erfüllt.
Liebe Grüße
 
Wenn man die vielen psychologischen/psychiatrischen Gutachten ansieht, die gewisse Individuen als ungefährlich darstellen, die kurz darauf wieder ein Kind missbrauchen oder töten..... Die Berufsgruppe der Psychologen und Psychiater nehme ich persönlich nicht wirklich ernst. Das Geld wäre mMn anderswo (Prävention/Therapie) besser eingesetzt..... Aber das ist eine andere Baustelle!

Leider gibt es viele Menschen, die in einer Ausnahmesituation zu psychotischen Reaktionen neigen. Das muss vorher nicht unbedingt ersichtlich sein - auch nicht für Profis. Die menschliche Seele ist (zum Glück) kein offenes Buch. Und wenn diese Menschen eine Waffe haben, KANN es gefährlich werden.

Wer ausser Sportschützen braucht im zivilen Leben eine Waffe? Und vor allem.... WOZU?

In der Schweiz hat ja jeder Wehrpflichtige seine Dienstwaffe inkl. Munition zu Hause. Ist eine alte Tradition, an der ehern festgehalten wird. Ist aber wohl nur eine Frage der Zeit (und der Vorfälle), bis die Waffen in der Zeit zwischen den WK's im Zeughaus deponiert werden muss.

Für mich haben Schusswaffen in Privathaushalten nichts verloren.


Danke Biggy! Dem ist nichts, aber auch rein gar nichts mehr hinzuzufügen.
 
kann ich nur zustimmen. möchte nicht wissen wie es dann zugeht!


Ganz leicht.....dann haben wir Zustaende wie in den USA, wo ein Amoklauf inzwischen zum Tagesgeschehen gehoert und ein 5 Jaehriger aus Versehen seine 11 jahre alte Schwester erschiesst, weil die Waffe nicht sicher weggeschlossen wurde.

In Oesterreich haben wir eine funktionierende Polizei, deshalb haben fuer mich Waffen nichts in Privathand bzw. in Privathaushalten zu suchen.
 
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