Hund und Vollzeitjob?

puppe-sophie

Medium Knochen
Hallöle,

Ich wollte mal fragen wie viel es hier gibt die einen (oder mehrere) Hund(e) und einen Vollzeitjob haben?
Mich würde interessieren wie ihr das managt? Lasst ihr den Hund so lange alleine? Gassigehdienst? Verwandte? Lebenspartner?
Im September ist bei mir der Übergang von Ausbildung zu Arbeitswelt (hoffentlich :D ) und desto mehr ich mir überlege wie man das managen kann desto mehr Fragen stellen sich mir und einen ganz passenden Thread habe ich nicht gefunden..

LG Sophie
 
Also ich hätte einen Vollzeitjob :rolleyes:. Den Hund alleine lassen geht aber nicht, da ich zu lange unterwegs bin.

Der Plan damals war, dass ich den Hund 3x in der Woche ins Büro mitnehme und an den anderen beiden Tagen bleibt er bei meinem Vater bzw. kann er notfalls zu einer Freundin (dort müsste er zwar auch ins Büro mit aber die kann im Gegensatz zu mir ein paar Runden draußen drehen weil's der Betrieb der Familie ist und da keiner auf die Uhr schaut...).

So hätte es laufen sollen. Leider hat sich dann rausgestellt, dass ich den Hund unmöglich ins Büro mitnehmen kann & die Freundin (bzw. auch alle anderen die auch ihre Hilfe zugesagt haben, sollte Not am Mann sein) haben sich abgeseilt.

Nun ist der Hund die ganze Woche bei meinem Vater. Der ist erstens darüber "not amused", denn das war so nicht ausgemacht und zweitens für den Hund (oder besser gesagt für so einen Hund mit einem enormen Bewegungsdrang plus einer ganzen Latte an Problemen) zu alt.

Was ich jetzt mache, wann mein Vater wirklich nicht mehr kann oder verstirbt, steht in den Sternen. Gassi-Geher kann ich mir wahrscheinlich abschminken.

Also du solltest wirklich alle Situation die passieren können durchspielen & mehrere Pläne haben, falls dann einer doch nicht passt.
 
naja mehrere pläne... man hat den Hund ja meist doch einige jahre und da kann sich viel ändern.
zu astas beginn: mein damaliger lg und ich nahmen abwechselnd asta zur arbeit mit.
dann alleine und neuer Job: mühsam asta hin und herfahren und das neben meinem ganztagsjob. asta war bei meinen Eltern.
mein vater verstarb und meiner mutter wollte ich asta alleine nicht geben (füttern, vorm Geschäft anhängen usw), ich durfte asta dann auch in diese Firma mitnehmen.
dann umzug nach kärnten... asta war halbtags alleine
jetzt wieder umzug nach wien: mein lg nimmt asta in die arbeit mit.

all das war nicht planbar, aber wie man sieht geht es immer irgendwie wenn man möchte und eben mühe (hin und herfahren) auf sich nimmt....
 
Ich glaube für den äußerten Notfall hätte ich meinen Vater.

Aber ich denke mir selbst wenn der Hund "nur" 6 Stunden alleine bleibt - was tut man wenn der Hund krank ist? Durchfall hat? 24h Betreuung braucht? Da wäre es ja rational echt nicht möglich einen Hund guten Gewissens zu sich zu nehmen, wenn man ihn nicht mit in die Arbeit nehmen kann :confused:

Hmm gut, dafür braucht man auch den passenden LG ^^

Gassigehdienst habe ich mir mal angeguckt.. Da kommt man locker auf 200€, wenn man den wirklich Mo-Do braucht. Ist auch nicht ohne..
 
Zuletzt bearbeitet:
für solche notfälle sollte man schon wem haben. in kärnten hab ich asta im notfall - welcher auch eingetroffen ist - 2 x ausnahmsweise einige tage ins Büro mitnehmen können. in wien hab ichs eigentlich auch mal so gemacht im notfall :D.
 
6 bis max. 7h finde ich ok, wenn man dann die Zeit wirklich mit Hund verbringt.
Durchfall: Tannalbin sind da sehr hilfreich und mMn für einige Halbtage durchaus zu vertreten.
Betreuung nötig: Urlaub oder man trifft Sondervereinbarungen mit dem Dienstgeber.
Ganztags sprich so wie üblich 4 x die Woche 9.5 bis 10h alleine lassen finde ich auch mit Mittagsgassigeher nicht in Ordnung.
 
Bei dem Thread habe ich irgendwann aufgehört zu lesen, weil eine sehr anstrengende Userin dabei war :o

Das ist ja interessant.. Wenn man den Hund 4-5 Tage 10 Stunden allein lasst frage ich mich sowieso schon wozu man sich da einen Hund nimmt..
 
Bei dem Thread habe ich irgendwann aufgehört zu lesen, weil eine sehr anstrengende Userin dabei war :o

Das ist ja interessant.. Wenn man den Hund 4-5 Tage 10 Stunden allein lasst frage ich mich sowieso schon wozu man sich da einen Hund nimmt..

Naja aber das ist dann ein Vollzeitjob inkl. Mittagspause und etwas Fahrzeit. Danach fragst du ja und nicht immer kann man für 10-15 Jahre vorausplanen. ...
 
Gut, ich habe die Fahrzeit jetzt nicht mit eingerechnet..

Für mich steht ziemlich fest dass ich mir mit einem Vollzeitjob, wo ich den Hund nicht mitnehmen kann, keinen Hund anschaffen werde - aber es interessiert mich trotzdem wie das all die vollzeitberufstätigen managen. Dass sich immer etwas ändern kann verstehe ich auch, aber schon unter den Umständen würde ich es halt nicht machen..
 
Ganztags sprich so wie üblich 4 x die Woche 9.5 bis 10h alleine lassen finde ich auch mit Mittagsgassigeher nicht in Ordnung.

Kannst Du das begründen Michaela?


Bei dem Thread habe ich irgendwann aufgehört zu lesen, weil eine sehr anstrengende Userin dabei war :o

Das ist ja interessant.. Wenn man den Hund 4-5 Tage 10 Stunden allein lasst frage ich mich sowieso schon wozu man sich da einen Hund nimmt..



Tja, es ist nicht immer so von Anfang an...... als ich meine Gina bekommen hab, hab ich von zuhause aus gearbeitet und ein wenig Teilzeitjobs nebenbei. Dann lief das einfach nicht mehr so und ich musste Vollzeit arbeiten gehn, Teilzeit hätte ich zuwenig verdient, um uns ernähren zu können.

In Wien hab ich 8 Stunden gearbeitet, inkl. Mittagspause - ich bin beim Bund beschäftigt und hatte 5 Min. zu Fuß ins Büro. Damit kam Gina super klar, denn meine Freizeit gehörte nur ihr. Als sie dann krank wurde und öfters raus musste wegen der Medikamente (Cortison) hab ich mir eine Mittagsgassigeherin genommen. Allerdings nicht von einer Agentur, sondern eine nette Nachbarin, die Mindespensionistin war und rüstig, die mit Gina mittags gassi ging.

Als Gina dann nicht mehr war, kam sie an und fragte, ob ich mir wieder einen Hund nehme, weil ihr geht der Gassigang mittags so ab..... dann kam Sunny und die Gassigeherin hatte wieder ihre Freude, weil sie mittags mit Hund spazieren gehen konnte. Sie schaffte es sogar mit Sunny und Samira gemeinsam, sie wusste aber auch, dass ich einen zweiten Hund haben wollte.

Im Dezember bin ich übersiedelt, eine Ortschaft weiter. Die Gassigeherin hat kein Auto und ist nicht mobil, also hab ich nach einer Alternative gesucht. Suchen musste ich nicht lange, da immer schon meine Tochter, die im gleichen Ort hier lebt, immer wieder eingesprungen ist, wenn Not war. Jetzt geht eben meine Tochter mittags mit beiden gassi und auf lange Sicht gesehen, kommt auch noch eine Hundeklappe, damit sie in den Hof rauskönnen. Das allerdings für den Notfall, dass sie rauskönnen, wenns wirklich dringend ist.

Ich bin meist von 7.30 bis 17 bzw. 18 Uhr außer Haus und es fehlt den Mädels an nix. Sie kommen morgens und mittags raus und abends gehn wir dann unsere große Runde, auch wenns finster ist, stürmt, schneit, Schusterbuben regnet usw. Meine Freizeit gehört wirklich den Hunden und die Wochenenden ganz speziell, montags früh sind sie froh, wenn ich mich in die Arbeit schleich. Das war aber auch schon bei Gina oft so :D

Es ist zu machen.... allerdings lebe ich alleine und habe mein Leben nach den Hunden ausgerichtet und das wird auch so bleiben!
 
Helga, wie man es auch dreht und wendet - ein Hund ist ein sehr soziales Wesen und würde wenn er könnte gerne den ganzen Tag 24/7 mit seinen Menschen verbringen.
Ich persönlich und viele andere halten das für suboptimal, so lange alleine zu sein.
Besser als im Tierheimzwinger - das ja:)
 
Helga, wie man es auch dreht und wendet - ein Hund ist ein sehr soziales Wesen und würde wenn er könnte gerne den ganzen Tag 24/7 mit seinen Menschen verbringen.
Ich persönlich und viele andere halten das für suboptimal, so lange alleine zu sein.
Besser als im Tierheimzwinger - das ja:)


Das ist schon klar.... doch irgendwie müssen ja auch die Lebensunterhaltskosten verdient werden.....
Wenn das grundsätzlich so gesehen wird, dann haben aber viele Mensche ein Problem, denn leisten soll man sich den Hund können, aber alleine lassen auch nicht.... irgendwie beißt sich da was!
 
Als Single Vollzeit zu arbeiten ohne den Hund ins Büro mitzunehmen könnte ich mir nicht vorstellen. Ich arbeite im Moment Teilzeit, finanziell springt natürlich nicht so viel dabei rüber aber es geht sich grade so aus dass der Hund noch drin ist (Auto habe ich keines - könnte ich mir von meinem Gehalt im Moment auch definitiv nicht leisten). Für mich ist es die einzig praktikable Lösung in der aktuellen Lebenssituation. Leistbar ist es definitiv, man muss zwar auf einigen Luxus verzichten (Urlaub, was ist das?? :D) aber auch ein Teilzeitjob kann Miete, Essen und einen Hund finanzieren ;)
Ich habe (kurz vor Studienabschluss und daher an meine nahende berufliche Zukunft denkend) extra nach einem Hund gesucht der problemlos mit der Mitnahme zum Arbeitsplatz klar kommt. Ausgesucht habe ich dann einen der genau das Gegenteil mitgebracht hat (nicht mit Absicht, versteht sich :D). Daher wären für mich 40 Stunden anfangs ohnehin unmöglich gewesen: Hund wäre mit 8 Stunden täglich im Büro überhaupt nicht klar gekommen, den Hund täglich 8 oder mehr Stunden alleine zu lassen hätte ich mir nie vorstellen können und einen Sitter für jeden Tag finde ich persönlich auch nicht so sinnvoll (dann lieber keinen Hund, wenn eh so wenig Zeit bleibt). Abladen bei Familienmitgliedern war bei mir auch ausgeschlossen denn die wohnen mind. 500km von Wien :D
Im Moment nehme ich meine Hündin trotz Teilzeitjob dennoch tageweise mit ins Büro. Mittlerweile ist sie sogar teilweise 4 Mal die Woche mit und kommt langsam immer besser damit klar. Natürlich wird auch bei mir in näherer Zukunft mal ein Vollzeitjob kommen. Den Optimalfall stelle ich mir vor dass meine Hündin dann täglich mit zur Arbeit kommen kann bzw. falls es ihr doch zu viel sein sollte vielleicht 3-4 Tage mit kommt und 1-2 Tage die Woche einen Sitter bekommt oder ich sie in der Mittagspause selber ausführen kann. :)

Je mehr ich meine Hündin mit zur Arbeit nehme, desto "blöder" finde ich es wenn sie dann doch mal alleine bleibt (und sie hat damit halbtags wirklich gar kein Problem) ;)
Sie ist natürlich auch ein Einzelhund und wirklich ganz alleine in der Wohnung wenn ich nicht da bin. Bei zwei Hunden würde ich die Situation wieder ein klein bisschen anders sehen, zumindest was das alleine bleiben halbtags angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollzeit arbeiten? Ja, kein Ding ....

wer bitte sonst könnte sich sonst noch einen Hund halten?

Rentner, Arbeitslose, Hausfrauen, Menschen die sich einen Hundesitter leisten können ...

Ja, meiner muss hin und wieder mal auch ca. 8-9 Stunden sogar -steinigt micht gleich- allein sein .... er kann es super gut ... was bitte sonst macht übr. ein Hund wenn man zuhause ist? Er schläft ... ein Hund braucht ca. 18 Stunden Schlaf am Tag wenn ich mich nicht ganz irre ....

Wir nutzen unsere freie Zeit dafür ausgiebig :) Und auch zum Thema ullern ... ich bin mal nach 8 Stunden arbeiten nach Hause gekommen und hab erstmal ihm nur die Tür zum Garten aufgemacht ... was tat er ... er legte sich draussen hin auf seinen Lieblingsplatz und schlief :)
 
Ich verstehe sehr gut, dass man sich ein Leben ohne Hund nicht vorstellen kann oder mag.
Aber man sollte sich dennoch nichts vormachen: für die meisten Hunde ist es im besten Fall suboptimal.

Also wenn es nur um das Wohl der Hunde ginge dann wäre es oft besser zu verzichten.....
 
Ja, meiner muss hin und wieder mal auch ca. 8-9 Stunden sogar -steinigt micht gleich- allein sein .... er kann es super gut ... was bitte sonst macht übr. ein Hund wenn man zuhause ist? Er schläft ... ein Hund braucht ca. 18 Stunden Schlaf am Tag wenn ich mich nicht ganz irre ....

Das würden meine Hunde nicht aushalten..

Und die 18 Std Schlaf am Tag, kann ich nicht bestätigen, nicht mal meine alten Hunde schlafen so viel.

Meine Bullmastiff Hündin Lotte ist vermutlich 11-12 Jahre alt, die älteste im Rudel, läuft trotzdem noch alle Gassirunden mit.. das fängt morgens an, so ca.10-20 Minuten, je nach Wetter.
Danach gibt es Futter und dann gehen alle in ihr Körbchen und ich zur Arbeit.. wenn ich nach 4-5 Stunden wieder nach Hause komme, sind alle schon wieder ganz aufgeregt, stehen an der Tür und freuen sich aufs Gassi.. Aber sie müssen sich auch immer erst lösen, bevor wir dann mit dem Auto irgendwo hin fahren, wo wir dann mindestens 1 Stunde und länger unterwegs sind.

Im Sommer wenn es extrem heiß ist, dann sind die Runden kleiner, dafür gehen wir dann abends länger spazieren. Aber meine Hunde sind immer und ständig in Bewegung. Im Sommer sind sie dann noch im Garten, schlafen tun sie tagsüber nur, wenn ich mich auch mal 5 Minuten hinlege.

Bewegung ist für Hunde auch so wichtig und ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Hunde so lange alleine bleiben könnten bzw würden sie es auch nicht so lange aushalten, ohne ihr Geschäft machen zu können.

Ich glaube, ich hätte keine Hunde, wenn ich sie so lange alleine lassen müsste. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht gleich nach der Arbeit nach Hause fahre.

Es ist schon eine verdammt lange Zeit, bei 8-9 Stunden. Ich denke mal, wenn dein Hund älter wird, wird es auch vermutlich Schwierigkeiten damit haben, dass er scih nicht lösen kann.. ist ja auch nicht so gesund..

Frage doch mal in deiner Nachbarschaft oder hänge Zettel beim Supermarkt aus, es gibt so viele verantwortungsbewusste Kinder, die einen Hund gerne ausführen würden.. so wäre er nicht den ganzen Tag eingesperrt und könnte sich wenigstens mal lösen.

Oder Gassi Bekanntschaften, wo vielleicht jemand um die Ecke wohnt und ihn mittags mitnimmt.

Vielleicht ergeben sich da Möglichkeiten, an die du vorher gar nicht gedacht hast. Oder ein Nachbar, irgendwer, die Hauptsache du hast mal jemanden, der mal kurz mit ihm läuft oder nach ihm sehen kann, wenn er mal krank ist.

Ein Versuch ist es wert, Zettel auszuhängen oder Leute anzusprechen, vielleicht ergibt sich ja was.. Ich denke mal, dann ging es dir auch besser, wenn du weißt, dass dein Hund nicht so lange alleine ist und vor allem, nicht so lange sein Geschäft einhalten muss..
 
ich kenne wiederum einige Hunde, die untertags mit im Büro sind und mein Eindruck ist da, dass dies richtig hibbelige Hunde sind, die immer in Bewegung sein müssen, die nicht wirklich Ruhe finden, von ausgeglichen sein fehlt denen so Einiges.

Definitiv wäre ein Büroalltag für meine Gina nix gewesen, die wäre dauernd überdreht gewesen. Versuche in der Richtung gab es einige nämlich, dass ich ihr Verhalten dadurch einschätzen konnte. Sunny wäre ev. ein Bürohund, Samira noch viel weniger als meine Gina.


Auch wenn es jetzt vielleicht für einige egoistisch klingen mag und ich streite das gar nicht ab...... ja ich hab aus meinem Egoismus heraus eine Nachfolgerin für Gina angeschafft, für mich war es unheimlich wichtig, gesundheitlich enorm wichtig. Die Hintergründe wissen aber nur diejenigen hier, die mich wirklich lange und gut kennen!



Nur noch soviel, es ist nicht jeder immer auf Rosen gebettet und hat die entsprechdenden fin. Möglichkeiten oder verdient auch Teilzeit so gut, dass es sich ausgeht..... manche fallen öfters mal auf die Nase, meist finanzieller Natur und da ist man froh, einen Vollzeitjob zu haben, damit man sich über Wasser halten kann und noch Altlasten abtragen kann, vor allem dann, wenn man eine Scheidung hinter sich hat, auf einem Berg Schulden sitzen geblieben ist und zwei kleine Kinder durchzubringen hat!


Ja das Leben ist nun mal kein Ponyhof und manchmal hoffe ich doch sehr, dass manche von ihrem hohen Ross mal heruntersteigen und dort nur mal hinriechen, wo ich schon durchgegangen bin !
 
Helga, ich versteh dich schon. Für mich wäre ein Leben ohne Hund absolut unvorstellbar!!!
Du hast ja jetzt auch zwei, das ist schon wieder etwas anderes. Noch dazu aus dem Tierschutz.
Aber wenn mich jemand fragt, der noch keinen Hund hat, aber Vollzeitbeschäftigt ist, dann rate ich davon ab. Ein wenig Egoismus darf aber auch sein, wenn man sich den Rest der Zeit gut kümmert.
 
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