Hund transportieren Spezial

Ich weiß ja wirklich nicht, was für Ladekanten ihr am Auto habt, aber mit einem langen Biertisch und z.B. 2 Badezimmerteppichen als rutschfreie Unterlage, muss es doch möglich sein, den Hund ins Auto zu befördern. Zumindest in einen Lieferwagen, Wenn er eine solche kurze Rampe nicht überwinden kann, dann ist er ja wirklich komplett bewegungsunfähig.

Lg Selina
 
Ich verstehe zum einen gar nicht was das Problem ist, wenn der TA nach Hause kommt. Viele meiner Nachbarn haben Pferde, Schweine und auch Hunde - da kommt auch der TA vor Ort und behandelt alle zusammen.

Fahren die Pferdebesitzer unter Euch mit dem Pferd immer zum TA oder kommt der auch ? Und bei der Gelegenheit schaut er sich den Hund auch an - oder fährt man mit dem Hund extra zum TA ?

Ich versteh da die Aufregung nicht wirklich.
Ich kenbe auch HH in Wien, die den TA kommen lassen und die nicht in die Ordi fahren - muss man die jetzt auch alle anzeigen ?

Darüber sollten manch einmal nachdenken.

Btw @jollyfee - der TA wird schon wissen was er tut. Wer weiß, vielleicht hat der Hund eine Krankheit die das verursacht, da gibts nix zum Anzeigen.

Und silange man die Hintergründe nicht kennt sollte man überhaput nicht so vorschnell reagieren - aber das ist halt typisch Wuffler. Eintippt ist es schnell, aber Gedanken machen ist halt eine Arbeit.

Lg

Warum gehst du mich jetzt so an???

Mein Post soll aussagen, dass, wenn der TA schon keinen Grund für eine Anzeige findet, dann ist es vielleicht nicht gar so schlimm wie es sich anhört. Und damit bist du sowieso aus der Verantwortung.
In erster Linie ist für mich der TA zuständig etwas zu sagen. Zumindest in diesem Fall.

Wenn er aber keinen Handlungsbedarf sieht, dann hat sich das Thema Anzeige, oder nicht sowieso erledigt.

Aber wenn du mein Post als Angriff auf dich sehen willst, dann kannst du das gerne tun. Auch wenn ich nicht verstehe, warum!
 
Ich kann zum Thema selbst nix beitragen,weil ich nachdem ich einmal meinen Hund (15 läppische Kilo) ganz auf wichtig auf den Tierarzttisch gehoben habe und danach praktisch bewegungsunfähig war und mich sofort samt Hund gleich weiter zum Menschenarzt gequält habe der mir dann Quaddelspritzen verabreicht hat, die tun höllisch weh aber sie haben geholfen, frage ich mich dennoch wo sind die Grenzen zwischen Tierschutz und persönlicher unzulässiger Einmischung ? Soll ich jetzt jedem Besitzer eines fetten Hund den ATA , der eh nix tut, selbst dann nicht wenn Züchterhunde knietief in der Scheisse stehen in viel zu engen fragwürdigen Zwingern, auf den Hals hetzen ?
 
ich würde das mit den Biertischen und der Plane nicht versuchen, wenn der Hund auf den Weg in den Kofferaum zu zappeln beginnt und runter fällt...ist das Chaos perfekt :o,
 
Wenn der über die Hunderampe nicht geht, dann geht der auch über den Biertisch nicht....:cool:
 
Ok, es war ja nur ein Vorschlag, weil halt die Hunderampen, die ich kenne relativ schmal und steil sind. Ich kenne wirklich viele wuzzelige Hunde, aber es liegt irgendwie außerhalb meiner Vorstellungskraft, dass man einen Hund nicht in ein Auto bekommt. V.a. sind Berners ja eher gemütsruhige Hunde. Aber natürlich spielen die Schmerzen schon Rolle.
Vielleicht kann man ja auch rückwärts an eine höhere Bordsteinkante oder einen anderen Niveauunterschied heranrollen, dass die Steigung nicht mehr so arg ist. Geschickt wär halt ein Auto mit gerader Ladekante, also etwas Lieferwagenähnliches. Gerade in einem Gasthaus müssten ja auch ein paar Leut zu rekrutieren sein. Wenn man eine Decke oder Leintuch unter Brust- und Bauch legt zur Unterstützung, dann muss man den doch halbwegs schonend "derhieven" können.

Lg Selina
 
Na ich finde die Idee von Die2 ja genial - ich werd mir so ein Teil anschaffen und den Hund weiter vor Ort bearbeiten.

Leider gibt es keinen Ruhetag und wir werden halt damit leben müssen, dass es Schaulustige gibt.
Ich bin generell auch eher skeptisch, dass so ein Transport funktioniert oder auf Dauer gut ist (für alle Beteiligten). Es ist halt ein Für und wieder - denn unter idealen Bedingungen (zum Arbeiten), hätte ich mir halt versprochen, dass der Hund asap fsrtig bearbeitet werden kann. Mir tuts ja auch Leid, dass ich ihn auf 2-3 Sitzungen sekkieren muss, aber ein Full Service in einem Tusch trau ich ihm halt nicht zu. Das handhabe ich bei Welpen oder kranken/alten Hunden auch so, oder bei Hunden die in so einem "schlechten" Fellzustand sind, dass es eine gewisse Zeit überschreitet. Mein Limit liegt bei 3 Stunden - ich bearbeite keinen Hund länger als 3 Stunden, denn das ist für einen Hund Schwerstarbeit so lange konzentrieren und still halten. Die meisten Hunde sind das ja nicht gewöhnt - denen kommt es gefühlt noch länger vor.

Aber vielleicht fällt mir noch was ein wie ich uns eine "privatere" Atmosphäre schaffen kann.
Vielleicht lege ich mir auch so einen Zeltparavan zu, den manche HH auf Ausstellungen im Freien benutzen.
Es ist halt so, dass ich quasi eh schon nix verdiene und dann noch draufzahlen ...

Aber so ein Schlauchteil leg ich mir diese Woche garantiert noch zu ! Das ist sicher genormt und erscheint mir unheimlich praktisch.

Lg

Das ist wirklich Dein Ernst? Du "bearbeitest" wirklich einen Hund 3 Stunden am Stück? Nicht böse sein, aber damit wäre mein Limit bei weitem überschritten. Mehr als 1 Stunde würde ich das keinem Hund zumuten. Selbst mein Didi, welcher wirklich geduldig war beim "Hundefriseur", hätte dir nach aller spätestens 1.5 Std. was gepfiffen. Oder meinst Du das mit Baden, Fönen usw?, aber selbst dann finde ich das viel zu lange.
 
Das ist wirklich Dein Ernst? Du "bearbeitest" wirklich einen Hund 3 Stunden am Stück? Nicht böse sein, aber damit wäre mein Limit bei weitem überschritten. Mehr als 1 Stunde würde ich das keinem Hund zumuten. Selbst mein Didi, welcher wirklich geduldig war beim "Hundefriseur", hätte dir nach aller spätestens 1.5 Std. was gepfiffen. Oder meinst Du das mit Baden, Fönen usw?, aber selbst dann finde ich das viel zu lange.

Das kann man schwer pauschal sagen. Es kommt halt immer auf mehrere Faktoren an. Was wird gemacht ? (scheren geht ja fix, braucht aber auch seine Zeit wenn man es sauber und streifenfrei macht, trimmen ist bei mir pure Handarbeit ohne Werkzeug, Handschnitte brauchen am Längsten), wieviel Fläche ist zu bearbeiten ? (ist es ein Yorkie oder ein Leonberger - das macht einen Unterschied), in welchen Zustand ist der Hund ? (wird er regelmäig gebürstet und kommt er jedes Monat oder ist er verfilzt bis auf die Haut und ist das ein Hund der nur 1 Mal im Jahr den Hundefriseur besucht), wie ist der Hund drauf ? (Bleibt er ruhig stehen, läßt er sich an den Pfoten im Gesicht,.. angreifen - je zappeliger der Hund ist desto schwerer ist ein zügiges arbeiten, da muss man sich dann Zeit nehmen und immer wieder an Stellen ran, die bei anderen Hunden beim ersten Anlauf in 2 Minuten gemacht sind.

Also generell zu sagen so oder so lange brauche ich ist halt schwer. Ich bemühe mich einen Hund in 2 Stunden fertig zu haben mit allem Drum und Dran und durchschnittlichen Voraussetzungen. Also Hund hält bei bestimmten Körperteilen nicht still, ist zwar verfilzt aber nicht extrem und waschen/fönen inkl.
Das ist meistens gut kalkuliert. Oft bin ich eh in unter 1 Stunde fertig, wenn der Hund zwar gewaschen aber nicht gefönt wird oder weil die meisten Hunde dann doch stiller halten als erwartet. Und die Hunde halten das recht gut durch - liegt sicher auch an meiner Arbeitsweise. Ich arbeite stressmindernd und nicht husch husch - das kostet mich sicher 15 Minuten Mehrzeit, aber die investiere ich gerne in Harmonie und Comedown. Und meiner Erfahrung nach sind 2 Stunden durchaus zumutbar ;-)

Aber ich sag jetzt mal 3 Stunden ist mein Oberlimit.
Es gibt halt Hunde, in der Größe von Leonbergern die mörder verfilzt sind und da muss man sich Centimeter für Centimeter durcharbeiten, das dauert. Ich kann dann den Hund auch nicht vorne geschoren und hinten mit Filz lassen !:eek: ich arbeite dann so, dass ich die 2 Stunden einkalkuliere, dass ich Kopf und Körper mache und die Beine und den Schwanz am Tag drauf oder so. Dann ist der Hund zwar nicht fertig aber regelmäßig unregelmäßig :D

Sowas ist eher die Ausnahme, aber doch schon vorgekommen ! Ich denk mir da halt: besser der Hund haltet jetzt 3 Stunden durch und hat danach Erleichterung, muss vielleicht noch ein 2tes Mal kommen zum Nacharbeiten, als ich lass ihn 3-4 Malantanzen und tu jedes Mal 1 Stunde herum. Das ist (denke ich) für den Hund stressiger.

Und die wenigen Hunde, bei denen es so lange war, die sind 3 Stunden gelegen und ich hab gearbeitet. Das war nicht stressig, aber trotzdem lang. Ob der Hund nun zuhause in einer Ecke liegt oder ich mit meinem Maschinenbrummer auf ihm herumgschaftl macht für den Hund dann nicht das Kraut fett.

Lg
 
da braucht es tw. gar keinen verfilzten Leonberger ;)

meine Weiße Schäferhündin, kastriert mit regelrechter Unterwolle Explosion stand jedes mal scheren bis zu 2 Stunden am Tisch. Ohne baden oder sonstiges.
Obwohl sie ruhig gestanden ist und die Dame sehr zügig gearbeitet hat.
 
Das kann man schwer pauschal sagen. Es kommt halt immer auf mehrere Faktoren an. Was wird gemacht ? (scheren geht ja fix, braucht aber auch seine Zeit wenn man es sauber und streifenfrei macht, trimmen ist bei mir pure Handarbeit ohne Werkzeug, Handschnitte brauchen am Längsten), wieviel Fläche ist zu bearbeiten ? (ist es ein Yorkie oder ein Leonberger - das macht einen Unterschied), in welchen Zustand ist der Hund ? (wird er regelmäig gebürstet und kommt er jedes Monat oder ist er verfilzt bis auf die Haut und ist das ein Hund der nur 1 Mal im Jahr den Hundefriseur besucht), wie ist der Hund drauf ? (Bleibt er ruhig stehen, läßt er sich an den Pfoten im Gesicht,.. angreifen - je zappeliger der Hund ist desto schwerer ist ein zügiges arbeiten, da muss man sich dann Zeit nehmen und immer wieder an Stellen ran, die bei anderen Hunden beim ersten Anlauf in 2 Minuten gemacht sind.

Also generell zu sagen so oder so lange brauche ich ist halt schwer. Ich bemühe mich einen Hund in 2 Stunden fertig zu haben mit allem Drum und Dran und durchschnittlichen Voraussetzungen. Also Hund hält bei bestimmten Körperteilen nicht still, ist zwar verfilzt aber nicht extrem und waschen/fönen inkl.
Das ist meistens gut kalkuliert. Oft bin ich eh in unter 1 Stunde fertig, wenn der Hund zwar gewaschen aber nicht gefönt wird oder weil die meisten Hunde dann doch stiller halten als erwartet. Und die Hunde halten das recht gut durch - liegt sicher auch an meiner Arbeitsweise. Ich arbeite stressmindernd und nicht husch husch - das kostet mich sicher 15 Minuten Mehrzeit, aber die investiere ich gerne in Harmonie und Comedown. Und meiner Erfahrung nach sind 2 Stunden durchaus zumutbar ;-)

Aber ich sag jetzt mal 3 Stunden ist mein Oberlimit.
Es gibt halt Hunde, in der Größe von Leonbergern die mörder verfilzt sind und da muss man sich Centimeter für Centimeter durcharbeiten, das dauert. Ich kann dann den Hund auch nicht vorne geschoren und hinten mit Filz lassen !:eek: ich arbeite dann so, dass ich die 2 Stunden einkalkuliere, dass ich Kopf und Körper mache und die Beine und den Schwanz am Tag drauf oder so. Dann ist der Hund zwar nicht fertig aber regelmäßig unregelmäßig :D

Sowas ist eher die Ausnahme, aber doch schon vorgekommen ! Ich denk mir da halt: besser der Hund haltet jetzt 3 Stunden durch und hat danach Erleichterung, muss vielleicht noch ein 2tes Mal kommen zum Nacharbeiten, als ich lass ihn 3-4 Malantanzen und tu jedes Mal 1 Stunde herum. Das ist (denke ich) für den Hund stressiger.

Und die wenigen Hunde, bei denen es so lange war, die sind 3 Stunden gelegen und ich hab gearbeitet. Das war nicht stressig, aber trotzdem lang. Ob der Hund nun zuhause in einer Ecke liegt oder ich mit meinem Maschinenbrummer auf ihm herumgschaftl macht für den Hund dann nicht das Kraut fett.

Lg


Ok danke, so gesehen hast wieder recht. Ich geh immer von meinen Hunden aus, die wären in 30 Minuten fertig mit der Pflege. :D
 
PS: Das mit dem Rufmord ist so eine Sache.:rolleyes: Kein Anwalt würde wegen meinen Satz (zu dem ich auch stehe) irgendetwas unternehmen;)

...und kein ATA würde wegen Übergewicht etwas unternehmen, das weißt du so gut wie jeder andere hier. Bissl viel stänkern tust du schon!

@akela1: Ich versteh nicht ganz warum der Transport des Hundes dein Problem sein soll, das liegt ja wohl in der Verantwortung des HH? Wenn der Hund so fett ist dass er nicht transportiert werden kann/sollte, würde ich dem guten Mann einfach sagen was ich für meine Arbeit brauche (z.B. Sichtschutz usw.) und der soll das besorgen (also alles was über die übliche Ausstattung hinausgeht die zu deiner Arbeit gehört)
 
Das mit dem Transport hab ich eh schon abgehakt. Ich hab mir so ein Wasserhand-Verbindungsstück besorgt, fertig aus.

Ich bin mit dem HH so verblieben, dass ich den Hund jetzt noch einmal komplett kurz schere und dann monatlich zum bürsten und co. komme, damit der Hund in einem Allgemeinzustand bleibt und ein Scheren/Transportieren,... nicht mehr nötig ist.

Lg
 
Das mit dem Transport hab ich eh schon abgehakt. Ich hab mir so ein Wasserhand-Verbindungsstück besorgt, fertig aus.

Ich bin mit dem HH so verblieben, dass ich den Hund jetzt noch einmal komplett kurz schere und dann monatlich zum bürsten und co. komme, damit der Hund in einem Allgemeinzustand bleibt und ein Scheren/Transportieren,... nicht mehr nötig ist.

Lg


Na servus-1 Mal im Monat wird der nur gebürstet? Das ist auch bei ganz kurz geschorenem Fell viel zu selten, den Filz will ich mir gar nicht vorstellen. Armer Hund!
 
Naja, wäre ja nicht zu viel verlangt vom Besitzer, dass er das selbst macht?
Bürsten ist bei uns ein sehr schönes Ritual, das meine Hündin fast mehr als Streicheln genießt.
 
Der hat Angst gebissen zu werden.

Lg

Da bleibt mir der Mund offen ....
Hast auch keinen einfachen Job. Und wenn ich dich verbal in einem anderen Thema angegriffen habe, tut es mir - trotzdem nicht Leid! Sorry ;)
Aber wenn der Besitzer selbst Angst hat vor dem eigenen Hund, was kann man dazu noch sagen .........
Bürsten kann so eine schöne Sache sein - abgesehen von den Flokatiteppichen, die ich zu bestimmten Zeiten dann zu Hause habe ....
Und das überlässt der HB dann ganz allein dir? Mir fehlen die Worte.
Dass es beim Tierarzt Angstprobleme geben kann, verstehe ich ja. Aber da war ja auch ich als Tierhalter gefragt, das möglichst gut, sicher und stressfrei verlaufen zu lassen.
Lonna hat den TA lieb, und das ist sehr angenehm, aber unsere vorigen Hunde waren nicht alle so ....
 
Wenn ein Hund das Bürsten nicht kennt, dann kann es schon sein, dass der schnappt ordentlich und wenn halt ein Berner mal schnappt, dann kann das böse Folgen haben.... Allerdings gibt es auch sowas wie einen Maulkorb.

Sunny und Samira sind auch nicht erfreut, wenn sie gebürstet werden, vor allem hinten die Hoserl und die Ruten. Sunny hat mich beim ersten Mal bürsten auch ordentlich getackert.... Shit happens, was solls, ich war ihr deshalb nicht böse und habe aber weiter gemacht mit Bürsten. Es wird immer besser jetzt, lieben wird sie es wohl nie, es muss aber sein.

Nur sind meine Hunde schon erwachsen zu mir gekommen, die wussten nicht mal was eine Bürste ist, bis sie bei mir ankamen. Im Regelfall bekommt man einen Hund ja als Welpe und da kann man das dem auch gut lernen. Da wurde wohl so einiges versäumt bei dem Hund.... :rolleyes:
 
Ja, da hast du eh Recht. Übrigens hat es meine an gewissen Stellen - am Hintern - auch nicht so gerne, aber da geht man halt nur kurz drüber, zwischendurch, wo es angenehm ist, und dann wieder kurz, wo sie es nicht so mag. Aber alles in allem ist das ein sehr entspannter und entspannender Vorgang.
Natürlich ist es ein großer Unterschied, ob man den Hund schon seit Welpe hat oder einen erwachsenen aufnimmt.
Ich finde es aber trotzdem sehr eigenartig, einem Hundefriseur zu überlassen, was man sich beim eigenen Hund nicht traut.
 
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