Hund stammt nicht vom Wolf ab

Noch ein paar Ergänzungen zu Verwandtschaftsverhältnissen. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und da ein wenig nachgelesen.

Genetische Verwandtschaft: Der Mensch hat gemeinsame DNA-Basispaarketten von ca. 40 Proteinen Länge mit anderen Säugetieren und Lebewesen. Anhand der Übereinstimmung dieser Basispaarketten (BP) kann man eine Verwandtschaft ableiten. Noch sind längst nicht alle DNA-Sequenzen der Arten wie das menschliche vollständig dechiffriert. Man weiß also nicht die genaue Übereinstimmung sondern die menschliche Erbsubstanz benutzt fast das gleiche Alphabet wie Schimpansen z.B.

Mit Schimpansen stimmen die BP zu 96-98 % überein.
Schweine 90 %
Fadenwürmer 75 %
Taufliegen 60 %

Deine 40% Unterschied haben wir gerade mal gegenüber Taufliegen.

Wobei das ganze natürlich etwas zu hinterfragen ist. Wie genau ist denn das Erbgut anderer Arten entschlüsselt? Vorallem wirken ja wesentlich mehr Proteine am Aufbau der Erbsubstanz mir als diese 40 Basisproteine.

Eines kann man aber ziemlich sicher feststellen und damit sind wir beim Ausgangspunkt dieser Diskussion: Der Hund ist mit dem Wolf wesentlich näher verwandt als der Mensch mit dem Affen.

Grüße Helmut
 
Hallo Helmut !

Danke für deine Statistik,habe da EINIGES "verwurstelt"......40 %...

und sie dreht sich doch.....

im Grunde bleibt eh' alles so wie es ist, wie in der Politik.....

ich habe halt einen Ur-Haushund....und du einen Ur-Wolfshund *lach*
und politisch hätte ich gerne genauere Infos über "Sonstige" ich bin auch da, anders eingestellt wie die "Masse".....
ist schon verrückt mit mir.....

tschau,helen
 
Ja, Helene, da hast Du wirklich einiges verwurstelt;-)

Freut mich, dass Du wenigstens einsichtig bist.
Ich habe mir sogar noch die Mühe gemacht einen sehr guten Bekannten von mir anzurufen, der ein anerkannter Diplomzoologe ist und der hat gar nicht verstehen können, dass da noch jemand dran zweifelt, dass der Hund vom Wolf abstammt. Er hat auch nicht geglaubt, dass es jemanden gibt, der die Zugehörigkeit zu den Raubtieren nicht wahrhaben will. Naja, mittlerweile hast Du es ja anerkannt.
Auch meine Hunde sind Haushunde, die aber eben ihre Verwandtschaft mit dem Wolf und ihre Zugehörigkeit zu Beutegreifern nicht verbergen können.

Zur Wahl sage ich lieber nichts. War wirklich eine Überraschung, dass die ÖVP so stark zulegen konnte. Im Prinzip ist es relativ egal, wer uns in den nächsten Jahren regiert. Alle haben nur einen sehr kleinen Handlungsspielraum. Zu massiv sind die Vorgaben der aktuellen wirtschaftlichen Lage in der wir uns befinden.
Das gehört aber nicht in ein Hundeforum. Was aber doch hierhergehört ist die Tatsache, dass Schüssel sich vor der Wahl ganz klar für ein bundeseinheitliches Tierschutzgesetz ausgesprochen hat. Mal sehen, ob dieses Wahlversprechen eingehalten wird. Eigentlich kann ich da nicht so recht dran glauben. Zu gering sind die Möglichkeiten für den Bundeskanzler sich gegen die Lobby der Nutztierindustrie durchzusetzen.

Grüße Helmut
 
Hallo
xyxwave.gif


War übers Wochenende auf einem Ernährungsseminar für Hunde, deshalb kann ich meinen Senf zu Eurer recht amüsanten Diskussion erst jetzt dazu geben.

Also wenn man´s gaaaanz genau nimmt und jede Ebene für sich betrachtet, dann hat Jeder von Euch auf seine Weise recht.

@ Agilitytrainer: Du hast sicher damit recht das der heutige Haushund, ganz gleich ob Dalmatiner, Malinois, Boxer oder wie auch immer nicht in direkter Linie vom Wolf abstammt, denn unsere Hausrassen sind eben Hunde und keine Wölfe, das stimmt schon, aber der Ursprung des Haushundes ist nun mal der Wolf.
Das lässt sich weder abstreiten, noch weg diskutieren.
Wenn Du die Berichte anerkannter Wolfsforscher, wie Trumler oder Zimen, genau liest, dann wirst Du heraus lesen können, das der Haushund zwar in vielen Verhaltensweisen vom Wolf abweicht, in vielen Anderen aber sehr wohl wiederum wölfisches Verhalten zeigt.
Was sich ebenfalls nicht weg diskutieren lässt ist, Hund und Wolf lassen sich verpaaren und genau dieser Umstand zeigt doch die Gleiche Familienzugehörigkeit.
Hunde und Wölfe miteinander in den gleichen Topf zu werfen ist immer ein gefährliches Terrain, weil sich nur mit fundiertem Wissen vernünftig darüber diskutieren lässt.
Ich kann Dir hier keine 800 seitige Abhandlung zum Wolf und Hund schreiben, aber ich kann Dir diese Literatur nur empfehlen, denn dort wirst Du viele Antworten finden.

An Deiner Stelle würde ich immer sehr vorsichtig damit sein was so mancher Wissenschafter von sich gibt.
Ich für meinen Teil bin sehr kritisch eingestellt und egal was ich irgendwo höre oder lese, wird zuerst auf Glaubwürdigkeit hinterfragt, erst wenn das Gelesene oder Gehörte sich von verschiedenster Seite als nahezu gleich oder ident heraus stellt, ist es für mich Fakt.
Was Du da gelesen hast mag vielleicht stimmen, aber hast Du Dich mal gefragt von welcher Sichtweise diese Wissenschafter heran gegangen sind.
Wer von wem genau abstammt ist immer eine Frage der Zeitspanne wie weit ich zurück gehe.
Genaugenommen stammen alle Lebewesen vom Einzeller ab, denn wenn Du bis zum Ursprung allen Lebens zurück gehst, dann stammen wir alle, egal ob Mensch, Wolf, Affe, Dinosaurier, usw. vom Einzeller im Wasser ab.
Das ist zwar sehr schwer vorstellbar, aber ein Faktum.
Wenn Du allerdings nicht so weit zurück gehen möchtest, dann stammt der Mensch vom Affen ab, der Hund vom Wolf, usw.
Wenn Du jetzt die Zeitspanne wieder verringerst, dann stammt der Mensch vom Homo sapiens, der Hund vom Urhund, usw.
Und wenn Du jetzt nochmals die Zeitspanne verkleinerst, dann stammt der Hund nur vom Hund ab.
In dieser sehr kleinen Zeitspanne hat der Hund mit dem Wolf nur mehr sehr wenig zu tun, aber dennoch ist und bleibt der Ursprung der Wolf.

Selbstverständlich wäre es falsch und fatal einen Hund wie einen Wolf zu halten, denn keiner von uns würde sich wünschen einen Wolf zu Hause zu haben, aber dennoch soll und muß sich jeder bewusst sein das er ein im Ursprung wildes und zum Teil unberechenbares Tier hat, das eben vom Wolf und somit von einem Jäger abstammt.
Natürlich gehen unsere Hunde nicht mehr auf die Jagt, erstens brauchen sie es nicht mehr, und zweitens wird es ihnen von uns auch verboten, würdest Du aber Deinen Hunden erlauben zu jagen, dann würden sie es tun.
Das garantiere ich Dir das sie es tun würden, denn sonst könntest Du einen Hund nicht mit einer Beuteimitation (Ball, Beißwurst, ect.) motivieren.

Nimm es einfach als gegeben hin das unsere Hunde, ob groß oder klein, als Urahn den Wolf im Blut haben, von wem sonst sollten sie auch stammen, .....also Fische oder Zebras als Urahnen kann ich mir nur schwer vorstellen, aber wie gesagt es kommt immer auf die Zeitspanne an wo Du einen Vorfahren suchen möchtest.


@Malinois: Mein Respekt, lieber Helmut, Du glänzt mit Wissen und es ist eigentlich nichts zu dem hinzu zu fügen was Du hier geschrieben hast.
Nur erlaube mir eine kleine Anmerkung zu Deiner Reaktion gegenüber dem kurzen Beitrag von Georg Sticha.
Ich habe seine Antwort eigentlich ganz anders verstanden, und zwar so wie ich es schon weiter oben geschrieben habe, es ist immer die Zeitspanne wichtig wie weit man zurück geht wenn man nach Abstammung einer Spezies fragt und irgendwann kommt man einfach zu dem Punkt wo man sich fragt wer wohl als erstes da war Huhn oder Ei
Ich denke er meinte damit, das es im Grunde genommen gar nicht sooo primär wichtig ist wer jetzt eigentlich von wem genau abstammt und wie viel genetische Gleichheit vorhanden ist, sondern das wir unsere Hunde als das sehen was sie heute sind.
Haushunde, mit ihren verschiedensten eingekreuzten Eigenarten und Talenten.

Ich wünsch Euch Allen einen schönen Tag
Euer Dalmi
user.gif
& Deyla (mit wölfischem Fressverhalten)
 
Hallo Dalmi,

Du hast das eigentlich ganz schön zusammengefasst. Im Grunde gebe ich Dir durchaus in allen Punkten Recht. Einzig die gemeinsame Abstammung aller Lebewesen von ein und dem selben Vorfahren, wenn man nur weit genug zurück geht, ist nicht ganz korrekt.
Es dürfte doch auch sehr viele Parallelentwicklungen gegeben haben.


Zu Deiner folgenden Anmerkung:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Nur erlaube mir eine kleine Anmerkung zu Deiner Reaktion gegenüber dem kurzen Beitrag von Georg Sticha.
Ich habe seine Antwort eigentlich ganz anders verstanden, und zwar so wie ich es schon weiter oben geschrieben habe, es ist immer die Zeitspanne wichtig wie weit man zurück geht wenn man nach Abstammung einer Spezies fragt und irgendwann kommt man einfach zu dem Punkt wo man sich fragt wer wohl als erstes da war Huhn oder Ei
[/quote]


Georg hat ja nicht gefragt ob Huhn oder Ei zuerst da war, sondern ob Huhn oder Henne zuerst da war. Das erschien mir doch ein wenig nichtssagend.

Im übrigen ist die Frage, wer zuerst da war, die Henne oder das Ei längst beantwortet. Es hat schon lange Eier gegeben, da war von Hennen noch keine Spur.
Aber das ist eine andere Geschichte.

Grüße Helmut
 
Lieber Malinois oder Helmut;

offensichtlich hast du meinen Kommentar nicht verstanden, sonst hättest du nicht so aggressiv bzw. beleidigend geantwortet. Bei dieser Thematik (Wolf oder nicht) muss ich mich zwar deiner Meinung anschließen, jedoch halte ich den Stil mit dem du dich anderen bzw. manchen Forenteilnehmern gegenüber benimmst, als nicht gerechtfertigt. Toll dass du dein Wissen an andere weitergibst, doch auch das Internet hat seine "Anstandsregeln".

Zum Thema Wissenschaft: Natürlich glauben derzeit die führenden Wissenschaftler an gewisse Theorien, jedoch aus der Vergangenheit lernend: Vor einigen hundert Jahren glaubte man auch die Erde ist eine Scheibe. Als die Theorie Kugel an den Tag gelegt wurde, tat man diesen Wissenschaftler als "Scharlatan" ab.

mfg
Sticha Georg
www.top-dog.at

PS: auch wenn es dich "schmerzt."
 
Liebe Dalmi;

meine Hochachtung für deine Interpretation meiner Zeilen. Emotionsloses Lesen und Denken vom Geschriebenen erweitert den Horizont.

mfg
Georg
 
Hallo Helmut !

eigentlich wurde eh' alles gesagt...
ABER ich habe NIE bestritten, dass der Hund vom Wolf abstammt,aber behauptet wie jetzt bewiesen, der Hund ist eine eigene Art vielleicht ein Teil davon Wolf ...u.s.w.
sondern nur einen -nach dem neuesten Stand der Forschung- Artikel reingestellt, halt den kürzesten von 3
auf den dritten bist du kaum eingegangen,(Gehirnakrobatik der Hunde) weil auch wie Dalmi, du am "althergebrachten" (Trumler u.a.) festhalten willst, gerade da ist zu sehen wie wenig ähnliches Verhalten (vom Gehirn her)da ist, nicht die Triebe....wie jagen etc. sind gemeint, sondern die Fähigkeit unsere Gedanken zu fühlen..was weiß ich ?; DAS KANN DOCH NUR DARAUF HINWEISEN; ES HAT SCHON IMMER HUNDE GEGEBEN
und sie haben sich mit den Menschen weiterentwickelt, wie auch immer....so sehe ich das ......

ihr habt mir einmal vorgeworfen ich würde so einiges in die Hunde "hinein interpretieren" was ja dann auch nicht so stimmt nach "neuesten Erkenntnissen"
UND NOCHEINMAL
ES GEHT HIER NICHT UM PERSÖNLICHE EITELKEIT SONDERN ALLEIN UM UNSER FREUNDE DIE HUNDE !!!
daher fühle ich mich in keiner Weise von dir angegriffen, bin aber deswegen nicht ganz deiner Ansicht,wenn du deinem Freund alles verdreht erzählst, und dann; hat er diese Artikel gekannt und interpretiert ? ANSCHL: hast du ja die Geschichte mit der Zahl 40 aufgeklärt, und da sind auch schon die lezteren Forschungen enthalten, vielleicht hat er dir eine ganz andere Antwort gegeben ?
aber wie gesagt nur dumme Menschen sind beleidigt, und ich lerne auch aus ungerechtfertigter Kritik
wenn man sich die "Stachelhalsbanddis." anschaut, da gibt es auch noch die ewig gestrigen, mit denen man nicht reden, erklären, verstehen etc.kann....sind eben auf verschiedenen Ebenen.....ich bin für gewaltfreie Erziehung beim Hund, aber mit dem Menschen scheint dies nicht zu klappen, sonst gebe es ja keine Kriege mehr.....

Grüße Helene

------------------
he
 
Hallo Helene,

jetzt geb ich bald auf;-)
Du bist ja wirklich ein hartnäckiger Fall.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von agilitytrainer:

ABER ich habe NIE bestritten, dass der Hund vom Wolf abstammt,aber behauptet wie jetzt bewiesen, der Hund ist eine eigene Art vielleicht ein Teil davon Wolf ...u.s.w.
[/quote]

Der Hund ist KEINE eigene Art. Das wurde auch jetzt nicht bewiesen. Nichteinmal wenn man den Artikel extrem zu Deinen Gunsten interpretieren würde, käme man annähernd zur Erkenntniss, dass der Hund eine eigene Art ist. Der Hund gehört eindeutig zur selben Art wie der Wolf. Da gibt es nichts daran zu deuteln oder zu zweifeln.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
sondern nur einen -nach dem neuesten Stand der Forschung- Artikel reingestellt, halt den kürzesten von 3
auf den dritten bist du kaum eingegangen,
[/quote]

Darauf bin ich deshalb nicht eingegangen, weil es nichts mit der Abstammung der Hunde zu tun hat.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
DAS KANN DOCH NUR DARAUF HINWEISEN; ES HAT SCHON IMMER HUNDE GEGEBEN
und sie haben sich mit den Menschen weiterentwickelt, wie auch immer....so sehe ich das ......
[/quote]

Diese Aussage meinst Du hoffentlich nicht ernst.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
ihr habt mir einmal vorgeworfen ich würde so einiges in die Hunde "hinein interpretieren" was ja dann auch nicht so stimmt nach "neuesten Erkenntnissen"
[/quote]

Hier kann ich Dir nicht ganz folgen. Wie meinst Du denn das?
Was stimmt denn nicht, nach welchen neuesten Erkenntnissen?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
UND NOCHEINMAL
ES GEHT HIER NICHT UM PERSÖNLICHE EITELKEIT SONDERN ALLEIN UM UNSER FREUNDE DIE HUNDE !!!
daher fühle ich mich in keiner Weise von dir angegriffen, bin aber deswegen nicht ganz deiner Ansicht,wenn du deinem Freund alles verdreht erzählst, und dann; hat er diese Artikel gekannt und interpretiert ? ANSCHL:
[/quote]

Ich habe meinem Freund nichts verdreht erzählt. Ich habe ihn gefragt, wie er die Verwandschaft von Wolf und Hund einschätzt. Er hat gesagt, dass die natürlich zur selben Art gehören und sehr eng miteinander verwandt sind und dass der Hund vom Wolf abstammt.
Ich wüsste nicht, was man da verdrehen kann.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
hast du ja die Geschichte mit der Zahl 40 aufgeklärt, und da sind auch schon die lezteren Forschungen enthalten, vielleicht hat er dir eine ganz andere Antwort gegeben ?
[/quote]

Das klingt jetzt ziemlich wirr, was Du da schreibst. Kannst Du das mal deutlich schreiben, wie Du das meinst?
Irgendwie kann man in Deinen Sätzen keinen zusammenhängenden Sinn erkennen, zumindest ich kann das nicht.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
aber wie gesagt nur dumme Menschen sind beleidigt, und ich lerne auch aus ungerechtfertigter Kritik
[/quote]

Ich habe Dir doch nur gesagt, dassa Du Dich irrst. Das sehe ich eher als Aufklärung denn als Kritik.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
wenn man sich die "Stachelhalsbanddis." anschaut, da gibt es auch noch die ewig gestrigen, mit denen man nicht reden, erklären, verstehen etc.kann....sind eben auf verschiedenen Ebenen.....ich bin für gewaltfreie Erziehung beim Hund, aber mit dem Menschen scheint dies nicht zu klappen, sonst gebe es ja keine Kriege mehr.....
[/quote]

Das hat nun aber wirklich rein gar nichts mehr mit dem Thema zu tun.

Helene, lies doch bitte mal ganz aufmerksam Deinen letzten Beitrag durch. Achte dabei darauf, ob dort einzelne Sätze klar und deutlich herauszulesen sind. Achte bitte auch darauf, ob daraus jemand anderer als Du einen zusammenhängenden Sinn ableiten kann.
Ich tu mir da ehrlich gesagt ziemlich schwer.
Der Beitrag ist ziemlich wirr formuliert. Da geht es wild durcheinander und es ist keine klare Aussage darin zu erkennen. Es kann daher leicht möglich sein, dass man die falschen Antworten gibt, weil man den Inhalt nicht richtig interpretiert hat.

Das ist auch bei Deinen vorherigen Beiträgen schon recht schwierig gewesen und kann daher nicht ausschließen, dass ich das eine oder andere mal etwas nicht richtig verstanden habe.

Ich würde Dich daher bitten, etwas verständlicher zu schreiben. Das fängt schon mal damit an, dass man die einfachsten Grundregeln der deutschen Sprache, was Satzstellung und Interpunktion anbelangt, beachtet.
Ich bin auch kein Meister der deutschen Sprache und mit der Beistrichsetzung habe ich auch desöfteren meine Probleme, aber wenn ein Satz keinen Anfang und kein Ende hat, dann ist es schwer den Inhalt zu verstehen.

Grüße Helmut
 
Hallo !

also, ich habe schon vieeeeeel wirrer geschrieben, weil ich immer glaube man kann meinen Gedanken folgen, ist halt nicht so....
hat sogar Georg verstanden, wie ich es gemeint habe, ich glaube gerade das schmerzt dich.....
es gibt noch etwas zu dem Thema bei hundejo.de 24.11.Hundegenetik u. die Japaner
die Gehirnakrobatik der Hunde hat sehr wohl damit zu tun, sie in einem anderen Licht zu sehen,d. h. noch lange nicht, alles über den Haufen zu werfen was wir von ihnen wissen, und woran wir unds halten müssen zum Beispiel die Rangfolge im Rudel beachten....eben die Wolfsvergangenheit beachten etc......ich glaube du hast Angst, deine Hunde könnten ja doch gescheiter sein als es dir lieb ist. Und darum passt mein Vergleich auch mit Stachelhalsband-Diskussion
-weil es immer noch Leute -nicht Menschen- gibt, die Hunde unnötig quälen,mit der Begründung "des war scho' immer so" und einfach nicht's dazugelernt haben....
zu meiner "Schreibweise" ich brauche hier kein Buch schreiben, ich "rede" hier mit dir, ich glaube,du willst mich einfach nicht verstehen

liebe Grüße Helene
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von agilitytrainer:
Hallo !
hat sogar Georg verstanden, wie ich es gemeint habe, ich glaube gerade das schmerzt dich.....
[/quote]

Hat "sogar" Georg verstanden finde ich gut. Soll das heißen, "wenn es der versteht, müsste es doch jeder verstehen"?;-)

Nein, im Ernst, warum soll mich das schmerzen?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
es gibt noch etwas zu dem Thema bei hundejo.de 24.11.Hundegenetik u. die Japaner
die Gehirnakrobatik der Hunde hat sehr wohl damit zu tun, sie in einem anderen Licht zu sehen,d. h. noch lange nicht, alles über den Haufen zu werfen was wir von ihnen wissen,
[/quote]

Naja, mit dem Thema ob der Hund vom Wolf abstammt oder nicht, hat das aber nichts zu tun.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
und woran wir unds halten müssen zum Beispiel die Rangfolge im Rudel beachten....eben die Wolfsvergangenheit beachten etc......ich glaube du hast Angst, deine Hunde könnten ja doch gescheiter sein als es dir lieb ist. Und darum passt mein Vergleich auch mit Stachelhalsband-Diskussion
-weil es immer noch Leute -nicht Menschen- gibt, die Hunde unnötig quälen,mit der Begründung "des war scho' immer so" und einfach nicht's dazugelernt haben....
[/quote]

Das ist jetzt aber interessant. Jetzt auf einmal schreibst Du, dass man die Wolfsvergangenheit beachten muss. Vor kurzem hast Du noch behauptet, dass der Hund nicht vom Wolf abstammt und er nichteinmal der selben Art angehört. Sorry Helene, Deine Wendungen sind ja noch halsbrecherischer als die so macnher Politiker.
Was meine Angst anbelangt, dass meine Hunde gescheiter sein könnten als mir lieb ist, so kann ich Dich beruhigen. Ich bin mir der Fähigkeiten meiner Hunde voll bewußt und ich bin auch sehr froh, dass sie solche Fähigkeiten besitzen und ich nutze sie auch.
Was den Vergleich mit der Stachelhalsbandfraktion anbelangt, so hoffe ich mal, dass Du damit nicht in irgendeiner Weise auf mich anspielst. Ich habe mein Leben lang noch nie so ein Ding besessen und meine Hunde haben sowas noch nie aus der Nähe gesehen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
zu meiner "Schreibweise" ich brauche hier kein Buch schreiben, ich "rede" hier mit dir, ich glaube,du willst mich einfach nicht verstehen
[/quote]

Das hat nix mit Wollen zu tun. Wenn Du aber Endlossätze schreibst, wo man nie weiß, wo der eine Satz anfängt und der andere aufhört und dabei auch noch darauf verzichtest die Satzstellung halbwegs so zu gestalten, dass man relativ einfach erkennen kann, worum es geht, dan wird es schwierig. Außerdem schwanken Deine Erkenntnisse von einem Beitrag zum nächsten derart stark, dass man nicht mehr feststellen kann, was denn nun wirklich Deine Meinung ist. Ich habe mich aber trotzdem bemüht Dich zu verstehen und ich versuche einmal Deine Meinung in ein paar Punkten klar darzustellen. Du kannst ja dann direkt darauf eingehen.

1. Du behauptest dass der Hund nicht vom Wolf abstammt.

Das ist erwiesenermaßen falsch.

2. Du behauptest, dass der Hund nicht zur selben Art wie der Wolf gehört.

Das ist erwiesenermaßen falsch.

3. Du behauptest, dass der Hund kein Raubtier ist.

Das ist erwiesenermaßen falsch.

4. Du behauptest, dass das Erbgut des Hundes sich zu mehr als 40% von dem des Wolfes unterscheidet.

Das ist erwiesenermaßen falsch.

5. Dann behauptest Du noch, dass Du nie bestritten hast, dass der Hund vom Wolf abstammt, aber Du behauptet hast dass er nur zu einer anderen Art gehört.

Das ist ja wohl der größte Unsinn. Einerseits soll er vom Wolf abstammen, andererseits aber zu einer anderen Art gehören?
Außerdem widersprichst Du Dir damit ja selber.

6. Du behauptest, dass es schon immer Hunde gegeben hat.

Also auch schon zu Zeiten, wo die Saurier unsere Erde bevölkerten.


Vielleicht kannst Du ja mal etwas Klarheit in die Angelegenheit bringen. Zur Zeit kenne ich mich mit Dir wirklich nicht mehr aus. Was ist den nun der aktuelle Stand?
Stammt der Hund vom Wolf ab oder nicht?
Gehört er zur selben Art oder nicht?
Ist er ein Raubtier oder nicht?

Na was denn nun?

Grüße Helmut
 
Hy Malinois

Also ich hab immer geglaubt das ich ein besonders geduldiger Mensch bin, aber ich habe soeben fest gestellt das es noch viel geduldigere gibt, nämlich Dich.
Ich bewundere Deine Geduld und vorallem auch Deine Konsequenz die Du hier bei dieser Diskussion an den Tag legst.
Ich hätte bzw. habe bereits aufgegeben hier noch weiter etwas dazu zu schreiben, da auch ich mich nicht mehr so richtig auskenne, aber ich bin trotzdem sehr gespannt wie´s wohl ausgeht.*g*

Liebe Helene, bitte nicht böse sein, aber ich kann Deinem Standpunkt einfach nicht mehr folgen, aber wie heißt es so schön im Leben "man muß ja nicht alles verstehen".

Wünsche Euch noch einen schönen Tag
Liebe Grüße, Dalmi & Tupfenhund
 
hallo zusammen!

bin ich froh diese diskussion nicht schon früher mitbekommen zu haben... respekt mali! diese geduld brächte ich nicht auf...

ganz klar kann man jedoch herauslesen - obwohl es eh schon in dem einen oder anderen beitrag aufgefallen ist - dass helene ein problem damit hat, dass hunde raubtiere sind.

liebe helene: das verstehe ich nicht. würdest du es mir bitte begründen, welches emotionale problem damit in dir ausgelöst wird??

mein alter herr hat sich 2 jahre seines lebens selbst ernährt. er hat gerissen was das zeug hält. feldhasen, karnickel, hühner, reh. er weiss wie man eier öffnet, nüsse knackt, welche beeren geniessbar sind... klar, AUCH welche mülltonnen wohlgefüllt sind...
überlebt hat er das ganze, weil er dem örtlichen jäger schlicht und einfach leid tat und er ihn nicht schießen wollte. dieser wußte schließlich, wie es dem wauzzi bei seinem tollen besitzer erging.

trotzdem ist mein oldie der liebevollste, sanftmütigste, verschmusteste hund, den du dir vorstellen kannst. das er sehr intelligent ist, muss ich vermutlich nicht zusätzlich erwähnen.

wo also bitte liegt für DICH das problem? hunde SIND raubtiere, daran gibt es nichts zu rütteln. sie haben das gebiss eines raubtieres, die nach vorne gerichteten augen, den körperbau und den instinkt eines räubers. und die dazugehörige intelligenz...

bist du da einfach zu sehr dem klischee des "bösen räubers" ("bösen wolfs") verhaftet??

LG

angel

[Dieser Beitrag wurde von angel am 27. November 2002 editiert.]
 
Hallo !

ich habe nur einen Artikel abgeschrieben

und der 1. Satz ist: Der Wolf stammt nicht DIREKT vom Wolf ab.

auch hier wird, die Abstammung nicht verneint
oder ? DAS HABE ICH AUCH NIE BEHAUPTET

@ angel ich habe auch nicht's gegen Wölfe, bin Mitglied beim WWF u. habe die Wolfsprojekte voll unterstützt.....und keine Angst vor ihnen....

ich versuche es jetzt nochmal's zu erklären
meiner Meinung bedeutet es nur, man hat DIE ART gefunden die zwischen Wolf und Hund IST
der "Urhaushund"- entstanden- hat sich zum nächsten dem Hund, entwickelt...was weiß ich ?

bei uns Menschen, wurde (meines Wissen's nach; dieses Bindeglied-Art- Menschen affe noch NICHT ? gefunden,und das erklärt vielleicht auch, die Geschichte mit der Verpaarung....mich wundert nur, da regt sich niemand auf, und betont ständig unsere Abstammung ??? und wieso wir uns nicht mehr in den Ästen schwingen ? wäre doch artgerecht
*lach*

außerdem glaube ich,DER MENSCH hat den Hund so gestaltet wie er ist, in seiner Vielfalt er hat z. B. das Raubtier in ihm gefördert, seinen Bedürfnissen angepasst....zur Jagd, zum Krieg,zum Hüten,zu div.anderen Arbeiten,u.s.w. verwendet, und vielen ist dabei nicht aufgefallen, wie sehr der Hund sich uns angepasst hat, auch sein Bewußtsein erweitert hat.Heute gibt man Hunden, verstärkt andere Aufgaben, nützt auch ihre Intelligenz,oder er ist einfach nur unser Freund u. Begleiter.
deswegen glaube ich, hat sich der Hund vom Raubtier schon sehr weit entfernt, wenn WIR es nicht gefördert haben/ hätten...

ich hoffe mich jetzt verständlich ausgedrückt zu haben.
Ihn artgerecht zu halten, wird dadurch nur schwieriger wenn wir immer nur die Wolfsvergangenheit vor Augen haben...denke ich....

Grüße Helen
 
hallo helene,

ich glaube jetzt den irrtum erkannt zu haben, dem du m.E. unterliegst.

du schreibst, dass sich der hund mit uns weiterentwickelt und durch gezielte förderung seiner unterschiedlichen fähigkeiten geändert hat und daher weiter ist, als ein (bzw. DAS ursprüngliche) raubtier. habe ich das nun richtig verstanden?

trotzdem widerspreche ich dir (nicht aus prinzip, sondern weil es meine meinung wiederspiegelt): es kommt nämlich so rüber, als ob du das raubtier für etwas einfacheres, weniger intelligentes hälst...

ich gebe dir recht, dass sich rassespezifisch die eine oder andere verhaltensweise ausgeprägter darstellt, denn schließlich hatten unsere 4beiner über jahrhunderte aufgaben zu erfüllen und wurden auf diese "maßgeschneidert". (heute sind ja die glücklichen hunde, die arbeiten dürfen leider in der minderheit...)

ABER... glaubst du nicht auch, dass es die größtmögliche herausforderung ist, in einer feindlichen umwelt zu ÜBERLEBEN? beute zu finden? nachwuchs durchzubringen? das diese weit mehr einfallsreichtum und selbständiges denken und oft auch improvisationstalent verlangt, als alles andere??

für mich - rein subjektiv - ist der wolf als stammvater unserer haushunde der prototyp einer jahrtausende alten erfolgsgeschichte.

...und spiegelt sich in all seinen söhnen und töchtern wieder, die sich heute in unseren haushalten herumtreiben. vom chihuahua bis zur deutschen dogge. man muss nur genau hinsehen und auch sehen wollen...

so, jetzt wäre ich wieder pathetisch genug gewesen. *g*

alles liebe

angel

[Dieser Beitrag wurde von angel am 28. November 2002 editiert.]
 
PS: nein helene, es wird EINFACHER ihn artgerecht zu halten, wenn man sich die "wolfsvergangenheit" - wie du es nennst - vor augen hält. und hier ist es m.E. vollkommen gleich ob wir von wölfen, "urhunden" oder wildhunden sprechen...

schwieriger wird es nur dann, wenn man seinen vierbeiner vermenschlicht... das hat sich kein hund verdient... arme, in ein unnatürliches verhalten gezwungene wesen. (hier ist um gottes willen niemand aus dem forum angesprochen! allgemein!) hier ist MEINE einstellung sehr krass, das gebe ich zu.

aber warum sträubst du dich denn nun wirklich so gegen die raubtierabstammung?? hast du das gefühl deinen wauzis unter diesem aspekt zuwenig bieten zu können? kann ich mir nicht vorstellen. was ich so mitbekommen habe, verbringst du doch ohnehin soviel zeit wie irgendmöglich mit ihnen und sie dürfen noch dazu arbeiten... sogar mehrere von ihnen bevölkern deinen haushalt... wo liegt für dich das problem?

das du nicht rohfütterst?? (weil du auf BARF angespielt hast)

mache ich deswegen auch nicht, raubtier hin, raubtier her. (nicht steinigen bonsai *ggg*) ist doch eine persönliche entscheidung...

bitte helene, überdenke deine einstellung. dieses abwehrverhalten und reininterpretieren (denk an deine flucht in die fleischerei, wo du dachtest, dein hund fürchtet sich wegen des blutgeruchs) verwehrt dir nur den blick auf das, was du da wirklich an der leine hast... ganz grossartige wesen nämlich...

und macht es den kundigen forumsteilnehmer manchmal sehr schwer dich ernst zu nehmen. ohne böse sein zu wollen. das ganz sicher nicht.

lg

angel

PPS: der vergleich mit der mensch/affen-abstammung hinkt hier "etwas", das siehst du sicher selber, ja?
und es gibt keine "art" zwischen wolf und hund. ist einfach ein falsches vokabel, ok? *aufgestellteshaupthaarglätte*

[Dieser Beitrag wurde von angel am 28. November 2002 editiert.]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von agilitytrainer:
Hallo !

ich habe nur einen Artikel abgeschrieben

und der 1. Satz ist: Der Wolf stammt nicht DIREKT vom Wolf ab.

auch hier wird, die Abstammung nicht verneint
oder ? DAS HABE ICH AUCH NIE BEHAUPTET
[/quote]

Helene, lies doch mal den Titel dieses Threads. Den hast Du geschrieben und der ist ziemlich unmissverständlich.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
ich versuche es jetzt nochmal's zu erklären
meiner Meinung bedeutet es nur, man hat DIE ART gefunden die zwischen Wolf und Hund IST
der "Urhaushund"- entstanden- hat sich zum nächsten dem Hund, entwickelt...was weiß ich ?
[/quote]

Das ist eben falsch. Man hat keine ART gefunden. Hunde und Wölfe gehören zur selben Art. Mensch und Affe nicht.
Außerdem hat man nichts gefunden, sondern man hat gewisse Rückschlüsse gezogen.
Diese Theorie ist nicht bewiesen und deshalb bleibt sie vorerst eine Theorie.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
bei uns Menschen, wurde (meines Wissen's nach; dieses Bindeglied-Art- Menschen affe noch NICHT ? gefunden,und das erklärt vielleicht auch, die Geschichte mit der Verpaarung....mich wundert nur, da regt sich niemand auf, und betont ständig unsere Abstammung ??? und wieso wir uns nicht mehr in den Ästen schwingen ? wäre doch artgerecht
*lach*
[/quote]

Helene, auch wenn man das Bindeglied finden würde, wäre es nicht möglich Menschen mit Affen zu kreuzen, da sie unterschiedlichen Arten angehören. Bei Hund und Wolf ist eine Kreuzung ohne weiteres möglich, da sie der selben Art angehören.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
außerdem glaube ich,DER MENSCH hat den Hund so gestaltet wie er ist, in seiner Vielfalt er hat z. B. das Raubtier in ihm gefördert, seinen Bedürfnissen angepasst....zur Jagd, zum Krieg,zum Hüten,zu div.anderen Arbeiten,u.s.w. verwendet, und vielen ist dabei nicht aufgefallen, wie sehr der Hund sich uns angepasst hat, auch sein Bewußtsein erweitert hat.Heute gibt man Hunden, verstärkt andere Aufgaben, nützt auch ihre Intelligenz,oder er ist einfach nur unser Freund u. Begleiter.
deswegen glaube ich, hat sich der Hund vom Raubtier schon sehr weit entfernt, wenn WIR es nicht gefördert haben/ hätten...
[/quote]

Der Mensch hat sich die extreme Variabilität des Wolfes zunutze gemacht und so die unterschiedlichen Hunderassen gezüchtet. Wäre der Wolf nicht von sich aus zu so einer Variabilität fähig, so wäre es schwer gewesen so unterschiedliche Hunderassen aus den Wölfen herauszuzüchten.

Selbst heute wildlebende Wölfe sind extrem unterschiedlich in Farbe, Größe und Haartracht. Je nach Umweltbedinungen unter denen sie leben haben sie sich diesen extrem gut angepasst.
Was die Intelligenz anbelangt, so dürften die Wölfe unseren Hunden darin haushoch überlegen sein.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Ihn artgerecht zu halten, wird dadurch nur schwieriger wenn wir immer nur die Wolfsvergangenheit vor Augen haben...denke ich....
[/quote]

Das glaube ich nicht. Gerade die Erforschung der Lebensgewohnheiten der Wölfe hat erheblich zur besseren Verständigung mit den Hunden beigetragen. Man kann unendlich viel von wildlebenden Caniden lernen, was einem für das Zusammenleben und die Artgerechte Haltung der Hunde nützt.
Man muss es nur begreifen und man muss es vorallem wahrhaben wollen.

Grüße Helmut
 
Hy :-)

Liebe Angel, lieber Helmut, dem ist absolut nicht´s mehr hinzu zu fügen.

Nur eine kleine Info noch: Es gibt eine Ausgabe (Mai oder April 2002) vom National Geographics, worin eine ziemlich genaue Darstellung geschrieben wird über die Geschichte Wolf-Hund.

Liebe Grüße Dalmi
 
Hallo Helmut !

nur noch Eines , wenn du hundejo.de anschaust, ist auch dort diese irreführende Überschrift.......und nicht meine Erfindung

und deine Geduld, ist meiner Ansicht nach nur Sturheit,und du neue Erkenntnisse einfach nicht aktzeptieren willst,übrigens ist im letzten WUFF ein Artikel von
Dr. Wörner über Dingos, auch da ist man draufgekommen- bei Untersuchungen des Schädels u. der Chromosomen,dass der australische Dingo kein Wildhund, sondern ein verwilderter Haushund ist..........ist natürlich mit dem Übergang vom Wolf zum Hund erklärt
und BITTE keine Anwort mehr, solange du nicht ALLLE Artikel gelesen hast.

Liebe Grüße Helene
 
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und deine Geduld, ist meiner Ansicht nach nur Sturheit,und du neue Erkenntnisse einfach nicht aktzeptieren willst
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Also eigentlich wollte ich mich ja nicht einmischen, habe teilwies lachend, teilweise mit schmunzeln Deine Beiträge zu diesem Thema verfolgt. Also sorry als Außenstehender kommt es mir nun so vor.

Du bist nicht im geringsten gewillt klare Tatsachen zu akzeptieren.

Du hast ein riesiges Problem damit das Hund Raubtiere sind und deren Ursprung nun eben einmal der Wolf ist. Nach wie vor würde mich die Frage interessieren warum Du damit so massive Probleme hast. Gefragt wurdest Du ja schon einigemale,a ber die Antwort fehlt noch.

Du interpretierst in Hunde ziemlich viel hinein, was Dir entgegenkommt aber nicht den Tatsachen entspricht.

Es wirkt als ob Du unbedingt das letzte Wort ahben müsstest, obwohl Du nicht wirklich Ahnung hast* ich erinnere mich noch immer lächelnd an das Raubtier udn das bei Blutgeruch einen halben Herzinfarkt bekommt*

Du jedoch wirfst Helmut vor stur zu sein?

Ich würde an Deiner Stelle einmal meine Einstellung zu Tier überdenken. Du magst Hund egut halten, das kann und will ich nicht beurteilen. Aber mit ihrem Ursprung mit dem wa ssie auch heute teilweise noch sind hast Du gewaltige Probleme. Ob dies den Hunden zugute kommt wage ich stark zu bezweifeln.

Un dgib Dir keine Mühe, ich lasse mich sicher nicht wie Helmut auf eine Endlosdiskussion mit Dir ein, da Du Wahrheiten noch nicht mal erkennst wenn man sie Dir direkt vor die Nase hält. Diese Geduld überlasse ich lieber Helmut :-)

lg Uschi & Rudel
 
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