hund so getreten, dass sein bein amputiert werden musste

  • Ersteller Ersteller alicelandia
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Hmmm... Wie oft war ich mit Merlin in der Klinik, weil irgendein freilaufender Köter sich bemüßigt fühlte, den behinderten Artgenossen zu mobben, während der Besitzer außer Sicht war?
Bestimmt 50 Mal im Lauf der Zeit.
Ich rwagiere mittlerweile auch mit physischer Abwehr.

Die verletzten Hunde tun mir leid. Wie geht es dem Rücken des Maltesers, welcher ja auch nicht aus Granit sein dürfte?

Die Besitzerin halte ich für zur Hundehaltung ungeeignet. Insbesondere auch ungeeignet zur Haltung einer eher schwierigen Rasse (Shiba Inu).

Man darf sicher froh sein, dass sie keinen gutmütigen SOKA hat, der mal zwischendurch ausbüchst und andere Hunde unterwirft, weil Hunde eben so ein Verhalten zeigen.;)

Edit: Wie kann sich eigentlich ein Shiba losreißen?
Noch mal Edit: Zum normalen Hundeverhalten gehört z.B. auch das Hetzen und Töten von Wild. Dem normalen Hundehalter ist aber bewusst, dass das normale Verhalten seines Hundes durch Erziehung und durch die Leine eingeschränkt werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, da setzt du zu hohe Maßstäbe.

All diese urtümlichen, grauslichen, raubtierhaften Eigenschaften haben nur die anderen Hunde, die eigenen nie. Die sind kleine Plüschhundis und soooo liieeeeb.
 
Hm also mal ganz ehrlich.

Hund verschwindet über alle Berge, taucht dann wieder auf und zufällig hat ihn zum Schluss jemand getreten.
Die Erstellerin hatte den Hund soweit ich ihre Ausführung verstehe, nicht mehr im Auge, weiß nicht was passiert ist.

Wer sagt, dass nicht schon zuvor zwei drei Leute zugetreten haben, weil der Hund meinte ihren Hund "unterwerfen" zu müssen? Woher will man wissen, dass genau dieser eine Tritt die entscheidende Verletzung hervogerufen hat und es nicht schon vorher einen Zwischenfall irgendeiner Art gegeben hat?

Es tut mir wahnsinnig leid für den Hund und ich hoffe er steckt die OP gut weg und kommt mit der neuen Situation klar, aber hier jetzt die Schuld (und vermutlich auch den Zahler der entstandenen TA-Kosten) komplett wo anders zu suchen, wenn man selbst nicht dabei war, ist wohl eher daneben.
 
Ich meine auch, dass es durch nichts zu rechtfertigen ist, derart hinzutreten, dass ein Hund sein Bein verlieren muss.
Das ist brutale Tierquälerei und nichts anderes.
Das ist die eine Sache.
Die andere Sache ist die, dass anscheinend heutzutage hinsichtlich mancher Rassen eine arge Blauäugigkeit besteht. Hunde, die gewissen Eigenschaften haben, werden als "leichtzuerziehende Familienhunde" angepriesen. Hab ich auch schon über Shiba gelesen...:eek:
Das, was die Hundehalterin da im ersten Posting von sich gegeben hat, dieses grobe Imponiergehabe, welches sicher ärger aussieht, als ist, dürfte speziell auf die Rasse Shiba zutreffen. Ich kenn da bei uns ja auch so ein Exemplar, der steht schon so da, als würd er und nur er die Welt erobern.
Dessen Hundehalter haben ihn übrigens mehr oder minder ahnungslos am Kinderwagen angebunden (er war ja "angeleint"), als sie mit Kind am Spielplatz waren.
Ich mein, ich kann mir schon vorstellen, dass es unserer Threaderstellerin ähnlich gegangen ist.....:rolleyes:
Solche "Unachtsamkeiten" kann ich mir bei einem langsamen, schwerfälligen, gutmütigen Hund erlauben, aber nicht bei einem Shiba.
 
Ich meine auch, dass es durch nichts zu rechtfertigen ist, derart hinzutreten, dass ein Hund sein Bein verlieren muss.
Das ist brutale Tierquälerei und nichts anderes.
Das ist die eine Sache.
Die andere Sache ist die, dass anscheinend heutzutage hinsichtlich mancher Rassen eine arge Blauäugigkeit besteht. Hunde, die gewissen Eigenschaften haben, werden als "leichtzuerziehende Familienhunde" angepriesen. Hab ich auch schon über Shiba gelesen...:eek:
Das, was die Hundehalterin da im ersten Posting von sich gegeben hat, dieses grobe Imponiergehabe, welches sicher ärger aussieht, als ist, dürfte speziell auf die Rasse Shiba zutreffen. Ich kenn da bei uns ja auch so ein Exemplar, der steht schon so da, als würd er und nur er die Welt erobern.
Dessen Hundehalter haben ihn übrigens mehr oder minder ahnungslos am Kinderwagen angebunden (er war ja "angeleint"), als sie mit Kind am Spielplatz waren.
Ich mein, ich kann mir schon vorstellen, dass es unserer Threaderstellerin ähnlich gegangen ist.....:rolleyes:
Solche "Unachtsamkeiten" kann ich mir bei einem langsamen, schwerfälligen, gutmütigen Hund erlauben, aber nicht bei einem Shiba.

Auch da kann man sich das nicht erlauben :o
 
Um vielleicht doch noch effiziente Hilfe anzubieten...Alicelandia, was macht denn dein kleiner Patient? Wie geht es ihm?
Ich nehm an, er wird sich an ein Leben mit drei Beinchen gewöhnen müssen, der brutale Umgang des anderen Hundehalters wird auch nicht dazu beigetragen haben, ein gutes Vertrauen in den Menschen an sich zu erhalten.
Wo bist du denn zu Hause? In Wien?
Ich würde eine gute Hundeschule jetzt dann empfehlen, wo auf dein Wauzi eingegangen wird, wo auch du viel dazulernst. (ich hoff, ich darf jetzt wieder Werbung für die Ulli machen....:o;))
Das Rechtliche sollte für dich jetzt einmal zweitrangig sein, jetzt schau einmal auf deinen Wauwau! Gesundheitlich, auch hinsichtlich Verhalten.
Das sollte vorrangig sein!
 
Du willst mir doch jetzt nicht etwa ernsthaft erzählen wollen, dass der gezielte Tritt eines ausgebildetem Kampfsportlers genauso verheerend ist wie der eines "normal" Sterblichem ?

Aber der gezielte Tritt eines "normal" Sterblichen ist genauso verboten wie der eines Kampfsportlers...und DARUM gings!


Weils so ungefährlich ist sind ja auch Spezialeinheiten darin ausgebildet .

DU SOLLST doch nicht so viel Fernsehen! *tztztz*


Ein entsprechend großer Hund kann durchaus einem Menschen den arm durch einen Biss brechen. Zum Beispiel einem Kind oder einem Menschen mit kaputten Knochen...

Haben wir nicht gesagt du sollst nicht so viel Fernsehen????!!!!


Noch etwas ich verbitte mir das Du mich mit solchen Sprüchen ins lächerliche ziehst. Ich habe dich nicht persönlich angegriffen und das kann ich von dir auch erwarten !

Lächerlich ist das was du schreibst, dazu brauche ich dich nicht erst hinziehen!
 
So leid mir Dein Hunzi auch tut- das ist ja fast eine Bestätigung meiner Pfefferspray-These. Verrückt, daß manche hier immer
noch glauben hintreten sei ein probates Mittel!! Mit Pfefferspray hätte der Hund maximal eine Augenentzündung- wenn überhaupt!

Nicht nur der fremde Hund sondern deiner auch und wenn der Wind richtig steht du selbst auch. Außerdem ist es eigentlich verboten.
 
Naja, besser alle haben rote Augen als einer wird zum Krüppel imho. Und verboten...seit wann? Würd mich wundern.

Ok dann bin ich vielleicht falsch informiert. Aber ich dachte immer die Benutzung wäre verboten.
Ich glaube sowieso die ganze Geschichte so nicht. Weil wenn sie es nicht mal direkt gesehen hat, wer sagt denn dass der Hund wirklich getreten und nur getreten worden ist. Aber egal es hilft dem armen Hund sowieso nicht.

Gute Besserung auf jedenfall für den armen Hund.
 
Ich meine auch, dass es durch nichts zu rechtfertigen ist, derart hinzutreten, dass ein Hund sein Bein verlieren muss.
Das ist brutale Tierquälerei und nichts anderes.
Das ist die eine Sache.
Die andere Sache ist die, dass anscheinend heutzutage hinsichtlich mancher Rassen eine arge Blauäugigkeit besteht. Hunde, die gewissen Eigenschaften haben, werden als "leichtzuerziehende Familienhunde" angepriesen. Hab ich auch schon über Shiba gelesen...:eek:
Das, was die Hundehalterin da im ersten Posting von sich gegeben hat, dieses grobe Imponiergehabe, welches sicher ärger aussieht, als ist, dürfte speziell auf die Rasse Shiba zutreffen. Ich kenn da bei uns ja auch so ein Exemplar, der steht schon so da, als würd er und nur er die Welt erobern.
Dessen Hundehalter haben ihn übrigens mehr oder minder ahnungslos am Kinderwagen angebunden (er war ja "angeleint"), als sie mit Kind am Spielplatz waren.
Ich mein, ich kann mir schon vorstellen, dass es unserer Threaderstellerin ähnlich gegangen ist.....:rolleyes:
Solche "Unachtsamkeiten" kann ich mir bei einem langsamen, schwerfälligen, gutmütigen Hund erlauben, aber nicht bei einem Shiba.

..ich würde eine "shiba" nicht mal erkennen wenn er auf der meinen drauf liegt,.. würd er drauf liegen und knurren und brummen, so tun "als würde er" kannst gift drauf nehmen das der hund "fliegen lernd" und da wärs mir auch egal ob der halter daneben steht oder wie hier nicht zu sehen ist ,.. wer sein tier derart schlecht beaufsichtigt hat dan eben die folgen zu tragen !!!

(die mir dann wohl lebenslang vorwürfe bereiten würden)

Also, da ich nicht sehen oder wissen kann das ein mir fremder hund "nur so tut oder nicht" , hätte er von mir genauso einen tritt bekommen.
Die folgen sind leider dramatisch, aber ich hätte auch voll durchgezogen !!!
Lieber einen fremden jaulenden hund, als den eigenen im blut liegen sehen und sich dann vielleicht noch ein "aber das hat er noch nie getan" anhören zu müssen -> darum an die leine !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist Folgendes passiert. Aaron an der Leine, Junghund kommt ungefragt her (nicht angeleint). Aaron hat ihn an der Schnauze, hält ihn fest. Knurrt dabei, Junghund quietscht furchtbar. Ich versuch, die Hunde zu trennen, Aaron läßt nicht los. Aaron schlüpft mir aus dem Geschirr (keine Ahnung, wie er das zusammengebracht hat, passiert ist es. Ich steh also mit Leine und Geschirr in der Hand da, Aaron hat den Junghund zwar losgelassen, will dem aber eine weitere Lektion erteilen. Das Frauerl vom Junghund tritt auf Aaron ein, ich erwisch ihn endlich. Der Junghund hat keinen Kratzer, kein Blut, nichts. Ja, einen Schock wird er wohl haben. Ist jetzt schon länger her, ich hab daraus gelernt, dass ich mich jetzt vor heranlaufende Hunde stelle, diese abwehre. Aaron ist sowieso immer an der Leine. Aber es kann schon so gehen, dass ein Hund aus dem Geschirr oder dem Halsband rausschlüpft. (ich war auch ganz verdutzt...)
 
Knurrerei,einen kleineren Hund auf den Rücken werfen, oh mein Gott. Wie schrecklich. Da hätte ich auf der Hundewiese schon 5 mal Hunde treten und 3 mal meinen Hund treten lassen müssen. Als nächstes haut man dann dem anderen Hundebesitzer eine rein der auf den Hund eintritt. Hat hier wer was von Pfefferspray gesagt? Am Besten noch ein oder zwei Tränengasgranaten in den Gassirucksack packen falls man eine Hundezonen-Massenschlägerei beruhigen muss.
 
Knurrerei,einen kleineren Hund auf den Rücken werfen, oh mein Gott. Wie schrecklich. Da hätte ich auf der Hundewiese schon 5 mal Hunde treten und 3 mal meinen Hund treten lassen müssen. Als nächstes haut man dann dem anderen Hundebesitzer eine rein der auf den Hund eintritt. Hat hier wer was von Pfefferspray gesagt? Am Besten noch ein oder zwei Tränengasgranaten in den Gassirucksack packen falls man eine Hundezonen-Massenschlägerei beruhigen muss.

Na ja, nur wenn ein mittelgroßer Hund einen echten Mini mit dem Maul packt und runterdrückt, kann man nicht wissen, wie fest er zubeißt.
 
Knurrerei,einen kleineren Hund auf den Rücken werfen, oh mein Gott. Wie schrecklich. Da hätte ich auf der Hundewiese schon 5 mal Hunde treten und 3 mal meinen Hund treten lassen müssen. Als nächstes haut man dann dem anderen Hundebesitzer eine rein der auf den Hund eintritt. Hat hier wer was von Pfefferspray gesagt? Am Besten noch ein oder zwei Tränengasgranaten in den Gassirucksack packen falls man eine Hundezonen-Massenschlägerei beruhigen muss.

..richtig :D ! Wollt damit auch nicht sagen "ich dertrette alles was angelaufen kommt" .. hätte aber sein können,.. ich finds halt ah bisserl vermessen zu sagen "ich verteidige und schütze meinen so gut es geht" ..aber dann zu jemand der es gemacht hat "ai du böser tierquäler" ..klar sind die folgen tragisch und dramatisch, ohne frage !!!

Tamino schrieb:
Na ja, nur wenn ein mittelgroßer Hund einen echten Mini mit dem Maul packt und runterdrückt, kann man nicht wissen, wie fest er zubeißt.

absolut,.. kommt immer auf die einzelsituation an und wie du die einschätzt,.. dies im bruchteil einer sekunde ,.. abwarten oder handeln ,.. kann in beiden fällen schlecht ausgehen oder mit "war eh nix"

Und ich denke auf was Markus hinauswill ist die "notwehrüberschreitung" ..trifft bei einem kampfsporter fast immer bei einer schlägerei zu (ausser er lässt sich zuvor halbtot prügeln) .. nur hier haben wir keine klassische "notwehr" , hier kämpfen vor gericht zwei "sachgüter" ,.. gibt der besitzer des matesers an, er habe sich bedroht gefühlt duch den anderen hund, geht der tritt locker als notwehr duch (aber nur einer), gibt er das nicht an, ists ne sachbeschädigung !
 
..eher umgekehrt,.. wenn jemand ahnung hat was er tut, dosiert er richtig und nicht unnötig kräftig ,.. jemand der keine ahung hat, zieht voll durch , mit bekannten schweren folgen !

Ein gezielter titt kann hier wohl auch nicht stattgefunden haben, dazu werden sich die beteiligten hunde zu schnell bewegt haben, wäre er gezielt gewesen und von einem kampfsportler wäre der hund tot , den er hätte ihm am kopf / brust getroffen !

Der treffer am hinterbein impletziert eher "bewegung der hunde" und die angst des halters den eigenen zu treffen,... aber ich kann mich natürlich nur auf das hier geschriebene beziehen und auf erfahrungen !
Okay das mag gut möglich sein klingt auf jedenfall logisch, für mich klingt die Geschichte allerdings nach durchgeknallten Hundehaltern

Aber der gezielte Tritt eines "normal" Sterblichen ist genauso verboten wie der eines Kampfsportlers...und DARUM gings!
Das konnte man aus deinem geschreibsel aber nicht eindeutig erkennen !
Ich stimme Dir da aber durchaus zu .
Panik hin oder her das macht man nicht.




DU SOLLST doch nicht so viel Fernsehen! *tztztz*




Haben wir nicht gesagt du sollst nicht so viel Fernsehen????!!!!




Lächerlich ist das was du schreibst, dazu brauche ich dich nicht erst hinziehen!
Wie alt bist Du eigentlich Du Experte ?
So benehmen sich noch nicht mal mehr meine Kinder und die sind mitten in der Pubertät.
Was heißt hier wir ? Leidest Du unter multiplen Persönlichkeiten ?

 
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