hund so getreten, dass sein bein amputiert werden musste

  • Ersteller Ersteller alicelandia
  • Erstellt am Erstellt am
Ich würde sicher nicht, niemals einen so kleinen Hund, und 13kgHunde sind keine Riesenhunde, niedertreten. Da fehlts in der Zwischenzeit schon bei vielen mit der Verhältnismässigkeit. Es ist der Hass zwischen HH in der letzten Zeit so übergekocht, wahh schiach. Und ihr spielts alle mit.
Ich hasse niemanden ... ich mag es nur nicht, wenn meine Hunde attackiert werden
und weil sich meine Hunde nicht verteidigen - übernehme ich das ...

Ganz einfach ...

Zuerst mit Drohgebärden und lauter Stimme - hilft das nichts - gibts eine mit
der Leine und erst dann fahre ich schwereres Geschütz auf ....

Wenn aber mein Hund bereits am Boden liegt und jault - kommt gleich schweres Geschütz ....

Schade - dass man dies überhaupt tun muss ... Schuld hat der
Besitzer - der hat dafür zu sorgen, dass sein Hund niemanden attackiert ....
 
Was soll man da noch schreiben, bzw. helfen!
Bei ihrem ersten Posting war keine Rede davon das der Hund davongelaufen ist - und der Hund wurde aber getreten. Jetzt schreibt sie das der Hund davon gelaufen ist und sie nichts davon gesehen hat was passiert ist. Also ehrlich was soll ich da glauben bzw. wie soll einem da geholfen werden? Sie hat also nicht gesehen das der Hund getreten wurde. Ich will dies auch nicht herabsetzen, aber ich weiss das ein Bruch auch durch blöde "Zufälle" zustande kommen können.

Ich würde meinen Hund unter allen Umständen zu verteidigen versuchen - noch dazu wenn der andere Hund gegen meinen Zwerg ein Riese ist.

Kümmere dich um deinen Hund und lerne ihm dass er auch auf 3 Beinen zurecht kommen kann.


seh ich genauso

und mach dir keine sorgen, hunde kommen super auf nur 3 beinen zurecht.. ich weiss es aus erfahrung :) sie verlieren weder mut noch lebensfreude noch irgendwas anderes


würde und hab meine hunde auch verteidigt. muss meinen grossen rüden gegen welpen verteidigen *rolleyes* hab auch schon einer dalmatinerhündin mein knie in die seite geschubbst weil sie auf meiner hündin obenhing und ihr genick in der schnauze hatte. (und dann wundern sich die leute warum sie einen schuss hat und andere hunde oft angeht/anging)


edit: ich hab selber einen hund der gerne andere mobbt weil sie als junghund wegen ihrer behinderung oft angegangen wurde, gezwickt/gekratzt und extrem unterbuttert. sie tut das seid dem selbst bei schwächeren aber ich hab dagegen gewirkt, an tagen wo sie super drauf war, durfte sie mit hunden (ausgewählte) spielen, wenn ich wusste sie is mal wieder ekelig, gabs eben kein spielen und sie musste an der leine gehen. wir haben viel durchgemacht, weil es daheim auch so war. vor 3 mon., kurz nach ihrer kastra hat sie halt den bogen überspannt, es gab konsequenzen. seid die hormone weg sind, ist sie total happy und brav, die konsequenzen und auch die kastra haben zum glück was gebracht.

von daher..ich kenn beide seiten, aber ich habe sie NIE!!!! unangeleint oder ohne beisskorb laufen lassen weil ich wusste was passieren könnte, ich weiss das sie abrufbar ist aber ich bin nie das risiko eingegangen das irgendein anderer hund unter meinem fehler leiden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hundefreunde .Ja sicher, ich habs nicht gerne gemacht aber es musste sein.

Zwischen schubsen und zertrete ist ja wohl ein Unterschied.
 
Ein Malteser hat normal ca. 4 kg, also ein Kleinsthund. (Den man zur Not locker auf den Arm nehmen kann)
Der andere Hund hatte 13 kg, hat z.B. mein Westie ( ja er ist etwas zu groß geraten) also auch eher ein kleiner Hund. Da muß ich mich wirklich so verteidigen, dass ich dem Hund das Bein brech und zwar so, dass es nicht mehr zu retten ist? Nein, sowas versteh ich überhaupt nicht.
 
Leicht anstupsen wird dir aber nichts bringen.


Kommt auf die Größe vom Hund an und wie der Hund drauf is, wenn der nur verletzten am hirn stehen hat (kenne auch die variante mit hund der wirklich töten wollte) musst grober sein, als es is ein jugendlicher stänkerer der mal mobben versucht.

Aber einen stänkerer, die es ja zu haufen gibt, wirklich zu verletzten käme mir NIE in den sinn, wenn ich meine hunde verteidigen will, dann schaff ich das so das ich den anderen so wenig wie möglich verletzte, der aber auch merkt ich meins ernst
 
Hast recht, Schuldzuweisungen sind sinnlos. Erstens gibt es einige Beiträge ohne jede Schuldzuweisung und zweitens sollte man sie dann wohl in jeder Richtung unterlassen.

Weder weißt Du, ob es ein brutaler Mistkerl war, noch war von Stücken die Rede, sondern von multiplen Brüchen und die sind sehr wohl durch einen einzigen Tritt möglich.

Auch Du warst nicht dabei und kannst absolut nicht einschätzen, ob z.B. der eventuelle Tritt aus Angst um das Leben des kleinen Hundes erfolgt ist, was vorher versucht wurde etc, ob es vielleicht ganz anders war, ob die Worte i.S. Kampfkunst von der TE stammen oder vom Gegner.

Ich habe niemandem etwas zugewiesen, ich bin von der Aussage der TE ausgegangen. Bis auf die hab ich keine Informationen. Also glaubte ich ihr das mal formhalber. Ich glaube noch fester dass sie sich selbst Vorwürfe macht, und dass sie weiß dass sie Scheiße gebaut hat. Soviel Vertrauen versuche ich in meine Mitmenschen noch zu haben. Und wenn schon jemand mit der Bürde hierherkommt und alle ihm mitn Gesäß ins Gesicht fahren, weil er ja selbst schuld ist und man den Köter ja auch treten würd und überhaupt, dann nehme ich mir heraus "Ich glaube dir, so ein Scheißkerl" zu sagen selbst wenn ich Zweifel habe.

Ich kann mir btw jetzt nicht vorstellen einen 15kg Hund zu Brei zu treten,auch nicht in Notwehr. Und wenn es passieren würde in der Panik dann würde es mir Minuten nachher schrecklich gehen, was bei diesem Menschen(der TE nach)scheinbar nicht der Fall war. Aber schön dass ihr euch mit der Vorstellung so leicht tut.
 
Es ist durch ABSOLUT NICHTS zu rechtfertigen, dass jemand so fest zutritt AUSSER er sieht keine andere Möglichkeit um seinen eigenen Hund zu retten.

...und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt, denn vom Rest wissen wir nichts.
Wir wissen NICHT ob der Malteser wirklich in Gefahr war, aber wir wissen auch NICHT ob wirklich (absichtlich) so fest zugetreten wurde, es ein saublöder Treffer oder ein dummer Unfall war (wie von MightySandra geschildert...ich war übrigens dabei als sich ihre Savannah OHNE äussere Einwirkung das Bein brach *klingt grauslich, ich kann das noch immer hören, auch wenn es schon über 10 Jahre her ist*).

Wird vermutlich eher der saublöde Treffer gewesen sein und fällt somit unter gewaltige Überreaktion+Pech.....halt trotzdem ein richtiger Idiot, denn solche Überreaktionen sind nunmal nicht nötig.
ABER - das alles Entbindet die Halterin des geschädigten Hundes nicht von ihrer eigenen Verantwortung, denn SIE hat den Hund ohne Leine laufen lassen (lt.Posting Nr.1, die Sache mit "Leine fallen lassen" fällt für mich unter Lüge/Schutzbehauptung).


Kampfsportlern ist es untersagt Ihre Techniken ausser zur Notwehr zu benutzen interessiert nur viele Kampfsportler nicht.

Jöööööö, da hat mal wieder wer was gehört und plappert lustig drauf los.
Kampfsportler und "ihre Techniken"...das klingt nach Pitbull hat 5 Zahnreihen und kann einen Arm mit einem Biss knacken.

NIEMAND (egal ob Kampfsportler oder nicht) darf seine mehr oder weniger gute "Technik" einsetzen, wenn es nicht der Nothilfe oder Notwehr dient.....

In diesem Fall nehme ich die Bemerkung der Hundehalterin genau GAR NICHT ernst - sie kennt den Typen scheinbar nichtmal, AUSSERDEM hat sie ja behauptet nichts gesehen zu haben...wie will sie dann erkennen mit welcher "Technik" der Mann zugetreten hat?

Das sind doch Gschichtln und sonst nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
So leid mir Dein Hunzi auch tut- das ist ja fast eine Bestätigung meiner Pfefferspray-These. Verrückt, daß manche hier immer
noch glauben hintreten sei ein probates Mittel!! Mit Pfefferspray hätte der Hund maximal eine Augenentzündung- wenn überhaupt!
 
Habs mir jetzt durchgelesen und dazu faellt mir nur eines ein: :mad:

Verantwortlich ist sehr wohl auch die Threaderstellerin, als ehemalige HH einer kleiner Malteserhuendin, kann ich nur sagen....das kann ueble Verletzungen mit sich bringen......:(

Hinsichtlich so festen Zutreten seitens des anderen Besitzer, auch hier, einfach nur schlimm, nur keiner war dabei.........wie immer, buessen muessen es die beiden Hunde, der eine weil er sogar sein Bein verliert, der andere, weil auch diese Erfahrung mit Sicherheit nicht toll fuer ihn war.

Fazit: Herr lass Hirn regnen, BITTE!!!!!!!:o:(


@threaderstellerin: Rechtsauskunft einholen.
 
Habs mir jetzt durchgelesen und dazu faellt mir nur eines ein: :mad:

Verantwortlich ist sehr wohl auch die Threaderstellerin, als ehemalige HH einer kleiner Malteserhuendin, kann ich nur sagen....das kann ueble Verletzungen mit sich bringen......:(

Hinsichtlich so festen Zutreten seitens des anderen Besitzer, auch hier, einfach nur schlimm, nur keiner war dabei.........wie immer, buessen muessen es die beiden Hunde, der eine weil er sogar sein Bein verliert, der andere, weil auch diese Erfahrung mit Sicherheit nicht toll fuer ihn war.


@threaderstellerin: Rechtsauskunft einholen.

..jo rechtsauskunft ist dringend notwendig , sonst könnts locker passieren das sie noch verurteilt wird !!!

leider ist es diesmal nicht so toll ausgegangen, weil der besitzzer des maltesers seine kampfschultechnik an meinem hund ausprobierte

bzw. der karategeschichte ; sie hats nicht gesehen, kann also auch nur ein normaler tritt sein um die beiden auseinander zu bekommen !

"diesmal nicht so toll ausgegangen" ... kann sein das die mit solchen geschichten "bekannt" war ?

die polizei nahm nur ein protokoll auf, und der andere meint selbst schuld, hätte meiner leine und beisskorb gehabt.

ausgebüchst ohne Leine und Beiskorb fällt in wien wohl unter "grob fahrlässig" da leinen oder beisskorb geboht

da mein immer angeleinter hund ausbücste und ich ihn suchte und das szenario leider nicht mitbekam kannich diese fragen leider nicht beantworten.....ich bekam darüber auch keine auskunft :(

das widerspricht sich ,.. und das kann ja dann auch nur eine vermutung sein:
und mein shiba inu ( 13 kilo schwer) tut das genauso wie viele andere hunde. er beisst jedoch nicht und hat auch ganz viele kleine wuffi freunde.

Viel wichtiger ist aber dass du dich jetzt um deinen Hund kümmerst. Er wird viel Zuwendung brauchen, gerade für die Zeit bis er sich an seine Behinderung gewöhnt hat, von einer Vergeltung hat er überhaupt nichts. Schließ die Sache so schnell wie möglich ab und sei für ihn da.

..da kann ich mal voll zustimmen !

Natürlich tun mir die folgen für den Hund leid , aber mit den zugrunde liegenden infos , haste Mm keine chance auf irgendwas und wirst den anwalt brauchen um vom mateserhalter nicht das fell über die ohren gezogen zu bekommen -> vorallem dann wenn deiner keine leine oder Beisskorb oben gehabt hat, was eben den umstand "grob fahrlässig" darstellt !

Fazit: Herr lass Hirn regnen, BITTE!!!!!!!:o:(

Damit möchte ich schliessen, denn an der leine wäre das alles nicht passiert !!!

Auchja @ all
klingt für mich wie ein "tu-nix" halter der das abbekommen hat, was hier schon vielmahls empfohlen wurde -> kommt einer nicht freundlich angerauscht , verteidige deinen Hund mit allen mitteln ;)
 
Jöööööö, da hat mal wieder wer was gehört und plappert lustig drauf los.
Kampfsportler und "ihre Techniken"...das klingt nach Pitbull hat 5 Zahnreihen und kann einen Arm mit einem Biss knacken.

NIEMAND (egal ob Kampfsportler oder nicht) darf seine mehr oder weniger gute "Technik" einsetzen, wenn es nicht der Nothilfe oder Notwehr dient...
Du willst mir doch jetzt nicht etwa ernsthaft erzählen wollen, dass der gezielte Tritt eines ausgebildetem Kampfsportlers genauso verheerend ist wie der eines "normal" Sterblichem ? Weils so ungefährlich ist sind ja auch Spezialeinheiten darin ausgebildet .
Ein entsprechend großer Hund kann durchaus einem Menschen den arm durch einen Biss brechen. Zum Beispiel einem Kind oder einem Menschen mit kaputten Knochen...

Noch etwas ich verbitte mir das Du mich mit solchen Sprüchen ins lächerliche ziehst. Ich habe dich nicht persönlich angegriffen und das kann ich von dir auch erwarten !
 
Habs mir jetzt durchgelesen und dazu faellt mir nur eines ein: :mad:

Verantwortlich ist sehr wohl auch die Threaderstellerin, als ehemalige HH einer kleiner Malteserhuendin, kann ich nur sagen....das kann ueble Verletzungen mit sich bringen......:(

Hinsichtlich so festen Zutreten seitens des anderen Besitzer, auch hier, einfach nur schlimm, nur keiner war dabei.........wie immer, buessen muessen es die beiden Hunde, der eine weil er sogar sein Bein verliert, der andere, weil auch diese Erfahrung mit Sicherheit nicht toll fuer ihn war.

Fazit: Herr lass Hirn regnen, BITTE!!!!!!!:o:(


@threaderstellerin: Rechtsauskunft einholen.


Hmmm...
Ich bin schockiert über mich selbst, allerdings bin ich seit geraumer Zeit immer mehr Deiner Meinung :)
 
..jo rechtsauskunft ist dringend notwendig , sonst könnts locker passieren das sie noch verurteilt wird !!!



bzw. der karategeschichte ; sie hats nicht gesehen, kann also auch nur ein normaler tritt sein um die beiden auseinander zu bekommen !

"diesmal nicht so toll ausgegangen" ... kann sein das die mit solchen geschichten "bekannt" war ?



ausgebüchst ohne Leine und Beiskorb fällt in wien wohl unter "grob fahrlässig" da leinen oder beisskorb geboht



das widerspricht sich ,.. und das kann ja dann auch nur eine vermutung sein:




..da kann ich mal voll zustimmen !

Natürlich tun mir die folgen für den Hund leid , aber mit den zugrunde liegenden infos , haste Mm keine chance auf irgendwas und wirst den anwalt brauchen um vom mateserhalter nicht das fell über die ohren gezogen zu bekommen -> vorallem dann wenn deiner keine leine oder Beisskorb oben gehabt hat, was eben den umstand "grob fahrlässig" darstellt !



Damit möchte ich schliessen, denn an der leine wäre das alles nicht passiert !!!

Auchja @ all
klingt für mich wie ein "tu-nix" halter der das abbekommen hat, was hier schon vielmahls empfohlen wurde -> kommt einer nicht freundlich angerauscht , verteidige deinen Hund mit allen mitteln ;)


Hört sich für mich eher so an, dass es für ihren Hund diesmal nicht so toll ausgegangen ist.
Fazit - ist schon öfter passiert... Hunde machen sowas ja, kleine Malteser am Rücken werfen bis sie jaulen.. Völlig normales Verhalten :rolleyes:
 
Hört sich für mich eher so an, dass es für ihren Hund diesmal nicht so toll ausgegangen ist.
Fazit - ist schon öfter passiert... Hunde machen sowas ja, kleine Malteser am Rücken werfen bis sie jaulen.. Völlig normales Verhalten :rolleyes:

Ist es auch. Es ist nur ein von Menschen ungewolltes Verhalten.

Du hast dir nicht alles durchgelesen oder? Dem Hund wurde laut TE vom anderen HH das Bein zertrümmert. Schlecht ausgegangen .
 
Ist es auch. Es ist nur ein von Menschen ungewolltes Verhalten.

Du hast dir nicht alles durchgelesen oder? Dem Hund wurde laut TE vom anderen HH das Bein zertrümmert. Schlecht ausgegangen .

mein gutmütiger hund hat einen kleinen malteser unterworfen mit geheul und geknurre. leider haben hunde so ein verhalten, und DAS WIRD VON UNGEÜBTEN HUNDEHALTERN OFT SCHLIMMER EINGESCHÄTZT; ALS ES AUSSIEHT: und mein shiba inu ( 13 kilo schwer) tut das genauso wie viele andere hunde. er beisst jedoch nicht und hat auch ganz viele kleine wuffi freunde.
leider ist es diesmal nicht so toll ausgegangen, weil der besitzzer des maltesers seine kampfschultechnik an meinem hund ausprobierte und er hat ihm zur verteidigung seines hundes so dermassen fest getreten dass mein hund dermassen viele brüche abbekam,


Ich finde es schlimm, dass Gewalt so dermaßen angewendet wurde und der Hund nun sein Bein verloren hat.
Allerdings find ich es ebenso schlimm, dass für die TE anscheinend normal ist, dass ihr Hund andere Hunde unterwirft (da sind wir bei DIESMAL ist es nicht gut ausgegangen, somit geh ich davon aus dass er das schon öfter getan hat) bis der kleine Malterser jaulte...
 
Du willst mir doch jetzt nicht etwa ernsthaft erzählen wollen, dass der gezielte Tritt eines ausgebildetem Kampfsportlers genauso verheerend ist wie der eines "normal" Sterblichem ? Weils so ungefährlich ist sind ja auch Spezialeinheiten darin ausgebildet .
Ein entsprechend großer Hund kann durchaus einem Menschen den arm durch einen Biss brechen. Zum Beispiel einem Kind oder einem Menschen mit kaputten Knochen...

Noch etwas ich verbitte mir das Du mich mit solchen Sprüchen ins lächerliche ziehst. Ich habe dich nicht persönlich angegriffen und das kann ich von dir auch erwarten !

..eher umgekehrt,.. wenn jemand ahnung hat was er tut, dosiert er richtig und nicht unnötig kräftig ,.. jemand der keine ahung hat, zieht voll durch , mit bekannten schweren folgen !

Ein gezielter titt kann hier wohl auch nicht stattgefunden haben, dazu werden sich die beteiligten hunde zu schnell bewegt haben, wäre er gezielt gewesen und von einem kampfsportler wäre der hund tot , den er hätte ihm am kopf / brust getroffen !

Der treffer am hinterbein impletziert eher "bewegung der hunde" und die angst des halters den eigenen zu treffen,... aber ich kann mich natürlich nur auf das hier geschriebene beziehen und auf erfahrungen !
 
Trotzdem ist es normales Hundeverhalten.

Klar gehört der Hund an die Leine.


Ich versteh nicht, warum man, wenn man es weiß, es dann erlaubt?
Mir würd nie im Traum einfallen, dass ich meinem Hund erlaub, einen anderen zu unterdrücken.
Noch dazu hatte ihr Hund wahrscheinlich 5 Mal mehr Kilo als der Malteser :(
 
Oben