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Was es nun jetzt wirklich ist, sei dahingestellt und in diesem Fall hoffentlich ein "Verhaltens"problem. Aber eines darfst du nicht zeigen, Angst. Damit wirst du den Hund noch mehr verunsichern und das Ganze gerät noch mehr aus dem Ruder. Einfach sich selbst beruhigen, nur weil ein Hund schnappt, heißt es noch lange nicht, dass er gleich beisst. Ich kann den etwas bitteren Beigeschmack natürlich nachvollziehen. Aber je unbefangener du mit deinem Hund umgehst, desto besser lässt sich das Ganze wieder in die richtige Richtung lenken (vorrausgesetzt....).
Achja der TA meinte noch zu mir ich soll mir überlegen ob ich nicht, den ganzen linken lungenflüger (lungenkarzinom) nicht weg operieren lasse.
Würdet ihr den lungeflügel weg operieren lassen?
Erstmal meinen Glückwunsch zu der Diagnose!
Zu der Frage: Bei einem Menschen würden die Mediziner wohl keine Minute zögern und den befallenen Lungenflügel entfernen, viele Menschen leben nach einer solchen Operation nur noch mit einem Flügel, oft mit uneingeschränkter Lebensqualität.
Ich frage mich daher, warum der TA daher die Operation nicht konkret empfiehlt, aber ich bin natürlich kein Mediziner. Könnte es eventuell sein, dass er die Operation wegen der Höhe der Kosten nur zur Überlegung vorgeschlagen, aber nicht direkt empfohlen hat?
Wenn ich wüsste sie lebt 2 oder 3 Jahre länger, dann sofort. Als meine Haustierärztin den Lungenmetastasen entdeckt hat, meinte sie gleich zu mir, sie wird sie nicht mehr operieren, da es sich mit großer wahrscheinlichkeit um eine metastase handelt. Ihr wurde ja schon so ca. februar 2010 im WTH ein bösartiger Mamatumor entfernt, der angeblich schon im bauchraum aufgebrochen ist.
.....Achja er hat noch gemeint, es könnte sein, dass sie aufgrund der schmerzen, die der lungenkarzinom aufs zwergfeld verursacht hat, sie deshalb geschnappt hat.....
Ich überlege jetzt die ganze zeit ob ich mir jetzt mal einfach einen trainer ins haus hole? ............
das versteh ich nicht ganz, Schmerzen kann man doch nicht wegtrainieren
Dein Hund ist doch auch herzkrank, soviel ich mich erinnern kann, also würde ich mich persönlich aufgrund des Alters und der Erkrankung gegen so eine schwere OP entscheiden.
Was ich allerdings schon versuchen würde bzw. schon längst getan hätte als im Juni der Lungentumor diagnostiziert wurde, mich mit der Onkologie der Vet Med in Verbindung zu setzen. Es gibt ja heutzutage wirklich schon tolle Behandlungsmöglichkeiten, noch dazu, wenn bei dir, wie du schreibst, Geld keine oder kaum eine Rolle spielt.
Es ist auch wirklich erstaunlich, dass deine Hündin trotz eines Lungentumors noch eine so tolle Lebensqualität hat und sich ihr Zustand scheinbar nicht wirklich verschlechtert hat, das scheint ja für eine gute Konstitution zu sprechen. Wie schon mal geschrieben ist es ja bei meiner Hündin damals leider recht schnell gegangen, zwischen der Diagnose und ihrem Tod lagen nur mehr knapp zwei Wochen.
Ich würde also eher eine Chemotherapie probieren (wenn möglich) und auf eine OP sicher verzichten.
Viel Glück!
P.S. Wie auch schon mal geschrieben frag doch mal deinen Tierarzt wie er zur Gabe von Cortison (Prednisolon) steht, gerade bei Krebserkrankungen von Tieren hat man damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Bzgl. Schmerzmittel, meint meine HausTA sie bekommt schon sehr starke mittel und eigentlich dürfte sie keine schmerzen haben. Und zur Chemo hat meine TA gemeint sie würde es meiner hündin nicht mehr antun wollen. Jetzt versuchen wir es auf homöopatische wegen. (Jedes monat bekommt sie eine Giftspritze + 2 mal im Monat Kügelchen).
Was mich nur gegen die op stimmt, ist einfach, dass sie schon metastasen im körper hat.