Hund schnappt in bett nach mir!

hatte auch so ein ähnliches problem mit meinen kleinen .
Als er frisch zu uns gekommen ist ( er is jetzt 5 Monate alt)
Schnappte er in der Früh beim aufstehen immer nach meinen Gesicht.
Hatte damals auch ziemlich Angst habe ihn dann immer Laut mit einem Nein gedeutet .
2 mal hat er es dann noch gemacht und dann hat er es aufgegeben.
Ich glaube du musst eine Vertrauensbasis zu deinem Hund aufbauen und
ihm deutlich machen das er das nicht darf.
Und wenn er es nochmal versucht nein und ihn dann ignorieren.
Vielleicht hilft es dir ja :)

liebe grüße
 
Ich glaube die Vertrauensbasis ist bei den beiden kein Problem. Laut Honeys Aussagen kommt die Hündin ja von selbst zu ihr um sich Wärme und Geborgenheit zu "holen".

Jetzt erstmal abwarten, was in Hollabrunn rauskommt, aber da kriegt man den Hund selten vor 18h am Abend zurück.

LG Simone
 
hallo

bin jetzt gerade von der Tierkllinik gekommen.

Erstmal vielen dank für die netten antworten!

Hab heute nicht nur mrt sondern auch ct machen lassen. Der Chef TA meinte, als ich ihm die röntgen bilder von der lunge meines hundes gezeit habe, dass wir falls nichts im gehirn zu sehen ist unbedingt eine CT machen sollten um rauszufinden ob es überhaupt ein lungenmetastase ist. Er meinte man könnte aus röntgen bilder nicht genau erkennen ob es sich um eine lungenmetastase handelt oder nicht. Ich muss sagen, es ist laut TA sehr selten, dass es nur eine Metastase (sie ist ungefähr so groß wie ihr linker lungenflügel) ist und nicht mehrere. Nach der kurzen besprechung blieb meine süsse auch dort.

Nach gefühlten ewigkeit, waren insgeamt wohl 5 Stunden, hab ich wieder meinen hund in die arme schließen können. Sie war ein bisschen wackelig auf den beinen, aber sonst sehr fit. Dann gabs gleich die große besprechung. Sie hat KEINE hirnmetastasen!!!!!! :D Das einzige was ihm aufgefallen ist, dass sie eine kleine veränderung auf der milz hat und das der wirklich riesige lungenkazinom aufs zwergfeld von ihr drückt. Er hat dann noch zusätzlich eine biopsi von der lungenkarzinom gemacht um 100 % zu sein ob es wirklich eines ist oder nur ein abzess. Achja er hat noch gemeint, es könnte sein, dass sie aufgrund der schmerzen, die der lungenkarzinom aufs zwergfeld verursacht hat, sie deshalb geschnappt hat.

So jetzt bin ich natürlich überglücklich, aber frage mich auch gleich wie ich das "problem" im griff bekommen. Im bett wird sie sicher nicht mehr bei mir schlafen.

Ich überlege jetzt die ganze zeit ob ich mir jetzt mal einfach einen trainer ins haus hole? Nur wie soll er mit uns trainieren, laut Hundetraineren (bei ihr habe ich den Hundeführschein gemacht) hat meine hund zu mir eine super bindung und da war sie erst ein Monat bei mir. Sie zeigt sich bis auf die viermal in keinster weise aggressive gegenüber mir. Sie hat eine super körpersprache usw.

Könnt ihr mir vll einen guten Hundetrainer empfehlen? Wenn ihr einen guten Hundetrainer kennt kommt er zu einem nach hause oder sollte ich lieber mit ihr auf einen hundeplatz gehen? :eek:

Achja der TA meinte noch zu mir ich soll mir überlegen ob ich nicht, den ganzen linken lungenflüger (lungenkarzinom) nicht weg operieren lasse.

Würdet ihr den lungeflügel weg operieren lassen?

So das wars mal von mir, müde aber überglücklich
 
Bah bin ich erleichtert. Musste die ganze Zeit an euch denken. Der Rest wird sich nun auch lösen lassen. Alles Gute für eure Zukunft.
 
Super Gute Nachricht :) Freut mich für euch 2 :drummer:
Ich habe heute ein paar mal mit meiner Frau gerdet wie es euch ergehen wird ,und das alles nocht doch gut wird !
LG Chris :)
 
Was es nun jetzt wirklich ist, sei dahingestellt und in diesem Fall hoffentlich ein "Verhaltens"problem. Aber eines darfst du nicht zeigen, Angst. Damit wirst du den Hund noch mehr verunsichern und das Ganze gerät noch mehr aus dem Ruder. Einfach sich selbst beruhigen, nur weil ein Hund schnappt, heißt es noch lange nicht, dass er gleich beisst. Ich kann den etwas bitteren Beigeschmack natürlich nachvollziehen. Aber je unbefangener du mit deinem Hund umgehst, desto besser lässt sich das Ganze wieder in die richtige Richtung lenken (vorrausgesetzt....).

Im Zweifelsfall kann da auch ein Maulkorb helfen, den man dem Hund z.B. nachts anlegt. Das ist sicher nicht sehr angenehm für den Hund, aber wenn einmal konkrete Angst des Hundehalters ins Spiel kommt, ist es immer eine Option, die man zumindest bedenken sollte.

Achja der TA meinte noch zu mir ich soll mir überlegen ob ich nicht, den ganzen linken lungenflüger (lungenkarzinom) nicht weg operieren lasse.

Würdet ihr den lungeflügel weg operieren lassen?

Erstmal meinen Glückwunsch zu der Diagnose!

Zu der Frage: Bei einem Menschen würden die Mediziner wohl keine Minute zögern und den befallenen Lungenflügel entfernen, viele Menschen leben nach einer solchen Operation nur noch mit einem Flügel, oft mit uneingeschränkter Lebensqualität.

Ich frage mich daher, warum der TA daher die Operation nicht konkret empfiehlt, aber ich bin natürlich kein Mediziner. Könnte es eventuell sein, dass er die Operation wegen der Höhe der Kosten nur zur Überlegung vorgeschlagen, aber nicht direkt empfohlen hat?
 
Ein ähnliches Problem hatte ich mit meiner tauben Maus, sie hat sich aber einfach nur erschreckt und dachte jemand wolle sie angreifen. Vielleicht musste sie sich im Tierheim verteidigen oder aufdringliche Hunde fernhalten wenn sie schlief und reagiert deshalb so? Vielleicht ist sie jetzt erst bei dir "angekommen" und schläft erst jetzt so richtig tief? Andererseits kann sie sich auch jetzt erst Zuhause fühlen und will dich als Alphatier verdrängen.
 
Hallo - na gottseidank, dass es keine Hirnmetastasen sind! Ich hab euch so die Daumen gedrückt, es klingt so lieb wie du über sie schreibst und ihr beide habt euch glaube ich echt gefunden.

Lungentechnische Tipps hab ich keine, würd mich aber selber interessieren. Vielleicht wissen ein paar von den "alten Hasen" mehr?

Bis bald und liebe Grüße
Simone und die 7-Pfoten Bande
 
@ All: Vielen Danke fürs Daumen drücken

Erstmal meinen Glückwunsch zu der Diagnose!

Zu der Frage: Bei einem Menschen würden die Mediziner wohl keine Minute zögern und den befallenen Lungenflügel entfernen, viele Menschen leben nach einer solchen Operation nur noch mit einem Flügel, oft mit uneingeschränkter Lebensqualität.

Ich frage mich daher, warum der TA daher die Operation nicht konkret empfiehlt, aber ich bin natürlich kein Mediziner. Könnte es eventuell sein, dass er die Operation wegen der Höhe der Kosten nur zur Überlegung vorgeschlagen, aber nicht direkt empfohlen hat?

Meine Family bzw. ich sind überglücklich von der diagnose!

Am geld wird es nicht scheitern, nur ich frage mich ob ich es ihr "antun" soll, wenn er mir schon sagt er weiss nicht ob sie damit länger leben wird, also ohne op.

Wenn ich wüsste sie lebt 2 oder 3 Jahre länger, dann sofort. Als meine Haustierärztin den Lungenmetastasen entdeckt hat, meinte sie gleich zu mir, sie wird sie nicht mehr operieren, da es sich mit großer wahrscheinlichkeit um eine metastase handelt. Ihr wurde ja schon so ca. februar 2010 im WTH ein bösartiger Mamatumor entfernt, der angeblich schon im bauchraum aufgebrochen ist.

Werde nächstes mal wenn ich wieder mit mein hund wegen der Spinnengiftspritzebei bei meinem TA bin mit ihr über eine OP reden.



@Keksmariechen

Man weiss leider überhaupt nichts von ihrer vorgeschichte. Was mir nur auf fällt, sind ihr häufigen albträume. Sie springt aus dem schlaf aus ihrem körbchen raus dreht mit eingeklemmten schwänzchen eine kleine runde und legt sich wieder nieder uns schläft weiter.

Ich kann es mir nicht erklären, warum sie geschnappt hat. Angekommen als auslöser glaub ich nicht. Ausser das im bett, war sie noch kein einziges mal in irgendeiner form aggressiv gegen mich (ausser die nasensalbe, da hebt sie immer leicht die lefze:rolleyes:).
 
Wenn ich wüsste sie lebt 2 oder 3 Jahre länger, dann sofort. Als meine Haustierärztin den Lungenmetastasen entdeckt hat, meinte sie gleich zu mir, sie wird sie nicht mehr operieren, da es sich mit großer wahrscheinlichkeit um eine metastase handelt. Ihr wurde ja schon so ca. februar 2010 im WTH ein bösartiger Mamatumor entfernt, der angeblich schon im bauchraum aufgebrochen ist.

Ach so, das sieht natürlich wieder anders aus. Ja, dann kann man wohl nur eine Abwägung treffen, ob das Operationsrisiko und die Belastung allgemein überhaupt in Relation zur zu erwartenden Verbesserung stehen.

Ich wünsche Euch beiden so oder so noch eine möglichst lange und angenehme gemeinsame Zeit und denke, dass Ihr das Problem mit dem Schnappen auch noch in den Griff bekommen werdet. Das, was hier jemand über den Versuch eines "Verdrängens als Alphatier" schrieb, kannst Du jedenfalls getrost gleich wieder vergessen, mehr möchte ich zu der Sache aber gar nicht sagen, ohne selbst erlebt zu haben, wie sich diese Situationen konkret abspielen. Viel Glück für alles noch!
 
Mah, ich freu mich so, dass es keine Hirnmetastasen sind!:)

So wie sich das für mich anhört, glaube ich eigentlich nicht, dass ihr einen Trainer wirklich braucht.
Allerdings ist es bestimmt nicht falsch, wenn sich ein kompetenter Außenstehender das ganze mal anschaut um auszuschließen, dass es ein Verhaltensproblem ist.

Ich glaub ganz einfach, dass man akzeptieren muss, wenn ein Hund krank ist und dadurch eben "Eigenheiten" hat. Sei es durch plötzliche Schmerzen, sei es durch eine unbekannte Vorgeschichte.
(das aufspringen mit eingeklemmter Rute könnte eventuell auch von einem Wirbelsäulenproblem kommen, könnte Omniopathie oder Craniosakraltherapie helfen)

Nachdem es bisher hauptsächlich im Bett war, würd ich sie einfach nicht mehr in der Nacht ins Bett lassen - oder eventuell probieren ob es funkt, wenn sie z.B. unten bei den Füßen liegt.
Schmusen und knuddeln kannst Du ja auch zu den "Wachzeiten".

Für oder gegen eine Operation....puh...ich würd sagen, das musst Du mit den behandelnden Tierärzten besprechen. Eventuell auch noch eine weitere Meinung von einem Onkologen einholen.
Bei uns stellte sich damals die Frage nach einer Operation nicht, weil es nix zu operieren gab - wir haben uns allerdings damals nach einer supertollen Beratung für eine Chemotherapie entschieden.

Ich drück Euch ganz fest die Daumen, dass ihr noch eine lange und glückliche Zeit miteinander habt!
 
.....Achja er hat noch gemeint, es könnte sein, dass sie aufgrund der schmerzen, die der lungenkarzinom aufs zwergfeld verursacht hat, sie deshalb geschnappt hat.....

Ich überlege jetzt die ganze zeit ob ich mir jetzt mal einfach einen trainer ins haus hole? ............

das versteh ich nicht ganz, Schmerzen kann man doch nicht wegtrainieren :confused::confused::confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Hund ist doch auch herzkrank, soviel ich mich erinnern kann, also würde ich mich persönlich aufgrund des Alters und der Erkrankung gegen so eine schwere OP entscheiden.

Was ich allerdings schon versuchen würde bzw. schon längst getan hätte als im Juni der Lungentumor diagnostiziert wurde, mich mit der Onkologie der Vet Med in Verbindung zu setzen. Es gibt ja heutzutage wirklich schon tolle Behandlungsmöglichkeiten, noch dazu, wenn bei dir, wie du schreibst, Geld keine oder kaum eine Rolle spielt.

Es ist auch wirklich erstaunlich, dass deine Hündin trotz eines Lungentumors noch eine so tolle Lebensqualität hat und sich ihr Zustand scheinbar nicht wirklich verschlechtert hat, das scheint ja für eine gute Konstitution zu sprechen. Wie schon mal geschrieben ist es ja bei meiner Hündin damals leider recht schnell gegangen, zwischen der Diagnose und ihrem Tod lagen nur mehr knapp zwei Wochen.

Ich würde also eher eine Chemotherapie probieren (wenn möglich) und auf eine OP sicher verzichten.

Viel Glück!

P.S. Wie auch schon mal geschrieben frag doch mal deinen Tierarzt wie er zur Gabe von Cortison (Prednisolon) steht, gerade bei Krebserkrankungen von Tieren hat man damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
das versteh ich nicht ganz, Schmerzen kann man doch nicht wegtrainieren :confused::confused::confused:


Das ist vom TA nur eine vermutung!

@Tipsy

Ich glaub auch das es vll eine Alterseigenheit sind bzw. plötzliche schmerzen waren! Ich werd mir aber sicherheitshalber mir einen trainer holen, der mir sagt ob ich mich in irgendeiner sache falsch verhalte bzw. mir tipps hole wie ich mit ihrer Alterseigenheit umgehen sollte.

Werde euch wenn ihr wollt auf den laufenden halten! :)
 
Dein Hund ist doch auch herzkrank, soviel ich mich erinnern kann, also würde ich mich persönlich aufgrund des Alters und der Erkrankung gegen so eine schwere OP entscheiden.

Was ich allerdings schon versuchen würde bzw. schon längst getan hätte als im Juni der Lungentumor diagnostiziert wurde, mich mit der Onkologie der Vet Med in Verbindung zu setzen. Es gibt ja heutzutage wirklich schon tolle Behandlungsmöglichkeiten, noch dazu, wenn bei dir, wie du schreibst, Geld keine oder kaum eine Rolle spielt.

Es ist auch wirklich erstaunlich, dass deine Hündin trotz eines Lungentumors noch eine so tolle Lebensqualität hat und sich ihr Zustand scheinbar nicht wirklich verschlechtert hat, das scheint ja für eine gute Konstitution zu sprechen. Wie schon mal geschrieben ist es ja bei meiner Hündin damals leider recht schnell gegangen, zwischen der Diagnose und ihrem Tod lagen nur mehr knapp zwei Wochen.

Ich würde also eher eine Chemotherapie probieren (wenn möglich) und auf eine OP sicher verzichten.

Viel Glück!

P.S. Wie auch schon mal geschrieben frag doch mal deinen Tierarzt wie er zur Gabe von Cortison (Prednisolon) steht, gerade bei Krebserkrankungen von Tieren hat man damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Erstmal mein aufrichtiges Beileid!

Geld spielt bei mir sicher auch eine rolle. Bin ja derzeit noch studentin. Es ist einfach so, dass ich mir nie vorhalten will nicht alles in meiner macht stehende gemacht zu haben um meinem hund ein schönes leben zu ermöglichen. Ich glaub ich würde mir mein ganzes leben nur mehr vorwürfe, wenn ich nicht alles versuchen würde. :eek:

Eins muss ich schon sagen, würde sie nicht die vielen medikamente (herztropfen, schmerzmittel, entwässerungstabletten usw.) bekommen, würde es ihr nicht so super gehen wie jetzt.

Bzgl. Schmerzmittel, meint meine HausTA sie bekommt schon sehr starke mittel und eigentlich dürfte sie keine schmerzen haben. Und zur Chemo hat meine TA gemeint sie würde es meiner hündin nicht mehr antun wollen. Jetzt versuchen wir es auf homöopatische wegen. (Jedes monat bekommt sie eine Giftspritze + 2 mal im Monat Kügelchen).

Was mich nur gegen die op stimmt, ist einfach, dass sie schon metastasen im körper hat.
 
Bzgl. Schmerzmittel, meint meine HausTA sie bekommt schon sehr starke mittel und eigentlich dürfte sie keine schmerzen haben. Und zur Chemo hat meine TA gemeint sie würde es meiner hündin nicht mehr antun wollen. Jetzt versuchen wir es auf homöopatische wegen. (Jedes monat bekommt sie eine Giftspritze + 2 mal im Monat Kügelchen).

Welches Schmerzmittel bekommt sie denn?
Ich würde trotzdem noch die Onkologie aufsuchen und alle Befunde mitnehmen und mich beraten lassen. Das kostet dich nix und wenn dort ein Fachmann sagt es bringt nix (und es ist dort wirklich so, dass sie dir nichts aufdrängen), dann hast du wenigstens wirklich die Gewissheit das Richtige getan zu haben. Meine Haustierärztin hat zb. auch gemeint, sie würde meiner Katze keine Chemo zumuten, ich hab aber nicht auf sie sondern auf die Spezialisten der Vet Med gehört und gut war es: meine Katze lebt noch immer und ist absolut gut drauf. Ich will damit keinen Haustierarzt runter machen und ich hör auch wirklich gerne auf meine, aber es gibt einfach Dinge, wo ich mir noch zusätzlich lieber die Meinung von Fachtierärzten einhole. Dagegen entscheiden kann ich mich dann immer noch.

Homöopathie ist sicher gut, ich halte viel davon, allerdings bei so schweren Erkrankungen wie Krebs halte ich mich lieber an die Schulmedizin. :eek:

Was mich nur gegen die op stimmt, ist einfach, dass sie schon metastasen im körper hat.

Ja eben, eine OP käme da für mich auch gar nicht in Frage. Darum würde ich eben auch eher zu einer Chemo tendieren, die greift immerhin alle Tumore und Metastasen an, die so im Körper herumschwirren.

Aber das muss natürlich jeder Tierhalter selber entscheiden und solche Entscheidungen sind leider verdammt schwer! :(
 
Ich kann Dir auf jeden Fall auch die Onkologie der Vet.Med. in Wien empfehlen.

Und weil Du schreibst, eine Chemo "nicht mehr antun" - eine Chemotherapie die richtig eingestellt ist und wo es keine/kaum Nebenwirkungen gibt ist allemal besser als eine Operation, wo man man nicht weiss wie´s ausgeht.
Genau deshalb wäre eine onkologische Beratung sicher zu empfehlen.

Edit: @Bonsai war schneller! ;-)
 
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