Hund ohne Leine in der Stadt

Hey,

ich finds unfair nun auf Calimero einzuhacken.

Ich bezweifle dass jemand, der noch nie einen Epi-Hund hatte weiß wie das ist. Wenn der Hund krampfend auf dem Boden liegt, man nie weiß ob er aus dem Anfall rauskommt oder nicht.

"Meine" Cici (lebend bei meinen Eltern) hat auch Epi, aber in einer sehr schwachen Form. Trotzdem reicht es wenn sich der Hund aufregt damit sie wieder krampfend umkippt. Da muss man halt sein Leben anpassen oder jemanden suchen der es kann!

Zum Glück sind meine Eltern selbstständig und Cici geht einfach mit arbeiten, inzwischen ist sie schon ein erfahrener Bürohund.


und MichlS... glaubst du wirklich man sucht sich einen unheilbar kranken Hund aus? Man sucht sich die Krämpfe, die Ohnmacht, die Angst und die Organisation aus?

Als ob man Epi mit etwas "ach was, der Hund hat doch nix!" wegbekommen würde...
 
Ivy-Maire schrieb:
Hey,

ich finds unfair nun auf Calimero einzuhacken.

Ich bezweifle dass jemand, der noch nie einen Epi-Hund hatte weiß wie das ist. Wenn der Hund krampfend auf dem Boden liegt, man nie weiß ob er aus dem Anfall rauskommt oder nicht.

"Meine" Cici (lebend bei meinen Eltern) hat auch Epi, aber in einer sehr schwachen Form. Trotzdem reicht es wenn sich der Hund aufregt damit sie wieder krampfend umkippt. Da muss man halt sein Leben anpassen oder jemanden suchen der es kann!

Zum Glück sind meine Eltern selbstständig und Cici geht einfach mit arbeiten, inzwischen ist sie schon ein erfahrener Bürohund.


und MichlS... glaubst du wirklich man sucht sich einen unheilbar kranken Hund aus? Man sucht sich die Krämpfe, die Ohnmacht, die Angst und die Organisation aus?

Als ob man Epi mit etwas "ach was, der Hund hat doch nix!" wegbekommen würde...
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Und ich bezweifle, dass Du schon länger mitliest, denn sonst wüsstest Du, dass auch Leute mit Epihund hier mitschreiben:cool:!
 
Es geht ja hier eigentlich nicht um Epi-Hunde, aber ich werde meine nicht an die Leine hängen nur weil ich eventuell eine Calimero treffen könnte - und ja sie sind abrufbar , zumindestens von anderen Hunden :cool:;) aber das reicht ja Calimero nicht , wobei ich es nicht witzig find ja sogar provokant durch einen Park zu latschen wo ersichtlich ist dass mehrere Hunde unangeleint herumwuseln , während ich keinen Hundekontakt möchte mit meinem ! Aber ich bin auch keine Prinzipienreiterin nach dem Motto wenn ich keinen Spass haben kann , sollen gefälligst die anderen auch keinen haben !
 
Hey,

an sich bin ich auch kein Freund von Hunden ohne Leine an der Straße. Einfach weil wir schon 2x beinahe einen "also das hat er noch niiiie gemacht" überfahren hätten.

Da mach ich mir einfach mehr Sorgen um den fremden Hund, meine findet sowieso alle Hunde super.

Und ich bin auch der Meinung- wo Hunde frei laufen kommt es mal zu Kontakt. Aber man kann auch nicht verlangen dass sich Hundehalter die keinen Kontakt wollen in ein Loch verziehen, oder? Gegenseitige Rücksichtsnahme wär angesagt- und Fakt ist davon halten viele Halter mit ihren "der tut nix"-Hunden nicht viel.
 
Ivy-Maire schrieb:
Hey,

an sich bin ich auch kein Freund von Hunden ohne Leine an der Straße. Einfach weil wir schon 2x beinahe einen "also das hat er noch niiiie gemacht" überfahren hätten.

Da mach ich mir einfach mehr Sorgen um den fremden Hund, meine findet sowieso alle Hunde super.

Und ich bin auch der Meinung- wo Hunde frei laufen kommt es mal zu Kontakt. Aber man kann auch nicht verlangen dass sich Hundehalter die keinen Kontakt wollen in ein Loch verziehen, oder? Gegenseitige Rücksichtsnahme wär angesagt- und Fakt ist davon halten viele Halter mit ihren "der tut nix"-Hunden nicht viel.
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Der Unterschied "in der Stadt" und "an der Straße" scheint sich
auch dir nicht zu erschließen oder ? Und wenn tausendmal das Klischee "dertutnix" herangezogen wird, geht es doch am Thema vorbei , sorry. Wieso muss jemand mit einem freundlichen friedlichen erzogenen Hund unterirdisch gehen ?
 
Hey,

liegt wohl daran dass man in einer Großstadt mehr Straßen als Fußgängerzonen hat. Und diese auch noch an Straßen grenzen;) In der Fußgängerzone ists mir egal solang ich nicht übern Hund flieg.

Es verlangt niemand "unterirdisch" zu gehen- ich hoffe immer nur auf die Vernunft der Hundebesitzer einzusehen dass auch ein sehr gut erzogener Hund unvorhergesehen reagieren kann.

Zumal sich MIR PERSÖNLICH der Sinn des ohne Leine laufens in einem Gebiet in dem sich ein Hund sowieso nicht mehr als 2m vom Besitzer entfernen kann nicht erschließt. Wenn sich der Hund mal 4,5,6m weit entfernen kann ists ja noch sinnvoll (Fußgängerzonen, Freilaufgebiete,..), aber direkt in einer Großstadt sollt ein Hund sowieso nicht weit vorlaufen/zurückbleiben.

Beide Hunde die uns vors Auto liefen waren an sich super erzogen, liefen immer mehr oder weniger im Fuß. Und doch- dieses eine Mal wars nicht so. Zum Glück waren wir langsamer unterwegs als die erlaubten 50km/h- sonst hätt es wohl nen schwer verletzten bis toten Hund gegeben.

Aber ich gehör zur Sparte der Menschen die sagen "Vorsicht ist besser als nachsicht". Lieber nur in Gegenden frei laufen lassen wo zu 100% nix passieren kann als dann weinen.
 
MichlS schrieb:
Der Hund wäre wahrscheinlich Gesund und dürfte ein Normales Hundeleben haben:cool:
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Na, genau!:rolleyes:
Und die Anfälle, die Aarons Schwester nun schon hatte, hab ich mittels Telepathie verursacht. Wow! :rolleyes::eek:

Aaron hat's von den drei Geschwistern am ärgsten erwischt, vielleicht, weil er der Erstgeborene war. Oder der einzige Bub von den dreien.

Früher sind wir mit Aaron auf Besuch gegangen, Besuch bekommen wir - zwar ganz selten - aber dennoch. Schwiegerpapa kommt fast jeden Tag. Also so ist es wiederum auch nicht.
Wir nehmen Aaron in Gasthäuser usw. mit, wenn wir z.B. wandern sind.
 
MichlS schrieb:
Der Hund wäre wahrscheinlich Gesund und dürfte ein Normales Hundeleben haben:cool:
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Diese Aussage schockiert mich auch etwas MichlS.. Du implizierst dass ein Hundehalter bewusst Epi "verursacht"?

Epilepsie ist nichts was man sich aussucht- und man kann es nicht einfach wegreden.
So wie du das schreibst könnt man aber davon ausgehen dass Aaron nur bei Calimeo krank ist- und bei jedem anderen Besitzer gesund wäre?

Ich hoffe das hab ich nun falsch verstanden, das schockt mich doch etwas...
 
Tamino schrieb:
Es werden ja nicht "alle" Hunde in böser Absicht angesaust kommen...warum gehst Du, wenn Du siehst ein Hund nähert sich, nicht einfach weiter?

Ich hätte immer noch gerne eine Antwort auf meine Frage, warum es Dich so stört, dass HH, deren Hunde gehorsam sind und freundlich, also NICHT zu anderen Hunden hingehen, das Gesetz da und dort übertreten?
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Da wir schon einmal die Situation hatten, dass wir weitergegangen sind, sich der andere Hund in Folge dann von hinten näherte und den Aaron von hinten gebissen hat. Ich hab den Aaron dann noch hochgenommen, woraufhin ihn der andere Hund in den herunterhängenden Schwanz gebissen hat - die Stelle ist noch immer sichtbar und dürfte ihm weh tun - da ist er heikel, wenn man ankommt.
Seit damals ist der Aaron mehr als empfindlich, wenn sich ein anderer Hund hinter uns befindet.

Zum Gesetz übertreten... ich habe mehrmals geschrieben, dass es mich persönlich nicht so stört - solange es nicht uns betrifft. Das heißt, solange der andere HH seinen Hund sofort heranruft oder an die Leine nimmt. An die Leine nehmen ist natürlich viel, viel besser.
Aber... DASS das Gesetz übertreten wird, da wirst du mir wohl rechtgeben.
Und dass jeder von sich selbst meint, dass er eh rücksichtsvoll sei - das meine ich auch. WIE sehr das dann wirklich rücksichtsvoll ist, das steht auf einem anderen Blatt.
Keiner wird wohl sagen, dass er ein "Wurschtigkeitsmensch" ist, dem alles egal wäre. Jeder wird sagen, dass er doch eh rücksichtsvoll und ein guter HH wäre.
 
Ivy-Maire schrieb:
Diese Aussage schockiert mich auch etwas MichlS.. Du implizierst dass ein Hundehalter bewusst Epi "verursacht"?

Epilepsie ist nichts was man sich aussucht- und man kann es nicht einfach wegreden.
So wie du das schreibst könnt man aber davon ausgehen dass Aaron nur bei Calimeo krank ist- und bei jedem anderen Besitzer gesund wäre?

Ich hoffe das hab ich nun falsch verstanden, das schockt mich doch etwas...
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Ivy-Marie, danke!

Nein, nein, das glaubt der Michl wirklich. ICH hätte die Epi beim Aaron verursacht (ungeachtet der Tatsache, dass nun schon auch seine Schwester Anfälle hat...).
Wenn ich von Anfang an alles richtig gemacht hätte, hätt er nie Epilepsie bekommen...
 
calimero+aaron schrieb:
Ivy-Marie, danke!

Nein, nein, das glaubt der Michl wirklich. ICH hätte die Epi beim Aaron verursacht (ungeachtet der Tatsache, dass nun schon auch seine Schwester Anfälle hat...).
Wenn ich von Anfang an alles richtig gemacht hätte, hätt er nie Epilepsie bekommen...
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Das aber Epi durch Stress ausgelöst werden kann, weißt du......und wie wir alle wissen, ist der arme Aaron sein ganzes Leben lang durch dich gestresst worden;)

Und selbst jetzt, läßt du ihn nicht Hund sein, sondern verpackst in in Watte...was wiederum Stress auslöst. Und du wartest ja regelrecht auf den nächsten Anfall um ihn zu bemuttern:eek:
 
Tatsache ist, wäre das mein Hund wäre er lt. Calimero wahrscheinlich längst nicht mehr am Leben (weil ich ihm diese 24-Stunden-Betreuung nicht angedeihen lassen könnte ) oder es würde ihm den Umständen entsprechend gut gehen auch wenn er Hundekontakt hätte, Hundesitter hätte, nicht regelmäßig alle 3 Stunden rauskäme (ich steh auf 7 Stunden Schlaf in der Nacht, nennt mich egoistisch) , und nicht selbstbekocht 8 x am Tag gefüttert würde ...
 
EvaJen schrieb:
... wobei ich es nicht witzig find ja sogar provokant durch einen Park zu latschen wo ersichtlich ist dass mehrere Hunde unangeleint herumwuseln , während ich keinen Hundekontakt möchte mit meinem ! Aber ich bin auch keine Prinzipienreiterin nach dem Motto wenn ich keinen Spass haben kann , sollen gefälligst die anderen auch keinen haben !
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also ich geh doch nicht im leinenpflichtigen gebiet unterirdisch nur weil ich keinen kontakt möchte.
mir ist es tatsächlich egal ob sich wer an leinenpflicht hält oder nicht, respektiere ich dass man geeignete orte ausnützt, mache ich auch.
aber ich erwarte mir doch zumindest soviel respekt dass ich im öffentlichen gebiet passieren kann.
ist aber auch seltenst ein problem.
ich gehe/fahre gern am schilfweg hinten immer noch, und jeder der mir entgegenkommt sammelt halt seinen hund kurz ein, ich bedanke mich, passiere und der hund kann wieder laufen.
wer´s nicht von selbst mache (ich habe eine eindeutigere körpersprache als mein Hund :D) wird drauf hingewiesen
 
Wunschpunsch schrieb:
also ich geh doch nicht im leinenpflichtigen gebiet unterirdisch nur weil ich keinen kontakt möchte.
mir ist es tatsächlich egal ob sich wer an leinenpflicht hält oder nicht, respektiere ich dass man geeignete orte ausnützt, mache ich auch.
aber ich erwarte mir doch zumindest soviel respekt dass ich im öffentlichen gebiet passieren kann.
ist aber auch seltenst ein problem.
ich gehe/fahre gern am schilfweg hinten immer noch, und jeder der mir entgegenkommt sammelt halt seinen hund kurz ein, ich bedanke mich, passiere und der hund kann wieder laufen.
wer´s nicht von selbst mache (ich habe eine eindeutigere körpersprache als mein Hund :D) wird drauf hingewiesen
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Kann es sein dass du mich mißverstanden hast ? Ich red jetzt von der Stadt net vom SChilfweg oder so... wenn ich schon seh dass im Park Hunde frei rennen und ich entweder keine Zeit oder keine Lust oder ein Problem hab, latsch ich da nicht extra mit dem angeleinten Hund durch um mich dann aufzuregen, dass die Hunde unangeleint sind ! Morgens neige ich generell dazu Menschenkontakten und somit auch Hundekontakten auszuweichen :D
 
ne ich latsche nicht durch um mich aufzuregen sondern um durchzugehen, sei´s um die hunde ein bisserl in ruhe schnüffeln zu assen oder weil ich da schlichtweg durchwill
 
calimero+aaron schrieb:
Im Prinzip hätte ich keine Angst, mit dir und den Hunden Spazieren zu gehen. Aaron wird sich zwar zuerst aufregen, ich denke aber, dass wir das in den Griff bekommen. Muss aber langsam gehen. Muss ein ganz langsames, behutsames Heranführen sein - er braucht dazu viel Zeit. Stressen wird es ihn vorerst auf alle Fälle. Große Hunde fürchtet er, aber mit langsamen Heranführen und viel Zeit kann das trotzdem was werden.
Er ist es sicher nicht gewöhnt, mit zwei weiteren Hunden eine Zeitlang zusammenzuleben, ich vermute nicht, dass das für ihn gut ist. Da steht er dauernd unter Stress - weil er's nicht gewöhnt ist. Diese Stressanfälligkeit hat er von seinem Vater, der mit der Mutter zusammenlebt und darunter leidet. (und so kriegt man seine Hauterkrankung nie in den Griff, ohne Stress wär's vielleicht besser)

Das hat also nichts mit "meinem" Beschützerinstinkt zu tun, sondern eher mit logischer Überlegung, ob es dem Aaron gut tun würde oder nicht.
Aaron hat ja schon Stress, wenn er getrimmt wird - und das, obwohl er es kennt, weiß, dass ihm nichts passiert, dass es nicht unangenehm ist...

Grundsätzlich... ich weiß, dass ich es hinkriege, dass wir mit anderen Hunden gehen könnten. (social walks) Inwieweit das sinnvoll ist, weiß ich jedoch nicht.
Ein paar Wochen in einer fremden Umgebung mit anderen Hunden? Das kann ich mir nicht vorstellen - und Experimente möchte ich eher nicht machen.

Wir können uns gern einmal so treffen, gern sogar. In der Realität schaut Vieles ganz anders aus, als über's Forum. :)
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Sorry fürs ot

Das heißt also, A. kennt das gar nicht, entspannt spazierengehen mit anderen Hunden (mein ich jetzt nicht im Plural-kann auch nur ein einzelner Hund sein)? Und du bist dir nicht sicher, ob sowas sinnvoll ist? Du schaffst es immer wieder, mich zu erstaunen.

calimero+aaron schrieb:
Naja, Astrid, in welche Kategorie würdest du die HH einreihen, die meinen, im Fall des Falles ihren Hund sowieso abzurufen - und deren Hund dann aber nicht folgt?

Wie oft höre ich den HH "Hier! rufen und den Namen des Hundes - aber der hat die Ohren auf Durchzug gestellt...

Der HH meint, er wär eh rücksichtsvoll - die gute Absicht ist ja da.
Nur leider geht dessen Hund die gute Absicht nichts an....
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Komisch, so was erleb ich wirklich fast nie-entweder läßt HH seinen Hund einfach so herlaufen, das find ich in Ordnung, wenn meiner auch frei läuft, oder Hund ist an der Leine-dann sorge ich dafür, daß meiner auch nicht hinläuft-wenn wir Platz haben, weiche ich aus, wenns keinen Platz gibt, kommt meiner auch an die Leine. Und so handhaben das eigentlich alle in meiner Gegend.


calimero+aaron schrieb:
Öfter. ;):D

Erst letzte Woche wieder... gut, der Hund hat dann irgendwann doch abgedreht.
Der Goldie von vorletzter Woche hingegen hat nicht so rasch aufgegeben. War zeitig in der Früh, auf der ersten Gassirunde. Den hat das Herrli erst einmal abholen müssen.
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Also einmal jede Woche? So im Schnitt?

calimero+aaron schrieb:
Zum Thema "in die Pampa fahren"... ich fahr um 6 Uhr in der Früh noch nirgendwo hin. Da wird von zu Haus aus gegangen, einmal da und einmal dort. Je nach Befinden vom Aaron entweder ein bisserl weiter oder nur kürzer.
Wenn das Wetter schöner ist, wir sonst nichts vorhaben, sind wir eh in der Pampa draußen. Da entweder mein Mann oder ich alle zwei, drei Stunden mit dem Aaron raus müssen, geht nur die nähere Umgebung.
Sooo schlimm ist es ja nicht, aber hie und da ärgert man sich schon. Besonders, wenn die anderen HH keine Anstalten machen, ihren Hund einzusammeln.
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Und warum nicht um 6 in der Früh? Du kannst dich doch danach nochmal hinlegen? Grad in der Sommerhitze ist das doch viel angenehmer. Und wenn du ruhig gehst, Pausen machst, kann doch ein Gang auch mal 4 Stunden dauern-wenn du alle 2 oder 3 Stunden mit ihm raus musst, heißt das doch nicht, daß du dazwischen immer wieder heim musst, oder? Wie ist das Nachts?
 
calimero+aaron schrieb:
Sooo schlimm ist es ja nicht, aber hie und da ärgert man sich schon. Besonders, wenn die anderen HH keine Anstalten machen, ihren Hund einzusammeln.
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Deinen unzähligen Beiträgen hier im Forum zufolge schon. Denn das wirkt, als bestünde dein Leben vorwiegend aus sich über andere HH ärgern (btw. wenn wer keine Anstalten macht, sprech ich den an - und zwar nicht erst, wenn dessen Hund schon durchstartet, sondern so rechtzeitig, dass der noch reagieren kann), sowie sich Gedanken um jedes Lüfterl vom Aaron zu machen - Theorien zum warum und wieso, sowie Erklärungen zu warum und wieso geht nicht... zu finden. Der Rest geht dann mit tatsächlichen Interaktionen mit Aaron (füttern, Gassi & lieb haben) drauf. Ob´s tatsächlich so ist, weiß ich natürlich nicht, aber so wirkt es. Seit Jahren. Liest sich nicht nach einer sehr freudvollen Hundehalterschaft. Da frag ich mich schon ernsthaft, wieso man nix ändert... (die Frage ist rein rhetorisch) :confused:
 
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