Hund knurrt beim Halsband abnehmen

Wie verhält sie sich beim Halsband- A n ziehen?

TT-Buch:
"Der neue Weg im Umgang mit Tieren"
von Linda Tellington-Jones; Sybil Taylor
Franckh-Kosmos, 1993

ISBN 3-440-06627-4

Da in ihrer Seele etwas durcheinander gekommen sein dürfte durch das Erlebnis im Schlaf würde ich auch die Bachblüten "Star of Bethlehem, Oak und Mimulus (Unangenehme Erinnerung vergessen, Gelassenheit und Angst vor Bestimmtem) empfehlen, bzw raten, jemand in der Nähe zu suchen, der den Hund erleben und individuell passendere Blüten aussuchen könnte...

LG F-K
 
@friedl:
kein problem, kommt freudig her, hält still, streckt mir den Hals hin.

Danke, für die Tipps, schaus mir gerne an.
 
Würde ihren Schlaf beobachten - wie sie - o h n e Berührung auf sonstige Sinneseindrücke reagiert. Könnte ja doch sein, daß da etwas schief gelaufen ist durch das Erlebnis.
.Dann wäre kleinstufenweises Gewöhnen an allerlei Geschehnisse zuerst weiter weg von der schlafenden Hündin nicht schlecht, eventuell immer wieder mal näher bei ihr -
alles nicht zu oft und verkrampft, aber doch regelmäßig - vielleicht mit leichter Häufigkeitssteigerung...

Mittelweg - nicht Strenge und Rüge , aber auch nicht entschuldigendes Anmelden, einfach als Selbverständlichkeit ankündigen und konsequent in Ruhe durchführen...

Aber gute Vorbereitung auf Kind halte ich für wichtig - ohne Überforderung und Überreizung --- mit vielen Babys in Kontakt - auch ganz selbverständlichen und unproblematisiert - bringen, die ganze Geräuschkulisse, die Bewegungen von ersten Laufversuchen...
Denn gerade Kleinstkinder sind etwas Fremdartiges...für manche Hunde...

Alles Gute

F-K
 
Ja, sag ich! :D

Mal ehrlich.... Wo ist das Problem? Dein Hund ist super sozial, liebt Kinder, lässt sich überall streicheln, knuddeln etc., hört top, ist eigentlich DER Spitzenhund schlechthin. :eek:

Und du willst ein TT-Programm anlaufen lassen, weil er leichte Unmutsäusserungen von sich gibt, wenn du ihm das Halsband abziehen willst? Sorry, aber da stimmen doch die Relationen nicht. Du sagst ja selbst, dass du keine Angst hast, dass er schnappen o.ä. könnte.....

Himmel noch mal, man kann sich auch Probleme einreden, wenn man sonst keine hat!

Deinem Hund stinkt es einfach, dass du ihm das HB abziehen willst. Er hat durch deine Reatkon beim ersten Mal gelernt, dass er da "Macht" hat (nicht negativ gemeint. Er agiert - du reagierst - das finden fast alle Hunde toll! ;) )

Zeig deinem Hund - und so wie du ihn beschreibst, braucht das echt nicht mehr als ein paar Tage konsequente Worte - dass DIR dieses Verhalten nicht passt. Kein leises, beschwichtigendes Reden, das bestätigt das Verhalten!

Aber es tönt halt gut, wenn man sagen kann, dass man viel Geld ausgibt um ein (nicht vorhandenes) Problem zu lösen!

Da stimme ich Biggy zu.

Ich würde aus so einer "Kleinigkeit" keine allzu grosse Sache machen. Er hat schnell gelernt, dass er durch Knurren das Halsband-Ablegen verhindern oder zumindest verzögern kann, warum auch immer.

Nun tut er es regelmäßig, weil er deine Unsicherheit spürt und dadurch reaktives Verhalten deinerseits bekommt. Unmittelbare Reaktion seitens des Menschen ist ein tolles Verhalten für den Hund, weil er spürt, dass er der Aktive ist, nach dem sich gerichtet wird.

Ein klares, strenges "Aus" beim Abnehmen des Halsbandes, gepaart mit deiner sicheren Hand und festem Auftreten bei jeder Halsband-Abnehm-Aktion wird sicher reichen, dem Hund klarzumachen, dass du das nicht willst.

Wenn du das ein paar Tage konsequent durchziehst ohne Zögern und ohne beigefügte "Beschwichtigungsreden", wirst du kein Tellington Touch-Programm benötigen.

Dem Hund helfen ein paar klare Ansagen in kürzester Zeit sicher besser weiter als das Wälzen von Tellington-Touch-Literatur deinerseits über Wochen, die du ihn bis zur Erlangung diverser Kenntnisse im Regen stehen lässt.

Jeder, wie er meint.

Nur als abstraktes Beispiel: Mir wäre mit einem Sportmediziner - der meine momentane massive Versteifung der Halswirbelsäule durch einige geübte Griffe in ein paar Tagen beheben kann, auch wenn es momentan eher unangehm ist - auch besser geholfen als mit einem Alternativmediziner, der Wochen braucht, um sich für meinen Fall schlau zu machen (und sich erst bei Amazon etliche Bücher bestellt) und dann mal sanft an mir rumdoktert.
Dadurch werden meine Beschwerden nicht besser und ich von Behandlung zu Behandlung "aggressiver", weil die Wirkung derart lange auf sich warten lässt. und sich eventuell nie einstellt.
 
Ich seh das ein bissl anders. Sicher kann man, wenn einen das Hundeverhalten massiv stört, eine "klare Ansage" machen und vermutlich wird dieser (ohnehin friedliche und nette) Hund, sich auch dran halten - nur - ich tendiere viel eher dazu auf lange Sicht die Beziehung zueinander zu perfektionieren. Vertrauen ist etwas, das man noch in vielen, vielen anderen Situationen brauchen kann und das nach oben hin keine Grenzen kennt. Den Hund am Hals zu touchen ist eine zutiefst angenehme Sache - für Beide. Mir wäre, wie gesagt viel lieber, wenn der Hund nicht nur nicht knurren darf, sondern es einfach nicht mehr muss, weil die Berührungen am Hals ja soooo angenehm sind.

LG
Ulli
 
Ja , Shonka!! :)

Ein Hund knurrt ja nicht aus Spaß am Tyrannisieren seines Menschen - das Halsband-Abnehmen ist ja nun gar kein Grund dazu! - aber auch sonst...
( Ich erinnere mich an Pitschu vor JZ, ein Riesenschnauzer, der das Platz -Lernen auf eine alte Art - schnell in die Leine steigen - nicht akzeptieren konnte, weil er keinen Grund für eine unangenehme Einwirkung sah - sich also unverstanden fühlte - das kann ein Hund - ist keine Vermenschlichung! - Als er wußte, was er sollte, war das kein Problem mehr - Konditionierung mit positiven "Dressurmethoden" ja, aber " Dressur" mit negativen Einwirkungen :confused: :confused: ??!! - noch ein Beispiel: Wenn ein Hund mir sagen will, daß Gefahr im Busch ist, muß ich verstehend akzeptieren, daß er es - vor allem, wenn ich in seinen Augen "auf der Leitung stehe!" - akkustisch tut und mir eine andere Methode ausdenken, daß er nicht bellen w i l l :D ;) ! Das lehrte mich mein letzter großer Hund! beim Autofahren - als er behelmte heranbrausende Motorradfahrer meldete - :confused: :eek: :eek: ! Er machte aber brav "Platz" und gab dann Ruhe...)

Und ! : Negative Einwirkungen haben sehr oft nicht so nachhaltige Wirkung - vor allem, wenn sie eine sehr tief sitzende - schief gelaufene Erfahrung beheben sollen
(oder Selbstbelohnung enthaltende unangenehme Gewohnheiten wie das Aufnehmen von Freßbarem...:eek: :confused: beseitigen sollen...)

Es bleibt Dir also leider die schwere Entscheidung zwischen den vorgeschlagenen ausgeführten Möglichkeiten.

Ich möchte Dich aber darauf hinweisen, daß Du aufpassen solltest, daß Du Dir die Vertrauensbasis, die Du aufgebaut hast, durch die grobe Behandlung des geschehenen Mißverständnisses nicht kaputt machen solltest.
Deshalb empfehle ich das schon ausgeführte gelassene unkomplizierte aber doch nicht negative - mit einer verständnisvollen inneren Einstellung, die der Hund nämlich durchaus mitbekommt!!! - Vorgehen und gleichzeitig das Bestreben, die wirkliche Ursache für das Mißverständnis zu eruieren und zu behandeln...

Einen schönen Ostermontag wünscht

F-K
 
oh oh oh...biggy, du hast recht, man kann sich auch ein problem machen, wo keines ist...

ich würde dir auch biggy`s vorschlag empfehlen...mach kein großes trara draus, sondern sag hundi was du willst, und denn is gut...

ich mein, ich bin ja auch dafür, wo möglich und sinnvoll, über positive verstärkung zu arbeiten...
aber wenn hier gleich geschütze vie bachblüten und TTouch aufgefahren werden, wo ein einfaches klares (nicht böses, sondern neutrales) nein oder lass dass auch reichen würde...

und ich bin mir sicher, dass ein "nein" in dieser situation nicht gleich das vertrauensverhältnis gefährden wird...bestimmt nicht...so empfindlich sind unsere hundis in der regel eher nich...

aber jedem das was er für richtig hält...
 
oh oh oh...biggy, du hast recht, man kann sich auch ein problem machen, wo keines ist...

ich würde dir auch biggy`s vorschlag empfehlen...mach kein großes trara draus, sondern sag hundi was du willst, und denn is gut...

ich mein, ich bin ja auch dafür, wo möglich und sinnvoll, über positive verstärkung zu arbeiten...
aber wenn hier gleich geschütze vie bachblüten und TTouch aufgefahren werden, wo ein einfaches klares (nicht böses, sondern neutrales) nein oder lass dass auch reichen würde...

und ich bin mir sicher, dass ein "nein" in dieser situation nicht gleich das vertrauensverhältnis gefährden wird...bestimmt nicht...so empfindlich sind unsere hundis in der regel eher nich...

aber jedem das was er für richtig hält...

Entschuldige, aber TTouch ist ein Geschütz? Das kannst Du abendlich beim Fernsehen machen und schaden tut das keinem Hund, wenn er berührt wird :rolleyes:

Du meine Güte, da werden Dinge hineininterpretiert! Alle Touches kann man zusätzlich zu allen anderen erziehungstechnischen Maßnahmen setzen und lustigerweise tuts auch nicht weh, wenn man sich mit Dingen rund um seinen Hund beschäftigt. Touchen entspannt beide, Hund und Mensch!
 
Entschuldige, aber TTouch ist ein Geschütz? Das kannst Du abendlich beim Fernsehen machen und schaden tut das keinem Hund, wenn er berührt wird :rolleyes:

Du meine Güte, da werden Dinge hineininterpretiert! Alle Touches kann man zusätzlich zu allen anderen erziehungstechnischen Maßnahmen setzen und lustigerweise tuts auch nicht weh, wenn man sich mit Dingen rund um seinen Hund beschäftigt. Touchen entspannt beide, Hund und Mensch!
da hast du ja auch recht...es is sicher was gutes, was locker nebenbei gemacht werden kann....

aber so wie es hier angesprochen wurde, scheint es in diesem fall eher als "erziehungsmaßnahme" zu gelten...
ich kenn mich jetz nich aus mit TTouch...und ich werde mich damit auch noch mal genauer beschäftigen...
aber ich denke dennoch, in diesem fall reicht eine klare aussage seitens des HH aus, um das "problem" zu lösen...was nicht heisst, dass man TTouch nicht trotzdem mal versuchen kann...
für die beziehung ist es auf lange sicht sicher sehr gut...aber im akuten fall nicht unbedingt notwendig...

(das wort geschütz sollte jetz nicht negativ gemeint sein...)
 
da hast du ja auch recht...es is sicher was gutes, was locker nebenbei gemacht werden kann....

aber so wie es hier angesprochen wurde, scheint es in diesem fall eher als "erziehungsmaßnahme" zu gelten...
ich kenn mich jetz nich aus mit TTouch...und ich werde mich damit auch noch mal genauer beschäftigen...
aber ich denke dennoch, in diesem fall reicht eine klare aussage seitens des HH aus, um das "problem" zu lösen...was nicht heisst, dass man TTouch nicht trotzdem mal versuchen kann...
für die beziehung ist es auf lange sicht sicher sehr gut...aber im akuten fall nicht unbedingt notwendig...

(das wort geschütz sollte jetz nicht negativ gemeint sein...)

Ich finde die Denkansätze in diesem Buch z.B. sehr gut und meine Kritikpunkte decken sich mit denen der Rezensentin.

Wenn man ein Problem(chen) mit seinem Hund hat, schadet es doch nicht, wenn man es sozusagen von allen Seiten betrachtet.

http://www.cavecani.de/wissenswertes/buecherecke/buchtipp-anti-stress-programm-fur-hunde/

LG
Ulli
 
Ich finde die Denkansätze in diesem Buch z.B. sehr gut und meine Kritikpunkte decken sich mit denen der Rezensentin.

Wenn man ein Problem(chen) mit seinem Hund hat, schadet es doch nicht, wenn man es sozusagen von allen Seiten betrachtet.das stimmt...aber wie gesagt, manchmal machen wir uns probleme wo eigentlich keine sind...(ich geb zu, das passiert mir auch oft genug...aber ich arbeite an mir:D)

http://www.cavecani.de/wissenswertes/buecherecke/buchtipp-anti-stress-programm-fur-hunde/

LG
Ulli
im übrigen, danke für den buchtipp...schaut schonmal sehr interessant aus...:)
 
Bezüglich "Problemchen": Ich kann es immer noch nicht so sehen!
Denn es tritt nur bei dieser einen Aktion am Hund auf.

Tut mir leid- ich kann nicht "ungründlich" denken!

Vielleicht hängt es - das fiel mir jetzt beim Lesen im Thread ein -
damit zusammen, daß das Halsband beim Schlafen auf seinem Lieblingsplatz - dem Bett - abgenommen wurde. War vielleicht wirklich eine sehr verunsichernde, bedrohliche Aktion für den Hund - eine einzige - denn alles andere ist ja kein Problem. Ich meine immer noch, daß der Hund einen ernsthafteren Grund für das Brummeln hat als bloß den Menschen zu schickanieren !
Und deshalb würde ich immer noch neben dem gelassenen freundlichen konsequenten Abnehmen des Bandes über verschiedene Möglichkeiten der Gründe für das Knurren nachdenken...

Sorry - so ist eben meine Sichtweise...;) !

LG

F-K
 
das kannst ja auch...
ich seh es anders...

für mich hat der hund da gelernt, knurren zeigt ne reaktion beim frauchen...lustiges spiel...mehr nicht...
daraus gleich ein trauma zu machen halte ich persönlich für etwas übertrieben...
sicher mag einem erstmal der gedanke kommen, aber ich glaube einfach, so empfindlich sind unsere hunde nun doch nicht...
 
Versteh Euch nicht!

Stellt Euch doch die Entstehungssituation vor:

Hund schläft tief und wird dadurch aufgeweckt, daß an seinem Hals herumgefummelt wird!

Da zu behaupten, er hat gelernt, daß Knurren Frauchen beherrschen kann - verstehe ich nicht.

Das Knurren war doch eine ganz natürliche Reaktion aus dem Schlaf heraus.

Und er hätte das Knurren schon 3 Jahre lang als Manipulationsmittel lernen können vorher..

Aber jedem sein Denken--

Ich muß ja Euer Denken nicht verantworten..:confused: :D :p

Das Hundfrauli muß halt selber entscheiden, was sie macht - aus ihrem inutitiven Empfinden heraus :confused:;) :)

Viel Glück dabei!

F-K
 
bist du dir sicher, dass es ein knurren und kein grummeln is? bzw dass es ein warnendes knurren sein soll?

für mich klingt das komisch in kombination mit wuffen, keine haare aufstellen, sonst alles gefallen lassen.

wenn ich einen schmuseanfall hab und meine hündin drück und abschmus, dann mault sie da auch mal rum, wufft und geht oder aber legt sich am rücken und möchte statt schmusen am bauch gegrault werden. wenn sie am bett schläft und zuviel platz braucht und ich sie dann dreh, dann "grummelt" meine hündin zb. aber da ist kein warnendes, "böses" grummeln sondern ein "määhh nicht aufwecken" grummeln.
 
Versteh Euch nicht!

Stellt Euch doch die Entstehungssituation vor:

Hund schläft tief und wird dadurch aufgeweckt, daß an seinem Hals herumgefummelt wird!

Da zu behaupten, er hat gelernt, daß Knurren Frauchen beherrschen kann - verstehe ich nicht.

Das Knurren war doch eine ganz natürliche Reaktion aus dem Schlaf heraus.

Und er hätte das Knurren schon 3 Jahre lang als Manipulationsmittel lernen können vorher..

Aber jedem sein Denken--

Ich muß ja Euer Denken nicht verantworten..:confused: :D :p

Das Hundfrauli muß halt selber entscheiden, was sie macht - aus ihrem inutitiven Empfinden heraus :confused:;) :)

Viel Glück dabei!

F-K
hier hat doch niemand was vom frauli beherrschen geschrieben...nich gleich so übertreiben;)

und aus so einer zufälligen situation, in der das knurren nachvollziehbar is, kann eben auch sowas entstehen...
vorher kam es eben nicht zu einer entsprechenden situation....

sie wird schon wissen, was sie tun muss...ich denke, ihre intuition wird ihr den richtigen weg weisen...
 
Hallo Ihr!

Soda, ich habe es ja schon, mit verbieten probiert; also Nein oder lass das - ohne Erfolg, mit Leckerchen hab ichs auch schon versucht, aber das funktioniert das eine Mal und beim nächsten abnehmen, wufft u. knurrt sie wieder (da werde ich aber weiter dran bleiben, bzw da konsequenter üben :rolleyes:).

Und sie machts ja auch nicht nur bei mir und auch nicht nur im Bett, sondern einfach immer und ständig, sobald man ihr das Halsband abnehmen will.
Auch bei Fremden, die neu zu uns in die Wohnung kommen, auch bei anderen die sie gut kennt und die sie heiß und innig liebt..
Ich glaub auch nicht, dass sie das als Spiel empfindet, eben weil sie keinerlei Spielanzeichen zeigt und ich glaube auch nicht dass sie mich damit ärgern will.

Bezüglich knurren oder grummeln. Ich kanns einfach nicht sagen, ich glaube nicht dass es bedrohlich wirken soll, sondern dass sie mir in dem Moment sagen will, lass mich in Ruhe, ich mag das nicht, also dass es als Unmutsäusserung gemeint ist.

Ich hab sie ja auch noch nie richtig knurren gehört, weder gegenüber Hunden noch in sonst irgendwelchen Situationen. Ihr Geräusch klingt halt für mich wie knurren und kommt auch tief unten aus der Kehle, aber wie gesagt, sie liegt entspannt da, stellt nichts auf etc.

Ich hab mich eben hauptsächlich gegfragt, ob das Knurren eben irgendwann mal umschlägt und für a zukünftiges Baby/Kleinkind gefährlich werden könnte...

Danke an Shonka, für den Link und die Buchempfehlun, ich finde auch man soll für alles offen sein und ich werde mich da sicher einlesen - wer weiß wofür das noch gut ist in der Zukunft, gelle?
 
Hallo Ihr!

Soda, ich habe es ja schon, mit verbieten probiert; also Nein oder lass das - ohne Erfolg, mit Leckerchen hab ichs auch schon versucht, aber das funktioniert das eine Mal und beim nächsten abnehmen, wufft u. knurrt sie wieder (da werde ich aber weiter dran bleiben, bzw da konsequenter üben :rolleyes:).

Und sie machts ja auch nicht nur bei mir und auch nicht nur im Bett, sondern einfach immer und ständig, sobald man ihr das Halsband abnehmen will.
Auch bei Fremden, die neu zu uns in die Wohnung kommen, auch bei anderen die sie gut kennt und die sie heiß und innig liebt..
Ich glaub auch nicht, dass sie das als Spiel empfindet, eben weil sie keinerlei Spielanzeichen zeigt und ich glaube auch nicht dass sie mich damit ärgern will.

Bezüglich knurren oder grummeln. Ich kanns einfach nicht sagen, ich glaube nicht dass es bedrohlich wirken soll, sondern dass sie mir in dem Moment sagen will, lass mich in Ruhe, ich mag das nicht, also dass es als Unmutsäusserung gemeint ist.

Ich hab sie ja auch noch nie richtig knurren gehört, weder gegenüber Hunden noch in sonst irgendwelchen Situationen. Ihr Geräusch klingt halt für mich wie knurren und kommt auch tief unten aus der Kehle, aber wie gesagt, sie liegt entspannt da, stellt nichts auf etc.

Ich hab mich eben hauptsächlich gegfragt, ob das Knurren eben irgendwann mal umschlägt und für a zukünftiges Baby/Kleinkind gefährlich werden könnte...

Danke an Shonka, für den Link und die Buchempfehlun, ich finde auch man soll für alles offen sein und ich werde mich da sicher einlesen - wer weiß wofür das noch gut ist in der Zukunft, gelle?

Genau :D

Liebe Grüße und alles Gute!
Ulli
 
bist du dir sicher, dass es ein knurren und kein grummeln is? bzw dass es ein warnendes knurren sein soll?

für mich klingt das komisch in kombination mit wuffen, keine haare aufstellen, sonst alles gefallen lassen.

wenn ich einen schmuseanfall hab und meine hündin drück und abschmus, dann mault sie da auch mal rum, wufft und geht oder aber legt sich am rücken und möchte statt schmusen am bauch gegrault werden. wenn sie am bett schläft und zuviel platz braucht und ich sie dann dreh, dann "grummelt" meine hündin zb. aber da ist kein warnendes, "böses" grummeln sondern ein "määhh nicht aufwecken" grummeln.



:) :) ( ! Hast mir Erfahrungen und Beobachtungen wiederum deutlicher ins Bewußtsein geholt. Das ist es! Genau hinschauen und einfühlen! -- Danke, danke! )

gefällt mir viel besser als der Hinweis auf eventuelles " Macht über "sein Frauchen bekommen , der auf S 2 vorkommt!

Na ja - mein "Kampftrieb" wurde diesmal gut geweckt - ;) !

Guten Schlaf wünsche ich aber jetzt allen!

F-K
 
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