tossi
Super Knochen
Auch ein Brüller, Drohgebärden etc. sind positive Strafen und ja auch ich kenn die Lerntheorie und weiß, dass positive Strafen schief gehen können, am schwierigsten zu timen sind usw. und ich bin in den allermeisten Situationen ein absoluter Gegner der positiven Strafe. In diesem Fall nicht. Wenn ich in so einer Situation daneben steh, muss ich reagieren und die erste Handlung ist nun mal positive Strafe.
Und ja klar entzieh ich die Ressource, um die es geht, der Hund soll sich ja nicht schmollend ins Körberl zurückziehen können und sich mit dem Kauzeugs noch schön für sein Handeln bestätigen.
Dann lass ich den Hund ein wenig schmoren und der nächste Schritt ist natürlich, dass ich die Situation wieder herauf beschwör und den Hund super lobe, für alles, was er richtig macht.
Nein, ich prügle meine Hunde übrigens nicht, und mir rutscht auch nicht ständig die Hand aus. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir das in den letzten Jahren passiert ist, ich kann mich aber erinnern, dass es mir in so einer Situation, wie Asta sie hatte sehrwohl passiert ist. Und es mag wohl nicht politisch korrekt gewesen sein und nach reiflicher Überlegung wär mir vielleicht was Besseres eingefallen als eine am Hintern und Brüllen, aber es war keine Zeit für Überlegungen und es war auch nicht großartig unangebracht.
Ich seh es nämlich absolut nicht ein, dass in einer Gruppe, wo für alle alles im Überfluss zur Verfügung steht derartig herumgepöbelt wird, und ich schätze das Gefahrenpotential als hoch ein, wenn der Hund schon Haare der Katze im Maul hat
, wenn die Katze in dem Moment einen Schritt in die falsche Richtung macht, fehlt ihr ein Eck.
Außerdem ist es für mich wirklich befremdlich, dass man sich in so einer Siutation mehr Gedanken darüber macht, unter welchem besonderen Stress der arme Hund gerade leiden mag und nicht über die Katze, die nämlich die wirklich Bemitleidenswerte in der ganzen Geschichte ist. Die Katze lebt nämlich nun mal einzig und alleine in dieser Wohnung und es kann nicht angehen, dass sie da auch noch Angst haben muss von A nach B zu gehen, weil sie in einen nicht visualisierbaren Radius vom Hund eindringt, den der Hund ja auch anscheinend gerade vergrößert hat.
Ich würde zusätzlich mit Hund und Katze Leckerli geben trainieren, also irgendwas hernehmen, das beide gern fressen und mich dann hinstellen und das Leckerli am Boden zwischen die beiden legen, nehmen darf es nur derjenige, dessen Namen ich sage
Und ja klar entzieh ich die Ressource, um die es geht, der Hund soll sich ja nicht schmollend ins Körberl zurückziehen können und sich mit dem Kauzeugs noch schön für sein Handeln bestätigen.
Dann lass ich den Hund ein wenig schmoren und der nächste Schritt ist natürlich, dass ich die Situation wieder herauf beschwör und den Hund super lobe, für alles, was er richtig macht.
Nein, ich prügle meine Hunde übrigens nicht, und mir rutscht auch nicht ständig die Hand aus. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir das in den letzten Jahren passiert ist, ich kann mich aber erinnern, dass es mir in so einer Situation, wie Asta sie hatte sehrwohl passiert ist. Und es mag wohl nicht politisch korrekt gewesen sein und nach reiflicher Überlegung wär mir vielleicht was Besseres eingefallen als eine am Hintern und Brüllen, aber es war keine Zeit für Überlegungen und es war auch nicht großartig unangebracht.
Ich seh es nämlich absolut nicht ein, dass in einer Gruppe, wo für alle alles im Überfluss zur Verfügung steht derartig herumgepöbelt wird, und ich schätze das Gefahrenpotential als hoch ein, wenn der Hund schon Haare der Katze im Maul hat

Außerdem ist es für mich wirklich befremdlich, dass man sich in so einer Siutation mehr Gedanken darüber macht, unter welchem besonderen Stress der arme Hund gerade leiden mag und nicht über die Katze, die nämlich die wirklich Bemitleidenswerte in der ganzen Geschichte ist. Die Katze lebt nämlich nun mal einzig und alleine in dieser Wohnung und es kann nicht angehen, dass sie da auch noch Angst haben muss von A nach B zu gehen, weil sie in einen nicht visualisierbaren Radius vom Hund eindringt, den der Hund ja auch anscheinend gerade vergrößert hat.
Ich würde zusätzlich mit Hund und Katze Leckerli geben trainieren, also irgendwas hernehmen, das beide gern fressen und mich dann hinstellen und das Leckerli am Boden zwischen die beiden legen, nehmen darf es nur derjenige, dessen Namen ich sage
