Hund kastrieren - ja oder nein?

Hallo Hilde,
bin leider gar nicht Deiner Meinung:

Ganz ganz ehrlich, ich finds sehr schlimm wie leichtfertig die Allermeisten von Euch ihren Hund kastrieren lassen, letztendlich ohne Begründung ausser aus Bequemlichkeit...

Macht Euch doch mal schlau über Kastrationen - die gesundheitlichen Vorteile sind minimal wenn überhaupt da...

Das ist einfach nicht richtig !

Bezüglich des Brustkrebsrisikos bei Hündinnen sieht es so aus:

Kastriert man eine Hündin vor der ersten Läufigkeit, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie Tumore entwickelt bei unter 2 Prozent!
Wartet man bis nach der ersten Läufigkeit, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 8 Prozent.
Nach der zweiten Läufigkeit erhöht sich das Krebsrisiko bereits auf 25 Prozent!
Nach der dritten Läufigkeit ist die Bildung von Tumoren durch eine Kastration nicht mehr zu beeinflussen.

Bei den Rüden ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie später Prostataprobleme oder Hodentumore bekommen erhöht, wenn sie unkastriert bleiben. Zahlen habe ich jetzt hierzu nicht, aber die kann man sicher auch finden.

Ich finde es viel verantwortungsloser, nicht zu kastrieren als es zu tun. Die meisten unserer Hunde kommen doch nie dazu, sich zu paaren oder Babys zu bekommen. D.h. sie haben das ganz normale Bedürfnis, dies zu tun, und dürfen es nicht. Alle unkastrierten Tiere leiden darunter, manche mehr und manche weniger je nach ihrem Hormonstatus. Es ist ein Trieb, der unerfüllt bleibt. Da finde ich es wesentlich tierfreundlicher, wenn wir diesen Trieb unterbinden. Kastrierte Tiere sind ausgeglichener und zufriedener, ihnen fehlt nichts.

LG
Birgit
 
Hallo Hilde,
bin leider gar nicht Deiner Meinung:



Das ist einfach nicht richtig !

Bezüglich des Brustkrebsrisikos bei Hündinnen sieht es so aus:

Kastriert man eine Hündin vor der ersten Läufigkeit, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie Tumore entwickelt bei unter 2 Prozent!
Wartet man bis nach der ersten Läufigkeit, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 8 Prozent.
Nach der zweiten Läufigkeit erhöht sich das Krebsrisiko bereits auf 25 Prozent!
Nach der dritten Läufigkeit ist die Bildung von Tumoren durch eine Kastration nicht mehr zu beeinflussen.

Bei den Rüden ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie später Prostataprobleme oder Hodentumore bekommen erhöht, wenn sie unkastriert bleiben. Zahlen habe ich jetzt hierzu nicht, aber die kann man sicher auch finden.

Ich finde es viel verantwortungsloser, nicht zu kastrieren als es zu tun. Die meisten unserer Hunde kommen doch nie dazu, sich zu paaren oder Babys zu bekommen. D.h. sie haben das ganz normale Bedürfnis, dies zu tun, und dürfen es nicht. Alle unkastrierten Tiere leiden darunter, manche mehr und manche weniger je nach ihrem Hormonstatus. Es ist ein Trieb, der unerfüllt bleibt. Da finde ich es wesentlich tierfreundlicher, wenn wir diesen Trieb unterbinden. Kastrierte Tiere sind ausgeglichener und zufriedener, ihnen fehlt nichts.

LG
Birgit

Hi Birgit,

aber mal ehrlich, man muss sich doch in allererster Linie mal überlegen warum unsere Hunde so eine massive Tendenz zu Krebs haben?

Und evtl. da ansetzen anstatt nach dem Motto was raus ist kann nicht mehr schaden zu arbeiten?

LG

Hilde
 
Hallo Hilde,
bin leider gar nicht Deiner Meinung:



Das ist einfach nicht richtig !

Bezüglich des Brustkrebsrisikos bei Hündinnen sieht es so aus:

Kastriert man eine Hündin vor der ersten Läufigkeit, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie Tumore entwickelt bei unter 2 Prozent!
Wartet man bis nach der ersten Läufigkeit, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 8 Prozent.
Nach der zweiten Läufigkeit erhöht sich das Krebsrisiko bereits auf 25 Prozent!
Nach der dritten Läufigkeit ist die Bildung von Tumoren durch eine Kastration nicht mehr zu beeinflussen.

Bei den Rüden ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie später Prostataprobleme oder Hodentumore bekommen erhöht, wenn sie unkastriert bleiben. Zahlen habe ich jetzt hierzu nicht, aber die kann man sicher auch finden.

Ich finde es viel verantwortungsloser, nicht zu kastrieren als es zu tun. Die meisten unserer Hunde kommen doch nie dazu, sich zu paaren oder Babys zu bekommen. D.h. sie haben das ganz normale Bedürfnis, dies zu tun, und dürfen es nicht. Alle unkastrierten Tiere leiden darunter, manche mehr und manche weniger je nach ihrem Hormonstatus. Es ist ein Trieb, der unerfüllt bleibt. Da finde ich es wesentlich tierfreundlicher, wenn wir diesen Trieb unterbinden. Kastrierte Tiere sind ausgeglichener und zufriedener, ihnen fehlt nichts.

LG
Birgit

Danke Button drück:)
 
Hi Birgit,

aber mal ehrlich, man muss sich doch in allererster Linie mal überlegen warum unsere Hunde so eine massive Tendenz zu Krebs haben?

Und evtl. da ansetzen anstatt nach dem Motto was raus ist kann nicht mehr schaden zu arbeiten?

LG

Hilde

Die Hündin meiner Großmutter wäre fast gestorben weil sie Gebärmutterkrebs hatte nur eine Not Op konnte sie retten.
Leider hatte zu der Zeit der Krebs schon gestreut.
Mein Rüde wurde kastriert weil er nur mehr Stress hatte, nichts mehr gefressen hat und nur am jaulen war.
Seit er kastriert ist verträgt er sich auch mit anderen Rüden wieder, auch ist er total ausgeglichen
Alle meine Hunde werden bzw sind kastriert auch hab ich bei Jenny und Xena die Auflage vom Tierheim die Hunde kastrieren zu lassen.
Daran halte ich mich auch
 
Es sollte auf jeden Fall individuell entschieden werden. Ich wuerde meine Hunde auf jeden Fall kastrieren lassen, in Absprache mit dem Tierarzt, davor wuerde ich mich auch sehr genau informieren. Ich halte auch nichts vor ungewollter Traechtigkeiten, das Risiko von Gebaehrmutter und Prostatakrebs wird erheblich minimiert mit einer Kastration usw. Ich weiss auch, dass es ein Risiko betreff Inkontinenz etc. gibt. Das kann man auch nicht ignorieren. Da muss man sorgfaeltig abwegen. Ich kenne etliche Hunde in der Nachbarschaft, die mit 11 und 13 Jahren dann eine Not OP ueber sich ergehen lassen mussten, weil sie eine eitrige Gebaehrmutter hatten......

Fuer mich gilt, sich ausreichend informieren und dann entscheiden, was das Beste fuer den eigenen Hund ist. Und ich bin absolut gegen ungewollte Hundebabies, es gibt viel zu viele ungewollte Hunde auf diese Welt.......und ja es kann leichter passieren als gedacht und da muss man nicht unbedingt bequem, faul oder leichtsinnig sein.......:rolleyes::)
 
Das ist einfach nicht richtig !

Bezüglich des Brustkrebsrisikos bei Hündinnen sieht es so aus:

Kastriert man eine Hündin vor der ersten Läufigkeit, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie Tumore entwickelt bei unter 2 Prozent!
Wartet man bis nach der ersten Läufigkeit, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 8 Prozent.
Nach der zweiten Läufigkeit erhöht sich das Krebsrisiko bereits auf 25 Prozent!
/QUOTE]

Der Meinung war ich auch, bis ich mit Prof. Holzmann von der Kleintiergynäkologie auf der VetMed Wien gesprochen habe;) Der ist nämlich lustigerweise auch Kastrationsgegner, wenn es keinen akuten medizinischen Grund gibt. Und diese Statistik ist seiner Aussage nach schon lange widerlegt.
Ich finde es schade, dass so viele Hundebesitzer ihre Hunde aus Bequemlichkeit kastrieren lassen, denn oft ist es nichts anderes. Wie gesagt, die Leute wollen Tiere ohne Sexualtrieb, schön zurechtgestutzte bequeme Kuscheltierchen.
Und bezüglich Tumore: Es gibt so viele Organe, die entarten können, wir könnten die doch zB alle rausnehmen, oder? Beine abschneiden, damit sie keinen Knochenkrebs kriegen etc.....
 
Ich bleibe bei meiner Meinung, es sollte individuell und mit Sorgfalt entschieden werden. Von absoluten Kastrationsgegnern halte ich genausso wenig wie von absoluten Kastrationsbefuerwortern.

Sicher, ich persoenlich tendiere dazu meine Hunde kastrieren zu lassen, aber auch da gilt, von Fall zu Fall wird entschieden, wenn ich z.B. einen alten Hund bekommen wuerde und er hat keine gesundheitlichen Probleme damit, auch nicht in punkto Verhalten, dann wuerde ich ihm so eine OP, bzw. Narkose nicht antun. Da muss man wirklich sehr genau ueberlegen.....
 
Hallo Hilde,

Hi Birgit,

aber mal ehrlich, man muss sich doch in allererster Linie mal überlegen warum unsere Hunde so eine massive Tendenz zu Krebs haben?

Und evtl. da ansetzen anstatt nach dem Motto was raus ist kann nicht mehr schaden zu arbeiten?

na ja, es ist doch unnatürlich, dass eine Hündin die meiste Zeit ihres Lebens immer wieder läufig wird, ohne trächtig zu werden. Normal im biologischen Sinn ist es doch eher, wenn Trächtigkeit auf Läufigkeit folgt und dieser Zyklus sich im Leben einer Hündin immer wieder wiederholt.

Ich denke schon, dass das die Krebsentstehung fördert.

LG
Birgit
 
Die Hündin meiner Großmutter wäre fast gestorben weil sie Gebärmutterkrebs hatte nur eine Not Op konnte sie retten.
Leider hatte zu der Zeit der Krebs schon gestreut.
Mein Rüde wurde kastriert weil er nur mehr Stress hatte, nichts mehr gefressen hat und nur am jaulen war.
Seit er kastriert ist verträgt er sich auch mit anderen Rüden wieder, auch ist er total ausgeglichen
Alle meine Hunde werden bzw sind kastriert auch hab ich bei Jenny und Xena die Auflage vom Tierheim die Hunde kastrieren zu lassen.
Daran halte ich mich auch

Ja, und allen, die hier von "Bequemlichkeit" sprechen, wünsche ich wirklich so einen Rüden mit einem Triebstau oder eine scheinträchtige Hündin. Und natürlich leidet auch eine läufige Hündin, wenn sie zu keinem Rüden darf ! Kann wirklich nicht verstehen, wieso man das nicht nachvollziehen kann.

Das Leben von kastrierten Tieren ist eindeutig stressfreier, Kontakte mit anderen Hunden fast immer einfacher, besonders bei Rüden.

Lg
Birgit
 
Chimney;1467120[I schrieb:
Der Meinung war ich auch, bis ich mit Prof. Holzmann von der Kleintiergynäkologie auf der VetMed Wien gesprochen habe;) Der ist nämlich lustigerweise auch Kastrationsgegner, wenn es keinen akuten medizinischen Grund gibt. Und diese Statistik ist seiner Aussage nach schon lange widerlegt.
Ich finde es schade, dass so viele Hundebesitzer ihre Hunde aus Bequemlichkeit kastrieren lassen, denn oft ist es nichts anderes. Wie gesagt, die Leute wollen Tiere ohne Sexualtrieb, schön zurechtgestutzte bequeme Kuscheltierchen.
Und bezüglich Tumore: Es gibt so viele Organe, die entarten können, wir könnten die doch zB alle rausnehmen, oder? Beine abschneiden, damit sie keinen Knochenkrebs kriegen etc.....

Genauso wie bei HUndebesitzern wird es auch unter TÄ welche geben die für und welche die gegen die Kastra sind.
Klar gibt es noch mehr Organe außer Prostata, Gebärmutter die von Krebs befallen werden können. Aber was sind die häufigsten Krebsarten beim Hund?

Hab da auch mit einem TA darüber gesprochen (der bzgl. Kastra relativ neutral ist). Er meinte, wenn ein Hund decken darf, oder gedeckt wird, dann ist das gemäß der Natur und dann ist das Risiko dass er Krebs bekommt auch geringer. Für den Hund ist es unnatürlich, dass er sich nicht fortpflanzen kann. DIe Lösung kann kaum sein, sie dann einfach machen lassen, oder?

Okay, wenn mein Hund dann nie darf, warum erspar ich ihm dann nicht den Stress?
 
Bin an sich völlig bei Bonita, habe seit 4 1/2 Jahren eine intakte Hündin und werde sie nur dann mal kastrieren lassen, wenn es gesundheitlich notwendig ist, nicht einfach nur so tralala und aus Bequemlichkeit;)

ABER: Bevor wieder mal aus dem "mein Hund ist so schön"-Gefühl Mischlingswelpen produziert werden, bin ich auch für eine Kastration.

Sodale... ich hab meine Hündin kastrieren lassen, zwar ziemlich spät mit 3 Jahren, weil ich auch so lange überlegt habe. Und die Entscheidung war richtig, denn das Gebärmuttergewebe hat lt. TA nicht normal ausgesehen.

Außerdem wohnte ich in einer Gegend, wo viele "unverantwortliche", um nicht zu sagen dumme Hundebesitzer mit ihren Hunden auch wohnen und die Gassigänge zur Zeit der Läufigkeit waren ein Spießrutenlauf. Kaum hast beim Haustor den ersten Rüden verscheucht, kam schon der nächste angelaufen. Darauf kann ich und auch meine unsichere Hündin dankend verzichten, daß ihr dauernd ein Rüde am Arsch hängt.


Genauso wie bei HUndebesitzern wird es auch unter TÄ welche geben die für und welche die gegen die Kastra sind.
Klar gibt es noch mehr Organe außer Prostata, Gebärmutter die von Krebs befallen werden können. Aber was sind die häufigsten Krebsarten beim Hund?

Hab da auch mit einem TA darüber gesprochen (der bzgl. Kastra relativ neutral ist). Er meinte, wenn ein Hund decken darf, oder gedeckt wird, dann ist das gemäß der Natur und dann ist das Risiko dass er Krebs bekommt auch geringer. Für den Hund ist es unnatürlich, dass er sich nicht fortpflanzen kann. DIe Lösung kann kaum sein, sie dann einfach machen lassen, oder?

Okay, wenn mein Hund dann nie darf, warum erspar ich ihm dann nicht den Stress?


Danke.....

Denn eine Statistik sagt immer das aus, was derjenige, der sie beauftragt hat, meint.... :rolleyes:
 
Wenn wir schon bei der natur sind, in der Natur ist eben nicht so, dass JEDE Hündin im Rudel trächtig wird, gerade die Fortpflanzung vom Wolf wurde doch hier eh schon oft lang und breit diskutiert;)
Und ich behaupte jetzt mal ganz provokativ, dass hormonell gesehen auch jede Hündin scheinträchtig wird und auch das in der Natur durchaus seinen Sinn hat;)

Interessant, dass immer alle den Stress mit anderen Hunden vorschieben... ich wohne seit Jahren mitten in Wien, zeitweise habe ich auch im 16. und 17. gewohnt und hatte solche Probleme selten bis nie.
Im übrigen finde ich es schon sehr traurig, wenn die Lösung gegen verbotenerweise in der Stadt freilaufende Rüden die sein soll, dass alle Hündinnen operiert werden müssen.
 
Vielleicht hatte ich Glück, aber keiner meiner Rüden hat jemals gelitten. Sie haben weder geheult, sie waren nicht unruhig, noch sind sie aufgeritten oä.
Also ich habe noch keinen Grund gehabt einen Rüden zu kastrieren, möchte aber nicht behaupten, dass ich es nicht auch einmal machen lassen würde, wenn nötig.
Wenn sie recht leiden, finde ich es in Ordnung.

Meine Hündin habe ich bekommen, da war ihre Läufigkeit grad so halbwegs zu Ende und sie wurde ständig bedrängt (nicht von meinem Bub), sie hatte keine Ruh beim spazieren gehen, sie hatte ein riesen Gesäuge, dass auch heiss wurde und hatte nicht sehr viel Spass dran.
Gut mit Hündinnen hatte ich keine Erfahrung und da die Orga verlangt hat, sie kastrieren zu lassen, hab ich es getan.
Sie hat sich nicht sehr verändert, nur mit Rüden kann sie jetzt noch besser.
Ob ich es nochmal tun würde, - bei einer Hündin eher ja.
 
ich möchte nur abschließend noch sagen (bevor ich los muss), bevor gewisse Leute wieder mal über mich herfallen, dass ich absolut kein Anti-Kastra-Fanat bin. In Fällen wie bei der Threaderstellerin, wo die Alternative wohl "Babies" heißen würde, bin ich im Sinne des Tierschutzes absolut dafür, und bei Hündinnen die bereits gesundheitliche Probleme haben, selbstverständlich auch. Nur die Gründe, die man leider oft hört, sind in meinen Augen meistens keine.
 
@dani599
Das freut mich das bei euch jetzt schon der Stress wegfällt den bei vielen Rüden dauert es bis 6 Monate bis der Körper die Hormone abgebaut hat.Wenn ein älterer Rüde kastriert wird ,wird es etwas schwieriger und länger dauern bis der gewünschten Erfolg erreicht ist.Bei uns auf der Hundewiese und Umgebung kenne ich seit den letzten Jahren keinen Hundebesitzer der die Entmannung seines Rüden bereut hat.Hund und Besitzer leben ruhiger und stressfreier.Narürlich ausgenommen Zuchtrüden.
 
Hallo Hilde,



na ja, es ist doch unnatürlich, dass eine Hündin die meiste Zeit ihres Lebens immer wieder läufig wird, ohne trächtig zu werden. Normal im biologischen Sinn ist es doch eher, wenn Trächtigkeit auf Läufigkeit folgt und dieser Zyklus sich im Leben einer Hündin immer wieder wiederholt.

Ich denke schon, dass das die Krebsentstehung fördert.

LG
Birgit

Ach so, deshalb bekommt also auch JEDE Frau Krebs weil sie ihr leben lang ihre Regel bekommt oder wie?

Wie unlogisch ist dass denn?

Ich werd doch auch "läufig" ohne "trächtig" zu werden, ob ich aber Krebs bekomme oder nicht hängt doch mal in erster Linie davon ab wie ich lebe - z.B. ernährungsmäßig und in zweiter linie wie viel stress ich habe und und und...

LG

Hilde
 
Wenn wir schon bei der natur sind, in der Natur ist eben nicht so, dass JEDE Hündin im Rudel trächtig wird, gerade die Fortpflanzung vom Wolf wurde doch hier eh schon oft lang und breit diskutiert;)
Und ich behaupte jetzt mal ganz provokativ, dass hormonell gesehen auch jede Hündin scheinträchtig wird und auch das in der Natur durchaus seinen Sinn hat;)

Interessant, dass immer alle den Stress mit anderen Hunden vorschieben... ich wohne seit Jahren mitten in Wien, zeitweise habe ich auch im 16. und 17. gewohnt und hatte solche Probleme selten bis nie.
Im übrigen finde ich es schon sehr traurig, wenn die Lösung gegen verbotenerweise in der Stadt freilaufende Rüden die sein soll, dass alle Hündinnen operiert werden müssen.

Ganz genau!

Nur weil wir gewissen Dinge die Hund dann hat als Symptom nicht aushalten können....

LG

Hilde
 
Ach so - muss ich auch mal klarstellen, ich bin keine fanatische Kastragegnerin - aber viele machen sichs einfach zu leicht!!

Die Begründungen sind mir einfach viel zu menschlich! Sie kommen nicht dem Hund entgegen!

Macht Euch doch mal über die Aufgabe von Hormonen im Körper schlau, dann wisst ihr vielleicht was ihr Euren Hunden, zum größten Teil grundlos - nehmt...

LG

Hilde
 
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