angie52
Super Knochen
hol den thread mal aus der versenkung...
brauche schlagkräftige argumente, um den GF zu überzeugen. büro wäre geeignet, kollegen werden selbstverständlich ebenfalls gefragt usw...
Das wären so Argumente, die mir spontan einfallen.
- lockere Stimmung im Büro
- du kannst auch mal länger bleiben (Überstunden)
- du kannst dich voll auf die Arbeit konzentrieren, weil Hundi ja eh dabei ist und daheim keinen Unfug veranstaltet
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Schnuffis Argumente finde ich sehr gut, und das Markierte kann man ja weglassen, da hat asta ganz Recht.das würd ich mir noch überlegen, klingt nach einem "schlimmen" hund der alles kaputt macht.
Ein weiteres Argument, um den Chef "gnädig" zu stimmen, wäre ev. das Versprechen, falls man in der Anfangsphase sein Arbeitspensum während der normalen Arbeitszeit nicht ganz schafft, dafür gratis etwas länger bleibt, um das auszugleichen.
Das habe ich bisher immer so gehalten, und es dauert wirklich nicht lange, bis sich alles eingependelt hat.
Zugegeben - mein Chef ist mein Mann, da ist die Frage der Erlaubnis natürlich hinfällig. Aber trotzdem muss ich - auch wenn mir ein Stückerl der Firma gehört - die Arbeit, die getan werden muss, erledigen.
Jeden unserer Hunde habe ich von Anfang an ins Büro mitgenommen. Den Einzugstermin bei uns haben wir schon so gewählt, dass 1-3 Tage frei waren zur Eingewöhnung, aber dann waren sie sofort in den (Büro-)Alltag integriert. Klar ist es anfangs etwas mühsam - jede Stunde mal kurz raus zum ev. Gassi, auch daran gewöhnen, dass Hundi nur in dem Büro bleiben darf, wo Frauli am Schreibtisch sitzt, die anderen Räume dürfen nicht allein aufgesucht werden, usw. - aber es dauert wirklich nicht lang. Auch ein Hund ist ein Gewohnheitstier ....
Noch was zur Hundebox: habe ich nicht ausprobiert, also will ich das nicht negativ bewerten. Vielleicht hilft es auch, um einen nicht so hundefreundlichen Chef zu beschwichtigen.
Aber wir haben das nicht gebraucht. Da bin ich lieber dem Welpen 50x am Tag hinterher und hab ihm erklärt, dass im Blumenfenster sitzen mir nicht gefällt. Heute kann sogar die Tür zur Straße hin offen sein, es ist ihr Wurscht. "Gemma arbeiten" bedeutet für meine Hündin: noch eine Runde mützen, bis Herrli kommt, um sie zum Spaziergang abzuholen. Und das dauert schon länger bis dahin, wobei sie anscheinend genau die Uhrzeit kennt. Kommt er mal zwischendurch, begrüßt sie ihn zwar, aber mützt dann weiter.