Hund beißt Säugling tot

Milano: Verstehts ihr des net??

Der Hund ist KEIN MENSCH! Wenn er das Baby also als etwas zum spielen sieht und versucht, es rauszuziehen, packt er fester zu wenns reingeschnallt ist. Hätte er es töten wollen, wäre der Vorfall wahrscheinlich anders ausgegangen! Kein NORMALER Hund will ein Kind einfach so töten.

aber logo verstehen wir das HoneyBaby :)
auch wenn er nur spielen wollte, was ist mit den videos auf Youtube oder auf bildern wo kleine babys neben großen hunden posieren oder daneben herumkrabeln ? meinstens sidn ja texte dabei wo steht : wie süss die zwei doch sind ,herzig :mad:
Also wenn da jeder Hund spielen will ,dann gibt es viel weniger babys auf der welt . Das man das Baby auf den boden stellte ,versteh ich zwar selber nicht ,andereseits villt nicht daran gedacht das der eigene Hund dem baby was tut . Andereseits gibt es genug Hunde die auf die babys aufpassen und keinen ran lassen und sie brav neben sitzen .
Hunde sind keine Menschen ,ist auch gut so ,gibt eh schon genug gestörte Menschen auf der Welt .

LG Kläffer :cool:
 
Verstehts ihr des net??

Der Hund ist KEIN MENSCH! Wenn er das Baby also als etwas zum spielen sieht und versucht, es rauszuziehen, packt er fester zu wenns reingeschnallt ist. Hätte er es töten wollen, wäre der Vorfall wahrscheinlich anders ausgegangen! Kein NORMALER Hund will ein Kind einfach so töten.

Hunde werden von uns regelrecht in solche Situationen gezwungen, weil wir Menschen einfach den Sinn zur Realität verloren haben. Der Hund ist nicht wuffiwuffi sondern ein Tier, der versteht nicht, dass er dem Kind damit schaden zufügt und wenn er noch nie zuvor ein Baby richtig kennengelernt hat, woher soll er wissen, dass das kein SPielzeug ist und er es in Ruhe lassen muss?

Ich hatte vor kurzem Besuch von einem Baby, Athena war anfangs auf 180 - sie kennt schlicht kein Baby, die Verhaltensweisen, die Laute und den Geruch. Sie war neugierig und wollte es ständig beschnuppern, Gott sei Dank hat die Mama Verständnis für Athena, sie hat ja selbst Hunde und deshalb wars entsprechend gelassen. Jedenfalls wurde Athena im Laufe des Nachmittags immer ruhiger und entspannter, weil sie sich dran gewöhnen konnte. Wer weiß wies beim nächsten Mal ist, vielleicht kann sie sich erinnern, vielleicht hat sie aber indirekt wieder ein Problem damit. Sie braucht halt Zeit und nie im Leben würde ich sie in ihrem Stress allein lassen oder zulassen, dass sie sich unkontrolliert dem Baby nähert. Man sollte von Hundehaltern ein gewisses Vorausdenken erwarten können und auch wenn er 100x brav ist - er ist und bleibt ein TIER!

Wenn ich mit an Kaffe mit der Athena vorm Ofen lieg, hauts mir auch die Pfote auf die Kaffetasse weils meint ich soll des Zeugs wegtun und gscheider sie streicheln, dass mi damit total anschüttet is ihr net bewusst und sicher auch nicht ihre Absicht.

Daher stelle ich den MaxiCosi nicht auf den Boden sondern aufs Bett oder was weiß ich wohin.

Und wen ein Hund zubeißt dann passiert halt schnell ein mal was, noch dazu bei so einem Baby - das ist einfach furchtbar und ich weiß nicht ob es so toll ist, wenn der Vorfall wieder bis ins kleinste Detail zerkaut wird.

Ich kann nur hoffen, dass das Baby wieder ganz gesund wird und der Hund leben darf!
Wohl kaum, da er es TOTgebissen hat. Aber für dich ja auch nur ein kleiner hündischer Irrtum.
Ich bin und bleibe nicht deiner Meinung, ich hoffe, damit kannst du leben, ohne aufzubrausen.
:cool:
 
Wohl kaum, da er es TOTgebissen hat. Aber für dich ja auch nur ein kleiner hündischer Irrtum.
Ich bin und bleibe nicht deiner Meinung, ich hoffe, damit kannst du leben, ohne aufzubrausen.
:cool:

Milano war im falschen thread. Ist ja auch verwirrend. Einmal nordischer Mischling und totes Kind, einmal Wolfhund und schwer verletztes Kind.
 
So was ist immer schlimm ganz egal welche rasse zu beisst. Diemutter und die kinder tun mir echt leid.....
Das arme baby nur 2 wochen auf der welt ich kanns nicht fassen, vor allem weil ich selber mutter von 2 kindern bin und auch 3 hunde habe aber ich für meinen teil lass die kids nie mit den hunden alleine ich vertrau meinen jungs zwar aber ein hund ist ein hund und mann weis einfach nicht was in ihm vor geht wenn mein sohn (6 monate) weint oder meine tochter (5 jahre) rumm springt manche sagen ich bin hysterisch aber ich wills einfach nicht herausfordern ich würde mir ewig vorwürfe machen wenn etwas passieren würde ......
 
Es ist furchtbar, sehr furchtbar!
Alle Beteiligten sind eigentlich Opfer der ganzen Gesellschaft, die nämlich viel zu viele Hunde auf die Welt kommen läßt -- und sich der Verantwortung nicht bewußt ist --

das heißt für mich, viele Menschen werden nicht aufgeklärt über all die Verantwortung....mit Kindern, mit Hunden.

Mir tut das Baby schrecklich leid - was für ein Schicksal!

Mir tut auch die Familie leid, die zwei anderen Kinder besonders!

Aber mir tut auch der Hund leid, denn er ist eigentlich auch nicht schuld und hat sterben müssen ohne SEINE AUFGABE bei uns Menschen gelebt zu haben...Dieser Hund hätte in eine Umgebung gehört, die sich bewußt ist, was er braucht -- Bewegung, Bewegung. klare Führung...Auslastung und jemand, der auch weiß, daß er eine sehr urige Rasse in seiner Ahnentafel hatte.....die an sich sehr sozial ist, nicht böse veranlagt -- aber die auch auf ihr Rudel schauen..

Ich habe in Hundezonen beobachtet, daß Huskys gerne Wesen "aussortiert" haben, die in IHREM Bild nicht zur Meute, dem Rudel gehören, sei es gesundheitlich oder nicht fähig, Aufgaben zu übernehmen...

Ich weiß, das klingt nicht sehr "fachlich", aber ich glaube, daß es wichtig ist, an diese Aspekte zu denken, wenn man einen Hund zu sich nimmt....
Es geht nicht, dem Druck der vielen "ARMEN" Hunde-Vergabe-Organisationen nachzugeben, ohne an diese Gefahren zu denken...

So kommt es zu solchen Katastrophen, die wiederum allen Hunde und Hundehaltern zum Schaden gereichen und noch mehr Restriktionen für uns Hundehalterfamilie mit ihren Hunden bringen!

Ich hoffe, daß die betroffene Familie mit diesem Schicksal zurechtkommen lernt und danach einen guten weiteren Lebensweg gehen kann.

F-K
 
Dieser Hund hätte in eine Umgebung gehört, die sich bewußt ist, was er braucht -- Bewegung, Bewegung.

Und du bist Hellseher und weißt wieviel Bewegung der Hund hatte?

klare Führung...

Braucht jeder Hund, aber auch da weißt du nicht ob er diese hatte oder nicht.

Auslastung und jemand, der auch weiß, daß er eine sehr urige Rasse in seiner Ahnentafel hatte.....die an sich sehr sozial ist, nicht böse veranlagt -- aber die auch auf ihr Rudel schauen..

Ach und weil sie auf ihr Rudel"schauen" (was so auch nicht stimmt, denn dann hätte er den Zwerg eher beschützt) passiert sowas? Wie gut das meine Huskies anders auf ihr Rudel schauen und meinen Sohn leben lassen :rolleyes:

Ich habe in Hundezonen beobachtet, daß Huskys gerne Wesen "aussortiert" haben, die in IHREM Bild nicht zur Meute, dem Rudel gehören, sei es gesundheitlich oder nicht fähig, Aufgaben zu übernehmen...

sorry, aber selten so einen Unsinn gelesen. Siberian Huskies haben eine andere Art zu kommunizieren (z.b zeigen sie Freude meist mit zuückgelegten Ohren, vieles wird mit einem leichten Knurren kommentiert, ihr Gang ist für manche Hunde unklar usw,) was zu diversen Missverständnissen führen kann und sie sind Rassisten. Aber sie gehen weder auf Kranke(im Gegenteil im Rudel werden diese sogar bevorzugt behandelt damit sie gesunden, noch auf Alte los. Auf alte Hunde wird lediglich losgegangen wenn sie im Rudle lebend die Anführer sind, zu dem Zeitpunkt wo ein jüngerer den Rang übernehmen möchte und kann.

Ich weiß, das klingt nicht sehr "fachlich",

Nein das hat absolut nichts mit der Realität zutun.

aber ich glaube, daß es wichtig ist, an diese Aspekte zu denken, wenn man einen Hund zu sich nimmt....

Ganz sicher, aber man sollte an die Aspekte denken die auch zutreffen. In diesem Fall war es ein Mischling (wie gesagt Todesfälle mit Bissen bei reinrassigen Siberian Huskies gab es bis heute nicht) und man hätte in Betracht ziehen müssen ob z.B die beiden Rassen zusammenpassen. Ein selbstständiger Hund (Husky) mit z.b einer Rasse die einen hohen Schutztrieb hat zu vermehren kann böse ins Auge gehen und ist auch schon ins Auge gegangen.

geht nicht, dem Druck der vielen "ARMEN" Hunde-Vergabe-Organisationen nachzugeben, ohne an diese Gefahren zu denken...

Du weißt nicht woher der Hund stammt, also sind das schon wieder Vermutungen.

So kommt es zu solchen Katastrophen, die wiederum allen Hunde und Hundehaltern zum Schaden gereichen und noch mehr Restriktionen für uns Hundehalterfamilie mit ihren Hunden bringen!

Wieso sollen da jetzt Tierscghutzorganisationen Schuld sein? War der Hund von einer?

Ich hoffe, daß die betroffene Familie mit diesem Schicksal zurechtkommen lernt und danach einen guten weiteren Lebensweg gehen kann.

Das ist denke ich das wichtigste.
 
Zuletzt bearbeitet:
"sorry, aber selten so einen Unsinn gelesen." ....

Freut mich für Dich, daß Du hier so schreiben kannst, weil Du meinst als einziger Mensch gut Bescheid zu wissen!

Ich stehe zu dem, was ich geschrieben habe (Beruhen auf meinen Erkenntnissen, die mein Denken bestimmen...) und habe nicht vor, auf eine Rechthaberdiskussion einzugehen.

Wenn Du Vorwürfe gegen die Besitzer heraushörst, ist das Deine Denkungsart.

Ich wünsche Dir viel Freude dabei, Dich wissender zu fühlen!

Ich verschwende weiter keine Energie für so eine Diskussion...

F-K
 
Es ist Furchtbar für die Familie und den Angehörigen und für nicht betroffene ebenso ! Wie es den Baby erging ,darüber möchte ich gar nicht nachdenken :mad:

Die Mutter wird sich genug vorwürfe machen und ob sie darüber irgendwann hinweg kommt , bezweifle ich .
Mann kann nur immer wieder sagen das man Klein-Kinder nicht mit Hunden alleine lassen soll ,egal wie gut ich mein Kind oder meinen Hund kenne . Trennung von Kind/baby und Hund sollte voraussetzung sein für jeden der Kinder und Hunde hat ,nur so kann man villt Beißunfälle verhindern . Alle jenen die sagen werden ,wir waren auch mit den Hund alleine und es ist nie was passiert ,dann seit froh das nie was passiert ist "Gott sei Dank" ! Leider passiert es aber immer wieder und grade deswegen sollte es im Vorfeld regeln geben die strikt einzuhalten sind um sowas zu verhindern .

Lieber Übervosichtig sein mit Kind und Hund ,als einmal zu wenig !! So in der art : geh schnell zur nachbarin mir ist der Essig ausgegangen :mad: und Kind und Hund alleine lassen weil die paar minuten passiert ja eh nix ,das kann ein großer Irrtum sein !

Gruß Kläffer :)
 
Freut mich für Dich, daß Du hier so schreiben kannst, weil Du meinst als einziger Mensch gut Bescheid zu wissen!

Nein es gibt auch noch einige andere die sich bei Nordischen sehr gut auskennen. Nur du gehörst laut deinen Aussagen eben nicht dazu.


Ich stehe zu dem, was ich geschrieben habe (Beruhen auf meinen Erkenntnissen, die mein Denken bestimmen...) und habe nicht vor, auf eine Rechthaberdiskussion einzugehen.

Ich auch nicht, ich halte mich lieber an Fakten.

Wenn Du Vorwürfe gegen die Besitzer heraushörst, ist das Deine Denkungsart.

Ich habe dich gefragt ob du eine Kristallkugel besitzt dass du solche Aussagen tätigst, Denn duw eißt weder wie der Hund gehalten noch wie er geführt wurde.

Zum restlichen Thema, sei nicht böse aber auf solche Spielchen habe ich keien Lust únd Zeit. Ich halte mich lieber an Fakten.
 
Nein e

,1,: "Denn duw eißt weder wie der Hund gehalten noch wie er geführt wurde..."
2. ---"solche Spielchen...... "

Zu 1. Habe auch nicht behauptet, daß ich das weiß.

Ich habe meine Schlußfolgerungen über mehrere Husky aus B e o b a c h t ungen geschrieben, keine - schon gar nicht Deine - anderen gemeint, auch nicht den - armen - Husky der Familie, die vielleicht gar nichts dafür kann, daß es so gekommen ist ... er mag aber in dieser Familie vielleicht fehl am Platz gewesen sein (Angeblichen medialen Haltungsstilbehauptungen will ich nicht nachgehen -)- ABER darüber herumzudiskutieren , halte ich für unproduktiv.

Zu 2. : Was für "Spielchen" Du meinst, weiß ich nicht.

Mit Dir will ich aber jetzt nicht "spielen"...schon gar nicht das Rechthaber - oder Beleidigerspiel...

F-K
 
Keine spielchen sondern lediglich Fakten. Du weißt nicht wie der Hund gehalten wurde, wie er geführt wurde, welche Mischung, also alles simple Mutmaßungen. Und genau das habe ich eben gesagt.

Ich habe meine Schlußfolgerungen über mehrere Husky aus B e o b a c h t ungen geschrieben,
Beobachtungen in HUNDEZONEN, die absolut nicht smit dem Rudelverhalten in einer Familie gleich haben. Ein Mal davon abgesehen dass ich dise Beobachtungen auch gerne sehen würde, müssen ja ziemlich sozial gestörte Siberian Huskies sein wenn sie sich derart artfremd verhalten.

keine - schon gar nicht Deine - anderen gemeint, auch nicht den - armen - Husky der Familie, die vielleicht gar nichts dafür kann, daß es so gekommen ist ...

Lie snoch ein Mal genau wa sich geschrieben habe, vielleicht weißt du dann wa sich letztenlich gesgat habe. Un dnoch ein Mal es war KEIN Husky, sondern ein Mischling.

er mag aber in dieser Familie vielleicht fehl am Platz gewesen sein

Es mag so gewesen sein, es mag eine explosive Mischung gewesen sein, aber das wissen wir hier eben nicht. Dazu gibt es zuwenig Information um darüber zu urteilen.

Zu 2. : Was für "Spielchen" Du meinst, weiß ich nicht.

Mit Dir will ich aber jetzt nicht "spielen"...schon gar nicht das Rechthaber - oder Beleidigerspiel...


genau an solchen spielchen nehme ich nicht teil, dazu ist mir meine Zeit zu schade. Das darfs du alleine weiterspielen :rolleyes:
 
Keine spielchen sondern lediglich Fakten. Du weißt nicht wie der Hund gehalten wurde, wie er geführt wurde, welche Mischung, also alles simple Mutmaßungen. Und genau das habe ich eben gesagt.


Beobachtungen in HUNDEZONEN, die absolut nicht smit dem Rudelverhalten in einer Familie gleich haben. Ein Mal davon abgesehen dass ich dise Beobachtungen auch gerne sehen würde, müssen ja ziemlich sozial gestörte Siberian Huskies sein wenn sie sich derart artfremd verhalten.



Lie snoch ein Mal genau wa sich geschrieben habe, vielleicht weißt du dann wa sich letztenlich gesgat habe. Un dnoch ein Mal es war KEIN Husky, sondern ein Mischling.
Es mag so gewesen sein, es mag eine explosive Mischung gewesen sein, aber das wissen wir hier eben nicht. Dazu gibt es zuwenig Information um darüber zu urteilen.

genau an solchen spielchen nehme ich nicht teil, dazu ist mir meine Zeit zu schade. Das darfs du alleine weiterspielen :rolleyes:

Sicher, du hast Recht, niemand weiß, wie es wirklich gelaufen ist. Und niemand weiß, was für ein Mischling das war. Aber wie hier ja immer wieder betont wird, jeder Hund hat Zähne...wenn du die Siberian Huskies so verteidigst (und du hast ja Recht damit, es gibt keine tödlichen Vorfalle mit dieserHunderasse), dann wäre doch aber die Logik, daß es doch an der Rasse liegt, daß immer wieder dieselben Hunde an solch argen Attacken beteiligt sind......
 
Es liegt nicht eigentlich an einer oder mehreren Hunderassen -- ich meine, es liegt daran, daß Menschen es soweit kommen haben lassen, daß soviele Mißverständnisse entstehen können , Hunde gar nicht mehr in ihren Eigenarten verstanden werden :confused: und dafür dann sterben dürfen-müssen...
Es ist alles Menschenwerk --- schrecklich, wenn dann auch noch so ein kleines Wesen wie das Baby deshalb sein Leben lassen mußte...!

F-K
 
Zuletzt bearbeitet:
Es liegt nicht eigentlich an einer oder mehreren Hunderassen -- ich meine, es liegt daran, daß Menschen es soweit kommen haben lassen, daß soviele Mißverständnisse entstehen können , Hunde gar nicht mehr verstanden werden :confused: und dafür dann sterben dürfen-müssen...
Es ist alles Menschenwerk --- schrecklich, wenn dann auch noch so ein kleines Wesen wie das Baby deshalb sein Leben lassen mußte...!

F-K


Meine Frage ist eine andere: Wenn man eine Rasse dermassen verteidigt, wie Husky es tut, und ich schreibe nochmals, absolut zu Recht, es gab bisher keine tödlichen Vorkommnisse mit Siberian Huskies, wenn man es also wie sie an der Rasse festmacht, dann wäre die logische Folgerung, daß Rasselisten berechtigt sind.


Aber zu deinem Einwand, daß Hunde nicht mehr verstanden werden: früher hat auch niemand drauf geachtet, den Hund richtig zu verstehen, oder gar artgerecht zu behandeln...der Hund war da und mußte funktionieren, und trotzdem ist weniger passiert. Ich denke, weil weniger Umstände gemacht wurden..da wurde ein Hund, der nur die leisesten Anzeichen einer unerwünschten Aggression gezeigt hat, einfach entweder an die Kette gelegt, oder halt "beseitigt", da hat man sich nicht lang aufgehalten.
 
Sicher, du hast Recht, niemand weiß, wie es wirklich gelaufen ist. Und niemand weiß, was für ein Mischling das war. Aber wie hier ja immer wieder betont wird, jeder Hund hat Zähne...wenn du die Siberian Huskies so verteidigst (und du hast ja Recht damit, es gibt keine tödlichen Vorfalle mit dieserHunderasse), dann wäre doch aber die Logik, daß es doch an der Rasse liegt, daß immer wieder dieselben Hunde an solch argen Attacken beteiligt sind......

Wieso dieselben Hunde? Wir wissen doch gar nicht was noch mitgemischt hat?
 
Meine Frage ist eine andere: Wenn man eine Rasse dermassen verteidigt, wie Husky es tut, und ich schreibe nochmals, absolut zu Recht, es gab bisher keine tödlichen Vorkommnisse mit Siberian Huskies, wenn man es also wie sie an der Rasse festmacht, dann wäre die logische Folgerung, daß Rasselisten berechtigt sind.

Nein. Ganz einfach deshalb nicht weil bis auf die Nordischen (der Siberian Husky ist ja nicht der einzige, über lange Zeit ohne Schutz - und Wachtrieb gezüchtet wurden. Weil es für ihre Arbeit eher kontraproduktiv gewesen wäre. Bei anderen Rassen war er vonnöten für ihre Arbeit. Und auch diese Hunde sind händelbar. Die besten Freunde meiner Kindheit waren zwei Doggen, Rottweiler und Dobermänner und ein bissiger Zwergdackel. Der dackel war der gefährlichste von allen, da haben wir so manche Blessuren weggetragen.
Aber zu deinem Einwand, daß Hunde nicht mehr verstanden werden: früher hat auch niemand drauf geachtet, den Hund richtig zu verstehen, oder gar artgerecht zu behandeln...der Hund war da und mußte funktionieren, und trotzdem ist weniger passiert. Ich denke, weil weniger Umstände gemacht wurden..da wurde ein Hund, der nur die leisesten Anzeichen einer unerwünschten Aggression gezeigt hat, einfach entweder an die Kette gelegt, oder halt "beseitigt", da hat man sich nicht lang aufgehalten.

Ich denke nicht das weniger passiert ist, sondern es eben nicht publik gemacht wurde. Wir hatten im dorf ein Mädchen dessen Dackel hat ihr das halbe Gesicht entstellt, einen Rottweilermix der prinzipell jeden Radfahrer angefallen ist ( da gabs den großen Prügel mit dem man bei dem Hund mit rad oder Moped vorbeigefahren ist) udn wenn was passiert ist gabs noch ne Watschn daheim weil man dem Hund zu nahe gekommen ist. Man wusste welcher Hund im Ort einen Vogel hat und den man meidet und welcher als Kinderhund mit uns um die Häuser zog. Wenn heute ein Hund schief schaut schrein schon alle auf :-(
 
Oben