Hund beißt Säugling tot

In diesem Fall sicher schwierig.....ist halt die Frage, wie das rechtlich ist, wenn ich dort ein Schild aufstell, und vor den Tieren "warne" und dass Eltern für die Kinder haften. Stell mir das ja auch nicht soo ungefährlich vor, wenn (Klein)Kinder zwischen Pferden herum laufen.

Wir hatten letztlich unseren Hund (zu Trainingszwecken) am Adventmarkt mit.....es ist aber wirklich unglaublich, der Grossteil der Kinder läuft quer herum, rennt den Hund halb um, weit und breit keine Eltern......ich versteh das einfach nicht, dass man Kindern nicht beibringen kann, wie man sich Tieren gegenüber verhält....

Leider war das nicht die Ausnahme, sondern an diesem Tag wirklich die Regel!

hm.. also wenn die kinder unterm zaun durchkraxeln zu den pferden u. unter die hufe kommen haben soweit ich weiß die eltern die aufsichtspflicht verletzt (war jedenfalls schon damals etwas heikel für die lehrer als ich auf einer schullandwoche von einem pony gebissen wurde... ). bei hunden ist das halt dann wieder anders - da muß man ja als hundebesitzer am besten einen portablen käfig drüber stellen *seufz*

in dem fall hat sichs jetzt eh erledigt, die bekommen bei uns keinen einstellplatz - eben aus genau diesen gründen. die gefahr das hier etwas passiert ist meiner stallbesitzerin zu hoch (wenn die mutter schon bei so "kleinigkeiten" nicht mitdenkt u. die stallbesitzerin ist ja auch keine 24std. durchgehend am hof).
 
In diesem Fall sicher schwierig.....ist halt die Frage, wie das rechtlich ist, wenn ich dort ein Schild aufstell, und vor den Tieren "warne" und dass Eltern für die Kinder haften. Stell mir das ja auch nicht soo ungefährlich vor, wenn (Klein)Kinder zwischen Pferden herum laufen.

Wir hatten letztlich unseren Hund (zu Trainingszwecken) am Adventmarkt mit.....es ist aber wirklich unglaublich, der Grossteil der Kinder läuft quer herum, rennt den Hund halb um, weit und breit keine Eltern......ich versteh das einfach nicht, dass man Kindern nicht beibringen kann, wie man sich Tieren gegenüber verhält....

Leider war das nicht die Ausnahme, sondern an diesem Tag wirklich die Regel!

wie sollen den Kinder lernen, wenn ERwachsene es ihnen nicht vorleben...es ist doch egal, Jogger, Radfahrer, Autofahrer, Hundehalter, Spaziergänger, Leute die zusammen stehen und ratschen..alle verhalten sich so, als ob es keine anderen Mitbürger gibt, auf die man Rücksicht nehmen sollte..

Die Jogger rennen viel zu schnell und zu knapp vorbei, die Radler fahren auf der Straße nebeneinander, obwohl daneben der Radweg ist, Autofahrer steigen lieber noch schnell aufs Gas, wenn es grün blinkt, statt schon zu halten, oder fahren noch bei orange in den Kreuzungsbereich, so das die anderen die noch abbiegen wollen, gar nicht drüber kommen, Hundehalter lassen ihre Hunde kreuz und quer rennen und alles vollpinkeln und scheißen, Spaziergänger gehen bebeneinander und weichen keinen cm aus, wenn wer daher kommt, und am Liebsten sind mir die Ratscher, die nicht an der Seite stehen..nein...mitten im Weg müssen die Herrschaften stehen bleiben...wo also sollen Kinder Rücksicht und Vorsicht herhaben, ihre Eltern kennen das ja auch nicht...:(
 
hm.. also wenn die kinder unterm zaun durchkraxeln zu den pferden u. unter die hufe kommen haben soweit ich weiß die eltern die aufsichtspflicht verletzt (war jedenfalls schon damals etwas heikel für die lehrer als ich auf einer schullandwoche von einem pony gebissen wurde... ). bei hunden ist das halt dann wieder anders - da muß man ja als hundebesitzer am besten einen portablen käfig drüber stellen *seufz*

in dem fall hat sichs jetzt eh erledigt, die bekommen bei uns keinen einstellplatz - eben aus genau diesen gründen. die gefahr das hier etwas passiert ist meiner stallbesitzerin zu hoch (wenn die mutter schon bei so "kleinigkeiten" nicht mitdenkt u. die stallbesitzerin ist ja auch keine 24std. durchgehend am hof).

Gute Selektion bei den Einstellern ist ein guter Schritt um Vorfälle zu verhindern :)
Gut das bei euch so mitgedacht wird..
 
und NEIN ich finds echt nicht normal das eltern heutzutage glauben ihre kinder dürfen auf alles u. an allem rumziehen, zerren, drücken, nur weil sie´s lustig finden. ich wär nie auf die idee gekommen ein fremdes tier einfach mal so irgnedwie anzugreifen.. (bzw. hätte meine mutter mich nicht blindlinks auf einem fremden hof rumrennen lassen). aber in der heutigen kindererziehung ist ja wohl alles erlaubt was spaß macht - deppen sind eh immer die anderen die dann dafür grad stehen müssen.

Seh ich genauso, aber das darf man ja heutzutage nichtmal mehr denken. :o

LG
 
wie sollen den Kinder lernen, wenn ERwachsene es ihnen nicht vorleben...es ist doch egal, Jogger, Radfahrer, Autofahrer, Hundehalter, Spaziergänger, Leute die zusammen stehen und ratschen..alle verhalten sich so, als ob es keine anderen Mitbürger gibt, auf die man Rücksicht nehmen sollte..

Die Jogger rennen viel zu schnell und zu knapp vorbei, die Radler fahren auf der Straße nebeneinander, obwohl daneben der Radweg ist, Autofahrer steigen lieber noch schnell aufs Gas, wenn es grün blinkt, statt schon zu halten, oder fahren noch bei orange in den Kreuzungsbereich, so das die anderen die noch abbiegen wollen, gar nicht drüber kommen, Hundehalter lassen ihre Hunde kreuz und quer rennen und alles vollpinkeln und scheißen, Spaziergänger gehen bebeneinander und weichen keinen cm aus, wenn wer daher kommt, und am Liebsten sind mir die Ratscher, die nicht an der Seite stehen..nein...mitten im Weg müssen die Herrschaften stehen bleiben...wo also sollen Kinder Rücksicht und Vorsicht herhaben, ihre Eltern kennen das ja auch nicht...:(

Klar. Den Kindern geb ich ja keine Schuld, sondern den Eltern!
 
Gute Selektion bei den Einstellern ist ein guter Schritt um Vorfälle zu verhindern :)
Gut das bei euch so mitgedacht wird..

sind zum glück nur ein sehr kleiner stall u. die stallbesitzerin ist nicht auf einsteller angewiesen ;)

wenn die gute frau ihre kinder loswerden will, soll sie´s lieber wo anders probieren :p
schuld sind natürlich immer die eltern, denn ein kind kann ja nur das tun was einem vorgelebt wird. bzw. wenns keine grenzen lernt, woher soll es dann die grenzen kennen?
 
Bei Graz hat sich was ähnliches ereignet. Ein slowakischer Wolfshund hat einem Baby in den Kopf gebissen.
(...)
Glaubt ihr, dass Hunde Babys als Spielzeug oder Welpen sehen, die sie herumtragen möchten?

WIe hätte die Meldung wohl ausgesehen wenns ein Listen/kampfhund gewesen wäre?

könnte sein mit dem Welpen...
 
Ich bin Jahrgang 1963.....

ich habe im Laufe meines Lebens einen totalen Wandel im Umgang Hund-Kind erlebt. Früher war es bei uns so (und nach Dwinas Erfahrungen scheint es im östlichen Ausland immer noch ähnlich zu sein), dass man den Kindern beigebracht hat, fremde Hunde sind immer als potentiell gefährlich zu betrachten und man muss im Umgang mit ihnen gewisse Vorsichtsmaßnahmen unbedingt beachten. Kennt man sie dann schon besser und sind die Hundehalter dabei, dann darf man - immer noch unter Einhaltung einiger Regeln - mit ihnen auch spielen.

Heute ist es so, dass vom Hund bzw. natürlich vom Hundehalter verlangt wird, dass er seinen Hund so erzieht oder zumindest verwahrt, dass egal welche Annäherung auch immer durch ein Kind erfolgt, nix passieren kann.

Auch gut und auch durchaus richtig - aber was wir brauchen würden, um Unfälle zu verhindern, wäre eine Kombination aus beidem! Genau so viel Vorsicht, Verantwortung und vorbeugende Erziehung und Aufklärung bei Eltern& Kindern wie früher üblich, plus bei Hundehaltern eben auch noch mal verantwortungsvoller, Gefahren vermeidender Umgang mit dem Thema.
 
Ich bin Jahrgang 1963.....

ich habe im Laufe meines Lebens einen totalen Wandel im Umgang Hund-Kind erlebt. Früher war es bei uns so (und nach Dwinas Erfahrungen scheint es im östlichen Ausland immer noch ähnlich zu sein), dass man den Kindern beigebracht hat, fremde Hunde sind immer als potentiell gefährlich zu betrachten und man muss im Umgang mit ihnen gewisse Vorsichtsmaßnahmen unbedingt beachten. Kennt man sie dann schon besser und sind die Hundehalter dabei, dann darf man - immer noch unter Einhaltung einiger Regeln - mit ihnen auch spielen.

Heute ist es so, dass vom Hund bzw. natürlich vom Hundehalter verlangt wird, dass er seinen Hund so erzieht oder zumindest verwahrt, dass egal welche Annäherung auch immer durch ein Kind erfolgt, nix passieren kann.

Auch gut und auch durchaus richtig - aber was wir brauchen würden, um Unfälle zu verhindern, wäre eine Kombination aus beidem! Genau so viel Vorsicht, Verantwortung und vorbeugende Erziehung und Aufklärung bei Eltern& Kindern wie früher üblich, plus bei Hundehaltern eben auch noch mal verantwortungsvoller, Gefahren vermeidender Umgang mit dem Thema.

Ich hatte auch mal sowas ... mach meinem damaligen Münstimix draussen vorm Laden an, brauchte schnell nen Paket Kaffee. Komm wieder raus, schreit mich eine Mutter eines ca 8jährigen an, ihr Hund wollte mein Kind beissen. Ich, wie jetzt? Sie: na, er wollte den Hund doch nur mal streicheln.

Auch ich lernte nie einfach rangehen, immer den Halter vorher fragen ...
 
Ich bin Jahrgang 1963.....

ich habe im Laufe meines Lebens einen totalen Wandel im Umgang Hund-Kind erlebt. Früher war es bei uns so (und nach Dwinas Erfahrungen scheint es im östlichen Ausland immer noch ähnlich zu sein), dass man den Kindern beigebracht hat, fremde Hunde sind immer als potentiell gefährlich zu betrachten und man muss im Umgang mit ihnen gewisse Vorsichtsmaßnahmen unbedingt beachten. Kennt man sie dann schon besser und sind die Hundehalter dabei, dann darf man - immer noch unter Einhaltung einiger Regeln - mit ihnen auch spielen.

Heute ist es so, dass vom Hund bzw. natürlich vom Hundehalter verlangt wird, dass er seinen Hund so erzieht oder zumindest verwahrt, dass egal welche Annäherung auch immer durch ein Kind erfolgt, nix passieren kann.

Auch gut und auch durchaus richtig - aber was wir brauchen würden, um Unfälle zu verhindern, wäre eine Kombination aus beidem! Genau so viel Vorsicht, Verantwortung und vorbeugende Erziehung und Aufklärung bei Eltern& Kindern wie früher üblich, plus bei Hundehaltern eben auch noch mal verantwortungsvoller, Gefahren vermeidender Umgang mit dem Thema.


Geb dir zu 100% Recht! Rücksichtnahme und vorausschauendes Denken wäre von beiden Seiten eine geeignete Präventionsmassnahme!
Ich habe in der vergangenen Woche beim Gassigehen erlebt, wie sorglos Eltern ihre Kinder mit Hunden umgehen lassen.
4 Kids so zwischen 6 und 10 Jahre alt, ein Elternpaar, 2 (offensichtlich als Kinderspielzeug angeschaffte Pekinesen-Mix-Welpen)
Ich hab eine zeitlang zugeschaut, wie die Kinder diese Hunde behandelt haben: schreiend, kreischend und mit Holzstöcken wachelnd, die schon mal hinter den Hunden herfliegen, wenn sie nicht hören, die Hunde - falls greifbar an den Vorderbeinen hochreissend. Der Höhepunkt war dann ein Mädchen, dass den grösseren Welpen wieder mal erwischte, ihn an den Vorderbeinen hochriss, ihn mit dem Kopf gegen einen Baum drückte und ihn aufforderte "Schleck mal"! Das alles vor den Augen der rauchenden oder Handytelefonierenden Eltern. Ich konnte mich nicht mehr bremsen und fragte mal das Kind, warum es den Hund so sekkiere! Antwort: "Weil es mein Hund ist!"
Ich warte nur auf die Zeit, in der die Hunde den Welpenbeinen entwachsen sind und sich gegen diese grobe Behandlung wehren - wird wohl wieder ein Hundebiss mehr und 2 Hunde im Tierheim bedeuten!
 
Ich bin Jahrgang 1963.....

ich habe im Laufe meines Lebens einen totalen Wandel im Umgang Hund-Kind erlebt. Früher war es bei uns so (und nach Dwinas Erfahrungen scheint es im östlichen Ausland immer noch ähnlich zu sein), dass man den Kindern beigebracht hat, fremde Hunde sind immer als potentiell gefährlich zu betrachten und man muss im Umgang mit ihnen gewisse Vorsichtsmaßnahmen unbedingt beachten. Kennt man sie dann schon besser und sind die Hundehalter dabei, dann darf man - immer noch unter Einhaltung einiger Regeln - mit ihnen auch spielen.

Heute ist es so, dass vom Hund bzw. natürlich vom Hundehalter verlangt wird, dass er seinen Hund so erzieht oder zumindest verwahrt, dass egal welche Annäherung auch immer durch ein Kind erfolgt, nix passieren kann.

Auch gut und auch durchaus richtig - aber was wir brauchen würden, um Unfälle zu verhindern, wäre eine Kombination aus beidem! Genau so viel Vorsicht, Verantwortung und vorbeugende Erziehung und Aufklärung bei Eltern& Kindern wie früher üblich, plus bei Hundehaltern eben auch noch mal verantwortungsvoller, Gefahren vermeidender Umgang mit dem Thema.


Früher gab's aber auch keine Werbung "Die Rasse xyz gilt als absolut Kinderlieb und ist der ideale Familienhund".

Das sind auch mal die großen Verbände gefragt, Ihren angeschlossenen Züchtern die Vermarktungsstrategien zu verhageln.

Wie oft höre ich: Das ist doch ne kinderliebe Rasse... :rolleyes:
 
Früher gab's aber auch keine Werbung "Die Rasse xyz gilt als absolut Kinderlieb und ist der ideale Familienhund".

Das sind auch mal die großen Verbände gefragt, Ihren angeschlossenen Züchtern die Vermarktungsstrategien zu verhageln.

Wie oft höre ich: Das ist doch ne kinderliebe Rasse... :rolleyes:


Dem kann ich nur voll zustimmen. Leider sind "die großen Verbände" ("angeschlossene Züchter" :p) oft nur Vasallen der Werbeindustrie und gar nicht interessiert am Wohl der Tiere und der Tierbesitzer (schon gar nicht am Wohl der Kinder, sie verkaufen ja schließlich nicht Kindernahrung und Kindersachen).

Es muss sich einfach im Bewusstsein der Menschen etwas bewegen. "Kinderliebe Rasse" ist der blödeste und kinder/tierfeindlichste Werbespruch der Welt.

Von wem erfunden? Es gibt eine Super-Industrie, die daran interessiert ist, dass möglichst viel Tierfutter und Zubehör verkauft wird. Denen ist es doch ganz egal, wie wir dann mit den Tieren (ob Besitzer oder nicht) zurecht kommen. Werbung, Werbung! Verkaufen, verkaufen!

Da ist nachdenken gefragt von uns allen.
 
Jeder Hund ist gefährlich, jeder Hund ist ungefährlich

Es gibt keinen Schutz gegen solche Vorfälle


Caronna, es ist ein Weihnachtswunder, ich beginne dich zu verstehen.:)

Das hat aber nichts mit dir zu tun (ich halte dich nach wie vor für ungeschickt im Argumentieren, wie auch ich leider noch immer bin).

Natürlich gibt es einen gewissen Schutz, aber der ist halt immer "relativ", muss immer neu ausgehandelt werden.

Die Medien sind korrupt, wolltest du uns das vermitteln?
Dann darfst du aber nicht damit liebäugeln, dass eventuell alles gut wäre, wenn diese korrupten Leute grad zufällig auf DEINER Seite wären.

Der Schutz ist immer dann erfolgreich, wenn alle Leute, die es betrifft, zusammenhelfen. Und ich sehe jetzt wie du, dass es nicht die Medien sind, die uns helfen werden.
 
Dem kann ich nur voll zustimmen. Leider sind "die großen Verbände" ("angeschlossene Züchter" :p) oft nur Vasallen der Werbeindustrie und gar nicht interessiert am Wohl der Tiere und der Tierbesitzer (schon gar nicht am Wohl der Kinder, sie verkaufen ja schließlich nicht Kindernahrung und Kindersachen).
Schön wenn man wen Schuldigen findet :rolleyes:

Es muss sich einfach im Bewusstsein der Menschen etwas bewegen. "Kinderliebe Rasse" ist der blödeste und kinder/tierfeindlichste Werbespruch der Welt.

Es gibt weder einen kinderlieben Hund, noch den Faimilienhund, der sich alles gefallen lassen muss.. Was es jedoch gibt sindHunderassen die von Anbeginn auf extreme Menschenfreundlichkeit gezüchtet wurde, jeder Ansatz von Agressivität hart gesagt im Kochtopf und als Pelz landete. Und der auch heute noch (sofern nach den Regeln gezüchtet) keinerlei Schutz undWachtrieb hat. Dass auch solche Hunde ausrasten können wenn sie total falsch gehalten und behandelt werden liegt außer Frage. Aber sie haben eben eine weit höhere Reizshwelle als so manche andere Rassen. wer das bezweifelt sollte einfach ein Mal in die Geschichte mancher Rassen gehen und DANN reden.

Von wem erfunden? Es gibt eine Super-Industrie, die daran interessiert ist, dass möglichst viel Tierfutter und Zubehör verkauft wird.

Rassen ohne Schutz und Wachtrieb wurden nicht von einer Industrie erfunden, sondenr entstanden vor sehr langer Zeit, weil man diese Art Hund benötigte. Genauso wie man Wachhunde, Hütehund eudn Co benötigte.

Denen ist es doch ganz egal, wie wir dann mit den Tieren (ob Besitzer oder nicht) zurecht kommen. Werbung, Werbung! Verkaufen, verkaufen!Da ist nachdenken gefragt von uns allen.[/

Wenn es dumme dazu gibt. Ich habe festgestelt dass in den letzten Jahren die Käuf rimmer kritischer werden und sich somit schon selbst selektieren und mir so manches erspart bleibt was ich früher aussmustern musste. Gott sei Dank kann ich nur sagen. Also so unmündig und dumm wie du die Menschen hinstellen möchtest sindsie wohl doch nicht.
 
Dass man bei der Konstellation Hund + Kind aufpassen muss ist schon klar.
Aber trotzdem frage ich mich, ob ihr es als normal empfindet, dass ein Hund ein Kind totbeisst, nur weil es am Boden im Maxi Cosi steht und gerade niemand im Raum ist.
Denn dann muss ich den Hund ja immer als potentielle Gefahr sehen, wenn es so ist, dass ich wie ein Haftlmacher aufpassen muss, dass er mein Kind nicht frisst, kaum, dass ich mal wegschau.

Dass ein Hund schnappt bzw. sich wehrt, wenn er von einem Kind bedrängt oder grob behandlet wird ist "normal" und sogar legitim. Aber einfach so, weil er gerade nicht beaufsichtigt wird, das Baby totzubeissen?
Ist für mich sicher nicht ein normales Hundeverhalten.
 
Dass man bei der Konstellation Hund + Kind aufpassen muss ist schon klar.
Aber trotzdem frage ich mich, ob ihr es als normal empfindet, dass ein Hund ein Kind totbeisst, nur weil es am Boden im Maxi Cosi steht und gerade niemand im Raum ist.
Denn dann muss ich den Hund ja immer als potentielle Gefahr sehen, wenn es so ist, dass ich wie ein Haftlmacher aufpassen muss, dass er mein Kind nicht frisst, kaum, dass ich mal wegschau.

sehr gute anregung ,das frage ich mich auch immer wieder . Ist der Hund gernerell eine potentielle Gefahr oder hat das mit haltung und wesen des Hundes zu tun . So wie es böse gewaltätige Menschen gibt ,wird es auch bei Hunden sein ,der großteil wird keinen kind was zu leide tun ,der rest dagegen schon .
Bin auch kein Forscher der sich damit gut ausskennt ,aber irgendwie ist der Hund da begraben ,denn es sollte nicht sein nur weil der Maxi Cosi am boden steht ,das der Hund das baby frisst .

LG Kläffer :cool:
 
sehr gute anregung ,das frage ich mich auch immer wieder . Ist der Hund gernerell eine potentielle Gefahr oder hat das mit haltung und wesen des Hundes zu tun . So wie es böse gewaltätige Menschen gibt ,wird es auch bei Hunden sein ,der großteil wird keinen kind was zu leide tun ,der rest dagegen schon .
Bin auch kein Forscher der sich damit gut ausskennt ,aber irgendwie ist der Hund da begraben ,denn es sollte nicht sein nur weil der Maxi Cosi am boden steht ,das der Hund das baby frisst .

LG Kläffer :cool:
Genaqu das meine ich, egal, ob ich im Raum bin oder nicht, kein Hund, der klar im Kopf ist, beisst ein Baby in den Kopf, das im Maxi Cosi liegt. Oder sonst wo.
 
Verstehts ihr des net??

Der Hund ist KEIN MENSCH! Wenn er das Baby also als etwas zum spielen sieht und versucht, es rauszuziehen, packt er fester zu wenns reingeschnallt ist. Hätte er es töten wollen, wäre der Vorfall wahrscheinlich anders ausgegangen! Kein NORMALER Hund will ein Kind einfach so töten.

Hunde werden von uns regelrecht in solche Situationen gezwungen, weil wir Menschen einfach den Sinn zur Realität verloren haben. Der Hund ist nicht wuffiwuffi sondern ein Tier, der versteht nicht, dass er dem Kind damit schaden zufügt und wenn er noch nie zuvor ein Baby richtig kennengelernt hat, woher soll er wissen, dass das kein SPielzeug ist und er es in Ruhe lassen muss?

Ich hatte vor kurzem Besuch von einem Baby, Athena war anfangs auf 180 - sie kennt schlicht kein Baby, die Verhaltensweisen, die Laute und den Geruch. Sie war neugierig und wollte es ständig beschnuppern, Gott sei Dank hat die Mama Verständnis für Athena, sie hat ja selbst Hunde und deshalb wars entsprechend gelassen. Jedenfalls wurde Athena im Laufe des Nachmittags immer ruhiger und entspannter, weil sie sich dran gewöhnen konnte. Wer weiß wies beim nächsten Mal ist, vielleicht kann sie sich erinnern, vielleicht hat sie aber indirekt wieder ein Problem damit. Sie braucht halt Zeit und nie im Leben würde ich sie in ihrem Stress allein lassen oder zulassen, dass sie sich unkontrolliert dem Baby nähert. Man sollte von Hundehaltern ein gewisses Vorausdenken erwarten können und auch wenn er 100x brav ist - er ist und bleibt ein TIER!

Wenn ich mit an Kaffe mit der Athena vorm Ofen lieg, hauts mir auch die Pfote auf die Kaffetasse weils meint ich soll des Zeugs wegtun und gscheider sie streicheln, dass mi damit total anschüttet is ihr net bewusst und sicher auch nicht ihre Absicht.

Daher stelle ich den MaxiCosi nicht auf den Boden sondern aufs Bett oder was weiß ich wohin.

Und wen ein Hund zubeißt dann passiert halt schnell ein mal was, noch dazu bei so einem Baby - das ist einfach furchtbar und ich weiß nicht ob es so toll ist, wenn der Vorfall wieder bis ins kleinste Detail zerkaut wird.

Ich kann nur hoffen, dass das Baby wieder ganz gesund wird und der Hund leben darf!
 
Der Hund ist KEIN MENSCH! Wenn er das Baby also als etwas zum spielen sieht und versucht, es rauszuziehen, packt er fester zu wenns reingeschnallt ist. Hätte er es töten wollen, wäre der Vorfall wahrscheinlich anders ausgegangen! Kein NORMALER Hund will ein Kind einfach so töten.

100% agree!
 
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