Hund beißt anderen, ohne zu verletzen

sparschweinchen

Medium Knochen
Hallo

Gestern war ich bei meiner Arbeitskollegin zu Besuch und wir sind mit ihren beiden Hunden (9jähriger Spaniel kastriert, 6 Monate alter Jagdhundmix-Rüde) spazieren gegangen. Dann haben wir einen anderen Hund (Rüde Mischling) getroffen und sie haben miteinander gespielt, auch wie einer dann einen Stock hatte, gab es keine Probleme (haben wir aber wieder weggenommen, damit es nicht zu einer Rauferei kommt). Dann hat sie ihre kurz angehängt, weil eine Straße war und dann wieder freigelassen. Aufeinmal hat der andere begonnen den kleinen zu jagen (zuerst noch wie ein Rennspiel), das hat sich dann immer mehr hochgeschaukelt und der kleine bekam Angst, leider hat der andere nicht gehört und er packte ihn am Nacken und verbiss sich. Der Kleine hat aufgeschrien, als wäre alles aus. Zum Glück hat der andere dann irgendwann ausgelassen (nach einer gefühlten Ewigkeit) und der Kleine hatte keine Verletzung.

Ich war so unter Schock und würde jetzt gerne wissen, wieso die Stimmung auf einmal so gekippt sein könnte??? Und was man machen kann wenn ein Hund sich verbeißt...
Was kann meine Kollegin machen, damit der Kleine nicht Angst vor dem Hund hat, weil am nächsten Tag, war alles wieder ok und der andere hat ihn ganz normal begrüßt, aber er hatte halt Angst. Soll sie sich weiterhin mit diesem Hund treffen (nur an der Leine nebenhergehen...oder auch irgendwann mal spielen lassen?)
Dem Besitzer vom anderen Hund tut das total Leid und hat sich tausendmal entschuldigt und gleich gesagt, dass er alle Kosten übernehmen wird, falls was passiert ist. Er war auch geschockt, weil alle am Anfang so lieb miteinander gespielt haben.
Ist der Hund jetzt aggressiv, weil er den anderen gebissen hat?

So etwas lang geworden, aber ich hoffe, dass ich nie in so eine Situation komme.

Lg
 
Bin kein trainer oder profi ,aber so wie du das schreibst ist es mir auch schon mal passiert . Mir kommt das jetzt nicht so dramatisch vor ,aber wart mal was die profis dazu sagen werden :)

LG :)
 
nein leider weiss ich auch nicht wiso ,die spielten super zusammen und dann ging das so wie du geschrieben hast . Ist mir schon paar mal passiert ,danach waren die hunde wieder die besten freunde ohne das irgendwas gewesen wäre .

LG
 
nein leider weiss ich auch nicht wiso ,die spielten super zusammen und dann ging das so wie du geschrieben hast . Ist mir schon paar mal passiert ,danach waren die hunde wieder die besten freunde ohne das irgendwas gewesen wäre .

LG
Aber so richtig mit Verbeißen? Ich habe so etwas noch nie erlebt, vielleicht bin ich deswegen so geschockt. Hat so ein Verhalten was mit Aggressivität zu tun?
 
Wenn Hunde wild spielen kommts immer mal wieder vor, dass es sich hochschaukelt. Da müssen die Besitzer früh genug eingreifen um zu verhindern, dass die Stimmung kippt.

Gerade bei Rennspielen kommt es aber auch vor, dass der Jagende entweder wirklich in den Hetztrieb kommt oder den Gejagten stoppen will.

Den anderen Hund jetzt als aggressiv zu bezeichnen würde sicher zu weit gehen. In der Zukunft generell schauen, dass sich die Situation gar nicht so aufschaukelt - bei allen Hundespielen. Wenn sie sich weiterhin mit dem Hund treffen will würde ich vorschlagen zuerst mal an der Leine gemütlich miteinander gehen, dann mal laufen lassen, ohne dass sie spielen und in weiterer Folge nur ein bisschen spielen und lieber zu früh unterbrechen.
 
Gerade bei Rennspielen kommt es aber auch vor, dass der Jagende entweder wirklich in den Hetztrieb kommt oder den Gejagten stoppen will.
Also der andere hätte die Möglichkeit gehabt, den Kleinen ernsthaft zu verletzen, wenn er wollte. Könnte man das "Zubeißen" als Versehen/Trieb einstufen? (Nur nebenbei ich finde den Hund nicht aggressiv oder will ihn so darstellen. Er ist immer total freundlich gegenüber uns und dem Älteren gewesen, allerdings hat er mit anderen Hunden manchmal ein Problem...was sie aber nicht betrifft).
 
Also der andere hätte die Möglichkeit gehabt, den Kleinen ernsthaft zu verletzen, wenn er wollte. Könnte man das "Zubeißen" als Versehen/Trieb einstufen? (Nur nebenbei ich finde den Hund nicht aggressiv oder will ihn so darstellen. Er ist immer total freundlich gegenüber uns und dem Älteren gewesen, allerdings hat er mit anderen Hunden manchmal ein Problem...was sie aber nicht betrifft).

das "zubeissen"/festhalten war sicher kein versehen.. warum auch?

gerade rennspiele gibts bei meinen hunden mit fremden hunden seeehr selten bis gar nicht.. das kippt einfach viel zu schnell :o
fuji kriegt panischen stress und richtig angst wenn sie gehetzt wird
feli steht sichs irrsinnig drauf, lässt sich aber sehr ungern von fremden hunden packen/festhalten/stoppen.. was zwangsläufig passiert, wenn der nachrennende hund nicht richtig nachkommt.
rennspiele unter meinen beiden enden zB immer so, dass feli rennt und fuji mit ihren hinterbeinen mithüpft, weil sie sich im nacken verbissen hat.. das finden beide sehr lustig und somit dürfen sies auch... bei einem fremden hund würde ich sowas niiiiemals dulden. fuji darf andere hunde nicht festhalten (was sie aber auch nicht tut ;) bzw nur bei hunden die sie sehr sehr gut kennt) und in feli darf niemand reinzwicken

somit eskalieren spiele sehr selten.

irgendwie dürfen meine hunde eh schon aus prinzip nur mit auserwählten "spielen" weil spielen eben nicht immer spielen ist, das die allerwenigsten aber auch erkennen/sehen. irgendwo sind alle hunde ja absolut lämmchen, die niiiiemals komisch oder blöd (ich nenn das ja gerne "normal") reagieren und immer meine schuld sein müssen, wenn ein spiel mal kippt ("ja warum führn sich die jetzt so auf? meiner will ja nur spiiiielen!!!!" oder "nein schau, die schreit die will nicht spielen! ist ja schon ein bisschen hysterisch dein hund, nicht?" oder gerade heute wieder erlebt. labrador mit gefletschten zähnen und aufgestelltem kamm, wild keiffend an der leine "nein spiiiiikeeee die wolln nicht spielen! oooder?" und mich ganz begeistert angelächelt. ich nur so "ähm ja.. nein das wolln sie ganz sicher nicht!").. deshalb gibts sowas einfach gar nicht, insofern ich es vermeiden kann.

also potentiell aggressiv ist der hund sicher nicht gewesen, sonst hätt er sie wahrscheinlich verletzt... ich würd einfach schaun, dass "solche" spiele nicht mehr zu stande kommen.. heisst hunde bei euch behalten bzw im notfall anleinen.

glg julia
 
Hallo,

meine Fibi (27 cm) spielt sehr gern mit einer ebenso kleinen Hündin, aber selbst bei den Kleinen kommt oftmals nach einiger Zeit etwas "Ernsteres" durch, ich merke das sofort und nehme meine dann aus dem Spiel, lasse sie ein bisschen ruhig werden an der Leine und dann nach einiger Zeit gehts wieder normal weiter.

Mir kommt das so vor, wie wenn eine irgendetwas macht (Schwanz zwicken im Spiel z.B.) und dann wird die andere Hündinn menschlich gesprochen "zornig" und es würde unter Umständen kippen, wenn ich nicht eingreife.

Ich finde es sehr wichtig, dass man wildes Spiel bei Hunden unter Beobachtung hat.
 
Kann es sein, dass der andere wieder zubeißen will? Also dass sie das erste Spiel lieber mit Maulkorb machen sollte (keine Rennspiele mehr)?
Aber wieso passiert das beim Kleinen, beim Älteren nicht? Mit dem ist er auch immer gelaufen, kurz danach ist halt das mit dem Kleinen passiert...

Dem Kleinen gehts heute wieder besser, aber er hat vor allem Angst, was so aussieht wie dieser Mischling...
Der Ta meinte es könnte aber noch ein Bluterguss entstehen.
 
Man kann zwar nicht den zeitlichen Vorgang aus deinem Post rauslesen aber grundsätzlich kann es schon so sein wie meine Vorposter schreiben. Rennspiel ist einfach gekippt.
Was aber auch sein kann weil du schreibst die Hunde wurden angeleint und dann wieder von der Leine gelassen das das der Auslöser war. Hab schon öfter Hunde gesehen die schon lauern wenn ein Hund an die Leine kommt und wenn er dann wieder losgelassen wird wird er gleich mal gepackt oder eben gehetzt wenn er wegläuft. Ich denke das der andere Hund einfach die Schwäche sieht (anleinen) und dann quasi überdreht.
Ich würde es nicht "verbissen" nennen wenn der Hund nicht verletzt war, er ein Fixieren.

Meine Hunde spielen nicht mit fremden/anderen Hunden ausser mit denen meiner Mutter. Ich würde sie mit so einem Hund auch nicht mehr spielen lassen - wobei meine sich wehren würden und es deshalb sowieso eskaliert wäre.
 
spiele können immer eskalieren ... es reicht, wenn nur ein hund mehr temperament hat ;)
es schaukelt sich kleinweise hoch ... und wenn man da nicht gleich am anfang unterbricht kanns eben passieren, dass ein hund nicht mehr "fair" bleibt.

ich unterbreche lieber einmal zu viel als zu wenig.

außerdem haben verschiedene rassen verschiedene "spieleigenschaften" die einen spielen eher mit körperkontakt, die anderen zwicken gerne dem schnelleren in den hintern, andere wieder wollen einfach nur laufen, laufen, laufen ....

"beim spielen lassen" sollte auch die jeweilige "mentalität" beachtet werden.
Ich würde meine hündin, die gerne "um die wette lauft" nicht mit einem Labrador, der gerne körperkontakt hat, spielen lassen. abgesehen das der labrodor fast das doppelte an gewicht haben könnte, mag meine einfach das rempeln nicht ... auch wenns vom anderen hund nicht böse gemeint ist.

und bevor jetzt ein aufschrei durch die runde geht ... nein, nicht alle labradore spielen mit körperkontakt, sowie auch nicht alle schäfer gerne in den hintern zwicken ;):)

was ich noch in den raum stellen möchte ... kann es sein, dass sich der hund am halsband oder am brustgeschirr verfangen hat? sowas kann nämlich auch passieren.

was das quietschen anbelangt ... unsere hündin zum beispiel hatte relativ schnell heraus gefunden, dass, wenn sie qietscht, viele hunde mal stehen bleiben .... sie quietscht manchmal schon "im vorfeld" ... nützt dann das verharren des anderen hundes um ihm gleich wieder zum spielen aufzufordern.
also eine art strategie wenn man das so sehen möchte :)

meine mentalität ist immer schon so gewesen, dass ich mir selbst sage "lieber einmal weniger gespielt, als wenn das spiel eskaliert" und "in der kürze liegt die würze".
ich achte auch sehr darauf, dass das nachlaufen und die dazugehörigen kleinen ranglerein sich zwischen den hunden abwechselt ... wenn das mal nicht mehr ausgeglichen ist, dann könnte es auch kippen.

mein grundsatz: lieber zu früh abbrechen als zu spät :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann man der Hündin die Angst wieder nehmen, auf jeden fall darauf achten das die Situation nicht wieder so überschäumt nicht das die kleine dann noch mehr Angst hat wenns wieder passiert.

Ich kann dashalt schlecht beurteilen denn meine spielen nicht mit fremden Hunden da wir genug eigene haben so das sie untereinander spielen können.
 
Verbeißen hat für die Folge, dass eine Wunde entsteht. Wäre also eher ein Fixieren gewesen. Ein Bluterguss kann durchaus entstehen.

Nicht auf die Angst des Kleinen eingehen, sprich nicht streicheln oder mit ihm reden um ihn zu beruhigen. Wenn er keinen Kontakt zu dem Hund mehr möchte, dann eben nicht. Ansonsten langsam gemeinsam spazierengehen und nicht mehr spielen lassen.

Spiele mit fremden Hunden finden bei uns eigentlich auch nicht statt. Dakota braucht immer etwas, bis sie anderen Hunden vertraut, vorher gehts eh nicht mit spielen. Flori sucht sich ihre Spielpartner absolut aus, sie darf noch am ehesten mit komplett fremden Hunden spielen weil sie top sozialisiert und souverän ist und andere Hunde auch sehr gut einschätzen kann. Spoo ist noch zu wild, solange er sich an der Leine aufführt darf er nicht zu einem anderen Hund hin, nur wenn er ruhig ist und sich in einem vernünftigen Tempo nähert ists ok, deshalb kommts eher noch selten vor, dass wir überhaupt Kontakt zu fremden Hunden haben. (Er muss lernen sich respektvoll anderen Hunden gegenüber zu benehmen und nichtwie eine Dampfwalze über sie drüber zu rollen - hat Frauchen verordnet :D). Spielen gibts sohin zZt fast nur mit den Hunden einer Freundin, die auch immer mal wieder Pflegehunde hat und somit wechselt es schon ein bisschen. Aber a) kennt sie ihre Hunde und kann auch die Pflegehunde sehr gut einschätzen, b) weiß ich, dass wir beide drauf achten, dass es nicht kippt und c) wenns doch kippen sollte wissen wir beide was/wie einzugreifen.
Ich würde deiner Freundin raten ihre Hunde nur mit Hunden spielen zu lassen, die und deren Besitzer sie schon länger kennt. Außerdem halte ich nichts davon stehen zu bleiben, während die Hunde spielen, ich gehe immer weiter.
 
Erstmal danke für eure Antworten!!

spiele können immer eskalieren ... es reicht, wenn nur ein hund mehr temperament hat ;)
es schaukelt sich kleinweise hoch ... und wenn man da nicht gleich am anfang unterbricht kanns eben passieren, dass ein hund nicht mehr "fair" bleibt.

ich unterbreche lieber einmal zu viel als zu wenig.

außerdem haben verschiedene rassen verschiedene "spieleigenschaften" die einen spielen eher mit körperkontakt, die anderen zwicken gerne dem schnelleren in den hintern, andere wieder wollen einfach nur laufen, laufen, laufen ....

"beim spielen lassen" sollte auch die jeweilige "mentalität" beachtet werden.
Ich würde meine hündin, die gerne "um die wette lauft" nicht mit einem Labrador, der gerne körperkontakt hat, spielen lassen. abgesehen das der labrodor fast das doppelte an gewicht haben könnte, mag meine einfach das rempeln nicht ... auch wenns vom anderen hund nicht böse gemeint ist.

und bevor jetzt ein aufschrei durch die runde geht ... nein, nicht alle labradore spielen mit körperkontakt, sowie auch nicht alle schäfer gerne in den hintern zwicken ;):)

was ich noch in den raum stellen möchte ... kann es sein, dass sich der hund am halsband oder am brustgeschirr verfangen hat? sowas kann nämlich auch passieren.

was das quietschen anbelangt ... unsere hündin zum beispiel hatte relativ schnell heraus gefunden, dass, wenn sie qietscht, viele hunde mal stehen bleiben .... sie quietscht manchmal schon "im vorfeld" ... nützt dann das verharren des anderen hundes um ihm gleich wieder zum spielen aufzufordern.
also eine art strategie wenn man das so sehen möchte :)

meine mentalität ist immer schon so gewesen, dass ich mir selbst sage "lieber einmal weniger gespielt, als wenn das spiel eskaliert" und "in der kürze liegt die würze".
ich achte auch sehr darauf, dass das nachlaufen und die dazugehörigen kleinen ranglerein sich zwischen den hunden abwechselt ... wenn das mal nicht mehr ausgeglichen ist, dann könnte es auch kippen.

mein grundsatz: lieber zu früh abbrechen als zu spät :)

Nein sie hatten glaube ich gar keines oben (gerade deswegen, weil sie sich verfangen könnten). Sie hat mit dem Besitzer nochmal geredet (der sich noch immer dafür tausendmal entschuldigt...:o) und sie werden die nächste Zeit miteinander Spazieren gehen. Wenn das wieder ok ist, dann vielleicht ganz kurz spielen, aber der Mischling bleibt an der Schlepp, zur Sicherheit. Ich bin aber optimistisch, dass das wieder wird, der Kleine ist so toll!:D

Verbeißen hat für die Folge, dass eine Wunde entsteht. Wäre also eher ein Fixieren gewesen. Ein Bluterguss kann durchaus entstehen.

Nicht auf die Angst des Kleinen eingehen, sprich nicht streicheln oder mit ihm reden um ihn zu beruhigen. Wenn er keinen Kontakt zu dem Hund mehr möchte, dann eben nicht. Ansonsten langsam gemeinsam spazierengehen und nicht mehr spielen lassen.

Spiele mit fremden Hunden finden bei uns eigentlich auch nicht statt. Dakota braucht immer etwas, bis sie anderen Hunden vertraut, vorher gehts eh nicht mit spielen. Flori sucht sich ihre Spielpartner absolut aus, sie darf noch am ehesten mit komplett fremden Hunden spielen weil sie top sozialisiert und souverän ist und andere Hunde auch sehr gut einschätzen kann. Spoo ist noch zu wild, solange er sich an der Leine aufführt darf er nicht zu einem anderen Hund hin, nur wenn er ruhig ist und sich in einem vernünftigen Tempo nähert ists ok, deshalb kommts eher noch selten vor, dass wir überhaupt Kontakt zu fremden Hunden haben. (Er muss lernen sich respektvoll anderen Hunden gegenüber zu benehmen und nichtwie eine Dampfwalze über sie drüber zu rollen - hat Frauchen verordnet :D). Spielen gibts sohin zZt fast nur mit den Hunden einer Freundin, die auch immer mal wieder Pflegehunde hat und somit wechselt es schon ein bisschen. Aber a) kennt sie ihre Hunde und kann auch die Pflegehunde sehr gut einschätzen, b) weiß ich, dass wir beide drauf achten, dass es nicht kippt und c) wenns doch kippen sollte wissen wir beide was/wie einzugreifen.
Ich würde deiner Freundin raten ihre Hunde nur mit Hunden spielen zu lassen, die und deren Besitzer sie schon länger kennt. Außerdem halte ich nichts davon stehen zu bleiben, während die Hunde spielen, ich gehe immer weiter.
So im Nachhinein glaube ich, dass beim anderen wirklich der Jagdtrieb durchgegangen ist...(es dürfte ein Jagdhund mit drinnen sein...)weil er geht auch gerne mal jagen. Auch, dass er den Kleinen nicht verletzt hat, spricht dafür. Ok, ab heute werde ich mir merken, lieber keine Rennspiele, genau beobachten (was ich eh schon mache) und früher unterbrechen, dann hoffe ich das das mir nicht passiert...

zu c, was würdest du machen?

Ach ja, sie kennt den Besitzer schon, weil er immer mit dem Größeren gespielt hat. Vielleicht war das Stehenbleiben auch ein zusätzlicher Faktor...

Danke
 
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