Hund aus dem Tierschutz

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[QUOTEDas ganze Leben besteht aus sehr viel Gewalt. Manche Menschen wollen es nicht begreifen. Es fällt plötzlich ein dicker Ast vom Baum usw. Hast Du Dich denn in Deinem ganzen Leben jemals freiwillig gequält oder quälen müssen? Ich habe viel Sport getrieben...
[/QUOTE]

Du solltest dir mal die Definition von Gewalt anschauen. Ein Unfalltod durch einen herabfallenden Ast fällt jedenfalls nicht darunter. Und auch wenn man sich selber durch ein Training quält, hat das nichts mit Gewalt zu tun.
 
schlechte Grammatik.
Wo?
Schlechte Kinderstube

Kinderstube gibt es heuer gar nicht mehr. Das wäre ja Gewalt. In der Parkanlage haben gestern die Erzieher mit den lieben Kleinen das Kreischen geübt, bis die Lärmschutzfenster platzen, die Vögel vor Schreck tot aus der Luft fallen und Fiffi an der Leine Ohrenkrebs bekommt und wahnsinnig wird.

(Neulich kamen am Sonntag morgens halb sieben Student:Innen vom Fi... Feiern grölend und johlend jauchzend zurück in ihre WG. Ich bat wegen meines nervös werdenden Hundes um etwas Ruhe. Die Antwort einer wohl bekifften Studentin: "SIE müssen ihren Hund erziehen!". So etwas wird dann vielleicht Juristin oder Ärztin oder Politikerin...)

Und was ist es, wenn ich schreibe: "Radetzky geh mir bitte nicht auf die Nerven."?
Wenigstens kann ich lesen: "Hund aus dem Tierschutz" ist das Thema! Hattest Du uns dazu etwas geschrieben? Oder willst Du nur pöbeln?
 
Wow, für dich funktioniert Erziehung also nur mit Gewalt?
Das ist ja mal eine Ansage, ich hoffe du hast keine Kinder.
Hund hast du ja leider.

Hund aus dem Tierschutz war das Thema, hat sich aber mittlerweile erweitert, passiert manchmal.
 
Hund aus dem Tierschutz war das Thema, hat sich aber mittlerweile erweitert, passiert manchmal.

Da Du das Thema angefangen hast und uns somit gestattest....

Wow, für dich funktioniert Erziehung also nur mit Gewalt?

Da sind nun gleich mehrere Tricks drin:
"Fiese Rhetorik-Tricks 5 Tipps: So gewinnen Sie jeden Streit – auch wenn Sie wissen, dass Sie Unrecht haben"

https://www.focus.de/panorama/welt/...u-weisst-dass-du-unrecht-hast_id_5497635.html

Manchmal funktioniert anscheinend Erziehung nicht ganz ohne Gewalt. Du verstehst Deutsch und der Unterschied ist Dir bewusst?

Im Grunde sind schon Halsband und Leine Gewalt in beide Richtungen. Ein Hund an der Leine kann Dir Gelenke zerbrechen und Muskeln abreißen. Durch die Hunde bekommt man mehr Kontakt zu den Nachbarn. Ein netter und intelligenter sagte: "Du bist der Sklave dieses Tieres!" Will heißen, der Hund übt über uns Gewalt aus, setzt uns seinem Willen und seinem Zwang aus.

Bis vor ein paar Jahren war das absolut kein Problem. Druck erzeugt Gegendruck. Da ist nur die Frage, wer die überzeugenderen Mittel hat, am längeren Hebel ist. Hunde haben ein Beißwerkzeug und gewaltige Zugkraft (Pferd des kleinen Mannes) und die Menschen hatten auch Stachelhalsbänder. Schlampig oder gar nicht vorprogrammierte - geprägte - Hunde kommen mit der Umwelt schlecht zurecht, weil ihnen wichtige Strukturen, Synapsen im Gehirn fehlen und sind daher manchmal in den ersten Jahren gefährlich und schwer beherrschbar. Diese sogenannte menschliche Gewalt diente also in erster Linie dem Schutz der Umwelt und der Gefahrenabwehr. Da nun die allwissenden "Melonen" über die Menschen gesetzliche Gewalt ausüben, sind viele Hunde kaum beherrschbar und der Bezug aus dem "Tierschutz" bedeutet ein gewaltiges, unkalkulierbares Risiko - unverantwortlich. Für bestimmte Menschen ist aber moralische Empörung auch nur ein Mittel, um über ihre Mitmenschen Gewalt zu erlangen.
 
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viele Hunde kaum beherrschbar und der Bezug aus dem "Tierschutz" bedeutet ein gewaltiges, unkalkulierbares Risiko - unverantwortlich. Für bestimmte Menschen ist aber moralische Empörung auch nur ein Mittel, um über ihre Mitmenschen Gewalt zu erlangen.

Meine Hündin ist aus dem Tierschutz. Wird in 1 1/2 Wochen 17 Jahre alt und hat NIE irgendjemandem etwas getan. Die meisten meiner Bekannten haben Hunde aus dem Tierschutz - meist aus dem Ausland.
Hunde aus dem Tierschutz schlecht zu machen ist für mich das Letzte!!! :mad:
 
Hunde aus dem Tierschutz schlecht zu machen ist für mich das Letzte!!! :mad:
Wo habe ich das gemacht?

Wir hatten einen Hund aus dem Tierheim und sind (in bester Absicht?) falsch informiert worden. Das war eben kein "kleiner, lieber Schnauzermischling". Er stammte aus einer Familie mit 7 Kindern - schwierige Verhältnisse. Die Kinder hatte man ihm sicherlich mit einem E-Gerät "vermiest", und Männer mit Stock (Gartengerät) mochte er absolut nicht. Mit dem Hund hatten wir also mehr Arbeit, als erwartet.

Einen anderen Hund hatten wir im Wald "gefunden". Er war dort in einer kalten Nacht im April über 12 Stunden angebunden. Wir wollten ihn im Tierheim abliefern, falls er entführt worden wäre, haben ihn dann behalten. Einfach war der in ersten Jahren auch nicht.

Unter der gegenwärtigen Gesetzeslage darf man sich kein Risiko mehr erlauben, weil ein schwieriger Hund seine Besitzer körperlich, seelisch und finanziell in den Ruin treiben kann. Erschwerend hinzu kommen die "tierwohlbesorgten" Denunziant:Innen und die immer rücksichtslosere Umwelt ohne jeglichen Anstand.
 
Dass Hunde im Tierschutz manchmal ganz gern geschönt beschrieben werden ist klar.
Spricht aber auch nicht gerade für eine gute Orga.

Da hilft halt nur Hund kennen lernen und dann entscheiden ob es passt und ob (zumind. annähernd) stimmt wie er beschrieben wurde.

Ich werde mir jedenfalls keinen Hund mehr im Ausland bestellen und dann ungesehen nehmen.
Bei Calea gings damals ja nicht anders, aber ich hatte Glück.
Sie war stellenweise eine Baustelle, aber es ließ sich richten. Ja, auch ohne Gewalt!
Jetzt nach fast 1 3/4 Jahren bei mir (bzw. sie wird Ende Jänner 2) wird sie langsam so wie ich sie haben möchte. Dauert halt.
Aber in Zukunft bitte einen Hund den ich vorher sah.
Sie ist eine unsichere Hündin. Was hätte Gewalt da gebracht? Im Gegenteil: Selbstsicherheit aufbauen, Vertrauen aufbauen.
Mit Gewalt hätte ich jetzt wahrscheinlich ein bissiges, unsicheres Monster an der Leine das" Angriff ist die beste Verteidigung" spielen würde.
Tendenzen dazu zeigte sie anfangs nämlich schon.
Da wären sicher einige "du musst dich durchsetzen"-Fans sofort über sie drüber gefahren. Worst case.
 
OT?

Die Probleme nehmen zu:

"Experten sehen Handlungsbedarf an Grundschulen
Stand: 09.12.2022 15:46 Uhr

Die Mathe- und Deutschkenntnisse vieler Grundschüler sind erschreckend schlecht, das zeigen Studien. Diese Kompetenzen, aber auch das Sozialverhalten der Kinder sollen nach dem Willen von Wissenschaftlern nun verbessert werden.

Bildungsforscher sehen wegen der schlechten Deutsch- und Mathematik-Kompetenzen vieler Viertklässler und angesichts eines relevanten Anteils von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten dringenden Handlungsbedarf.
Nachholbedarf im Fach Deutsch und Mathe: Vorschläge für bessere Bildung an Grundschulen
Mirja Fiedler, RBB, tagesschau 17:00 Uhr, 9.12.2022
"Alarmierende Befunde"

Die "alarmierenden Befunde" entsprechender Studien müssten als Weckruf verstanden werden, schreiben die Wissenschaftler Felicitas Thiel und Michael Becker-Mrotzek in der Zusammenfassung zu einem wissenschaftlichen Gutachten für die Kultusministerkonferenz (KMK), das in Berlin vorgestellt wurde. Erstellt hat es die "Ständige Wissenschaftliche Kommission" (SWK), ein bei der KMK angesiedeltes Beratergremium aus 16 Bildungsforschern, die regelmäßig Expertisen und Empfehlungen für die Bildungspolitik in Deutschland erarbeiten."

Das merkt man auch in den Internetforen. Und wenn man einem Radfahrer mit über 20km/h auf dem Gehweg erklärt, dass Radfahren auf Gehwegen verboten ist, bekommt man als Antwort: "Du kriegst gleich was auf die Fresse!" Ist das etwa keine Gewalt?

Übrigens, der gesetzlichen Räum- und Streupflicht kommt auch kaum noch jemand nach. Von den Behörden lässt sich niemand blicken. Da ist es schwierig, mit dem Hund Gassi zu gehen.
 
Unter der gegenwärtigen Gesetzeslage darf man sich kein Risiko mehr erlauben, weil ein schwieriger Hund seine Besitzer körperlich, seelisch und finanziell in den Ruin treiben kann.

Das stimmt bis zu einem gewissen Grad natürlich (mMn allerdings nicht nur "unter der derzeitigen Gesetzeslage). Ja klar, kann das ein wirklich großes Problem sein, wenn man plötzlich mit einem Hund zusammen lebt, der sich so ganz anders verhält, als es einem vor der Übernahme beschrieben wurde.

Nur übersiehst Du dabei mMn, dass man immer, wenn man sich auf ein anderes Lebewesen einläßt, ein gewisses Restrisiko eingeht, dass diese Beziehung sich für einen selbst, in irgendeiner Weise problematisch entwickeln /auswirken könnte.
Eine Garantie, dass sich ein Hund so entwickelt, wie man es sich wünscht, gibt es selbst dann nicht, wenn man einen Welpen bei einem seriösen Züchter kauft - eine Garantie, dass ein Tier nicht einmal TA-Kosten verursacht, die einen "hart an die Grenze" bringen, ebenfalls nicht.
Natürlich soll die Übernahme eines Tieres keine unüberlegte Spontanentscheidung sein, sondern es ist wichtig vorher darüber nachzudenken, was man sich finanziell leisten kann; welches Tier zu den eigenen Lebensumständen und auch zur eigenen Kompetenz im Bezug auf Hundehaltung paßt etc.

Meiner persönlichen Meinung nach, geht man das geringste Risiko mit einem erwachsenen Hund, den man vorher richtig kennen lernen konnte, ein.
Ich empfind eine Übernahme aus dem Tierschutz, wenn man das Tier vorher im z.B. Rahmen einer Patenschaft gut kennen lernen konnte, als sehr gute Lösung. Einen Hund, den ich , bevor ich mich entscheide nur kurz sehen darf, würd ich allerdings nicht übernehmen - weder aus dem Tierschutz, noch sonst woher.

Liebe Grüße, Conny
 
OT?

Die Probleme nehmen zu:

"Experten sehen Handlungsbedarf an Grundschulen
Stand: 09.12.2022 15:46 Uhr

Die Mathe- und Deutschkenntnisse vieler Grundschüler sind erschreckend schlecht, das zeigen Studien. Diese Kompetenzen, aber auch das Sozialverhalten der Kinder sollen nach dem Willen von Wissenschaftlern nun verbessert werden.

Bildungsforscher sehen wegen der schlechten Deutsch- und Mathematik-Kompetenzen vieler Viertklässler und angesichts eines relevanten Anteils von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten dringenden Handlungsbedarf.
Nachholbedarf im Fach Deutsch und Mathe: Vorschläge für bessere Bildung an Grundschulen
Mirja Fiedler, RBB, tagesschau 17:00 Uhr, 9.12.2022
"Alarmierende Befunde"

Die "alarmierenden Befunde" entsprechender Studien müssten als Weckruf verstanden werden, schreiben die Wissenschaftler Felicitas Thiel und Michael Becker-Mrotzek in der Zusammenfassung zu einem wissenschaftlichen Gutachten für die Kultusministerkonferenz (KMK), das in Berlin vorgestellt wurde. Erstellt hat es die "Ständige Wissenschaftliche Kommission" (SWK), ein bei der KMK angesiedeltes Beratergremium aus 16 Bildungsforschern, die regelmäßig Expertisen und Empfehlungen für die Bildungspolitik in Deutschland erarbeiten."

Das merkt man auch in den Internetforen. Und wenn man einem Radfahrer mit über 20km/h auf dem Gehweg erklärt, dass Radfahren auf Gehwegen verboten ist, bekommt man als Antwort: "Du kriegst gleich was auf die Fresse!" Ist das etwa keine Gewalt?

Übrigens, der gesetzlichen Räum- und Streupflicht kommt auch kaum noch jemand nach. Von den Behörden lässt sich niemand blicken. Da ist es schwierig, mit dem Hund Gassi zu gehen.

Oh ja, die Probleme nehme zu, das stimmt leider.
Siehe 13 jährige Kinder die Einbrechen und Menschen zusammenschlagen. Das ist furchtbar und die Schuld der Eltern.
Das hier die "gesunde Wäsche" etwas geändert hätte glaube ich aber nicht.

Natürlich kann ein Hund zu Problemen führen, eine falsche Beschreibung der Tierschutzorganisation ist nicht in Ordnung.
Ich bleibe aber dabei, Gewalt ist keine Lösung.
Wobei ich Halsband und Leine nicht als Gewalt ansehe.
Gewalt ist für mich, schlagen, Schockhalsband, Würgehalsbänder und Hilfsmitteln die in diese Richtung gehen.

Als Kind hatte der Freund meiner Mutter einen Pudel, der arme hatte solche Angst vor ihm das er sich immer wenn er ihn gehört hat unter der Sitzecke verkrochen hat. Das finde ich schlimm und traurig.
 
Ja. Im Tierheim vor Ort waren wir öfter und haben auch mehrmals gespendet. Da hieß es bei optisch guten Hunden, dass der schon vergeben ist, aber die neuen Besitzer erst einmal in den Urlaub gefahren sind - ohne den Hund. Ich hatte eher das Gefühl, dass hier gute Hunde "unter der Hand" weg gehen. Dann gab es einen extra Abschnitt mit interessanten Hunden. Dort durfte man nicht hin. Das war wohl der Dauerknast.

Also habe ich im Internet gesucht und wir sind 240km gefahren. Der betreffende Hund sah gut aus und war mit einem anderen Hund zusammen. Wir bekamen ihn zum Spazierengehen. Auf dem Weg aus dem Heim kamen wir an einem Zwinger mit einem Amstaff vorbei und der kam langsam Richtung Gitter. "Unser" Hund hat sich vor dem Gitter aufgebaut und den so "zusammengeschissen", dass der Staff Haltung angenommen hat. :) Der Hund war und blieb ein Macho, aber niemals Kläffer. Also haben wir ihn mitgenommen und uns zu Hause dann etwas gewundert. Ein erfahrener Ausbilder hat ihn dann ein paar Mal zusammengefaltet und auf die erprobte Art brauchbar gemacht.

Der jetzige Hund stammt von einem Viehzüchter mit Arbeitshunden, wo wir niemals Probleme erwartet hätten. Ich war saudämlich! Der Hund hatte als Welpe kaum Wind gespürt. Was die erfahrensten Leute gesagt haben, könnt Ihr Euch denken: "Leider..." oder "Man müsste noch einmal bei null anfangen. Das kann aber niemand bezahlen." Aber es ist schon ganz gut geworden, weil wir nun nicht mehr auf das Geschwätz im Internet mit Keksen und so herein fallen. Wenn ich ins Bett komme, liegt er auf meinem Kopfkissen, 40kg... Ein Blick genügt jetzt meistens oder leises Zischen. :) Er geht dann freiwillig auf die Besucherritze. Aber leider gibt es in hundert Kilometer Umkreis keine kompetenten Trainer mehr. Jedenfalls bin ich inzwischen zu Hause der Boss. ;)
 
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Da nun die allwissenden "Melonen" über die Menschen gesetzliche Gewalt ausüben, sind viele Hunde kaum beherrschbar und der Bezug aus dem "Tierschutz" bedeutet ein gewaltiges, unkalkulierbares Risiko - unverantwortlich.

Es ging dabei um den Begriff "Gewalt", den andere Userinnen verwendet haben und war ein ironisches Wortspiel, von dem ich glaubte, dass es auch Menschen wie Du sofort erkennen. Da habe ich mich aber leider gewaltig getäuscht. ;)
 
Wenn Hunde ein gewaltiges unkalkulierbares Risiko werden, muss man sich nur den Halter und seine "Erziehungsmethoden" anschauen

Außerdem würden die "Erziehungsmethoden" den Halter betreffen, der den Hund im Tierheim abgeliefert hat, nicht den Käufer, der den Hund "adoptiert" hat. Der hat sich ja nur ein "Überraschungsei" geholt, für dessen Zustand er nicht verantwortlich ist. aber als Besitzer verantwortlich gemacht wird.

PS
Bei dem Wort Risiko habe ich nicht nur an Prägung und Erziehung, sondern zum Beispiel auch an Krankheiten bei Hund oder Halter gedacht oder an Verletzungen des Halters durch den Hund Es ist unglaublich, was da alles veranstaltet werden soll, wenn ein Hund nur dreimal niest und was das dann kosten soll. Hunde sind ein Milliardengeschäft. Von der Anzeigeritis gewisser besorgter Menschen wollen wir gar nicht reden. Da kann ein HH ganz schnell einen Strafbefehl über hunderte Euro bekommen und darf die nächsten fünf Jahre nicht Bundeskanzlerin werden. Ihr versteht?
 
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Und das weißt Du alles bei einem Hund aus dem Tierschutz vor der Anschaffung?!

Ich sehe , du hast meinen Beitrag überhaupt nicht verstanden.
Das macht aber nix, denn Du hast so einiges bzgl Hund & Erziehung nicht verstanden.

Auch bei Züchter - kannst du ganz ganz oft ins Klo geifen! Ich kenne leider sehr viele, die Schindluder betreiben
Auch da muss ein Interessent sich sehr gut auskennen um bei den " Richtigen " zu landen. Menschen die
" nur " einen Familienhund suchen haben kaum Durchblick in der Zucht!

Seit 1993 lebe und arbeite ich mit den Rhodesian RIdgebacks .
Alle waren sehr sehr unterschiedlich. Mein Letzter Rüde war ein " Arschloch " .
Er war absolut loyal der Familie und Freunden gegenüber. Ansonsten musste man stets
einen Schritt vorraus sein um in verschiedenen Situationen richtig zu reagieren.
- Er war ein typischer RR . Workaholic, Schutz und Wachtrieb, Jagdtrieb, Reserviert, Konfrontation freudig,
Blitzschnell, Rassistisch, Kraftvoll, Mutig ect..
Dennoch der erste RR in Österreich der an einem Rollstuhl gearbeitet hat, der erste RR der bei der Polizei seine
Aufgaben als Mantrailer absolviert hat und sogar bei Obedience sehr gut abschnitt
All das Ohne Gewalt, Druck, Zwang ect...
Man muss nur einen gemeinsamen Weg finden.

Wenn dein Hund einen Fehler macht, dann suche due Ursache bei dir. Und solltest du sie nicht
finden, dann suche gründlicher !
 

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