Calvin
Medium Knochen
Hallo an alle!
Hoffe hier viele Ratschläge und Tipps zu erhalten.
Wir haben seit zwei Wochen einen mittlerweile 14-wöchigen Chihuahua-Welpen. Ich habe mir eine Woche Urlaub genommen um ihn einzugewöhnen und ihn zur Stubenreinheit zu erziehen. Wir wollten ihm auch antrainieren auf seine Hundetoilette zu gehen, da wir beide berufstätig sind (40 Stunden) und der kleine Calvin wenn er älter sein würde 3-4 Stunden am Vormittag und 3 Stunden am Nachmittag alleine sein würde.
Wie gesagt, es war geplant, dass ich eine Woche Urlaub in Anspruch nehmen würde und danach mein Freund zwei Monate Betriebsurlaub gehabt hätte. Leider hat sich da jetzt einiges geändert.
Der Betriebsurlaub wurde abgesagt, wegen Umbau und mein Freund muss jetzt doch "normal" arbeiten. Jetzt ist aber leider unser Welpe noch nicht hundert Prozent stubenrein bzw geht er nur in 50% der Fälle wenn er muss und keiner da ist auf seine Hundetoilette. Wenn wir zu Hause sind ist er sehr brav und meldet sofort dass er muss.
Durch den ganzen Stress, weil wir beide 9 Stunden am Tag in der Arbeit sind, danach erst mal die Wohnung geputzt werden muss (wegen den Lackerl) und natürlich der Hund jede Minute von unserer freien Zeit in Anspruch nimmt, streiten wir uns sehr häufig.
Eigentlich ist es so geregelt, dass ich in der Früh, am Abend und wenns sein muss in der Nacht runter geh mit dem Kleinen. Er muss dafür allerdings jede Mittagspause daheim verbringen und Calvin beschäftigen. Ich glaube nicht das unsere Beziehung auf Dauer diesen Alltagsstress bewältigt.
Außerdem ist Calvin einfach zur Zeit viel zu viel alleine für seine 15 Wochen. Deshalb haben wir eine Krisensitzung einberufen und überlegen jetzt den Kleinen wieder zurück zu geben. Wir können ihn weder erziehen untertags (da ja keiner von uns beiden daheim ist) und leider können wir ihn auch nicht loben, wenn er mal auf die Hundetoilette geht.
Sollen wir ihn wieder zu seiner Vermittlerin zurück geben oder ihn behalten und einfach jede freie Minute ihm opfern?
Hoffe hier viele Ratschläge und Tipps zu erhalten.
Wir haben seit zwei Wochen einen mittlerweile 14-wöchigen Chihuahua-Welpen. Ich habe mir eine Woche Urlaub genommen um ihn einzugewöhnen und ihn zur Stubenreinheit zu erziehen. Wir wollten ihm auch antrainieren auf seine Hundetoilette zu gehen, da wir beide berufstätig sind (40 Stunden) und der kleine Calvin wenn er älter sein würde 3-4 Stunden am Vormittag und 3 Stunden am Nachmittag alleine sein würde.
Wie gesagt, es war geplant, dass ich eine Woche Urlaub in Anspruch nehmen würde und danach mein Freund zwei Monate Betriebsurlaub gehabt hätte. Leider hat sich da jetzt einiges geändert.
Der Betriebsurlaub wurde abgesagt, wegen Umbau und mein Freund muss jetzt doch "normal" arbeiten. Jetzt ist aber leider unser Welpe noch nicht hundert Prozent stubenrein bzw geht er nur in 50% der Fälle wenn er muss und keiner da ist auf seine Hundetoilette. Wenn wir zu Hause sind ist er sehr brav und meldet sofort dass er muss.
Durch den ganzen Stress, weil wir beide 9 Stunden am Tag in der Arbeit sind, danach erst mal die Wohnung geputzt werden muss (wegen den Lackerl) und natürlich der Hund jede Minute von unserer freien Zeit in Anspruch nimmt, streiten wir uns sehr häufig.
Eigentlich ist es so geregelt, dass ich in der Früh, am Abend und wenns sein muss in der Nacht runter geh mit dem Kleinen. Er muss dafür allerdings jede Mittagspause daheim verbringen und Calvin beschäftigen. Ich glaube nicht das unsere Beziehung auf Dauer diesen Alltagsstress bewältigt.
Außerdem ist Calvin einfach zur Zeit viel zu viel alleine für seine 15 Wochen. Deshalb haben wir eine Krisensitzung einberufen und überlegen jetzt den Kleinen wieder zurück zu geben. Wir können ihn weder erziehen untertags (da ja keiner von uns beiden daheim ist) und leider können wir ihn auch nicht loben, wenn er mal auf die Hundetoilette geht.
Sollen wir ihn wieder zu seiner Vermittlerin zurück geben oder ihn behalten und einfach jede freie Minute ihm opfern?