Hündin bereitet Rüden

Das mach ich, aber trotzdem gibts keine Rangordnung. ;)
Meiner Meinung nach gibts die auch nur in einem echten Rudel (=Familienverband).

Sowenig wie Menschen ohne Hierarchie leben können können Hunde ohne leben - Hierarchien sind ja nicht schlecht - eine Gruppe die solche hat funktioniert besser .... Wie wichtig eine Rangordnung ist darüber kann man diskutieren aber DASS es eine gibt ist schlicht einen Tatsache ....


Kann dir gerade nicht folgen. :confused:
Gina ist die kastrierte Hündin, Luca der ältere, kastrierte Rüde und Bandit der unkastrierte Junghund. Und Gina reitet Luca.

Tut leid - habe Deine Hunde verwechselt - dass Gina Luca "reitet" wundert mich nicht. Ich schätze mal aus der Ferne immer wenn für sie die Hierarchie einen "Sprung" hat wird es Luca abbekommen ;)

Übrigens bereitet sie auch Decken. Glaube nicht dass sie diese dominieren will. :D

ich denke sie will auch keinen Sex mit der Decke :D

Ich würde das unter "Ersatzhandlung" einordnen. Meine "Chef-Hündin" "dominiert" zwar keine Decken aber in die Luft wenn sie zB mich gerne "dominieren" würde aber weiß das ist ein NONO....

Ich bin trotzdem der Meinung dass es eine Rangordnung in diesem Sinne nicht gibt, genaus wie ich der Meinung bin dass ich nicht der Rudelchef für die Hunde bin weil die sehr genau wissen dass ich ein Mensch bin und keiner ihresgleichen.

Ich glaube - was Rangordnung betrifft, den Verhaltensforschern und freue mich dass das mit meiner Meinung übereinstimmt. Lies einfach mal in diese Richtung und frag Profis. Wieweit sie Dich als Rudelchef sehen - das ist eine Frage der Definition - Du sorgst für Schutz und Futter und sagst wos langgeht - das tut ein Rudelführer - welches Wort Hunde dafür haben weiß ich nicht ;)

Und verstehen kann ich meine Hunde auch ohne Rangordnung.

Alles geht - fragt sie nur wie gut ??? Klar ist das ein anderes Thema :D

Aber das ist wieder ein anderes Thema. ;)

Zusammenfassend: ich lese heraus dass Du Hierarchien persönlich nicht magst und das auf Deine Hunde überträgst. Dass "Dominanz" für Dich ein Reizwort ist und Du daher nicht glauben willst dass Hunde wenn sie aufreiten "dominieren". Man kann andere Worte verwenden - aber die Tatsachen bleiben die selben .... wenn man seine Hunde verstehen will darf man sie nicht "vermenschlichen" - das tut man aber wenn man sich selbst auf die Hunde überträgt ....
 
Inwiefern hältst du die Rangordnung bei Hundebegegnungen für wichtig?

Ich habe 3 Hunde - wenn wir eine Begegnung haben dann immer alle 3 plus ich. Wenn ich nun nicht wüßte wie die Hierarchie unter meinen Hunden ist würde ich Fehler machen. Tina hat auch 3 Hunde da wird die Kenntnis von Hierarchie wichtig - wenn Du nur einen Hund hast - hat es keine so große Bedeutung für Dich (außer auf der Spielwiese wenn Du Deinen Hund mit anderen spielen läßt denn dort bilden sich ja auch kurzlebige Hierarchien und wenn man die erkennt kann man eher vorhersagen was passieren wird oder auch nicht)

Ein Beispiel - Serenita ist der Boss - wenn ich nun Suki die in der Hierarchie tiefer ist (weil unsicherer und jünger) bei Hundebegegnungen vorlassen würde dann hätten wir viele Probleme - Serenita dagegen ist in der Lage jede Begegnung zu calmieren und Suki fühlt sich sicher. Wenn ich nun Befehle "wider der bestehenden Hierarchie" geben würde dann wäre das für meine Hunde sehr negativ.

Stell Dir ein menschliches Team vor - jeder hat seine Qualitäten - jeder seine eigene Persönlichkeit - der eine stärker der andere schwächer - wenn Du die schwächste Persönlichkeit in eine Führungsposition bringst geht das ja auch nicht gut - das Beispiel hinkt und humpelt - weil Hunde keine Menschen sind - aber die meisten Lebewesen haben Hierarchien - bei Hunden ist das - finde ich - sogar sehr ausgeprägt.
 
Gina hat das früher immer gemacht wenn sie läufig war. Aber dann extremer als sie es jetzt macht.

Ich überlege gerade...... gestern hat sie das 2x gemacht und beide Male als Luca und Bandit gespielt haben (1x hat sie im Flur die Decke beritten und dann Luca während er mit Bandit gespielt hat).

Doch Stress? Weil sie nicht mitspielen konnte? :confused:

Naja - Hunde "spielen" nicht - nicht in unserem menschlichen Sinn - sie üben was für ihr Überleben wichtig ist - das ist ihr Insinkt. Wenn nun Luca und Bandit spielen ist in dem Spiel auch ein "wer ist stärker" - das "sägt" an ihrer (Ginas) Chef-Position - also stellt sie klar - ich bin der Boss ....

Man kann sicher auch den Begriff "Stress" verwenden - aber es ist eine einfache Reaktion auf eine Situation aus ihrer Position und ihrem Instinkt heraus.
 
Naja - Hunde "spielen" nicht - nicht in unserem menschlichen Sinn - sie üben was für ihr Überleben wichtig ist - das ist ihr Insinkt. Wenn nun Luca und Bandit spielen ist in dem Spiel auch ein "wer ist stärker" - das "sägt" an ihrer (Ginas) Chef-Position - also stellt sie klar - ich bin der Boss ....

Nur das Gina nicht der Chef ist. :rolleyes:
 
Naja - Hunde "spielen" nicht - nicht in unserem menschlichen Sinn - sie üben was für ihr Überleben wichtig ist - das ist ihr Insinkt. Wenn nun Luca und Bandit spielen ist in dem Spiel auch ein "wer ist stärker" - das "sägt" an ihrer (Ginas) Chef-Position - also stellt sie klar - ich bin der Boss ....

Man kann sicher auch den Begriff "Stress" verwenden - aber es ist eine einfache Reaktion auf eine Situation aus ihrer Position und ihrem Instinkt heraus.

ich denke hunde spielen sehr wohl; spiel unter hunden ist va dadurch gekennzeichnet dass es nicht drum geht wer gerade der stärkere ist - manchmal ist der eine stärker mal wieder der andre; diese wechselnde rollenverteilung ist typisch für spiel.

warum genau die hündin aufreitet werden wie wohl nie rausfinden; es ist bei drei hunden allerdings häufig so dass das wilde spiel von zweien vom dritten unterbochen wird.
dafür aber die - inzwischen von vielen verhaltenstherapeuten sehr hinterfragte - dominanztheorie zu bemühen find ich ein bißchen weit hergeholt.
 
Snuffi schrieb:
Stell Dir ein menschliches Team vor - jeder hat seine Qualitäten - jeder seine eigene Persönlichkeit - der eine stärker der andere schwächer

Und genauso sehe ich das bei Hunden.
Von dem Dominanz-Gedusle halte ich persönlich nichts.
 
ich denke hunde spielen sehr wohl; spiel unter hunden ist va dadurch gekennzeichnet dass es nicht drum geht wer gerade der stärkere ist - manchmal ist der eine stärker mal wieder der andre; diese wechselnde rollenverteilung ist typisch für spiel.

warum genau die hündin aufreitet werden wie wohl nie rausfinden; es ist bei drei hunden allerdings häufig so dass das wilde spiel von zweien vom dritten unterbochen wird.
dafür aber die - inzwischen von vielen verhaltenstherapeuten sehr hinterfragte - dominanztheorie zu bemühen find ich ein bißchen weit hergeholt.

Wenn Bandit zB mit Gina spielt, steht Luca bellend daneben. ;)
Werden Luca und Bandit im Spiel zu wild, geht Gina dazwischen, werden Gina und Bandit zu wild, geht Luca dazwischen.

Also bin da sehr bei dir. :)
 
ich denke hunde spielen sehr wohl; spiel unter hunden ist va dadurch gekennzeichnet dass es nicht drum geht wer gerade der stärkere ist - manchmal ist der eine stärker mal wieder der andre; diese wechselnde rollenverteilung ist typisch für spiel.

Das sehe ich genauso :)

Mmn hatte Gina einen inneren Konflikt, hat also aus Stress heraus aufgeritten. Warscheinlich war rundherum zu viel Trubel, sie weiß nicht, ob sie mitspielen soll, obwohl es für sie momentan zu viel Wirbel ist, usw. usf.
 
Das sehe ich genauso :)

Mmn hatte Gina einen inneren Konflikt, hat also aus Stress heraus aufgeritten. Warscheinlich war rundherum zu viel Trubel, sie weiß nicht, ob sie mitspielen soll, obwohl es für sie momentan zu viel Wirbel ist, usw. usf.

Muss das jetzt noch ein bissi beobachten, aber ich vermute dass du recht hast. :confused:
 
Ich frage mich halt nur, warum sie das dann nicht immer macht? :confused:

Vielleicht zeigt sie kaum merklich ihren Stress an? Jeder Hund hat eine andere Art und Weise, Stress zum Ausdruck zu bringen, manche beginnen ganz stark zu hecheln, andere Bellen (meine :D), andere reiten auf, oder eben auch eine Kombination von allem. Auch Kratzen, Schütteln und Gähnen kann ein Anzeichen von Stress sein.

Es sind oft diese ganz kleinen Ausdrucksverhalten, die so schwer zu bemerken sind, nicht beachtet werden und manchmal ausarten. Und dann ist der Hund wiedermal "dominant" und das Problem wird mittels Keksi-vor-dem-Hund-mampfen bekämpft. :rolleyes: Mmn vollkommener Schwachsinn, da das Problem auf einer ganz anderen Baustelle liegt. Aber nur mal eine Meinung eines Laien. ;)
 
Ich finde Hierarchie hat nicht unbedingt mit Dominanz zu tun. In Rudeln bilden sich Hierarchien nicht aufgrund von Dominanz sondern höerer Sozialkompetenz bzw besseren Fähigkeiten etc. in etwa entspricht das beim Menschen dem Sozial-Konzept vom "Primus inter Pares".

Ich verwende den Begriff "Dominanz" hier (im Forum) nicht so gerne weil er ganz anders besetzt ist als ich ihn eigentlich aus der Ethologie und Verhaltensforschung bei Hunden oder auch aus der Soziologie und Psychologie beim Menschen kenne. Es ist schwierig mit einem Begriff zu diskutieren der nicht "wertfrei" ist ....

Aber soweit ich mich mit dem Thema "Aufreiten bei Hunden" auseinander gesetzt habe - es hat sehr viel mit dem Ausbilden und Erhalten von Hierarchien zu tun - es kann auch eine Übersprungshandlung aufgrund von sozialen Stress sein - es kann sich um eine neurotische Zwangshandlung handeln ....und schließlich kann es sexuelle Hintergründe haben ...

D.h. aus der Ferne zu beurteilen ist immer ein Abenteuer :rolleyes: aber wenn man 3 Hunde führt ist es superwichtig ihr Verhalten zu verstehen - dazu gehört auch zu wissen wieso Hund nun aufreitet...

Dass 3 Hunde die als "Meute" miteinander gehen keine Hierarchie haben kann ich mir nicht vorstellen

"Dominanz-Theorien" - was meint ihr damit - da gibt es sehr viele - ????
 
Vielleicht zeigt sie kaum merklich ihren Stress an? Jeder Hund hat eine andere Art und Weise, Stress zum Ausdruck zu bringen, manche beginnen ganz stark zu hecheln, andere Bellen (meine :D), andere reiten auf, oder eben auch eine Kombination von allem. Auch Kratzen, Schütteln und Gähnen kann ein Anzeichen von Stress sein.

Normalerweise bellt sie wie gesagt, aber eher weniger aus Stress sondern weil sie mitspielen will.

Es sind oft diese ganz kleinen Ausdrucksverhalten, die so schwer zu bemerken sind, nicht beachtet werden und manchmal ausarten. Und dann ist der Hund wiedermal "dominant" und das Problem wird mittels Keksi-vor-dem-Hund-mampfen bekämpft. :rolleyes: Mmn vollkommener Schwachsinn, da das Problem auf einer ganz anderen Baustelle liegt. Aber nur mal eine Meinung eines Laien. ;)

Na mit diesem Dominanz-Geschwafle brauchst mir eh nicht kommen. :p
 
Ich habe 3 Hunde - wenn wir eine Begegnung haben dann immer alle 3 plus ich. Wenn ich nun nicht wüßte wie die Hierarchie unter meinen Hunden ist würde ich Fehler machen. Tina hat auch 3 Hunde da wird die Kenntnis von Hierarchie wichtig - wenn Du nur einen Hund hast - hat es keine so große Bedeutung für Dich (außer auf der Spielwiese wenn Du Deinen Hund mit anderen spielen läßt denn dort bilden sich ja auch kurzlebige Hierarchien und wenn man die erkennt kann man eher vorhersagen was passieren wird oder auch nicht)

Ein Beispiel - Serenita ist der Boss - wenn ich nun Suki die in der Hierarchie tiefer ist (weil unsicherer und jünger) bei Hundebegegnungen vorlassen würde dann hätten wir viele Probleme - Serenita dagegen ist in der Lage jede Begegnung zu calmieren und Suki fühlt sich sicher. Wenn ich nun Befehle "wider der bestehenden Hierarchie" geben würde dann wäre das für meine Hunde sehr negativ.

Stell Dir ein menschliches Team vor - jeder hat seine Qualitäten - jeder seine eigene Persönlichkeit - der eine stärker der andere schwächer - wenn Du die schwächste Persönlichkeit in eine Führungsposition bringst geht das ja auch nicht gut - das Beispiel hinkt und humpelt - weil Hunde keine Menschen sind - aber die meisten Lebewesen haben Hierarchien - bei Hunden ist das - finde ich - sogar sehr ausgeprägt.

D.h. wenn du und deine Hunde auf andere Hunde treffen, schickst du immer "Chefin" Serenita vor?

Bei uns nimmt in 90% der Fälle der rangniedrigere (jüngere) Rüde Kontakt mit fremden Hunden auf. Einfach weil es für ihn viel wichtiger ist als für die Hündin.
 
Vielleicht zeigt sie kaum merklich ihren Stress an? Jeder Hund hat eine andere Art und Weise, Stress zum Ausdruck zu bringen, manche beginnen ganz stark zu hecheln, andere Bellen (meine :D), andere reiten auf, oder eben auch eine Kombination von allem. Auch Kratzen, Schütteln und Gähnen kann ein Anzeichen von Stress sein.

Es sind oft diese ganz kleinen Ausdrucksverhalten, die so schwer zu bemerken sind, nicht beachtet werden und manchmal ausarten. Und dann ist der Hund wiedermal "dominant" und das Problem wird mittels Keksi-vor-dem-Hund-mampfen bekämpft. :rolleyes: Mmn vollkommener Schwachsinn, da das Problem auf einer ganz anderen Baustelle liegt. Aber nur mal eine Meinung eines Laien. ;)

Eine sehr gute Aussage :D ein sehr reflektierter "Laie" ;)

Für mich ist hier auch interessant dass der Begriff "dominant" automatisch negativ besetzt ist. Im Sprachgebrauch ist das auch so - ein dominanter Hund meint meist ein unerzogener aggressiver Hund - was ja nicht den Tatsachen entspricht.

Vor dem Aufreiten hat es eine ganze Serie von Signalen bei jedem der beteiligten Hunden gegeben - da bin ich mir sicher - und die wären wichtig um die "ganze Geschichte" zu erzählen.
 
Ich finde Hierarchie hat nicht unbedingt mit Dominanz zu tun. In Rudeln bilden sich Hierarchien nicht aufgrund von Dominanz sondern höerer Sozialkompetenz bzw besseren Fähigkeiten etc. in etwa entspricht das beim Menschen dem Sozial-Konzept vom "Primus inter Pares".

Wiedersprichst du dir da nicht gerade selbst? :confused:
Du meinst doch dass sie aufreitet um die anderen zu dominieren.

D.h. aus der Ferne zu beurteilen ist immer ein Abenteuer :rolleyes: aber wenn man 3 Hunde führt ist es superwichtig ihr Verhalten zu verstehen - dazu gehört auch zu wissen wieso Hund nun aufreitet...

Ich persönliche empfinde es auch als wichtig auch den einzeln gehaltenen Hund zu verstehen.

Dass 3 Hunde die als "Meute" miteinander gehen keine Hierarchie haben kann ich mir nicht vorstellen

Ist aber so. ;)

"Dominanz-Theorien" - was meint ihr damit - da gibt es sehr viele - ????

Meiner Meinung nach, zeichnet sich ein dominanter Hund nicht durch besondere "Aktionen" wie zB Aufreiten, nach vorne gehen, anspringen, nicht folgen... etc. aus. Ein dominanter Hund hat solche Verhaltenmuster nicht nötig damit sich andere Hunde fügen. Ein Blick genüng und der andere Hund fügt sich.
 
D.h. wenn du und deine Hunde auf andere Hunde treffen, schickst du immer "Chefin" Serenita vor?

Bei uns nimmt in 90% der Fälle der rangniedrigere (jüngere) Rüde Kontakt mit fremden Hunden auf. Einfach weil es für ihn viel wichtiger ist als für die Hündin.

Nicht ganz - meine Hunde sind immer nahe bei mir wenn es eine Hundebegegnung gibt - Serenita ist die erste die Schnüffeln darf wenn ich es erlaube - der Rest orientiert sich daran wie sie reagiert....

Für mich sind Hundebegegnungen kein Lerntraining - dafür bevorzuge ich abgesicherte Hunderunden - d.h. wo man sich kennt. Da kann dann Sozialisierung geübt werden.

Wobei mein jüngster Hund ist 4,5 Jahre alt d.h. die Sozialisierungsphase haben wir im wesentlichen hinter uns.
 
Hi Tina,

also ich glaub das ist ganz normal, meine Mädels machen das auch laufend und die Burschen lassen es sich gefallen...

Diego setzt sich sogar noch hin damit sich Lucy nicht so schwer tut:o *gg*

Meinen Burschen ist es egal und den Mädels gefällts ich sag da meisten nichts ausser die Mädels geben gar keine Ruhe ;)

Puppy, die große macht das auch oft beim Amigo wenn er nicht mit ihr spielen will - so quasi "na gut dann wirst du hald bestiegen wenn du nicht spielst"

Sah da aber auf beiden Seiten sowohl Mädels als auch Jungs keine Aggression oder irgendwas, ist ihnen einfach egal...

LG
 
Oben