Hilfe !!! welcher Hund

Welcher Hund ist für eine Wohnung und viel Hundesport geeignet?

  • Boarder Collie

    Stimmen: 12 16,2%
  • Labrador

    Stimmen: 5 6,8%
  • Münsterländer

    Stimmen: 6 8,1%
  • Bernersennenhund

    Stimmen: 0 0,0%
  • Husky

    Stimmen: 1 1,4%
  • Dobermann

    Stimmen: 3 4,1%
  • Golden Retriver

    Stimmen: 5 6,8%
  • Schäferhund

    Stimmen: 9 12,2%
  • gar keiner von denen

    Stimmen: 33 44,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    74
schau doch in das nächste tierheim und erkundige dich, ob es die möglichkeit gibt, dir einen patenhund zu nehmen, gassigehen und kennenlernen, vielleicht wird es ja der beginn einer wunderbaren freundschaft ;)
 
Hi
ich red ja auch nicht von ner schönheitslinie beim husky???

Es gibt den Showdog ( Das sind die herkömmlichen Hunde die du in Österreich auf der Strasse sieht) und den Racing Dog (den du auf Rennen siehst). einen Hudn aus reiner Lauflinie würd eich auch keinem Ersthundebsitzer oder einem nicht Schlittenhundesportler raten( Mein Snowy ist so ein Hund, meine anderen sidn alle Showdogs)

ich habe auch gesagt ICH will und werde mir keinen husky für den sportberreich zulegen weil ich mich nicht auch EINEN seiner Verträter stützen will der erfolgreich obidience gelaufen ist....

Damit kann ich leben-übrigens es sidn ein paar mehr als einzelne Vertreter wenn du über dne großen teich guckst. Mir war nur wichtig festzuhalten das man wenn man gewillt ist mit dem Hund zu arbeiten auch in den vorderen Rängen stehen kann-genauso wie mit jeder anderen Rasse, denn auch hier akannst du wenn du einen Welpen zu dir holst nie zu 100% sagen was letztendlich daraus wird.

so und der typische husky ist für MICH nunmal ein arbeitstier der zum laufen geboren ist und wenn ich mir einen husky holen würde dann genau aus diesem grund um in den schlittenhundesport damit zu gehen.

Da du offensihctlich nicht ein Mal wusstest das es zwei unterscheidliche Typen gibt, glaube ich dir gerne das dies dein gedankengang ist. dennb beim racngsdog trifft der auch durchaus zu.

abgesehen davon finde ich es auch ne tolle sportart nur fehlt mir die zeit dazu ;)

Da hast du recht, ich freue mich schon auf den Herbst ;-)

und das ist kein typ. vorurteil sonder das durfte ich auch schon live erleben bei nem bekannten von mir. und der lebt für seine hunde

Wie gesagt Racingdogs in zwingerhaltung würde ich auch nicht für Dog Dancing oder Agiliuty nehmen.

lg Uschi & Rudel
 
es gibts auch noch andere leute die über die verschiedenen linien bescheid wissen;
auch ich

weiß nicht wie du auf die aussage kommst ich kenne die unterschiede nicht????

naja wie gesagt thema für mich erledigt
 
so ein letztes Mal noch, dann wirst es auch du verstanden haben, hoffe ich, ich habe überhaupt nichts über den Husky geschrieben...was man erziehungstechnisch bewerten könnte.


Du kannst den Versuch es ins lächerliche zu ziehen unterlassen, es wirkt nicht ;-) Ich habe schon verstanden was du geschrieben hast. Und wenn du keine Huskys kennst die eben Dog Dancin oder Agility ausführen können ,nehme ich stark an es scheitert am mangelndne Gehorsam, den Triebigkeit oder Arbeitswillen wird es wohl nicht sein.

1) Huskys aus Lauflinien die aber auch nicht in jedermanns Hand gehören
2) unerzigene Hunde, auch wenn der Halter vielleicht gute Absichten hatte.
3) älter Huskys aus Notfällen, denn al sälterer Hund lernen si enicht mehr was als Welpe möglich wäre.
weder 1,2,3,noch 4)

Nun dann erkläre uns doch woran es scheitert?

habe ich jemals über die Gesundheit irgendeiner Rasse was gesagt, in diesem Thread??

Nun vielleicht legst du bei solchen Sportarten keinen Wert auf Gesundheit? ich schon, also ist es für mich durchaus auch ein Thema.

und jetzt schreib bitte auf, welche Geschichten ich erfunden habe....und wo ich geschrieben habe, das ich wo was gehört habe...negativ oder positv ??

Derzeit hab eich noch keinen trifftigen Grund gelesen warum ein Husky nicht für Dog Dancing oder Agility geeignet sein sollte. Außer der Geschichte er ist nur zum laufen gezüchtet usw. Also bitte konkret welches Hunderniss sollte es geben? sofern der Halter gewillt ist konsequent und liebevoll mit dem Hund zu arbeiten. Bin ja gespannt ;-)

mfg uschi & Rudel
 
es gibts auch noch andere leute die über die verschiedenen linien bescheid wissen;
auch ich

weiß nicht wie du auf die aussage kommst ich kenne die unterschiede nicht????

naja wie gesagt thema für mich erledigt

Nun ja wenn die Aussage kommt:

ich red ja auch nicht von ner schönheitslinie beim husky???

Obwohl in Österreich 80% aus Showdogslinien stammen, dann nehme ich an du kennst den Unterschied nicht. Wenn du den Unterschied kennst und von Racingsdogs sprichst, wäre es sinnig gewesen die szu erwähnen, denn die sind nun Mal die Minderheit in Österreich. Es war logisch dass das Thema beendet ist. Denn es gibt kein esinnige Argumentation warum ein Siberier aus richtiger Linie dies nicht können sollte. Speziell da es ja bereits Gegenbeweise gibt. Aber von mir aus ist das Thema gerne erledigt, mir war klar das es doch wieder nur die üblichen Vorurteile waren.
lg uschi & Rudel
 
Nein, mußt Du auch nicht unbedingt. Unser Kleiner war 18 Wochen alt, als er aus dem TH zu uns kam.
Wenn der einzig Richtige und wahre Hund Euch trifft, dann merkt ihre es sowieso und dann können ganz schnell Eure Anforderungen so werden, dass sie zum Hund passen:D!



gg...
sind das eure Hunde?
sehen echt lieb aus.
 
Ja das ist schon ganz richtig, aber bei einem Dobermann óder so ist zum beispiel die Gefahr größer, dass er agressiver ist als ein Labrador oder bernensennhund, und ein Dackel wird nie so gut bei Hundesportarten abschneiden als ein Boarder Collie


Sicherlich sit das Gefühl im enteffekt entscheident, aber ich wollt mir nur mal ein paar Infos und erfahrungen holen, die schon länger mit solchen Hunden zusammenleben!

Das ist unsinn!
Ich kannte 2 Dobis die total gutmütige Hunde waren und auch in der ausbildung waren. Sie mussten 3 "quelgeister" ertragen, haben die Familie beschützt und waren immer in der Familie ein Mitglied.

Dann kenne ich genügend Klein Hunde (Dackelmix,Dackel,) und auch Labradors sind Sportliche Begleiter da kennst du Lara nicht *Augen mach*, wenn man sie nicht überfüttert sind auch Labbis tolle Sportskanonen, genauso wie eine Dogge total gut sein kann oder ein Husky!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen

Leider weiß ich nicht sehr viel über die rasse habe aber eigentlich nichts schlechtes über sie gehört (ich glaube sie sind zimmliche alrounder)ausserdem gibt es sie in allen größen und sie sin Sportlich
Und zwar der PUDEL vieleicht sagt5 die rasse euch jetzt auf den ersten gedanken vom aussehen nicht so zu (aber nicht jeder Pudel hatt lackierte krallen) :)
vieleicht kewnnt sich hier jemand mit der Rasse aus und kann dir näheres über die rasse veraten.

LG Larissa

PS: Es gibt die Perfekten Tierheimhunde (die zu dir Passen) mann muss nur suchen.
 


Du kannst den Versuch es ins lächerliche zu ziehen unterlassen, es wirkt nicht ;-)da deine Auffassungsgabe heut scheinbar nicht ganz in Ordnung ist, werde ich es noch mal schreiben....Ich persönlich würde keinen Husky nehmen, wenn ich Dogdance, Agility oder Obidienc machen möchte....fertig..das ist weder lächerlich..noch hat es etwas mit der Gesundheit noch mit der Erziehung oder sonst was zu tun... Ich habe schon verstanden was du geschrieben hast.Verstehen tust du gar nichts...aber bitte... Und wenn du keine Huskys kennst die eben Dog Dancin oder Agility ausführen können ,nehme ich stark an es scheitert am mangelndne Gehorsam, den Triebigkeit oder Arbeitswillen wird es wohl nicht sein.
Schon wieder eine Unterstellung, wie kommst du darauf, dass ich keinen Husky kenne, der Agility etc. macht? Habe ich niemals behauptet und auch niemals geschrieben und wieso du annimmst, das es mangelnder Gehorsam sein könnte, verwundert mich auch.....den auch das habe ich mit keinem Wort erwähnt



Nun dann erkläre uns doch woran es scheitert?
Ich weiß zwar nicht, warum du es unbedingt wissen willst, aber für mich ist ein Husky nicht der richtige Hund....dafür gibt es keinen besonderen Grund..es ist eben eine Hunderasse, die ich nicht nehmen würde...außer ich hätte vor Schlittenhundesport zu machen, was aber nicht der Fall ist...



Nun vielleicht legst du bei solchen Sportarten keinen Wert auf Gesundheit? ich schon, also ist es für mich durchaus auch ein Thema.

Meine Hunde werden, egal welche Rasse genau untersucht, bevor ich irgendeine Sportart ausübe...



Derzeit hab eich noch keinen trifftigen Grund gelesen warum ein Husky nicht für Dog Dancing oder Agility geeignet sein sollte.Du hast schon wieder einen wichtigen Teil ausgelassen...nämlich für micht nicht geeignetdas habe ich sehr deutlich geschrieben, in meine Post... Außer der Geschichte er ist nur zum laufen gezüchtet usw. Also bitte konkret welches Hunderniss sollte es geben? sofern der Halter gewillt ist konsequent und liebevoll mit dem Hund zu arbeiten. Bin ja gespannt ;-)..würdest du Collies oder Bernhadiener für Schlittenhunderennen nehmen? Warum hast du dafür Huskys genommen? .....

mfg uschi & Rudel

so das wars jetzt endgültig von mir.....:) noch einen schönen Abend....
 
Von nem Border Collie würde ich abraten. Zumindestens von einem Welpen. Weil da weißt nie wie sich der entwickelt und wenn du dann einen "Hütekracher" daheim hast, wirst du nicht glücklich werden.

Vor allen Dingen wenn dein Freund dann arbeitet, du eventuell ein Kind bekommst, etc... weiß net ob das dann nicht zu viel wird das alles unter einen Hut zu bringen?

Vom Husky würde ich auch abraten, da muß man schon einiges investieren damit man da eine Bindung aufgebaut kommt. Und so wirklich eignen für Dog Dancing und Agility tun sie sich auch nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Pudel wär sicher eine tolle Variante. Eventuell auch Sheltie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wieder dieselbe öde Ablenkung, ich hoffe du hältst Wort und das war es von dir. denn von Siberian Huskys hast du nun mal offensichtlich absolut keine Ahnung,Ist ja nicht weiter schlimm, aber dann sollte man dazu stehen.

Das es für dich nicht der richtige Hund ist glaube ich ungesehen, darum ging es auch gar nicht. Lese einfach noch mal deine Worte in Ruhe durch und wie sie beim Gegenüber ankommen(übrigens wie ich per PN erfahren durfte nicht nur bei mir) denn ob ein Husky für DICH nicht in Frage kommt, hat der Fragesteller nicht gefragt, oder sollte ich etwas überlesen haben udn es wurde gefragt welchen Hund sich Andrea J nehmen sollte? So und nun lasse es gut sein. Du verennst dich immer mehr. Man sollte halt nur von dem sprechen von dem man auch Erfahrung hat.

Zu deiner Frage ich habe nicht Huskys für Schlittenhunderennen genommen, sondern bin übermein ersten zwei Husky zum Schlittenhundesport gekommen -was nicht bedeutet das ich Rennen fahren muss- und ich kenne einige Teams in denen erfolgreich Borders, Groenedales, ein DSH, Dobermänner, und sogar Windhunde laufen. Musst nur mal in die Gästeklasse gucken bei diversen rennen. Weißt du auch hier solltest du nur über etwas urteilen was du auch kennst und Wissen hast. Und bevor meine ersten Huskys im Schlittenhundesport liefen waren sie auch wunderbar mit Agility, Obendiece und Fährten ausgelastet. Alles eine Frage ob man Hunde führen kann oder eben nicht. Der Showdog ist nicht mit dem Schlitten am Rücken geboren.

einen schönen Abend
 
Ich würde mich erst mal mit diesen Dingen sehr eingehend beschäftigen:

Bin ich darauf vorbereitet.......

...für diesen Hund und alle seine Bedürfnisse die volle Verantwortung während der nächsten 10 - 15 Jahre zu übernehmen? Dies ist KEINE AUFGABE für Kinder!

...die beträchtliche Menge an Zeit und Geduld zu investieren, die nötig ist, um den Hund zu einem guten Begleiter auszubilden (das passiert nicht von selbst !!!!!)?

...mich zu informieren über die korrekte Versorgung des Hundes, angemessene Trainingsmethoden und wie man ihn pflegt ? (Es gibt viele gute Bücher zu diesen Themen, lesen Sie ein paar vor dem Kauf !)

Falls du an einen Golden denkst:

...mir einen Jagdhund (denn der Golden ist eine Jagdhundrasse) ins Haus zu holen? Seine Vorfahren wurden dafür gezüchtet, den ganzen Tag lang ihre Aufgaben beim Apportieren von geschossenem Wild zu erfüllen. Die dafür erforderliche hohe Aufmerksamkeit und Arbeitsfreude steckt auch heute noch in den Hunden. Sie brauchen deshalb körperliche und vor allem auch geistige Beschäftigung

...den Hund immer sicher unterzubringen kein Streunen, kein Leben als Kettenhund, aber ein solider Zaun um das Grundstück?

...dass der Hund genug Zuwendung und Bewegung bekommt? Welpen brauchen Aufsicht und Erziehung, viele Stunden am Tag, und das jeden Tag!

...die Geduld aufzubringen, die nötig ist, um die Herausforderungen des Welpen- und Heranwachsendenalters (das bis zu 3 Jahren dauern kann) zu akzeptieren (und zu genießen), und auch jeden anderen Lebensabschnitt angemessen zu förden ?

...mit starken Haaren, ins Haus mitgebrachtem Schlamm, Dreck, Sand, Nässe, Herumschleppen von Gegenständen, engem Körperkontakt und hoher Aktivität des Hundes für die nächsten 10 - 15 Jahre zu leben ?

...Geld auszugeben, um die notwendige tierärztliche Versorgung für das ganze Leben sicherzustellen? Dies beinhaltet regelmäßige Wurmkuren und Impfungen, jährliche Vorsorge-Untersuchungen, aber sicher auch viele andere erforderliche Behandlungen im Laufe des Lebens.

..mir klarzumachen, dass die Kosten der Anschaffung eines Welpen nur ein Bruchteil der Gesamtkosten ausmachen und dass diese bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12 Jahren für einen mittelgroßen Hund über 10.000 Euro betragen werden?

...dass der Hund auch in Zeiten von Urlaub, Krankheit oder sonstigen Verhinderungen ordentlich versorgt werden kann? Trägt die ganze Familie die Anschaffung mit, oder gibt es Familienmitglieder, die sich dagegen wehren?

...den Züchter informiert und auf dem Laufenden zu halten über die Erfolge meines Hundes und auch über die mögliche Probleme ? Meine Fragen dem Züchter oder einem anderen Hundeexperten vorzulegen, bevor sie zu Problemen werden und der Hund außer Kontrolle gerät?

...die Verantwortung für den Hund auch weiterhin zu übernehmen, wenn sich unausweichliche Veränderungen der eigenen Lebensumstände ergeben (ein neues Baby, Kinder gehen aus dem Haus, Wohnungswechsel oder Rückkehr in den Beruf)?


Wenn Sie ALLE genannten Fragen mit JA beantwortet haben, sollten Sie anfangen, sich nach einem guten Züchter umzuschauen. Beginnen Sie frühzeitig damit, denn die meisten seriösen Züchter haben eine Warteliste zwischen einigen Monaten und ein paar Jahren. Denken Sie daran, dass der richtige Welpe es wert ist, dass Sie auf ihn warten!
 
Vom Husky würde ich auch abraten, da muß man schon einiges investieren damit man da eine Bindung aufgebaut kommt. .

??? Echt was muss man da übermäßig investieren? Wir reden von Welpen aus reiner Hausaufzucht mit bester Sozialisierung? Komisch meine Welpenleute haben alle schon eine gute Bindung zu ihrem Welpen bei der Abgabe mit 8 Wochen, das einzige das sie "investieren" müssen sidn regelmäßige Besuche udn danach dasselbe wie bei jedem anderen Hund. Vorurteile sidn echt was Feines :-(

Darf ich wissen wie viele Huskys du aufgezogen selbst geführt hast um solche Erkentnisse zu haben?
lg uschi & Rudel
 
Geh bitte Uschi reg dich jetzt net auf, ich weiß du züchtest Huskys und hast dein Herz an die Rasse verloren.

Alle Huskys die ich kenne sind ausnahmslos sehr eigenständige Hunde. Ergo muß der Besitzer da mehr investieren den Hund an sich zu "binden". Ansonsten rühren die kein Ohrwaschl und gehen einfach weiter. Und zu nem Welpen hat man schnell ne Bindung. Die rennen einem automatisch nach. Ich red von erwachsenen Tieren.

Genauso wenig wie ich mit nem Shar Pei Obidience machen kann, nen Border zu ner 90ig jährigen Omi geben kann, so haben auch Huskys bestimmte Eigenschaften. Ausnahmen bestätigen die Regel!

Du kannst mir jetzt noch zig mal schreiben wie supertoll die Rasse sich eignen würde, meine Erfahrungen sind anders.

Und von den Schmafu "Showlinie" halt ich sowieso nix. Weder bei Huskies noch bei Bordern. Bestimmte Eigenschaften lassen sich net wegzüchten. ;)
 
Hi
Geh bitte Uschi reg dich jetzt net auf, ich weiß du züchtest Huskys und hast dein Herz an die Rasse verloren.

Stimmt mein Herz gehört den nordischen. Trotzdem bin ich Realist ;-) Und ich mag auch andere Rassen so ists nicht ;-)

Alle Huskys die ich kenne sind ausnahmslos sehr eigenständige Hunde.

Selbstständig oder eigenständig? Darin liegt für mich ein Unterschied? Selsbtständige Hunde sind keine Hosenkleber, aber haben trotzdem in der Regel eine starke Bindung an ihren Halter-sofern richtig healten und geführt- Eigenständige Hunde haben dies meist nicht. Wir haben hier eigentlich nur selbstständige Hunde die ihren Halter lieben und fordern. Aber ich weiß das es auch andere Huskys gibt-steht ja außer Frage, dort wo nicht auf Führigkeit usw. wert gelegt wird. Es ist wie überall, ltztendlich kommt es immer darauf an auf was der Zühter selektiert und welches Ziel er verfolgt.

Ergo muß der Besitzer da mehr investieren den Hund an sich zu "binden".

Wie gesagt ich lade dich gerne ein wenn wir Welpis haben-nach der 6 Woche- udn du kannst erleben was die Welpenleute investieren müssen. Ist genauso wie bei jedem anderen Hund. Allerdings habe ich sehr anhängliche Artgenossen udn würde auch nie mit einem introvetierten, nicht so bindungsfähigem Hund züchten.

Ansonsten rühren die kein Ohrwaschl und gehen einfach weiter.

Siehst du und das gibts weder bei meinem Rudel, noch bei meinen Nachzuchten.

Und zu nem Welpen hat man schnell ne Bindung. Die rennen einem automatisch nach. Ich red von erwachsenen Tieren.

Du ich rede nicht vom Folgetrieb der ist mit 12-14 Wochen vorbei und hast du dann sieht man letztendlich welche Bindung si ehaben. Meine nachzuchten haben alle eine Top Bindung zu ihrem Haltern, di emeisten sind Freiläufer udn hören top. Die meisten haben die BGH oder BGH Niveau. Wie gesagt ich lege extremen Wert auf Führigkeit udn achte auch bei meinen Verpaarungen darauf. Aber das tun heute schon einige Züchter.

Genauso wenig wie ich mit nem Shar Pei Obidience machen kann, nen Border zu ner 90ig jährigen Omi geben kann, so haben auch Huskys bestimmte Eigenschaften. Ausnahmen bestätigen die Regel!

Hmm, 14 Huskys, 6 Würfe in Nachzuchten lauter Ausnahmen? Wenn ich über den großen teich blicke zig Obendiece udn Agilityhuskys. Alles Ausnahmen? Irrtum? Die Regel wenn man nur ein bissche bei den Verpaarungen aufpasst und wenn man den Husky so wie jeden anderen Hund fördert und nicht im Zwinger verblöden lässt. Dabei schließe ich nun mal bewusst Vermehrerhunde aus, weil e smir neu wäre dass da jemand nach Führigkeit selektiert, da geht es eher zwei schöne Hund emachen wir mal Welpen. Aber bei Züchtern die darauf Wert legen udn demenstsprechend arbeiten sieht das ganz anders aus.

Du kannst mir jetzt noch zig mal schreiben wie supertoll die Rasse sich eignen würde, meine Erfahrungen sind anders.

Du deien Erfahrung spricht dir auch niemand ab, allerdings bezweifle ich dass diese Hunde aus Zuchten stammen die keine Zwingerhaltung haben, die Wert auf Führigkeit legen und speziell selektieren udn auch die Welpenaufzucht demenstsprechend gestalten.


Nimm deine Rasse sperre sie in den Zwinger und ihr einziger lichtblick ist im herbst udn Winter zu laufen vor dem Schlitten, enzige Ansprache beim füttern, Sch.. kratzen udn kurz mal zwischendurch. Welpem mit etwas Glück bis 4 Wochen im Haus, dann raus in den zwinger denn dann beginnt die Arbeit. Besuch zum füttern und Sch.. kratzen. Und natürlich wird keinen Wert auf Führigkeit gelegt sondern nur auf schnell am Schlitten laufen. Ws denkst du wie deine Rasse in ein bis zwei generationen wäre. Darin liegt nämlich der Hund begraben und in sonst gar nichts. Und ich hoffe iregndwann ahben das alle Nordischen Hundehalter erkannt.

Und von den Schmafu "Showlinie" halt ich sowieso nix. Weder bei Huskies noch bei Bordern. Bestimmte Eigenschaften lassen sich net wegzüchten. ;)

Wer will Eigenschaften wegzüchten? Auch meine Showdoggies laufen und wie, im Winter 30-40 Kilometer Touren mit 150-220 Kilo. Allerdings werden si enie nur laufen im Kopf haben wie Showlinien. Vergleich ich mache im Winter mit meinen Hudnen eine 30 Kilometer Tour mit unterwegs ausspannen, laufen lassen-außer Snowy unser Laufhund wäre sofort weg ;-) Kommen heim, die Doggies schmeissen sich zufrieden in eine Ecke. Snowy (Er stammt aus einer Lauflinie) braucht 1 Stund eudn dann steht er da-wann gehts wieder los ;-)

Für diejenigen die ihre Hunde für Arbeit (Alaska, Kanada usw brauchen top. Von mir aus noch für Schlittenhundesportler die sonst nichts tun möchten. Für mich und die meisten heutigen Huskyhalter zuwenig. ich erwarte ein wenig mehr von einem Hund. Wobei es den Showdog in dem Sinne schon immer gab, man sehe sich z.B die Monadnocklinie an. Gibt nicht viel Unterscheid z.B zu meinem Asko oder Shiva. Dier lInien haben sich nur unterschiedlich entwickelt udn weder der extreme Racingdog ist wünschenswert noch der extreme Showdog. Wie überall ist da sgesunde mittelmaß in Ordnung. Und dort findest du auch massenweise führige Hunde. Ein Extrem egal in welche Richtung ist eben nie gut.
lg Uschi & Rudel
 
Ja das würe echt toll!!!
ich freu mich sehr darüber, dass sie mir helfen wollen!
Naja ich bin noch 17 und mein Freund ist 24( aber alle sagen, dass man sich als so junges Mäderl noch keinen Hund nemen soll, weil man viele andere Interessen hat, und abensd vorgehen will ,... aber ich wünsch mir seit ich 10 bin einen eigenen Hund, aber leider war es mir und meiner Familie nicht möglich, da wir in einer Miniwohnung wohnen und der hund arm wäre...
)

Hallo Biggi,
lustig, ich war auch 17, als ich mich mit meiner Familie herum streiten musste, ob ich denn alt genug sei einen Hund allein zu führen und zu erziehen. Selbst mein damaliger Freund war dagegen. Die einzige, die meinte, ich müsste wissen was ich tue war meine Mutter. Von finanzieller Unterstützung keine Spur. Und mit dem Freund bin ich auch schon seit ewigen Zeiten nicht mehr zusammen! :D
Wenn man etwas wirklich will, dann klappt das auch und es gibt immer einen Weg, vielleicht nicht immer den goldenen, aber trotzdem.
Damals hab ich nach einem kleinbleibenden Mischling gesucht, hätte mir sogar einen aus Spanien mitgebracht,aber das hat alles nicht so funktioniert. So bin ich dann über eine dubiose Züchterin an meine Westidame gekommen. Im Januar musste ich sie einschläfern lassen ,Lymphdrüsenkrebs, äußerst Nerven aufreibend und teuer, aber man lässt sein Baby ja nicht einfach gehen. Danach wollte ich unbedingt wieder einen Hund,weil ich ohne HUnd einfach unvollständig bin. Ich habe mir so zu sagen eine Liste darüber gemacht, wie es zur Zeit bei mir aussieht. Ich kann ihn GsD mit zur Arbeit nehmen. Also muss er Telefone und Türklingeln, ständig fremde Leute und manchmal auch extreme Gerüche abkönnen. Er sollte nicht zu groß sein, damit nicht gleich jeder Angst vor ihm hat, aber auch nicht zu klein. Er soll agil sein, aber nicht zu hektisch wie ein Jacki etc....
Ich habe unglaublich viele Bücher und Rasseprofile gelesen und bin dabei auf den Tibet Terrier gestoßen. Ich denke, gewisse Dinge kann man schon eingrenzen, dazu muss man sich selbst aber auch wirklich gut kennen. Dann ist es ziemlich egal, ob Goldi, Labrador, Berner, Schäfer oder sonst etwas.... er muss einfach zu deinem Lebensrhytmus passen. Und vieles erlernt der kleine Wurm dann auch.
Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche nach "deinem" Hund!!!

Liebe Grüße
maja
 
Genauso wenig wie ich mit nem Shar Pei Obidience machen kann, nen Border zu ner 90ig jährigen Omi geben kann, so haben auch Huskys bestimmte Eigenschaften. Ausnahmen bestätigen die Regel!

das stimmt auch nicht ganz.. ich kenne 5 unterschiedlich gezüchtete, aus verschiedenen ländern kommende shar pei´s die obi gehen, zwei davon sind auch im DD sehr erfolgreich.

auch kenn ich einen beagle der ohne probleme von der leine runter kann, und aufs wort hört. obwohl es ja heißt beagle könne man nie von der leine lassen, wegen ihrem jagdinstinkt.

es kommt immer nur drauf an, wie der hund erzogen wurde bzw wie stark man daran arbeitet. und was man sich für ziele setzt.

meiner meinung nach (!) ist es falsch zu sagen das gewisse rassen unerziehbar sind, denn mich hat die erfahrung gelert das jede hunderasse zu erziehen ist, wenn man sich nur dahinter klemmt... klar gibt es rassen die leichter lernen als andere... aber sie sind ALLE erziehbar wenn man sein ziel nicht aus den augen läßt und das sollte ein guter HH sowieso nie verlieren.
 
Hallo Biggi,
lustig, ich war auch 17, als ich mich mit meiner Familie herum streiten musste, ob ich denn alt genug sei einen Hund allein zu führen und zu erziehen. Selbst mein damaliger Freund war dagegen. Die einzige, die meinte, ich müsste wissen was ich tue war meine Mutter. Von finanzieller Unterstützung keine Spur. Und mit dem Freund bin ich auch schon seit ewigen Zeiten nicht mehr zusammen! :D
Wenn man etwas wirklich will, dann klappt das auch und es gibt immer einen Weg, vielleicht nicht immer den goldenen, aber trotzdem.
Damals hab ich nach einem kleinbleibenden Mischling gesucht, hätte mir sogar einen aus Spanien mitgebracht,aber das hat alles nicht so funktioniert. So bin ich dann über eine dubiose Züchterin an meine Westidame gekommen. Im Januar musste ich sie einschläfern lassen ,Lymphdrüsenkrebs, äußerst Nerven aufreibend und teuer, aber man lässt sein Baby ja nicht einfach gehen. Danach wollte ich unbedingt wieder einen Hund,weil ich ohne HUnd einfach unvollständig bin. Ich habe mir so zu sagen eine Liste darüber gemacht, wie es zur Zeit bei mir aussieht. Ich kann ihn GsD mit zur Arbeit nehmen. Also muss er Telefone und Türklingeln, ständig fremde Leute und manchmal auch extreme Gerüche abkönnen. Er sollte nicht zu groß sein, damit nicht gleich jeder Angst vor ihm hat, aber auch nicht zu klein. Er soll agil sein, aber nicht zu hektisch wie ein Jacki etc....
Ich habe unglaublich viele Bücher und Rasseprofile gelesen und bin dabei auf den Tibet Terrier gestoßen. Ich denke, gewisse Dinge kann man schon eingrenzen, dazu muss man sich selbst aber auch wirklich gut kennen. Dann ist es ziemlich egal, ob Goldi, Labrador, Berner, Schäfer oder sonst etwas.... er muss einfach zu deinem Lebensrhytmus passen. Und vieles erlernt der kleine Wurm dann auch.
Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche nach "deinem" Hund!!!

Liebe Grüße
maja



danke schön für dein Kommentar.
Ja so ist das halt mit den Eltern, aber bei uns liebe sie ja alle Tiere, und sie sind zum glück alle vernünftig genug, und nehmen sich keinen, da der hund einfach nicht ins ihr leben passt, sie Leben fürs reisen und sind auch so sehr sportlich, aber ich kenne keinen Hund, dan man zum klettern mitnehmen kann;naja ...
ist eben so
liebe grüße
 
meiner meinung nach (!) ist es falsch zu sagen das gewisse rassen unerziehbar sind, denn mich hat die erfahrung gelert das jede hunderasse zu erziehen ist, wenn man sich nur dahinter klemmt... klar gibt es rassen die leichter lernen als andere... aber sie sind ALLE erziehbar wenn man sein ziel nicht aus den augen läßt und das sollte ein guter HH sowieso nie verlieren.

danke für die treffenden Worte. Wie ich immer sage, jeder Hund ist erziehbar und jeder Hund hat Bindung zu seinem Menschen, sofern man sich darum kümmert und nicht einfach sagt er ist unerziehbar und fertig.
lg Uschi & Rudel
 
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